DE3415391A1 - Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel - Google Patents

Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel

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DE3415391A1
DE3415391A1 DE19843415391 DE3415391A DE3415391A1 DE 3415391 A1 DE3415391 A1 DE 3415391A1 DE 19843415391 DE19843415391 DE 19843415391 DE 3415391 A DE3415391 A DE 3415391A DE 3415391 A1 DE3415391 A1 DE 3415391A1
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Germany
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DE19843415391
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English (en)
Inventor
Joachim 2105 Seevetal Meißner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/44Pocket cigarette-rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches
    • A24F23/04Tobacco pouches combined with other objects, e.g. with filling devices for pipes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Anmelder: Joachim Meißner,
Uhlengrund 4, 2105 Seevetal 3
Behälter für Zigarettentabak, insbesondere Tabakbeutel
Die Frfindung betrifft einen Behälter für Zigaretten tabak, insbesondere einen Tabakbeutel mit einer flexiblen Verschlußlasche .
Das Selbstdrehen von Zigaretten wird im allgemeinen so vorgenommen, daß der Tabak aus einem gesondert gehaltenen Beutel oder einer Dose entnommen und auf das separat mitgefühlte und in der Hand gehaltene Wickelgerät gelegt wird, das in der Regel aus einem Stab und einer daran befestigten, sogenannten Wickelfahne besteht. Unter Verwendung von Zigarettenpapier wird dann in üblicher Weise die Zigarette selbst gedreht.
Abgesehen von dem Nachteil, daß der Tabakbeutel und das Wickelgerät als getrennte Teile mehr Aufbewahrungsplatz beim Mitführen benötigen und daher meistens getrennt mitgeführt werden, besteht ein hauptsächlicher Nachteil in der Benutzung der beiden Teile. Wenn keine helfende Ablage für den geöffneten Tabakbeutel vorhanden ist, ist es für die
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selbBtdrehende Person ziemlich umständlich, insbesondere stehenderweise einerseits den Beutel und andererseits das Wickelgerät zu halten, die benötigte Tabakmenge aus dem Beutel auf das Gerät zu legen, das Zigarettenpapier einzuführen und anzufeuchten sowie dann den Drehvorgang vorzunehmen, ohne daß dabei der Tabakbeutel aus der Hand gleitet und ohne daß der Herstellungsvorgang für die Zigarette darunter in irgendeiner Weise leidet, es sei denn, man hat eine entsprechende Geschicklichkeit entwickelt. Außerdem kann eines der Teile leicht verlorengehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes unter Verwendung des einleitend angegebenen Behälters oder Tabakbeutels in der Hinsicht, daß .das Selbstdrehen von Zigaretten wesentlich erleichtert ist.
Die Lösung geht von dem einleitend angeführten Behälter aus und kennzeichnet sich dadurch, daß am Behälter bzw. an der Verschlußlasche des Tabakbeutels eine Wickelfahne mit einem Wickelstab zum Drehen von Zigaretten angeordnet ist.
Durch diese Lösung ist das Selbstdrehen von Zigaretten in Verbindung mit einem Tabakbehälter wesentlich erleichtert. Abgesehen davon, daß der Tabakbeutel und das Wickelgerät aufgrund ihres Verbundenseins miteinander mit einem Griff
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sofort vollständig zur Hand sind und ferner nicht teilweise abhanden kommen können, ist die Handhabung dieser Teile beträchtlich verbessert, wobei sie sich bei ihrem Gebrauch gegenseitig positiv unterstützen. Einerseits braucht der Behälter bzw. Beutel beim Selbstdrehen von Zigaretten nach seinem öffnen nicht mehr getrennt gehalten zu werden, da er an der auf der Handinnenseite der Person liegenden Wickelfahne hängt, die mittels des Wickelstabes an ihrem anderen Ende zwischen Daumen und Handinnenseite eingeklemmt ist, wodurch das gesamte Gerät bequem in einer Hand gehalten wird. Andererseits wird durch das Tabakgewicht in dem Behälter bzw. in dem Beutel die Wickelfahne straff gehalten. Dabei kann die benötigte Tabakmenge ohne Verlust mit der anderen, freien Hand auf die Fahne gelegt und verteilt werden, wobei ein etwaiges Zuviel an Tabak leicht und ebenfalls ohne Verlust in den Beutel zurückgeschoben werden kann. Das Bereithalten und Einführen des Zigarettenpapiers macht keine Schwierigkeit, so daß die Zigarette in üblicher Weise fertiggedreht werden kann.
Schließlich kann der Erfindungsgegenstand sehr kostengünstig hergestellt werden, da der aus Kunststoffolienmaterial bestehende Tabakbeutel in der Regel nach Gebrauch weggeworfen wird, so daß die Wickelfahne aus demselben Kunststoffolienmaterial besteht, wobei als Wickelstab ein einfacher dünner Rundstab aus Kunststoff oder Holz verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
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die Wickelfahne mit dem Wickelstab bei Nichtgebrauch ohne weiteres platzsparend in den Behälter bzw. Beutel untergebracht werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Das Ausführungsbeispiel in aufgeklapptem Zustand in Aufsicht,
Figuren 2 und 3
das in einer Hand gehaltene Ausführungsbeispiel nach Figur 1 in Aufsicht bzw. Seitenansicht, Figuren 6 und 5
das Ausführungsbeispiel beim Herstellen einer Zigarette,
Figur 6 das zusammengelegte Ausführungsbeispiel in Endansicht.
Figur 1 zeigt einen üblichen Tabakbeutel 1 aus Kunststofffolie mit einer Verschlußlasche 2, die eine öffnung 3 des Beutels bei Nichtgebrauch abdeckt. Der Beutel 1 ist mit geschnittenem Zigarettentabak gefüllt, was schematisch dargestellt und mit 4 bezeichnet ist.
An die flexible Verschlußlasche 2 schließt sich eine Wickelfahne 5 so an, daß sie der Beutelöffnung 3 gegenüberliegt.
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wobei der der Beutelöffnung 3 abgekehrte Randbereich 6 der Wickelfahne mit einem Wickelεtab 7 versehen ist. Die Breite der Wickelfahne ist so gewählt, daß sie der Länge der herzustellenden Zigarette entspricht. Der Wickelstab 7 weist im dargestellten Fall eine solche Gesamtlänge auf, die im wesentlichen der Breite des Tabakbeutels 1 entspricht. Dadurch ragt ein Endabschnitt 7a des Wickelstabes 7 seitlich über die Wickelfahne 5 hinaus und bildet eine Betätigungshandhabe zum Führen des Stabes und der Wickelfahne beim Drehen einer Zigarette (Figur 1).
Damit die Wickelfahne 5 beim Drehen einer Zigarette sicherer in der Hand gehalten werden kann, ist die Rückseite der Wickelfahne, d.h. die Seite, die der Beutelöffnung 3 abgewandt ist, wenigstens in einem Teilbereich 8 rutschfest ausgebildet, was zum Beispiel mit Hilfe eines Farbauftrages erzielt werden kann. Dieser Teilbereich erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Wickelfahne 5. Zur Schaffung der Rutschfestigkeit kann auch so vorgegangen werden, daß die betreffende Rückseite der Wickelfahne mit einer Gebrauchsanweisung für den Erfinäungsgegenstand in Wort und/oder Bild versehen sein kann, wodurch ein doppelter Zweck erfüllt wird.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den Gebrauch des in Figur 1 gezeigten Gegenstandes. Nach dem öffnen des Beutels 1 wixd der
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Endabschnitt 7a rait der rechten Hand erfaßt und die Fahne so auf die Innenseite der linken Hand gelegt, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wobei der Wickelstab 7 zwischen Daumen und Handinneseite eingeklemmt wird. Dadurch liegt die Fahne auf der Handinnenseite und wird durch den mit Tabak gefüllten Beutel 1 straff gehalten. Der rutschfeste Bereich 8 sorgt dafür, daß die Wickelfahns beim Herausnehmen von Tabak aus dem Beutel 1 und Herüberführen der entnommenen Tabakmenge auf die Wickelfahne nahe dem Wickelstab in ihrer arbeitsbereiten Lage noch sicherer gehalten wrd.
Nachdem eine ausreichende Tabakmenge 9 auf der Wickelfahne 5 liegt (Figur 3), wird der Wickelstab mit dem an ihn angrenzenden Fahnenbereich über die Tabakmenge 9 gelegt, um diese Menge gemäß Figur 4 vorzuformen. Dann wird das Zigarettenpapier 10 in üblicher Weise gemäß Figur 5 eingeführt und durch weiteres Drehen des Wickelstabes 7 bzw. . Wickeln der Fahne 5 die Zigarette in üblicher Weise hergestellt.
Wie bei Betrachtung der Figuren 2 und 3 verständlich ist, kann das Tigarettenpapier, bevor es gebraucht wird, bequem zwischen zwei Fingern derselben Hand gehalten werden. Somit kann eine Zigarette wesentlich bequemer selbst gedreht werden, da alle erforderlichen Teile schnell zur Hand sind
\ond einfach mit beiden Händen gehandhabt werden können, ohne daß es dazu weiterer Ablageflächen oder dergleichen für eines der Teile (Beutel oder Wickelfahne) bedarf, wenn gerade nur ein Teil gehandhabt wird.
Bei Nichtgebrauch wird derErfindun^sgeaenstand gemäß Figur 6 zusammengelegt. Hierzu wird der Wickelstab 7 und etwa die Hälfte der Wickelfahne 5 in den Beutel 1 gesteckt und der übrige Bereich der Wickelfahne unter Faltung an eine Seite äes Beutels 1 geklappt.
In Abänderung auch so vorgegangen werden, daß statt des Beutels 1 eine geeignet geformte Tabakdose oder ein anderer fester Behälter verwendet wird, an dem die Wickelfahne 5 mit dem Wickestab 7 befestigt ist. Ferner ist es auch möglich* daß die Wickelf ahne 5 auch aus einem anderen Material bestehen kann als die Verschlußlasche 2 des Beutels 1. Eine solche Wickelfahne wird dann in einem gesonderten Arbeitsgang mit der Verschlußlasche 2 verbunden. Jedoch ist es am vorteilhaftesten, die Wickelfahne 5 mit der Verschlußlasche, die ihrerseits zusammen mit der entsprechenden Seitenwandung des Beutels 1 aus einem Stück besteht, einstückig mit der Verschlußlasche 2 herzustellen.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentanwälte - - I ~"Z~ I Z "Z' O / 1
    Dr. Hugo Wilcken " -- ■ OH l
    Dipl.-lng, Thomas Wilcken
    Musterbahn I - 2400 Lübeck 1
    Anmelder: Joachim Meißer,
    Uhlengrund 4, 2105 Seevetal 3
    Ansprüche
    ( 1.) Behälter für Zigarettentabak, insbesondere Tabakbeutel mit einer flexiblen Verschlußlasche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter bzw. an der Verschlußlasche (2) des Beutels (1) eine Wickelfahne (5) mit einem Wickelstab (7) zum Drehen von Zigaretten angeordnet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wickelfahne (5) der öffnung (3) des Tabakbeutels (1) gegenüberliegend an die Verschlußlasche (2) anschließt und daß der der Beutelöffnung abgekehrte Randbereich (6) der Wickelfahne (5) mit dem Wickelstab (7) versehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Beutelöffnung (3) abgewandte Rückseite der Wickelfahne (5) wenigstens über einen sich quer über die Fahne erstreckenden Teilbereich (8) rutschfest ausgebildet ist.
    -2-
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1/2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge des Wickelstabes (7) im wesentlichen der Breite des Tabakbeutels 1(1) entspricht und daß ein Endabschnitt (7a) des Stabes (7) zur Ausbildung einer Betätigungshandhabe von der Wickelfahne (5) frei ist.
    -3-
DE19843415391 1983-05-05 1984-04-25 Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel Withdrawn DE3415391A1 (de)

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DE19838313301 DE8313301U1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel
DE19843415391 DE3415391A1 (de) 1983-05-05 1984-04-25 Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel

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DE3415391A1 true DE3415391A1 (de) 1984-11-08

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DE19843415391 Withdrawn DE3415391A1 (de) 1983-05-05 1984-04-25 Behaelter fuer zigarettentabak, insbesondere tabakbeutel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3004317A1 (fr) * 2013-04-10 2014-10-17 Dominique Thiaville Un contenant pour le tabac caracterise par un systeme d'accroche

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