DE3419419C2 - - Google Patents

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DE3419419C2
DE3419419C2 DE3419419A DE3419419A DE3419419C2 DE 3419419 C2 DE3419419 C2 DE 3419419C2 DE 3419419 A DE3419419 A DE 3419419A DE 3419419 A DE3419419 A DE 3419419A DE 3419419 C2 DE3419419 C2 DE 3419419C2
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Kingo Tokio/Tokyo Jp Miyahara
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DOWA Co Ltd TOKIO/TOKYO JP
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/32Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with electric currents without heating effect
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln und Sterilisieren eines Nahrungsmittels durch Hindurchleiten von elektrischem Strom, bestehend aus einem rechteckigen isolierenden Behälter, in dem das zu behandelnde Nahrungs­ mittel zwischen einer oberen Elektrode und einer unteren Elektrode mit Druck beaufschlagbar ist, wobei an den Elek­ troden Salzwasser enthaltende Berührungsglieder vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung zeigt die DE 32 14 861 A1. Die bekannte Vorrichtung dient zur Massenherstellung von abgepackten Nahrungsmitteln, wobei ein Strom gleichförmig durch das Nahrungsmittel hindurchfließt. Da das Nahrungsmittel während dieser Prozedur unter Druck gesetzt wird, fließt aus diesem Saft aus. Irgendwelche Vorkehrungen zum Auf­ fangen dieser Flüssigkeit sind jedoch nicht vorgesehen.
Die AT-PS 1 40 347 betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Erhitzen von festen Nahrungsmitteln. Das Nahrungs­ mittel wird dabei an zwei gegenüberliegenden Enden mit voneinander getrennten, den Strom leitenden Flüssigkeiten in Berührung gebracht. Ein elektrischer Strom wird von der einen Flüssigkeit durch das Nahrungsmittel hindurch in die andere Flüssigkeit geleitet. Der dafür verwendete Behälter besteht aus zwei Flüssigkeitströgen, die durch eine Brücke voneinander getrennt sind und an elektrischen Strom anschließbar sind. Eine ausgeprägte Saftfalle, die den gesamten aus dem Nahrungsmittel austretenden Saft auf­ nehmen könnte, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die Vorgänge bei der Handhabung der Vorrichtung vereinfacht werden, daß mit hoher Wirtschaftlichkeit und un­ fallfrei sowie hygienisch gearbeitet werden kann und daß eine gute gleichmäßige Qualität des behandelten Nahrungsmittels sowie ein verbesserter Geschmack erzielbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck­ mäßige weitere Ausbildungen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vermieden, daß die von den Rohstoffen abgegebenen Säfte auf der Ober­ fläche des Arbeitstisches verspritzt werden und diesen unhygienisch machen. Weiter werden Unfälle durch einen Kurzschluß während des Betriebs vermieden, so daß die Her­ stellung von behandelten Nahrungsmitteln durch Zuführen von elektrischem Strom unter hygienischen Bedingungen ohne Gefahr von Unfällen durch einen Kurzschluß während des Betriebs erfolgen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Rohstoffe zum Herstellen von behandelten Nahrungsmitteln, etwa land­ wirtschaftliche Produkte, Molkereiprodukte, Meeresprodukte oder andere geeignete Stoffe, schnell schmackhaft gemacht, während sie gleichzeitig durch die Stromwärme sterilisiert werden, die durch den Widerstand gegenüber einem durch die zu behandelnden Rohstoffe zugeführten Strom erzeugt wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die Verfah­ rensschritte bei ihrer Handhabung vereinfacht und verringert. Die Produktionskosten können gesenkt werden, der Rohstoff kann zu seiner Sterilisierung auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden. Hierzu wird lediglich der Stecker in die Steckdose eingesteckt und der Behälter von der Vorderseite des Arbeitstisches zu dessen Rückseite bewegt. Dadurch läßt sich eine gleichförmige Qualität des behandelten Lebensmittels erzielen. Einer übermäßigen Aus­ dehnung des Rohstoffs bei Erhitzung kann durch die nach­ giebige Verbindungseinrichtung Rechnung getragen werden. Die Saftfalle hindert das Austreten von Säften nach außen, was die Bedienung wesentlich vereinfacht und hygienische Verhältnisse schafft. Die Temperatur kann durch die vor­ gesehene Sonde leicht kontrolliert werden, was für die Erzielung eines Produkts von gleichmäßiger Qualität we­ sentlich ist. Die Unfallgefahr ist bedeutend vermindert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Seitenan­ sicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, bei der die obere Elektrode das auf der Oberseite befindliche Salzwasser enthaltende Berührungsglied und der zu be­ handelnde Rohstoff entfernt sind;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt der oberen Elek­ trode der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obere Elektrode von Fig. 3;
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene auseinander­ gezogene Schrägansicht der Stecker-Steckdosen- Anordnung der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der unteren Elektrode, die gleichzeitig als Saftaufnehmer für die Vor­ richtung von Fig. 1 dient;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Abänderung des Steckers von Fig. 5;
Fig. 8 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der nachgiebi­ gen Verbindungseinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 9 einen teilweisen senkrechten Schnitt der Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungs­ form, wobei der Rohstoff unter Zwischen­ schaltung einer wärmebeständigen Folie in den isolierenden Behälter gegeben ist;
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 11 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform, die eine automati­ sche kontinuierliche Herstellung von behan­ delten Nahrungsmitteln bei erhöhter Sicher­ heit ermöglicht;
Fig. 13 einen Schnitt XIIl-XIlI in Fig. 12;
Fig. 14 einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung von Fig. 12 mit einer Darstellung der wesent­ lichen Teile der Vorrichtung, wobei sich der im isolierenden Behälter befindliche Rohstoff in zusammengedrücktem Zustand be­ findet;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der unteren Elektrode, die auch als Saftaufnehmer dient und bei der Vorrichtung von Fig. 12 verwen­ det wird;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des isolierenden verschiebbaren Halteglieds der Vorrichtung von Fig. 16.
Gemäß Fig. 1 bis 6 ist ein Behälter 1 aus einem isolierenden Material hergestellt, hat die Form eines Parallelepipeds und ist an seinen oberen und unteren Seiten offen für eine unmittelbare Aufnahme eines Nahrungsmittelrohstoffs A, etwa eines land­ wirtschaftlichen Produkts, Molkereiprodukts, Meeresprodukts oder eines anderen geeigneten Materials, das durch Zuführen von Strom behandelt werden soll zur Herstellung eines be­ handelten Nahrungsmittels von gleichmäßiger Qualität (im folgenden einfach als Rohstoff A bezeichnet). Ein Salzwasser enthaltendes Berührungsglied 2 befindet sich auf der Ober­ seite des Rohstoffs A. Eine obere Elektrode 4 befindet sich am Berührungsglied 2. Ein weiteres Salzwasser enthaltendes Berührungsglied 3 befindet sich auf der Unterseite des Rohstoffs A. Eine untere Elektrode 5 dient gleichzeitig als Saftaufnehmer und befindet sich unter dem Berührungs­ glied 3. Die obere Elektrode 4 und die auch als Saftauf­ nehmer dienende untere Elektrode 5 sind durch eine isoliert gehaltene nachgiebige Verbindungseinrichtung 6 miteinander so verbunden, daß sie auf den zwischen den beiden Elek­ troden 4 und 5 gehaltenen Rohstoff A über die Berührungs­ glieder 2 bzw. 3 einen gleichmäßigen Druck ausüben und den Rohstoff A unter einem gegebenen Druck halten. Die obere Elektrode 4 enthält: eine rechteckige isolierende Material­ schicht 7 von im wesentlichen ähnlicher Form wie der iso­ lierende Behälter 1 und eine elektrisch leitende Platte 8, die an der Unterseite der Materialschicht 7 befestigt ist und in inniger Berührung mit dem Berührungsglied 2 ge­ halten wird. Eine hohlzylindrische Steckdose 9 aus leiten­ dem Material durchdringt die Materialschicht 7 im wesent­ lichen in der Mitte und hat ein an der Platte 8 verankertes unteres Ende. Die auch als Saftaufnehmer dienende untere Elektrode 5 hat die Form eines unten offenen Parallelepipeds und hat eine Bodenplatte 10 sowie Wände 11, die um den Behälter 1 eine Saftfalle 12 von beträchtlichem Ausmaß bilden. In der Bodenplatte 10 sind Schultern 13 ausgebildet. Sie ermöglichen dem Behälter 1 ein unbewegliches Einpassen auf dem auf der Bodenplatte 10 liegenden Berührungsglied 3. Die Wände 11 umfassen vordere und Rückwände 11 a, die zur Materialersparnis niedriger als die Seitenwände 11 b sind.
Die Verbindungseinrichtung 6 zum nachgiebigen Verbinden der Elektroden 4 und 5 ist rechteckig und hat eine im Mittelteil ausgebildete Öffnung 15, durch die sich die Steckdose 9 erstreckt, ohne die Verbindungseinrichtung 6 zu berühren. Die Verbindungseinrichtung 6 enthält: Blattfedern 14, von denen jede über ein Befestigungselement aus Metall an der isolierenden Materialschicht 7 der oberen Elektrode befestigt ist, und Verriegelungsglieder 16, von denen jedes an einer der beiden Seitenwände 11 b der unteren Elektrode 5 befestigt ist. Die Verriegelungsglieder 16 sind an ihrer Basis jeweils mit einem schwenkbaren Griff 16 a verbunden, der an ihrer Basis mit den Seitenwänden 11 b der unteren Elektrode 5 verbunden ist. Die Blattfedern 14 sind jeweils am äußeren Endteil mit einem hakenförmigen Teil 17 versehen, der mit einem der Verriegelungsglieder 16 am vorderen Ende lösbar in Eingriff kommt, so daß die nachgiebige Verbindungseinrichtung 6 die beiden Elektroden 4 und 5 isoliert nachgiebig miteinander verbindet und über die Berührungsglieder 2 und 3 auf den zwischen den oberen und unteren Elektroden 4 und 5 gehaltenen Rohstoff A einen gleichmäßigen Druck ausübt.
Ein Stecker 18 dient zum Zuführen von Strom zum Rohstoff A über die an der oberen Elektrode 4 vorgesehene Steckdose 9. Im einzelnen enthält der Stecker 18 einen Hauptkörper 19 aus Isoliermaterial und eine stromleitende Platte 20, die an der Außenumfangsfläche des Unterteils des Haupt­ körpers 19 befestigt ist und mit der Innenumfangsfläche der Steckdose 9 in Berührung kommt, wenn der Stecker 18 in die Steckdose 9 eingesetzt wird. Eine Sonde 21 zur Prüfung der Temperatur, auf die der Rohstoff A erhitzt wird, um ihn beim Sterilisieren geschmackvoll zu machen, ist am Stecker 18 mittig befestigt, weist nach unten und ist einteilig ausgebildet. Die Sonde 21 kann insbesondere als vom Stecker 18 gesonderte Einheit ausgebildet sein, so daß sie gegebenenfalls am Stecker lösbar befestigt sein kann. Ein Leitungsdraht 22 ist an einem Ende mit der stromleitenden Platte 20 verbunden, während ein weiterer Leitungsdraht 23 an einem Ende mit der Sonde 21 verbunden ist. Ein Arbeitstisch 56 dient zum Tragen des den Rohstoff A enthaltenden Behälters 1, so daß auf ihm die Stromzufuhr zum Rohstoff A zu dessen Behandlung erfolgen kann. Die Oberfläche des Arbeitstischs 56 ist mit einer Ausnehmung 25 versehen, in der ein Elektrodenkontakt 26 eingebaut ist, der mit der Bodenplatte 10 der unteren Elektrode 5 in Berührung kommen kann. Ein Leitungsdraht 27 ist an einem Ende mit dem Elektrodenkontakt 26 verbunden. Am oberen Rand des Behälters 1 sind in geeigneter Stellung mehrere Nuten 28 senkrecht ausgebildet und ermöglichen ein Überlaufen der vom Rohstoff A abgegebenen Säfte.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der unteren Elektrode 5, wobei die Verriegelungsglieder 16 mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 11 b isoliert miteinander verbunden sind und den Herstellungsvorgang für das verarbeitete Nahrungsmittel unter erhöhten Sicherheits­ bedingungen ermöglichen. Bei der Ausführungsform von Fig.6 sind Öffnungen 29 größer als die Verriegelungsglieder 16 und an jeder der beiden Seitenwände 11 b der unteren Elektrode 5 ausgebildet. Eine isolierende Platte 30 ist an der Außenfläche einer der beiden Seitenwände 11 b befestigt. Die die jeweiligen Verriegelungsglieder 16 tra­ genden schwenkbaren Griffe 16 a sind jeweils mit der Außen­ fläche einer isolierenden Platte 30 verbunden und ermög­ lichen den Griffen 16 a und Verriegelungsgliedern 16 ein Schwenken. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Auftreten eines Unfalls aufgrund eines Kurzschlusses zwangs­ läufig durch die Anordnung vermieden werden kann, durch die die Verriegelungsglieder 16 in geeigneter Weise iso­ liert mit den Seitenwänden 11 b verbunden werden können. Der Saftaufnehmer ist elektrisch leitend.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung des Steckers von Fig. 1, wobei ein Stecker 18′ der Platte 20 und der Sonde 21 unter Be­ seitigung der Leitungsdrähte 22 und 23 Strom zuführen kann, um den Rohstoff A zu seiner Sterilisierung auf eine gegebene Temperatur zu erhitzen. Der Stecker 18′ hat einen Hauptkör­ per 19′ aus Isoliermaterial und mehrere stromleitende Platten 20′, 20″ und 20‴ an der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 19′ in senkrechtem Abstand zueinander. Gabelförmige Kontakte 31, 31′ und 31″ werden in Druckbe­ rührung mit den Platten 20′, 20″ bzw. 20‴ gehalten. Wenn der Stecker 18′ in die Steckdose 9 eingesteckt ist, wird die untere Platte 20′ in Berührung mit der Steckdose 9 gebracht und ermöglicht ein Fließen von Strom zu den Elek­ troden 4 und 5. Die zwischenliegende Platte 20″ und die obere Platte 20‴ werden in Berührung mit den negativen und positiven Platten der Sonde 21 gebracht, die in den Hauptkörper 19′ des Isoliermaterials eingebettet ist, und ermöglichen ein zwangsläufiges Prüfen der Temperatur des Rohstoffs A.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der nachgiebigen Verbindungseinrichtung 6 von Fig. 1, bei der das Verriege­ lungsglied 16 rechts und links an den Blattfedern 14 be­ festigt sein kann, um auf den Rohstoff A einen Druck aus­ zuüben. Die Verbindungseinrichtung 6′ hat schwenkbare Griffe 16a, von denen jeder ein Verriegelungsglied 16′ schwenkbar trägt und an einem unteren Ende von sich nach unten er­ streckenden und umgebogenen Teilen der Blattfedern 14′ verbunden ist. Die Verbindungseinrichtung 6′ hat auch haken­ förmige Teile 17′, die die Verriegelungsglieder 16′ ergrei­ fen und an den Enden der linken und rechten Seitenwände 11b ausgebildet sind.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der Rohstoff A nicht unmittel­ bar in den Behälter 1, sondern über eine Folie 32 aus wärme­ beständigem Material gegeben wird, die den Rohstoff A um­ hüllt. Bei dieser Abänderung wird der Rohstoff A in der folgenden Weise in den Behälter 1 gegeben: Als erstes wird die Folie 32 ausgebreitet und so in den Behälter 1 gegeben, daß eine Vielzahl von stromleitenden Öffnungen 33 in der Folie 32 in unmittelbare Berührung mit dem Salzwasser ent­ haltenden Berührungsglied 3 an der unteren offenen Seite des Behälters 1 gebracht wird. Danach wird der Rohstoff A auf die Folie 32 gegeben und das Berührungsglied 2 auf den Rohstoff A gelegt. Danach wird der Rohstoff A zwischen der oberen Elektrode 4 und der unteren Elektrode 5 wie bei Fig. 1 gehalten und nachgiebig zusammengedrückt, wäh­ rend durch die Elektroden 4 und 5 dem Rohstoff A zu seiner Sterilisierung und zur Erzeugung von behandeltem Nahrungs­ mittel Strom zugeführt wird. Das von der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform von Fig. 9 hergestellte behandelte Nahrungsmittel kann sofort durch die Folie 32 verpackt werden und ein verpacktes Nahrungsmittel liefern. Hier­ durch wird das hygienische Niveau des erfindungsgemäß be­ handelten Nahrungsmittels verbessert. Die Folie 32 kann in Form eines Behälters aus wärmebeständigem Material vor­ liegen, der oben offen ist und eine Vielzahl von strom­ leitenden Öffnungen 33 an seiner Unterseite aufweist.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der zu behandeln­ de Rohstoff A isoliert zwischen einer oberen Elektrode 4 und einer unteren Elektrode 5 gehalten werden kann, die auch als Saftaufnehmer dient. Hierbei wird auf den Rohstoff A ein gleichmäßiger Druck ausgeübt, ohne daß die Blatt­ federn 14 der nachgiebigen Verbindungseinrichtung 6 von Fig. 1 Verwendung finden. Bei dieser Ausführungsform hat der Behälter 1′ die Form eines Parallelepipeds und ist oben sowie unten offen. Bei diesem Behälter 1′ ist an einem Rand der oben offenen Seite eine verriegelnde Leiste 34 ausgebildet, die sich vom Rand aus geringfügig nach innen erstreckt. Am gegenüberliegenden Rand der oben offenen Seite sind in den Oberteilen der vorderen und hinteren Wände 1a des Behälters 1′ Aufnahmen 36 ausgebildet, die einem rechteckigen Anschlagstab 35 ein freies Einsetzen und Herausnehmen ermöglichen. Die mit der Steckdose 9 ver­ sehene obere Elektrode 4′ enthält isolierende nachgiebige Seitenteile 37 aus isolierendem nachgiebigen Material, etwa Urethanharz, die an gegenüberliegenden Seiten der isolierenden Materialschicht 7′ befestigt sind. Die Be­ rührungsglieder 2 und 3 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Rohstoffs A im Behälter 1′ der obigen Konstruk­ tion. Danach wird die obere Elektrode 4′, deren einer Seitenteil sich unter der Leiste 34 befindet und deren gegenüberliegender Seitenteil in den Behälter 1′ einge­ setzt ist, auf das obere Berührungsglied 2 gelegt. Die untere Elektrode 5′ dient auch als Saftaufnehmer, der die­ selbe Konstruktion wie bei Fig. 8 hat, und wird unter dem unteren Berührungsglied 3 angeordnet. Die Verriegelungsglie­ der 16′ sind an den schwenkbaren Griffen 16a angelenkt, die ihrerseits an den linken und rechten Seitenwänden des Behälters 1′ angelenkt sind. Diese Verriegelungsglieder 16′ werden mit den entsprechenden hakenförmigen Teilen 17′ der linken und rechten Seitenwände 11b der unteren Elektrode 5′ in verriegelnden Eingriff gebracht und ver­ binden hierdurch den Behälter 1′ mit der unteren Elektrode 5′, der gleichzeitig als Saftaufnehmer dient. Gleichzeitig wird ein rechteckiger Anschlagstab 35 in die Aufnahme 36 an den vorderen und hinteren Wänden 1a des Behälters 1′ eingesetzt und in Druckeingriff mit dem isolierenden nach­ giebigen Seitenteil 37 gebracht, das sich auf der Seite der oberen Elektrode 4′ befindet, die derjenigen Seite gegenüberliegt, die unter der verriegelnden Leiste 34 ein­ gesetzt ist. Hierdurch wird die obere Elektrode 4′ nach unten vorgespannt. Auf diese Weise wird der Rohstoff A zwischen den oberen und unteren Elektroden 4′ und 5′ zu­ sammengedrückt gehalten. Danach wird zwischen den Elektro­ den 4′ und 5′ über den in die Steckdose 9 eingesetzten Stecker 18 Strom so hindurchgeleitet, daß er den Rohstoff A gleichmäßig auf eine gegebene Temperatur erhitzt, um ihn geschmackvoll zu machen und ihn zu sterilisieren. Hier­ durch wird auf einfache Weise ein elektrisch behandeltes Nahrungsmittel hergestellt, das sowohl gut schmeckt als auch bekömmlich ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird der Rohstoff A durch Strom erhitzt, der durch den in die Steckdose eingesetzten Stecker geleitet wird. Hier­ durch wird ein behandeltes Nahrungsmittel erzeugt, während der isolierende Behälter auf dem Arbeitstisch feststeht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Produktionsform für behandelte Nahrungsmittel beschränkt, es können viel­ mehr solche Nahrungsmittel bei erhöhter Sicherheit und Wirtschaftlichkeit kontinuierlich durch Erhitzen der Roh­ stoffe hergestellt werden, die sich zwischen den oberen und unteren Elektroden zusammengedrückt befinden, während die Behälter von der Vorderseite des Arbeitstischs zu dessen Rückseite bewegt werden, ohne jedoch auf dem Arbeitstisch stehen zu bleiben. Diese Vorrichtung eignet sich zum Be­ handeln von Materialien durch Hindurchleiten von Strom zum kontinuierlichen Herstellen von zu behandelnden Nah­ rungsmitteln durch Bewegen der isolierenden Behälter auf dem Arbeitstisch, vgl. Fig. 12 bis 15, was im folgenden beschrieben wird. Im einzelnen enthält ein Arbeitstisch 56 eine waagerechte Oberfläche aus isolierendem Material und kann leicht in einer gewünschten Stellung aufgebaut werden. Der Arbeitstisch 56 ist an seinem hinteren Teil mit einer äußeren Platte 38 bedeckt, die sich an der Rück­ seite des Arbeitstischs 56 aufrecht befindet und so umgebo­ gen ist, daß sie sich nach vorn erstreckt und an ihrem Vor­ derteil offen ist. Ein rechteckiger Führungsrahmen 39 von größerer Länge als der Behälter 1 und im wesentlichen mit ähnlicher Breite hiermit befindet sich auf der Oberseite des Arbeitstischs 56 zum Führen des Behälters 1 in einer hin- und hergehenden Bewegung von der Vorderseite des Ar­ beitstischs 56 zu dessen Rückseite durch eine Bedienungs­ person. Der Behälter 1 hat die Form eines Parallelepipeds und ist oben sowie unten offen wie der Behälter 1 von Fig. 1, um das Eingeben eines Rohstoffs A zum Behandeln durch Zuführung eines Stroms zu ermöglichen. Die obere Elektrode 4 und die gleichzeitig als Saftaufnehmer dienende untere Elektrode 5 befinden sich auf den oberen bzw. unteren Sei­ ten des Rohstoffs A. Dieser Rohstoff befindet sich im Be­ hälter unter Zwischenlage der oberen und unteren Salz ent­ haltenden Berührungsglieder 2 bzw. 3. Die oberen und unteren Elektroden 4 bzw. 5 sind durch eine Verbindungseinrichtung 6 nachgiebig und isoliert miteinander verbunden und üben auf den zwischen den beiden Elektroden gehaltenen Rohstoff A von oben und unten her einen Druck aus. Die Elektroden 4 und 5 sowie die Verbindungseinrichtung 6 sind mit den entsprechenden Teilen von Fig. 1 mit der Ausnahme ähnlich, daß die beiden Elektroden mit senkrechten Kontaktgliedern 40 bzw. 41 versehen sind, die zwischen den beiden Elektroden einen Strom leiten, wenn der Behälter 1 zur Rückseite des Arbeitstischs 56 bewegt wird. Im einzelnen ist das senk­ rechte Kontaktglied 40 an seiner Basis an einer Seite der leitenden Platte 8 getragen und ist mit einem Oberteil seines freien Endes mit einem Kontaktstück 40 a verbunden, das umgebogen ist und sich zur Rückseite des Arbeitstischs 56 erstreckt. Das senkrechte Kontaktstück 41 ist an seiner Basis an einer der beiden Seitenwände 11 b der unteren Elek­ trode 5 gehalten. Stromleitende Platten 42 und 43 sind an isolierenden Ständern 44 bzw. 45 gehalten, die sich im Abstand voneinander an der Rückseite des Arbeitstischs 56 befinden und vom Kontaktstück 40 a bzw. vom Kontaktglied 41 ergriffen werden können, um zwischen den Elektroden 4 und 5 einen Strom zu leiten, wenn der Behälter 1 an der Rückseite des Arbeitstischs in eine gegebene Stellung bewegt wird. An eine nicht gezeigte Energiequelle angeschlossene Leitungsdrähte 46 und 47 sind am entgegengesetzten Ende an den stromleitenden Ständern 44 bzw. 45 angeschlossen. Eine Sonde 48 ist in die Steckdose 99 lösbar eingesetzt. Sie kann von einer Bedienungsperson eingesetzt oder her­ ausgezogen werden, wenn der Behälter 1 im Führungsrahmen 39 von der Rückseite des Arbeitstischs 56 zu dessen Vorder­ seite bewegt wird. Ein Leitungsdraht 49 ist an einem Ende an ein oberes Ende der Sonde 48 angeschlossen und an einem entgegengesetzten Ende an einen Temperatursensor 50 ange­ schlossen, der sich an der Vorderfläche der äußeren Platte 38 befindet. Somit wird bei Bewegung des Behälters 1 zur Rückseite des Arbeitstischs 56 und beim Inberührungsbringen des Kontaktstücks 40 a und des senkrechten Kontaktglieds 41 mit den stromleitenden Platten 42 bzw. 43 zwischen den Elektroden 4 und 5 ein Strom hindurchgeleitet, der den zwischen den Elektroden zusammengedrückt gehaltenen Rohstoff A zu dessen Sterilisierung auf eine gegebene Temperatur erhitzt. Danach ermittelt die Sonde 48, daß der Rohstoff A auf die gegebene Temperatur erhitzt ist, und liefert die Information zu dem Temperaturfühler 50, der die Stromzufuhr zum nun auf die gegebene Temperatur erhitzten Rohstoff A unterbricht. Hierdurch wird aufgrund des zugeführten Stroms ein gleichmäßig behandeltes Nahrungsmittel herge­ stellt.
An der Rückseite eines aufrechten Teils der äußeren Platte 38 ist ein Gebläse 51 angebracht. Ein Handgriff 52 aus isolierendem Material dient zum Bewegen des Behälters 1 im Führungsrahmen 39 von der Rückseite zur Vorderseite des Arbeitstischs 56 und umgekehrt.
Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter von der Vorderseite des Arbeitstischs zu dessen Rückseite und umgekehrt ohne den Handgriff 52 von Fig. 12 mit er­ höhter Sicherheit bewegt werden. Hierzu befindet sich ein isolierendes verschiebbares Halteglied 53 mit einer dem Führungsrahmen 39 von Fig. 12 entsprechenden Breite auf der Oberseite des Arbeitstischs 56. Das Halteglied 53 hat Ausnehmungen 54, die jeweils zum Halten des Behälters 1 dienen. Der Behälter 1 kann in jede Ausnehmung 54 frei ein­ gesetzt oder daraus entfernt werden.Ein Handgriff 55 dient zur Bewegung des Halteglieds 53 und ist an dessen Vorder­ seite befestigt, um von der Bedienungsperson ergriffen zu werden.
Im folgenden wird der Betrieb der Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
Wenn die Vorrichtung von Fig. 1 bis 5 betrieben wird zur Herstellung von behandelten Nahrungsmitteln durch Zuführen von Strom zu den zu behandelnden Rohstoffen, werden die Salzwasser enthaltenden Berührungsglieder 2 und 3 auf die Ober- bzw. Unterseiten des Rohstoffs A im oben und unten offenen isolierenden Behälter 1 gelegt. Danach wird die obere Elektrode 4 durch die Oberseite des Behälters 1 einge­ setzt und auf die Oberseite des oberen Kontaktglieds 2 gelegt. Die gleichzeitig als Saftaufnehmer dienende untere Elektrode 5 wird auf die offene Unterseite des Behälters 1 so gepaßt, daß sie den Unterteil des Behälters 1 auf den Schultern 13 der Elektrode 5 gegen eine Bewegung von vorne nach hinten und von links nach rechts abstützt. Danach werden die Verriegelungsglieder 16 der nachgiebigen Ver­ bindungseinrichtung 6 in Eingriff mit den jeweiligen haken­ förmigen Teilen 17 der Blattfedern 14 an den linken und rechten Seiten gebracht. Die schwenkbaren Griffe 16 a werden betätigt und verbinden die obere Elektrode 4 mit der unteren Elektrode 5 nachgiebig, wodurch die Blattfedern 14 mit den schwenkbaren Griffen 16 a isoliert verbunden werden.
Auf diese Weise werden die Elektroden 4 und 5 durch die Verbindungseinrichtung 6 nachgiebig und isoliert so mit­ einander verbunden, daß auf den Rohstoff A auf dessen bei­ den Seiten ein geeigneter Druck gleichmäßig ausgeübt wird. Die Elektroden 4 und 5 werden mit dem Rohstoff A auf dessen gegenüberliegenden Seiten über die Berührungsglieder 2 und 3 in gleichmäßige Berührung gebracht. Es wird eine große Anzahl von Behältern 1 mit dem Rohstoff A vorberei­ tet, die dann bereit für den Betrieb sind.
Wenn jeder der isolierenden Behälter 1, der den Rohstoff A in der oben angegebenen Weise angeordnet enthält, so auf den Arbeitstisch 56 gesetzt wird, daß die Bodenplatte 10 der unteren Elektrode 5 in Berührung mit dem Elektroden­ kontaktglied 26 gebracht wird, wird der mit der Sonde 21 versehene Stecker 18 in die Steckdose 9 auf der oberen Elektrode 4 eingesetzt und durch die entsprechenden Lei­ tungsdrähte 22, 23 und 24 Strom hindurchgeleitet. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Fließen von Strom zwischen den Elektroden 4 und 5, so daß im Rohstoff A zu dessen Sterilisierung Stromwärme erzeugt wird. Wenn der Strom dem Rohstoff A zugeführt wird, befindet sich das vordere Ende der Sonde 21 im wesentlichen im Mittelteil des Roh­ stoffs A. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson, in zeit­ licher Folge die Temperatur zu prüfen, auf die der Roh­ stoff A erhitzt wird, um ein leichtes, schnelles und wirt­ schaftliches Verarbeiten von Lebensmitteln mit gutem Aroma durch Unterbrechen des dem Rohstoff A zugeführten Stroms zu ermöglichen, sobald ein gegebenes Temperaturniveau er­ reicht ist.
Wenn der Rohstoff A sich durch Wärme ausdehnt, die durch den hindurchgeleiteten Strom erzeugt wird, kann eine zum Bruch führende Materialüberdehnung durch die Funktion der elastischen Verbindungseinrichtung 6 vermieden werden, die auf die obere Elektrode 4 einen geeigneten Druck aus­ übt und den Rohstoff A zwischen sich und der unteren Elek­ trode 5 hält. Hierdurch wird die Herstellung von behandel­ ten Lebensmitteln von hoher Qualität ermöglicht. Zusätzlich werden alle vom Rohstoff A abgegebenen Säfte von der gleich­ zeitig als Saftaufnehmer dienenden unteren Elektrode 5 aufgenommen und in der Saftfalle 12 gesammelt, um darin gespeichert zu werden. Dies führt zur Verhinderung von Verletzungen der Bedienungsperson oder Beschädigungen der Vorrichtung, die sonst durch einen Kurzschluß verursacht werden können, und beseitigt die Mühe der Reinigung der Teile der Vorrichtung, die durch aussickernde Säfte verun­ reinigt werden. Hierdurch wird es möglich, durch Zuführen von Strom zu den Rohstoffen behandelte Nahrungsmittel kon­ tinuierlich, hygienisch und sicher herzustellen. Wenn eine Vielzahl von Elektrodenkontaktgliedern 25 auf dem Arbeits­ tisch 56 vorgesehen sind und das Zuführen von Strom zu jedem der Rohstoffe A in den vielen Behältern 1 erfindungs­ gemäß erfolgt, kann eine Vielzahl von behandelten Nahrungs­ mitteln mit hohem Grad an Wirtschaftlichkeit hergestellt werden, so daß das Ziel der Herstellung von behandelten Nahrungsmitteln auf der Basis der Massenproduktion durch eine sehr einfache Vorrichtung erreicht werden kann.
lm folgenden wird die Herstellung von behandelten Nahrungs­ mitteln mit gutem Geschmack unter Verwendung der Vorrich­ tung von Fig. 12 bis 15 beschrieben, wobei der Behälter mit dem Rohstoff A während der Bewegung auf dem Arbeits­ tisch 56 auf eine gegebene Temperatur erhitzt wird. Wie im Fall des Vorgangs bei Verwendung der Vorrichtung von Fig. 1 bis 5 wird der Rohstoff A in den isolierenden Behäl­ ter 1 gegeben, der oben und unten offen ist, und werden die obere Elektrode 4 und die als Saftaufnehmer dienende untere Elektrode 5 über die Salz enthaltenden Berührungs­ glieder 2 bzw. 3 auf die Ober- und Unterseiten des Rohstoffs A gelegt. Danach werden die beiden Elektroden 4 und 5 durch die Verbindungseinrichtung 6 isoliert und nachgiebig mit­ einander verbunden. Sie üben auf den Rohstoff A von oben und unten her einen gleichförmigen Druck aus. Es wird eine Vielzahl von einen solchen Rohstoff enthaltenden Behältern 1 bereitet. Ein Behälter 1 wird vor dem Arbeitstisch 56 im Führungsrahmen 39 abgestellt. Die Sonde 48 wird in die Steckdose 9 auf der oberen Elektrode 4 so eingesetzt, daß ihr vorderes Ende sich im wesentlichen in der Mitte des Rohstoffs A befindet. Bei Beendigung des Einsetzens der Sonde 48 wird der Handgriff 52 von der Bedienungsperson ergriffen und so bewegt, daß er den Behälter 1 im Führungs­ rahmen 39 auf dem Arbeitstisch 56 zu dessen Rückseite in eine gegebene Stellung bewegt, in der der Behälter 1 ange­ halten wird. Die Bewegung des Behälters 1 nach hinten bringt das Kontaktstück und das senkrechte Kontaktglied 40 a bzw. 41 in Berührung mit den beiden stromleitenden Platten 42 bzw. 43, so daß zwischen den Elektroden 4 und 5 Strom fließt und zur Sterilisierung des Rohstoffs A Strom­ wärme erzeugt. Die im wesentlichen in die Mitte des Roh­ stoffs A eingesetzte Sonde 48 überwacht die Temperatur, auf die der Rohstoff erhitzt wird. Sobald die Sonde 48 fühlt, daß die Temperatur das gegebene Niveau erreicht hat, wird der Temperaturfühler 50 betätigt und unterbricht die Stromzufuhr, wodurch die Stromzufuhr zum Behälter 1 beendet wird.
Danach wird der Handgriff 52 von der Bedienungsperson be­ tätigt, um wieder den Behälter in die Ausgangsstellung vor dem Arbeitstisch 56 durch den Führungsrahmen 39 geführt zurückzuführen, um das Kontaktstück und das Kontaktglied 40 a bzw. 41 aus der Berührung mit den Platten 42 bzw. 43 zu lösen. Danach wird die Sonde 48 aus der Steckdose 9 herausgezogen. Auf diese Weise können behandelte Nahrungs­ mittel mit gutem Geschmack und geeigneter Festigkeit leicht, schnell und wirtschaftlich hergestellt werden. Durch Wieder­ holen der Stromzufuhr zum Rohstoff A im Behälter 1 können die in den vielen Behältern 1 enthaltenen Rohstoffe A in gleicher Weise nacheinander behandelt werden. Auf diese Weise können behandelte Lebensmittel in gleichmäßiger Quali­ tät bei erhöhter Sicherheit für die Bedienungsperson herge­ stellt werden.
Auch bei der Vorrichtung von Fig. 12 bis 15 kann eine sonst durch die Erhitzung auftretende übermäßige Ausdehnung des Rohstoffs A durch die Verbindungseinrichtung 6 vermieden werden. Darüber hinaus werden alle vom Rohstoff A abgegebe­ nen Säfte von der unteren Elektrode 5 aufgenommen und am Sickern nach außen gehindert. Somit kann der Vorgang sicher und hygienisch bei hoher Wirtschaftlichkeit ausgeführt werden, da eine Verletzung der Bedienungsperson und eine Beschädigung der Vorrichtung durch Kurzschlüsse aufgrund des Aussickerns der Säfte vermieden werden können. Das Erfordernis der Reinigung der Teile der Vorrichtung durch Abwischen der Säfte kann beim Herstellen der behandelten Nahrungsmittel auf Massenproduktionsbasis wegfallen.
Wenn behandelte Nahrungsmittel durch Zuführen von Strom zu Rohstoffen unter Verwendung der Vorrichtung von Fig. 16 hergestellt werden sollen, werden die folgenden Vorgänge ausgeführt. Der Behälter 1 mit dem zusammengedrückten Roh­ stoff A wird in eine der Ausnehmungen 54 des isolierenden verschiebbaren Halteglieds 53 gesetzt, das in einer Stel­ lung im Führungsrahmen 39 auf der Vorderseite des Arbeits­ tischs 56 festgelegt ist. Nach dem Einsetzen der Sonde 48 in die Steckdose 9 wird der Handgriff 55 betätigt zum Bewegen des vom Führungsrahmen 39 geführten Halteglieds 53 zur Rückseite des Arbeitstischs 56. Dies bringt das Kontaktstück 40 a und die senkrechte Kontaktplatte 41 in Berührung mit den beiden stromleitenden Platten 42 bzw. 43 zum Hindurchleiten von Strom zwischen den beiden Elek­ troden 4 und 5 zur Erzeugung von Stromwärme im Rohstoff A zu dessen Sterilisierung. Die Wärme, auf die der Roh­ stoff A erhitzt wird, wird von der Sonde 48 überwacht, die die Temperatur prüft und den Temperaturfühler 50 tätigt, wenn die Temperatur das gegebene Temperaturniveau erreicht hat, zum Unterbrechen der Stromzufuhr. Danach wird der Handgriff 55 wieder betätigt zum Zurückführen des Halteglieds 53 von der Rückseite des Arbeitstischs 56 zu dessen Vorderseite in die Ausgangsstellung, in der die Sonde 48 aus der Steckdose 9 entnommen und der Behälter 1 aus dem Abschnitt 54 des Halteglieds 53 entfernt wird.
Die in Fig. 16 und 17 gezeigte und oben beschriebene Vor­ richtung zum Herstellen von behandelten Nahrungsmitteln ermöglicht gegenüber der Vorrichtung von Fig. 1 bis 5 und 12 bis 14 bei der Herstellung des Rohstoffs A eine Verbesserung der Sicherheit für die Bedienungsperson.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Behandeln und Sterilisieren eines Nah­ rungsmittels durch Hindurchleiten von elektrischem Strom, bestehend aus einem rechteckigen isolierenden Behälter (1), in dem das zu behandelnde Nahrungsmittel (A) zwi­ schen einer oberen Elektrode (4) und einer unteren Elek­ trode (5) mit Druck beaufschlagbar ist, wobei an den Elektroden (4, 5) Salzwasser enthaltende Berührungs­ glieder (2, 3) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die obere Elektrode (4, 4′) und die untere Elek­ trode (5, 5′) nachgiebig und isoliert miteinander verbunden sind, und
  • - daß zwischen der unteren Elektrode (5, 5′) und dem isolierenden Behälter (1) eine Saftfalle (12) zum Sammeln der vom Nahrungsmittel (A) abgegebenen Säfte vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der Temperatur des Nahrungsmittels (A) eine in das Nahrungsmittel (A) hineinragende Sonde (21, 48) angeordnet ist, die sich mittig in einem Stecker (18) befindet, der in eine an der oberen Elek­ trode (4, 4′) angebrachte Steckdose (9) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (5, 5′) aus einer Bodenplatte (10) und Wänden (11 a, 11 b) besteht, wobei die Wände den Behälter (1) umgeben und im unteren Teil eine Schul­ ter (13) aufweisen, die zur Zentrierung des Behälters (1) und zur Bildung der Saftfalle (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seitenwänden (11 b) Verbindungseinrich­ tungen (6) zum nachgiebigen Verbinden der Elektroden (4, 5) miteinander vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (6) einerseits aus an einer isolierenden Materialschicht (7) der oberen Elektrode (4) befestigten Blattfedern (14) und anderer­ seits aus in einen hakenförmigen Teil (17) der Blatt­ federn (14) eingreifenden Verriegelungsgliedern (16) bestehen, die an schwenkbaren Griffen (16 a) angelenkt sind, die ihrerseits an den Seitenwänden (11 b) der un­ teren Elektrode (5) befestigt sind (Fig. 1, 9, 14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oben und unten offene isolierende Behälter (1′) an seinem oberen Ende eine verriegelnde Leiste (34) trägt, die sich vom Rand aus nach innen erstreckt, wäh­ rend an der gegenüberliegenden Seite oben Aufnahmen (36) ausgebildet sind, die einem rechteckigen Anschlag­ stab (35) ein freies Einsetzen und Herausnehmen ermög­ lichen (Fig. 10, 11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Rändern der isolierenden Material­ schicht (7′) isolierende, nachgiebige Seitenteile (37) befestigt sind, die an der Leiste (34) bzw. dem Anschlag­ stab (35) anliegen (Fig. 10, 11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (6′) aus einem am iso­ lierenden Behälter (1′) befestigten schwenkbaren Griff (16a) bestehen, der mit seinem angelenkten Verriege­ lungsglied (16′) in einen hakenförmigen Teil (17′) ein­ greift, der an der seitlichen Wand (11b) der unteren Elektrode (5′) angebracht ist (Fig. 10, 11).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stromzuführung zu der unteren Elektrode (5) durch ein in eine Ausnehmung (25) eines Arbeitstisches (56) angeordnetes Kontaktelement (26) erfolgt, und
  • - daß die Stromzuführung zu der oberen Elektrode (4) über die Steckdose (9, Fig. 3) und den in die Steck­ dose (9) einsteckbaren Stecker (18) erfolgt, der aus einem Isolierkörper (19), einer stromleitenden Platte (20) und der mittig angeordneten Sonde (21) besteht (Fig. 5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu der oberen Elektrode (4) und der Sonde (21) durch die an dieser befestigte Steck­ dose (9, Fig. 3) und einen in die Steckdose (9) ein­ steckbaren Stecker (18′) erfolgt, der Kontaktplatten (20′, 20″, 20‴) aufweist, die mit gabelförmigen Kon­ takten (31, 31', 31″) in Verbindung stehen (Fig. 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu den beiden Elektroden (4, 5; 4′, 5′) über an diesen befestigte senkrechte Kontakt­ elemente (40, 40 a; 41) erfolgt, die mit stromführenden Kontaktplatten (42, 43) an der Rückseite eines Arbeits­ tisches (56) in Berührung treten, wenn der Isolierbehäl­ ter (1, 1′) durch einen Handgriff (52) in einem Führungs­ rahmen (39) von der Vorderseite des Arbeitstisches zu dessen Rückseite geschoben wird (Fig. 12-15).
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierbehälter (1) in eine von Ausnehmungen (54) eines aus isolierendem Material bestehenden Halte­ glieds (53) mit einem Handgriff (55) eingesetzt ist und das Halteglied (53) mit dem Isolierbehälter (1) in dem Führungsrahmen (39) von der Vorderseite Arbeitstisches (56) zu dessen Rückseite verschiebbar ist (Fig. 16, 17).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt von der Stromzuführung zu der oberen Elek­ trode (4, 4′) eine in einem Isolierkörper gehaltene Temperatursonde (48) in eine auf dieser Elektrode be­ festigte Steckdose (9) lösbar eingesetzt ist (Fig. 14).
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