DE3417582A1 - Lichtdurchlaessiges aufzeichnungselement - Google Patents

Lichtdurchlaessiges aufzeichnungselement

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DE3417582A1 DE19843417582 DE3417582A DE3417582A1 DE 3417582 A1 DE3417582 A1 DE 3417582A1 DE 19843417582 DE19843417582 DE 19843417582 DE 3417582 A DE3417582 A DE 3417582A DE 3417582 A1 DE3417582 A1 DE 3417582A1
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Description

Beschreibung Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement
Die Erfindung betrifft ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement, das sich insbesondere für Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme eignet. Die darauf aufgezeichneten Bilder eignen sich insbesondere zur Betrachtung auf einer Bildwand, indem man sie mittels einer optischen Vorrichtung, wie eines Overhead-Projektors (OHP) und dergleichen, auf eine Bildwand projiziert.
Beim Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem werden zur Aufzeichnung von Bildern aus einer Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) Tröpfchen nach verschiedenen Ausstossystemen für Aufzeichnungsflüssigkeiten (z.B. durch elektrostatisches Ansaugen, Anlegen einer mechanischen Vibration, Verdrängung der Aufzeichnungsflüssigkeit unter Verwendung einer piezoelektrischen Vorrichtung, Anwendung von durch Blasenbildung der erwärmten Aufzeichnungsflüssigkeit erzeugtem Druck und dergleichen) erzeugt. Anschliessend veranlasst man eine flugförmige Bewegung der Tröpfchen auf das Aufzeichnungselement, wie Papier und dergleichen, wobei es dazu kommt, dass samt-
liehe Tröpfchen oder ein Teil davon am Aufzeichnungselement haften. Dieses Aufzeichnungssystem hat wegen seiner geringen Geräuschentwicklung, seiner hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Möglichkeit zum mehrfarbigen Aufzeichnen grosse Beachtung gefunden. Als Aufzeichnungsflüssigkeiten werden vorwiegend wässrige Flüssigkeiten verwendet, die Wasser als Hauptbestandteil enthalten, wobei zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und der Druckeigenschaften ein Netzmittel, z.B. ein mehrwertiger Alkohol und dergleichen, zugesetzt werden.
Als Aufzeichnungselemente für dieses Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem wurden bisher normale Papiere oder Aufzeichnungselemente, beispielsweise die sogenannten. Tintenstrahl-Aufzeichnungspapiere, die aus einer Unterlage und einer auf dieser Unterlage vorgesehenen porösen, tintenabsorbierenden Schicht bestehen, verwendet. Derartige Aufzeichnungselemente wurden im allgemeinen für die Oberflächenbetrachtung von Bildern eingesetzt.
Derartige Aufzeichnungselemente müssen folgende Bedingungen erfüllen:
1) Sie müssen die Tinte möglichst rasch absorbieren. Wenn Tintenpunkte in zeitlichem Abstand übereinander aufgebracht werden, darf es nicht dazu kommen, dass der später aufgebrachte Punkt sich mit dem früheren Punkt vermischt oder auf diesem verläuft.
2) Die Tintenpunkte dürfen ihren Durchmesser durch Diffusion der Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit auf dem Aufzeichnungselement nicht mehr als erforderlich vergrössern.
3) Die Tintenpunkte behalten im wesentlichen die Form eines echten Kreises und haben somit glatte Ränder.
4) Die Tintenpunkte besitzen eine hohe Dichte und unterstützen die guten farbgebenden Eigenschaften der Tinte.
Derartige, nach dem Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem aufgezeichnete Bilder werden zur Oberflächenbetrachtung von Bildern verwendet. Mit zunehmender Verbesserung und Verbreitung von Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen benötigt man jedoch auch Aufzeichnungselemente, die sich für andere Betrachtungsweisen eignen. Beispiele für derartige andere Bildbetrachtungsweisen sind: Betrachtung von aufgezeichneten Bildern auf einer Bildwand, indem man sie mittels einer optischen Vorrichtung, z.B. eines Diaprojektors, Overhead-Projektors und dergleichen, auf eine Bildwand projiziert, Far.btrennfilme zur Herstellung von positiven Filmen zum Farbdrucken, Colormosaikfilter (CMF) zur Farbanzeige mit Flüssigkristallen und dergleichen.
Wird das Aufzeichnungselement für die Oberflächenbetrachtung von Bildern verwendet, so betrachtet man vorwiegend das diffuse Licht des aufgezeichneten Bildes. Wird das Aufzeich-
nungselement dagegen für die vorerwähnten Zwecke eingesetzt, so kommt es vorwiegend auf das vom aufgezeichneten Bild durchgelassene Licht an. Für derartige Zwecke soll das Aufzeichnungselement neben den vorstehend aufgezählten Eigenschaften zusätzlich eine ausgezeichnete Lichtdurchlässigkeit, insbesondere in bezug auf den linearen Transmissionsfaktor, aufweisen. Bisher gibt es jedoch noch keine Aufzeichnungselemente, die allen diesen Anforderungen genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungselement für die Tintenstrahlaufzeichnung zur Verfügung zu stellen, das in optischen Vorrichtungen, wie Diaprojektoren, Overhead-Projektoren, Kontaktdruckern und dergleichen, eingesetzt werden kann und das sämtliche, vorstehend aufgezählten Bedingungen für Aufzeichnungselemente für die Tintenstrahlaufzeichnung erfüllt.
Gegenstand der Erfindung ist ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement, das eine lichtdurchlässige Unterlage und eine auf der Unterlage vorgesehene lichtdurchlässige, tintenabsorbierende Schicht aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die tintenabsorbierende Schicht ein wasserlösliches Material und ein in mehrwertigen Alkoholen lösliches Material enthält.
Als durchsichtige Unterlage für das lichtdurchlässige Aufzeichnungselement können Polyester, Cellulosediacetat,
Cellulosetriacetat, Polymerisate vom Acryltyp, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polyimid, Cellophan (Handelsbezeichnung für regenerierte Cellulose), Celluloid (Handelsbezeichnung für einen Kunststoff aus Campfer und Cellulosenitrat) oder andere Kunststoffmaterialien in Form von Filmen, Folien oder Platten sowie Glasplatten verwendet werden. Das jeweils geeignete Material wird unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie Art des aufzuzeichnenden Gegenstands, Verwendungszweck der aufgezeichneten Bilder und Haftung der Tinte absorbierenden Schicht auf diesen Materialien, ausgewählt. Die Grundbestandteile der Tinte absorbierenden Schicht sind ein wasserlösliches Material und ein in mehrwertigen Alkoholen lösliches Material. Besitzt keiner dieser beiden Materialien filmbildende Eigenschaften, so wird als dritte wesentliche Komponente ein Material mit filmbildenden Eigenschaften zugesetzt. Bei den erfindungsgemässen· wasserlöslichen und in mehrwertigen Alkoholen löslichen Materialien kann es sich auch um Materialien handeln, die sich in Wasser bzw. in mehrwertigen Alkoholen nicht vollständig lösen, jedoch unter Einwirkung dieser Lösungsmittel quellen. Die Struktur der Tinte absorbierenden Schicht des erfindungsgemässen lichtdurchlässigen Aufzeichnungselements kann folgenden vier Ausführungsformen entsprechen, wobei man ein wasserlösliches Material, bei dem es sich um ein hydrophiles Polymerisat mit filmbildenden Eigenschaften oder um ein hydrophiles Material mit nicht-filmbildenden Eigenschaften handelt, mit einem in mehrwertigen Alkoholen löslichen
Material, bei dem es sich um ein glykolphiles Polymerisat mit filmbildenden Eigenschaften oder um ein glykolphiles Material mit nicht-fUmbildenden Eigenschaften handelt, vereinigt :
1) Hydrophiles Polymerisat + glykolphiles Polymerisat,·
2) hydrophiles Polymerisat + glykolphiles Material,
3) glykolphiles Polymerisat + hydrophiles Material,
4) nicht-hydrophiles, nicht-glykolphiles Polymerisat + hydrophiles Material + glykolphiles Material.
Der Ausdruck "glykolphil" bedeutet eine hohe Affinität für Glykol.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeiten werden im allgemeinen wässrige Flüssigkeiten verwendet, die aus einem Aufzeichnungsmittel und einem Lösungsmittel bestehen. Das Lösungsmittel umfasst Wasser, das mit einem Netzmittel versehen ist. Als Hauptbestandteile derartiger Netzmittel kommen wasserlösliche Lösungsmittel in Frage, wie mehrwertige Alkohole, z.B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und dergleichen, Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol und dergleichen, und niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Diäthylenglykolmethyl-(oder äthyl)-äther. Um zu gewährleisten, dass die Tinte absorbierende Schicht eine ausreichende Absorptionsfähigkeit für die Tinte aufweist, muss diese Schicht eine ausreichende Absorptionsfähigkeit sowohl für Wasser als auch für das Netzmittel, z.B. den mehrwertigen
Alokohol, aufweisen. Die Tinte absorbierende Schicht des erfindungsgemässen lichtdurchlässigen Aufzeichnungselements kann eine sehr gute Tintenabsorptionsfähigkeit besitzen, wobei gleichzeitig die Lichtdurchlässigkeitseigenschaften erhalten bleiben. Der Grund hierfür liegt im Zusatz eines wasserlöslichen Materials als Material zur Absorption von Wasser und eines in mehrwertigen Alkoholen löslichen Materials als absorbierendes Material für das Netzmittel, z.B. den mehrwertigen Alkohol und dergleichen.
Beispiele für hydrophile Polymerisate, die als Bestandteil der Tinte absorbierenden Schicht des erfindungsgemässen Aufzeichnungselements in Frage kommen, sind: Polyvinylalkohol, Polymerisate vom Acryltyp, wie Jurymer AT 210, AT 520, AT 510, AT 220 (Handelsbezeichnungen der Nihon Junyaku Co., Ltd.), Aron A-20H (Handelsbezeichnung der Toa Gosei Chemical Industry Co., Ltd.) und dergleichen,modifizierte Vinylacetatpolymerisate, wie Coponyl 4015, 4720, PK 40, PK 1071 (Handelsbezeichnungen der The Nippon Synthetic Chemical Industry, Co., Ltd.) und dergleichen, Polyvinylpyrrolidon, wasserlösliche Butyralharze, wie WM-1 (Handelsbezeichnung der Sekisui Chemical Co., Ltd.) und dergleichen, Gelatine, Polyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1000 oder mehr), Casein, Styrol-Maleinsäure-Copolymerisate, wie SMA-1440H (Handelsbezeichnung der Arco Chemi Co., Ltd.) und dergleichen, Polyäthylenimin, wie Epomin P-1000, SP-103, SP-110, SP-200 (Handelsbezeichnungen der Japan Catalystic Chemical Industry, Co. Ltd.)
und dergleichen, Carboxymethylcellulose, Stärke und dergleichen.
Beispiele für glykolphile Polymerisate sind Pblyäthylenglykol (Molekulargewicht etwa 1000 oder mehr), Butyralharze, wie S-Lec Bl-1 (Handelsbezeichnung der Sekisui Chemical Co., Ltd.) und dergleichen, Polyvinylacetat, Acryl-Vinylacetat-Copolymerisate, wie Coponyl 4025, 4062, 4081 (Handelsbezeichnungen der The Nippon Synthetic Industry Co., Ltd.) und dergleichen, modifizierte Vinylacetat-Polymerisate wie Coponyl PH-50M, PN-90, HS-500 (Handelsbezeichnungen der The Nippon Synthetic Industry Co., Ltd.) und dergleichen, Polyamide, wie Toresin F-30, F-14C, HF-30 (Handelsbezeichnungen der Teikoku Chemical Industry Co., Ltd.), CM 40000, CM 80000 (Handelsbezeichnungen der Toray Industry, Inc.) und dergleichen, Styrol-Maleinsäure-Copolymerisate, wie SMA-1440, SMA-17352 (Handelsbezeichnungen der Arco Chemical Co., Ltd.) und dergleichen.
Beispiele für hydrophile Materialien sind Glycerin, PoIyäthylenglykol (Molekulargewicht weniger als etwa 1000), Bentonit, Sorbit, Natriumglutamat, oberflächenaktive Mittel mit einem HLB-Wert von etwa 10 bis 20, wie Natriumalkylsuccinate, Naphthalinsulfonsäure-Kondensationsprodukte, Alkylsulfate, Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylamine, N-Acylsarcosin und dergleichen. Beispiele für glykolphile Materialien sind Benzylidensorbit, Äthylencarbonat, Sorbit, denaturierter Bentonit, wie S-Ben (Handelsbezeichnung der
Hojun Yoko Co., Ltd.) und dergleichen, Polypropylenglykol, grenzflächenaktive Mittel mit einem HLB-Wert von etwa 2 bis 10, wie Sorbitanfettsäureester, Fettsäuremonoglyceride, PoIyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylamine und dergleichen.
Beispiele für nicht-hydrophile, nicht-glykolphile Polymerisate, d.h. Bindemittelbestandteile in der Tinte absorbierenden Schicht, die verwendet werden, wenn weder das wasserlösliche Material noch das in mehrwertigen Alkoholen lösliche Material filmbildende Eigenschaften aufweisen,sind Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril, Alkydharze, SBR, ABS und dergleichen.
Je nach den Gegebenenheiten können eine oder mehrere Arten von Pigmenten als Füllstoffe in der vorerwähnten Tinte absorbierenden Schicht in einer Menge, die die Durchsichtigkeit des Aufzeichnungselements nicht beeinträchtigt ,dispergiert werden, um die Absorptions- und Fixiereigenschaften der Tinte auf dem Aufzeichnungselement zu verbessern. Beispiele für derartige Füllstoffe sind pulverisiertes Siliciumdioxid, Ton, Talcum, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Titanoxid, Zinkoxid, Satinweiss, Aluminiumsilicat, Lithopone, Aluminiumoxid, Zeolith und dergleichen. Ferner kann die Tinte absorbierende Schicht auch mit verschiedenen Additiven versetzt werden, z.B. Dispergiermitteln, optischen Aufhellern, pH-Regulatoren, Antischaummittel^, Gleitmitteln, Konservierungsmitteln und dergleichen.
Das erfindungsgemässe Aufzeichnungselement kann hergestellt werden, indem man die vorerwähnten verschiedenen Bestandteile der Tinte absorbierenden Schicht in einem geeigneten Lösungsmittel löst oder dispergiert und die auf diese Weise erhaltene Überzugsflüssigkeit nach verschiedenen Verfahren, z.B. durch Walzenauftrag, Stabauftrag, Spritzen, Luftbürstenauftrag und dergleichen, auf eine lichtdurchlässige Unterlage aufbringt und anschliessend trocknet. Die Aufzeichnungsflüssigkeit wird auf solche Weise auf die Unterlage aufgebracht, dass die Tinte absorbierende Schicht nach dem Trocknen im allgemeinen eine Dicke von 1 bis 200 ^m und vorzugsweise von 5 bis 80 um aufweist. Ist die Tinte absorbierende Schicht zu dick, so verringert sich die Lichtdurchlässigkeit (linearer Transmissionsfaktor) zu stark. Ist die Tinte absorbierende Schicht dagegen zu dünn, so sinkt die Absorptionsfähigkeit für die Tinte zu stark ab.
Das erfindungsgemässe lichtdurchlässige Aufzeichnungselement weist in bezug auf seine Gesamtdicke einen linearen Transmissionsfaktor von mindestens 2 Prozent oder mehr auf. Vorzugsweise beträgt der lineare Transmissionsfaktor 10 Prozent oder mehr. Bei Einhaltung eines linearen Transmissionsfaktors von 2 Prozent oder mehr ist es möglich, ein aufgezeichnetes Bild auf einer Bildwand zu betrachten, indem man es durch eine optische Vorrichtung, z.B. einen Overhead-Projektor, projiziert.
Der Ausdruck "linearer Transmissionsfaktor (T(%))" bezieht Sieh auf den Wert, den man erhält, wenn man zunächst einen gpektraleh Transmissionsfaktor von geradlinigem Licht, das Senkrecht auf eine Probe auftrifft, die Probe durchläuft, ferner einen in einer Entfernung von mindestens 8 cm von der Probe befindlichen und in der Verlängerung des einfallenden Lichtstrahls befindlichen Liehtaufnahmeschlitz durchläuft und in eineft Detektor aufgefangen wird, misst. Anschliessend wird der Wert Y des Farbwerts aus dem gemessenen spektralen Transmissionsfäktor berechnet. Schliesslich wird der lineare Transmissionsfäktör gemäss folgender Gleichung berechnet:
T fe Y / YÄΛ s Y-Wert des Leerwerts) OO
Der lineare Transmissionsfaktor kann beispielsweise unter Verwendung des registrierenden Spektrophotometers Modell (Hitachi Ltd„) gemessen werden»
Soinit bezieht sich der lineare Transmissionsfaktor auf geradliniges Licht und unterscheidet sich vom diffusen Trans-Siissionsfaktör, der durch Ermittlung der Durchsichtigkeit eines Gegenstands unter Verwendung von diffusem Licht bestl&tat wird (zur Ermittlung eines Transmissionsfaktors einer Probe unter Einschluss von diffusem Licht, indem man eine Integrierende Kugel auf der !Rückseite der Probe anordnet). Ferner unterscheidet sich dieser Wert von der Opazität (Ermittlung des Verhältnisses des Reflexionsgrads einer Probe
auf weisser Unterlage zum entsprechenden Wert auf schwarzer Unterlage).
Die lichtdurchlässige Unterlage und die Tinte absorbierende Schicht müssen nicht unbedingt farblos sein. Es kann sich auch um gefärbte durchsichtige Materialien handeln.·
Bei Verwendung des erfihdungsgemässen Aufzeichnungselements ist es möglich, scharfe Bilder von hohem Auflösungsgrad und ausgezeichneter Färbung zu erzielen, ohne dass es zu einem Verlaufen der Aufzeichnungsflüssigkeit kommt, selbst -wenn innerhalb kurzer Zeit Aufzeichnungsflüssigkeiten unterschiedlicher Färbung auf den gleichen Bereich des Aufzeichnungselements in überlappender Weise aufgebracht werden. Daher kann das Aufzeichnungselement neben Verwendungszwecken, bei denen eine Oberflächenbetrachtung erfolgt, auch für andere Betrachtungsweisen eingesetzt werden, z.B.. zur Betrachtung von Bildern auf einem Bildschirm, indem man sie mittels einer optischen Vorrichtung, z.B. eines Diaprojektors, Overhead-Projektors und dergleichen, projiziert. Ferner eignet sich das Aufzeichnungselement für Farbtrennplatten zur Herstellung positiver Platten beim Farbdrucken, als Colormosaikfilter für Farbanzeigeverfahren mit Flüssigkristallen und dergleichen.
Das erfindungsgemässe Aufzeichnungselement wird nachstehend anhand der Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Als lichtdurchlässige Unterlage wird ein 100 pm dicker Film aus Cellulosetriacetat (Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd.) verwendet, auf den eine Aufzeichnungsflüssigkeit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung mit einem Stab so aufgebracht wird, dass sich nach dem Trocknen eine Schichtdicke von etwa 10 ^im ergibt. Man lässt den überzug etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur stehen und trocknet ihn durch 15-minütige Behandlung bei 8O0C. Auf diese Weise erhält man ein lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement.
Zusammensetzung der Beschichtungsflüssigkeit Coponyl 4025 (Acryl-Vinylacetat-Copolymerisat der Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd.) . 50 Gewichtsteile Sorbit (Sorbit 200 der New Japan
Chemical Co., Ltd.) ' 10 Gewichtsteile
Äthanol 20 Gewichtsteile
Isopropanol 20 Gewichtsteile
Mit dem auf diese Weise hergestellten Aufzeichnungselement wird eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt, wobei die nachstehend aufgeführten vier Tinten sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung mit einem nach Bedarf arbeitenden Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf unter Ausstossung der Aufzeichnungsflüssigkeit mittels eines Piezovibrators verwendet werden (Öffnungsdurchmesser 50 μν\, Steuerspannung des Piezovibrators 60 V und Steuerfrequenz 4 KHz).
Gelbe Tinte (Zusammensetzung) CI. Säuregelb Diäthylenglykol Wasser 2 Gewichtsteile 15 Gewichtsteile 85 Gewichtsteile
Rote Tinte (Zusammensetzung) CI. Säurerot Diäthylenglykol Wasser 2 Gewichtsteile 15 Gewichtsteile 85 Gewichtsteile
Blaue Tinte (Zusammensetzung) CI. Direktblau Diäthylenglykol Wasser 2 Gewichtsteile 15 Gewichtsteile 85 Gewichtsteile
Schwarze Tinte (Zusammensetzung) CI. Direktschwarz Diäthylenglykol Wasser 2 Gewichtsteile 15 Gewichtsteile 85 Gewichtsteile
Die Ergebnisse der Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften des Aufzeichnungselements und der Bildeigenschaften sind nachstehend angegeben:
Fixierzeit 15 Sekunden
linearer Transmissionsfaktor 28 % Punktdichte 0,8
Haftung gut
Die einzelnen Bewertungen werden auf folgende Weise durchgeführt:
1) Die Tintenfixierzeit wird unter Verwendung einer Vorrichtung gemessen, bei der eine Kautschukwalze sich in einer vorbestimmten Entfernung vom Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf befindet, so dass es möglich ist, die Zeitspanne, nach der der Tintenpunkt mit der Kautschukwalze in Kontakt kommt, zu verändern, indem man die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungselements variiert. Die Messung wird durchgeführt, indem man die Zeitspannen misst, die vom Zeitpunkt der Haftung des Tintenpunkts bis zum Zeitpunkt der vollständigen Trocknung der Tinte, so dass keine Übertragung auf die Kautschukwalze mehr erfolgt, verstreichen.
2) Der lineare Transmissionsfaktor wird unter Verwendung des registrierenden Spektrophotoraeters Modell 323 {Hitachi, Ltd.) gemäss den vorstehenden Angaben ermittelt.
3) Die Punktdichte wird für schwarze Tintenpunkte mittels des "Sakura Microdensitometers PDM-5" (Konishiroku Photo Industries, Co., Ltd.) unter Anwendung von JIS Κ76Ό5 für gedruckte Mikropunkte gemessen.
4) Die.Haftung wird beurteilt, indem man feststellt, ob die Tinte absorbierende Schicht sich von der Unterlage ablösen
lässt oder nicht, wenn man ein Cellophanband (18 mm breit, Produkt der Nitto Electric Industrial Co. Ltd.), das nach Druckanwendung auf der Oberfläche des Aufzeichnungselements haftet, abzieht.
Beispiele 2 bis 17
Als lichtdurchlässige Unterlage wird ein 100 ^um dicker, einer Hydrophilisierungsbehandlung unterworfener Polyesterfilm (Du Pont) verwendet, auf dem die Aufzeichnungsflüssigkeiten der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzungen mit einer Rakel so aufgestrichen werden, dass sich nach dem Trocknen eine Dicke der Tinte absorbierenden Schicht von etwa 15^m ergibt. Anschliessend lässt man 1 Stunde bei Raumtemperatur stehen und trocknet durch 10-minütige Erwärmung auf 80 C. Man erhält lichtdurchlässige Aufzeichnungselemente.
Unter Verwendung dieser Aufzeichnungselemente werden Tintenstrahlaufzeichnungen gemäss Beispiel 1 durchgeführt. Die Aufzeichnungseigenschaften und die Eigenschaften der aufgezeichneten Bilder werden gemäss Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Aufzeichnungselemente besitzen alle eine kurze Fixierzeit und ergeben scharfe Bilder, wobei eine gute Haftung zwischen der Unterlage und der Tinte absorbierenden Schicht gegeben ist.
Tabelle I
Gewichts-Beispiel ; Zusammensetzung , teile
Gohsenol NH-26 (Polyvinylalkohol
der The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) 20 üniol D-2000 (Polypropylenglykol
der Nippon Oils & Fats Co., Ltd. 10 Wasser 70
Jurymer AT 510 (Acrylsäure-Poly-
merisat der Ninon Junyoku Co., Ltd.) 30 PEG 1000 (Polyäthylenglykol der
Nippon Oils & Fats Co., Ltd.) 20
Wasser 50
Coponyl 4015 (modifiziertes Vinylacetat-Polymerisat der The Nippon
Synthetic Chemical Industry Co., Ltd.) 50 Äthylencarbonat 10 Wasser . 40
Polyvinylpyrrolidon K-30 (Produkt
der GAF) 50 Gelall D (Benzylidensorbit der New
Japan Chemical Co., Ltd.) 5
Wasser 45
Tabelle I (Forts.)
Gewichts-Beispiel Zusammensetzung teile _
Gelatine 10 Emasol 110 (Sorbitanfettsäureester
der Kao Corp.) . 2
Wasser 88
Casein 20 S-Ben (denaturierter Bentonit der
Hojun Yoko Co., Ltd.)< 5
Wasser 75
SMA-1440H (Styrol-Maleinsäure-Copolymerisat der Arco Chemical Co., Ltd.) 40 Nikkol MGO (Fettsäuremonoglycerid der
Nikko Chemicals Co., Ltd.) 10 Wasser 50
Epomin P-1000 (Polyäthylenimin der
Japan Catalystic Chemical Industry
Co. Ltd.) '· 10 Amiet 310 (Polyoxyäthylenalkylamin der
Kao Soap Co., Ltd.) 5
Wasser 85
Tabelle I (Forts.)
Gewichts-Beispiel Zusammensetzung teile
S-Lec BL-1 (Butyralharz der Sekisui
Chemical Co., Ltd.) 15 PCA-Soda (Natriumglutamat der Ajinomoto
Co., Inc.) 10 Wasser 75
Gohsenyl M50-Y5 (Polyvinylacetat der
The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) 30
Glycerin . . 10
Isopropylalkohol 60
Coponyl PH-50M (modifiziertes Vinylacetat-Polymerisat der The Nippon
Synthetic Chemical Industry Co., Ltd.) 30 Bengel (Bentonit der Hojun Yoko Co., Ltd.) 2 Äthanol 68
CM-8000 (in Alkohol lösliches Polyamid
der Toray Industry, Inc.) 15 Pelex OT-P (Dioctylsulfosuccinat-
Natriumsalz) ' 2
Methanol 83
Tabelle I (Forts.)
Gewichts-Beispiel Zusammensetzung teile ^
SMA-17352 (Styrol-Maleinsäure-Copolymerisat der Arco Chemical Co., Ltd.) 30 PEG 300 (Polyäthylenglykol der Nippon
Oils & Fats Co., Ltd.) 10
Äthanol 30
Isopropylalkohol 30
Tor.esin HF-30 (in Alkohol lösliches Polyamid der Teikoku Chemical Industry
Co., Ltd.) 30 Emalgen 120 (Polyoxyäthylenalkyläther
der Kao Corp.) 5
Methanol 65
Coponyl 4062 (Acryl-Vinylacetat-Copolymerisat der The Nippon Synthetic
Chemical Co., Ltd.) 40 Nikkol BO-20 (Polyoxyäthylenalkyläther
der Nikko Chemical Co., Ltd.) 3
Äthanol 37
Methylisobutylketon 20
Tabelle I (Forts.)
Gewichts-Beispiel Zusammensetzung teile
Vylon 300 (Polyesterharz der Toyobo
Co. Ltd.) 20
Demol P (hochmolekulares oberflächenaktives Mittel der Kao Corp.) . 2 Monoglycerid S (Fettsäuremonoglycerid der Kao Corp.) 3
Methyläthylketon 75
Tabelle II
Bei- Fixier- linearer Trans- Punkt-.
spiel zeit inissionsfaktor dichte Haftung
0,8 gut
0,8 »
0,9 "
0,6 "
0,7 "
0,7 "
0,6 »
0,8 » 0,7
0,9 "
0,6. »
0,9
0,8 "
0,7 "
1,2 "
1,1 »
1,2
1,2
0,6
2 25 see 75
3 18 11 78
4 15 ti 82
5 17 ti 64
6 12 Il 75
7 15 Il 68
8 20 Il 78
9 18 Il 76
10 6 Il 72
11 8 Il 82
12 7 Il 65
13 5 It 80
14 8 ti 78
15 7 Il 76
16 10 tt 85
17 8 It 83
Vergleichs
beispiele
1 4 Tage ' 78'
2 7 Tage 62
3 1 Tag 1
Vergleichsbeispiel 1
Unter Verwendung eines 100 ^im dicken Cellulosetriacetat-Films (Produkt der Fuji Photo Film Co., Ltd.) als Aufzeichnungselement wird eine Tintenstrahlaufzeichnung gemäss Beispiel 1 durchgeführt. Die Aufzeichnungseigenschaften werden gemäss Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 2
Unter Verwendung eines Overhead-Projektor-Films der Handelsbezeichnung NP-DRY TRANSPARENCY (Canon Sales Co., Inc.) als Aufzeichnungselement wird eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt. Die Aufzeichnungseigenschaften werden gemäss Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle.II zusammengestellt. ■
Vergleichsbeispiel· 3
Unter Verwendung von handelsüblichem Pauspapier für Zeichenzwecke (etwa 80 μχα dick) als Aufzeichnungselement wird eine Tintenstrahlaufzeichnung durchgeführt. Die Aufzeichnungseigenschaften werden gemäss Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement, enthaltend eine lichtdurchlässige Unterlage und eine auf der Unterlage
vorgesehene lichtdurchlässige, tintenabsorbierende Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass die tintenabsorbierende Schicht ein wasserlösliches Material und ein in mehrwertigen Alkoholen lösliches Material enthält.
2. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim
wasserlöslichen Material um ein hydrophiles, filmbildendes Polymerisat oder um ein hydrophiles, nicht-fUmbildendes Material handelt.
Radedcestrafle 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/88360* Telex 521231J Telegramme Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
3. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungseleraent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem in mehrwertigen Alkoholen löslichen Material um ein glykolphiles, filmbildendes Polymerisat oder um ein glykolphiles, nicht-filrabildendes Material handelt.
4. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der tintenabsorbierenden Schicht 1 bis 200 ^m beträgt.
5. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der tintenabsorbierenden Schicht 5 bis 80 ^m beträgt.
6. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare
Transmissionsfaktor 2 Prozent oder mehr beträgt.
7. Lichtdurchlässiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare
Transmissionsfaktor 10 Prozent oder mehr beträgt.
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