DE3414478A1 - Anordnung zur temperaturkompensation eines hohlraumresonators - Google Patents

Anordnung zur temperaturkompensation eines hohlraumresonators

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/30Auxiliary devices for compensation of, or protection against, temperature or moisture effects ; for improving power handling capability
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/04Coaxial resonators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Temperaturkompensation
  • eines Hohlraumresonators Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraumresonators, worin sich ein in axialer Richtung verschiebbarer Kurzschlußkolben befindet, den eine Vorrichtung aus mehreren aneinandergereihten, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Zylindern in Abhängigkeit von der Temperatur so verschiebt, damit die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene Volumenänderung des Hohlraums kompensiert wird, wobei der erste der aneinandergereihten Zylinder mit der Hohlraumwandung und der letzte Zylinder mit dem Kurzschlußkolben verbunden ist.
  • Eine derartige Anordnung geht aus der DE 3038 140 Al hervor.
  • Hierbei ist der Kurzschlußkolben mit einem Zylinder aus Aluminium verbunden, darauf steht ein Zylinder aus Invar (Nickel-Eisen-Legierung) und dieser ist schließlich über einen Zylinder wiederum aus Invar mit der Hohlraumwandung verbunden. Diese Temperaturkompensationseinrichtung, bestehend aus zwei Zylindern aus Invar mit sehr geringer Wärmeausdehnung und einem Zylinder aus Aluminium mit großer Warmeausdehnung, vermag den Kurzschlußkolben in Abhängigkeit von der Temperatur nur über sehr kleine Strecken zu heben oder zu senken, so daß damit nur sehr geringe Volumenänderungen des Hohlraumes kompensierbar sind.
  • Ein Hohlraumresonator, der z. B. als Teil eines mehrkreisigen Filters in einem Satelliten eingesetzt werden soll, unterliegt für diesen speziellen Einsatz bestimmten Erfordernissen. Ein solcher Hohlraumresonator soll möglichst leicht, platzsparend und erschütterungsunempfindlich gebaut sein und er soll so konzipiert sein, daß beim Betrieb im Vakuum, insbesondere bei höher Eingangsleistung ( >100 W), die darin entstehende Wärme gut abgeleitet wird.
  • Ein leichtes und gut wärmeleitendes Material ist Aluminium.
  • Deshalb werden im Satelliten vornehmlich Aluminiumstrukturen eingesetzt, so z. B. auch für Kühlflüssigkeit leitende Rohre (Heatpipes), die mit den Hohlraumresonatoren verschraubt sind.
  • Es ist daher zweckmäßig, die Hohlraumresonatoren auch aus Aluminium herzustellen, so daß miteinander verbundene Bauteile gleiches Material mit gleicher Wärmeausdehnung aufweisen.
  • Somit vermeidet man Verspannungen und Relativbewegungen, die bei Temperaturänderungen zwischen Bauteilen aus Materialien unterschiedlicher Wärmeausdehnung auftreten. Der Wärmeübergangswiderstand zwischen den Hohlraumresonatoren und den Heatpipes darf sich selbst nach vielen Temperaturzyklen (z. B. - 200 C...60° C) nicht verschlechtern, da sonst eine überhitzung der Hohlraumresonatoren eintreten würde. Bei üblicherweise wegen des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus Invar gefertigten Hohlraumresonatoren besteht aber leicht die Gefahr, daß sich der Wärmeübergangswiderstand gegenüber den Aluminium-Heatpipes ändert.
  • Nun besitzt aber Aluminium einen relativ großen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Temperaturänderungen bewirken also ziemlich große Volumenänderungen der Resonatorhohlräume, womit eine verhältnismäßig große Drift der Resonanzfrequenzen der Hohlraumresonatoren verbunden ist. Eine Anordnung zur Temperaturkompensation muß somit in diesem Fall in der Lage sein, großen Volumenänderungen in einem Hohlraumresonator entgegenwirken zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraumresonators der eingangs genannten Art anzugeben, die große temperaturabhängige Volumenänderungen des Hohlraums ausgleichen kann und dabei sehr platzsparend und erschütterungsunempfindlich aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zylinder ineinander gesteckt sind, wobei jeweils benachbarte Zylinder solche mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten sind, daß die Zylinder nur an ihren Enden so miteinander verbunden sind, daß beginnend mit dem ersten an der Hohlraumwandung und endend mit dem letzten am Kurzschlußkolben befestigten Zylinder, eine mäanderförmige Verkettung der ineinander gesteckten Zylinder entsteht und daß die Zylinder zwischen den fixierten Endbereichen in axialer Richtung gleitend aufeinander gelagert sind.
  • Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-beispiel wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt den Querschnitt durch zwei - z. B. zu einem vierkreisigen Filter gehörende - Hohlraumresonatoren, die aus einem die Hohlräume 1 und 2 bildenden Unterteil 3 und einem daraufgesetzten Oberteil 4 bestehen. Die Hohlraumresonatoren sind durch Koppelöffnungen (in der Figur nicht dargestellt) in den Trennwänden auf bekannte Weise miteinander elektromagnetisch gekoppelt.
  • In jedem Hohlraumresonator ist durch die obere Hohlraumwand 5 des Oberteils 4 der Schaft 6 eines in axialer Richtung verschiebbaren Kurzschlußkolbens 7 geführt, der in den Hohlraum hineinragt und eine das Volumen des Hohlraums und damit die Resonanzfrequenz verändernde Wirkung hat.
  • Eine in die Hohlraumwand 5 eingesetzte, den Schaft 6 umgebende Hülse 8 aus Kunststoff, d~> unter dem Handelsnamen Teflon bekannt ist, erhöht die Gleitfähigkeit des Kurzschlußkolbens.
  • Der Kurzschlußkolben 7 ist mit seinem Schaft 6 an einer gut wärmeleitenden Kupfermembran 9 aufgehängt, die zwischen dem Oberteil 4 und einem darauf gesetzten abschließenden Deckel 10 eingeklemmt ist. Diese Membran 9 dient dazu, die durch eine hohe Verlustleitung in dem Kurzschlußkolben entstandene Wärme an die Hohlraumwände abzuleiten. Damit sich die Membran 9 bei Verschiebung des Kurzschlußkolbens in axialer Richtung frei durchbiegen kann, sind unterhalb und oberhalb der Membran in der Hohlraumwand 5 und im Deckel 10 Aussparungen 11 und 12 eingelassen. Bei mehreren zu einem kompletten mehrkreisigen Filter zusammengefügten Hohlraumresonatoren sind, wie die Figur zeigt, mit einer einzigen Membran 9 alle Kurzschlußkolben wärmeleitend verbunden, so daß sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung über alle Hohlraumresonatoren ergibt und dadurch eine leistungsunabhängige Kompensation gewährleistet ist.
  • Die temperaturabhängige Verschiebung des Kurzschlußkolbens 7 bewirkt eine Vorrichtung, die sich aus ineinander gesteckten Zylindern 13, 14 und 15 mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zusammensetzt. Der innerste Zylinder 13, ein Stab aus Invar mit geringer Wärmeausdehnung, ist am unteren Ende mit dem Unterteil 3 der Hohlraumresonatoren gut wärmeleitend verbunden. Der innerste Zylinder 13 steckt in einem Zylinder 14 aus Aluminium mit großer Wärmeausdehnung und dieser wiederum in einem Zylinder 15 aus Invar mit geringer Wärmeausdehnung.
  • Zwischen dem innersten Zylinder 13 und dem mittleren Zylinder 14 besteht nur im oberen Endbereich eine Schraubverbindung.
  • Im übrigen Bereich ist der Zylinder 14 axial gleitend auf dem darin steckenden Zylinder 13 gelagert und es besteht zwischen beiden Zylindern ein Spiel von ca. 0,1 mm. Eine zwischen beide Zylinder 13 und 14 eingefügte Teflonbuchse 16 dient als Gleitlager. Der äußerste Zylinder 15 ist nur am unteren Ende mit dem in ihm steckenden Zylinder 14 verschraubt. Im verbleibenden Teil sind auch diese beiden Zylinder gegeneinander axial verschiebbar. Der äußere Zylinder 15 ist in einer in den Dekkel 10 eingesetzten Teflonhülse 17 geführt. Damit erhält die gesamte Zylinderanordnung einen sicheren, erschütterungsunempfindlichen Halt.
  • Durch die beschriebene Art der Verbindung zwischen den einzelnen ineinander gesteckten Zylindern 13, 14, 15 entsteht eine mäanderförmige Verkettung dieser Zylinder. Man erhält damit eine kompakte Vorrichtung geringer Baulänge, deren äußerer Zylinder 15 bei Temperaturschwankungen, die von der Hohlraumresonatorwandung auf den innersten Zylinder 13, von dort auf den mittleren Zylinder 14 und von diesem auf den äußeren Zylinder 15 übertragen werden und zu Längenänderungen der Zylinder führen, große axiale Verschiebungen erfährt.
  • Diese Verschiebungen macht eine auf den äußeren Zylinder 15 geschraubte Platte 18 mit. Sämtliche Kurzschlußkolben der zu einem kompletten Filter gehörenden Hohlraumresonatoren sind mit der Platt 18 verbunden und erfahren nun die gleichen von den ineinander steckenden Zylindern hervorgerufenen temperturabhängigen axialen Verschiebungen. Zweckmäßigerweise werden bei mehreren miteinander gekoppelten Hohlraumresonatoren die Zylinder 13, 14 und 15, wie die Figur zeigt, in einer allen Hohlraumresonatoren gemeinsamen Zwischnwand 19 eingelassen. An dieser Stelle ist der Einfluß von Temperaturschwankungen der einzelnen Hohlraumresonatoren auf die Zylinder gleich stark.
  • Die Zahl der ineinandergesteckten Zylinder und deren Länge richtet sich danach, wie groß die erforderlichen Verschiebungen der Kurzschlußkolben sein müssen, um Volumenänderungen der Hohlräume kompensieren zu können.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraumresonators, worin sich ein in axialer Richtung verschiebbarer Kurzschlußkolben befindet, den eine Vorrichtung aus mehreren aneinandergereihten, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Zylindern in Abhängigkeit von der Temperatur so verschiebt, daß die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene Volumenänderung des Hohlraums kompensiert wird, wobei der erste der aneinandergereihten Zylinder mit der Hohlraumwandung und der letzte Zylinder mit dem Kurzschlußkolben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (13, 14, 15) ineinander gesteckt sind, wobei jeweils benachbarte Zylinder solche mit unterschiedlichen Wärmeausdehungskoeffizienten sind, daß die Zylinder nur an ihren Enden so miteinander verbunden sind, daß beginnend mit dem ersten an der Hohlraumwandung (3) und endend mit dem letzten am Kurzschlußkolben befestigten Zylinder, eine mäanderförmige Verkettung der ineinander gesteckten Zylinder entsteht und daß die Zylinder zwischen den fixierten Endbebereichen in axialer Richtung gleitend aufeinander gelagert sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hohlraumwandung (3) verbundene Zylinder (13) ein Invarstab ist, dieser in einem aus Aluminium bestehenden zweiten Zylinder (14) steckt und dieser wiederum in einem aus Invar bestehenden dritten Zylinder (15) steckt, der mit dem Kurzschlußkolben verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren miteinander gekoppelten Hohlraumresonatoren die ineinander gesteckten Zylinder (13, 14, 15) in einer den Hohlraumresonatoren gemeinsamen Zwischenwand (19) eingelassen sind und daß alle Kurschlußkolben (7) mit ihren Schäften (6) an eine Platte (18) montiert sind, die mit dem letzten der aneinandergereihten Zylinder (15) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkolben (7) mit seinem durch eine Hohlraumwand (5) geführten Schaft (6) an einer aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Membran (9) aufgehängt ist, die an der Hohlraumwand (S) festgeklemmt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9) aus Kupfer besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5889803A (en) * 1996-05-22 1999-03-30 Alcatel Alsthom Resonator for electromagnetic waves with a stabilizer and method for stabilizing the length of the resonator

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DE2327362A1 (de) * 1973-05-29 1975-01-02 Spinner Gmbh Elektrotech Anordnung zur temperaturkompensation von hf-hohlraumresonatoren
DE3038140A1 (de) * 1979-10-15 1981-04-30 Telettra Telefonia Elettronica e Radio S.p.A., Milano Temperaturstabilisierter, frequenzabstimmbarer mikrowellen-resonator

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DE-Buch: ERBRICH,Klaus Präzisionspendeluhren: von Graham bis Riefler München 1978, Verlag Callweg, S.34 *

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DE3414478C2 (de) 1987-10-22

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