DE3406966A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines elektrowaermewerkzeuges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines elektrowaermewerkzeuges

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DE3406966A1
DE3406966A1 DE19843406966 DE3406966A DE3406966A1 DE 3406966 A1 DE3406966 A1 DE 3406966A1 DE 19843406966 DE19843406966 DE 19843406966 DE 3406966 A DE3406966 A DE 3406966A DE 3406966 A1 DE3406966 A1 DE 3406966A1
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Ortwin Preusser
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • B26F3/08Severing by using heat with heated members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben
  • eines Elektrowärmewerkzeuges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Elektrowärmewerkzeuges, insbesondere eines handgeführten Elektrowärmewerkzeuges.
  • Derartige Elektrowärmewerkzeuge, wie zum Beispiel Lötpistolen, Heißschneidegeräte für Kunststoffe usw. sind in der Regel sehr einfach aufgebaut. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Netzschalter, einem Transformator und einem zu erwärmenden Werkzeugeinsatz als Teil des Ausgangsstromkreises.
  • Die genannten Heizsysteme erfordern hohe Stromstärken bei Sicherheitskleinspannungen. Um diese großen Ströme nicht über längere Leitungen führen zu müssen, wird die elektrische Leistung im handgeführten Geräteteil transformiert.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Geräte liegt in der durch das Transformatorgewicht begrenzten Arbeitsleistung beim Arbeiten. Um ein ermüdungsfreies Arbeiten im Dauerbetrieb zu ermöglichen,muß daher die Abgabeleistung auf einen bestimmten Wert, der bei Netzfrequenz in aller Regel geringer als 100 Watt ist, begrenzt sein.
  • Das mögliche Arbeiten mit externem Transformator scheitert an den großen Leitungsquerschniten für die Arbeitsströme.
  • Die Leitungsquerscnitte bedingen von der elektrischen Seite hohe Spannungs- und Leitungsverluste, zudem ist durch sie die Handhabung des Geräts wesentlich erschwert.
  • Die bekannten Geräte weisen weiter den Nachteil auf, daß bei ihnen eine Abschaltmöglichkeit im Bereich des handgeführten Geräteteils nur unter Schwierigkeiten zu verwirklichen ist. So erfordert ein im Bereich hoher Stromdichte angeordneter Schalter eine stärkere Dimensionierung, woraus ein hohes Schaltergewicht resultiert.
  • Die Schwelle des ermüdungsfreien Arbeitens ist somit durch einen im Bereich des handgeführten Geräteteils angeordneten Schalter weiter herabgesetzt.
  • Die Anordnung eines Schalters vor dem Transformator, somit weiter entfernt vom Werkzeugeinsatz, birgt für die Bedienungsperson den Nachteil eines unwirtschaftl ichen Arbeitens. Zum Einschalten bzw. Auschalten des Gerätes muß die Bedienungsperson jeweils das handgeführte Geräteteil weglegen bzw. die Arbeitsposition verlassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Elektrowärmewerkzeuges, insbesondere eines handgeführten Elektrowärmewerkzeuges anzugeben, bei dem bei geringem Gewicht des Gerätes die Abgabeleistung wesentlich erhöht ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der dem Flektrowärrnewerkzeug zugeführte Strom auf eine hohe Frequ('.nz umgewandelt wird und über einen Wandler unmittelbar dem zu erwärmenden Werkzeugeinsatz zugeführt wird.
  • Die Zuführung eines hochfrequenten Stromes zum Wandler bewirkt, daß die Abgabeleistung bei gleichzeitiger Beibehaltung des geringen Gewichts des Gerätes wesentlich erhöht werden kann. Dabei sollte der Strom auf eine Frequenz von mindestens 10 kHz umgewandelt werden. Anzustreben ist ein Frequenzbereich von 50 bis 100 kHz. Bei Geräten, die in einem derartigen Frequenzbereich arbeiten, kann die Abgabeleistung bei Beibehaltung des geringen Gewichts des Gerätes ohne weiteres auf 500 Watt gesteigert werden.
  • Um zu einer optimalen Leistungsausbeute zu gelangen, sollte der auf eine hohe Frequenz umzuwandelnde Strom eine zeitlich gleichbleibende Amplitude aufweisen. Für den Fall, daß das Elektrowärmewerkzeug an das übliche Netz mit Wechselstrom angeschlossen ist, bedeutet dies, daß der Strom vor der Umwandlung auf die hohe Frequenz gleichgerichtet werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird der hochfrequente Strom vor dem Wandler hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der einzelnen Stromstöße geregelt. Die Pause zwischen den einzelnen Stromstößen kann sowohl in einem offenen Kreis als auch mittels eines Regelgliedes geregelt werden, das direkt auf die Höhe der gewollten Frequenz Einfluß nimmt. So kann beispielsweise die Regelung dadurch erfolgen, daß die Temperatur des Werkzeugeinsatzes gemessen, mit einer vorgegebenen Sollwert- Temperatur verglichen wird und aufgrund des Sollwert- Istwert- Vergleichs die Abfolge der einzelnen Stromstöße geregelt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der dem Elektrowärmewerkzeug zugeführte Strom über einen Pulsgenerator einem Wandler, der unmittelbar mit dem zu erwärmenden Werkzeugeinsatz verbunden ist, zugeleitet wird. Unter einem Pulsgenerator wird dabei eine Zusammenfassung eines Schalt- frequenzoszillators und eines Schalttransistors bzw. eines Schaltfrequenzoszillators und einer Schalttransistorgruppe verstanden.
  • Dem Pulsgenerator wird ein gleichgerichteter, geglätteter Eingangsstrom zugeführt. Dieser wird entsprechend dem Taktverhältnis des Pulsgenerators auf eine hohe Frequenz zerhackt. Der Strom hoher Frequenzen gelangt zum Wandler, der die elektrische Leistung transformiert. Der Wandler sollte einen Ferritkern oder einen Kern aus einem Material, das sich wie Ferrit verhält, aufweisen. handelt es sich bei dem Eingangsstrom um einen Wechselstrom, so erfolgt die Gleichrichtung dieses Stromes zweckmäßig mittels Dioden.
  • Eine gegebenenfalls erforderliche Glättung des Stromes kann durch eine übliche Siebschaltung erfolgen.
  • Im Werkzeugeinsatz sollte ein Sensor, beispielsweise in Form eines Thermoelementes , eines NTC- oder PTC- Widerstands oder eines Bimetallschalters angeordnet sein. Die mit dem Sensor ermittelte Istwert- Temperatur wird iri einem derartigen Fall mit einer Sollwert-Temperatur verglichen, wobei der Soll/Ist-Vergleich als Steuergröße für einen zwischen Pulsgenerator und Wandler anyeordneten Regler dient. Es ist jedoch gleichfalls möglich, auf einen R((ll(' zwischen Pulsgenerator und Wandler zu verz i cliten und (i Regelgröße direkt dem Pulsgenerator über einen Sollwert einzugeben.
  • Für den Fall, daß es nicht erforderlich ist, das Elektrowärmewerkzeug mit der Hand zu Führe , ist vorgesehen, daß die Gleichrichtung, die Glättung und die Umwandlung des Stromes auf die hohe Frequenz in einem gemeinsamen Bautel erfolgt und in diesem sich auch der Wand 1er und rier Werkzeugeinsatz befinden. In einem derartigen Fall ist das Elektrowärmewerkzeug stationär angeordnet, wobei die Materialien an den Werkzeugeinsatz herangeführt werden.
  • Für den Fall, daß das Elektrowärmewerkzeug mit der Hand führbar sein muß, ist vorgesehen, daß die Gleichrichtung, Glättung und Umwandlung des Stromes auf die hohe Frequenz in einem ersten Bauteil erfolgt und in einem zweiten Bauteil der Wandler und der Werkzeugeinsatz angeordnet sind.
  • Die beiden Bauteile sind in diesem Fall durch ein Kabel mit Drähten, die entsprechend den Arbeitsströmen dimensioniert sind, verbunden. Infolge der in den Drähten geführten hohen Spannung kann das Kabel eine große Länge aufweisen. Zum Arbeiten mit dem Elektrowärmewerkzeug wird nur das zweite Bauteil entsprechend dem gewünschten Arbeitszweck von Hand geführt. In der Zuführung zum Wandler sollte zweckmäßig ein Schalter angeordnet sein. Ist der Schalter in dem mit der Hand führbaren Bauteil angeordnet, kann die Bedienungsperson das Elektrowärmewerkzeug ein- und ausschalten ohne jeweils das den Wandler und den Werkzeuyeinsatz aufnehmende Bauteil ablegen zu müssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibunq dc Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung an vier Ausführungsformen dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
  • Es stellt dar: Fig. 1 ein Blockschaltbi ld einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem über einen Sensor qestei erten Regler zwischen Pulsgenerator und Wandler, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit Regler ohne Sensorsteuerung, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform ohne Regler mit Selisil'-steuerung und Fig. 4 eine vierte Ausführungsform ohne Regler und ohne Sensorsteuerung.
  • Angeschlossen wird das handgeführte Elektrowärmewerkzeug an das Netz. Dem Gleichrichter 1 gemäß der Darstellung ir Fig. 1 wird somit ein Wechselstrom mit einer Frequenz von 40 bis 60 Hz zugeführt. Nach der Gleichrichtung des Stromes erfolgt zusätzlich eine Glättung des Stromes mittels einer Siebschaltung 2. Der die Siebschaltung 2 verlassende Strom zeitlich annähernd gleichbleibender Amplitude wird einem Pulsgenerator 3 zugeleitet, der den Strom auf eine Frequenz größer 10 kz zcrhackt. Dem Pulsgenerator 3 ist ein Regler 4 nachgeschaltet, der den hochfrequenten Strom hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der einzelnen Stromstöße regelt. Der hoclifrequente Strom wird vom Regler 4 einem Wandler 5 mit Ferritkern zugeführt.
  • In diesem wird die elektrische Leistung transformiert.
  • Der Strom gelangt schließlich zum Werkzeugeinsatz 6 und erwärmt diesen. Der Werkzeugeinsatz 6 kann beispielsweise als Schneide, Spitze usw. ausgebildet sein. Im Werkzeugeinsatz 6 ist ein Sensor 7 angeordnet. Dieser Sensor 7 kann beispielsweise als Thermoelement, NTC- oder PTC-Widerstand oder als Bimetallschalter ausgebildet sein.
  • Es ist jedoch gleichfalls denkbar, die Temperatur des Werkzeugeinsatzes 6 mit Hilfe der Ortoelektronik zu messen.
  • Der der Temperatur im Werkzeugeinsatz 6 entsprechende @@ den Sensor 7 ermittelte Temperatur-Istwert wird einem So wert-Istwert-Vergleicher 8 zugeführt. In diesem wird der Istwert mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. t)j(' Ausgangsgröße des Sollwert-Istwert-Vergleichers 8 dient der Steuerung des Reglers 4. Ist die Temperatur im Weikzeugeisatz 6 zu hoch, wird durch den Regler 4 die zeil 1 Abfolge der Stromstöße vergrößert, bei zu geringer i ewt tur verkleinert. Die zeitliche Abfolge kann clal)ei verhandert werden, indem bei fest vorgeyebener Frequenz das verhäll nis der Ein-/Ausschaltdauer verändert wird, desgleichen indem die Frequenz verändert wird.
  • Der Gleichrichter 1, die Siebeschaltung 2, der Pulsgenera 3, der Regler 4 und der Soll-Istwert-Vergleici1er 8 sind iii einem ersten Bauteil angeordnet. In einem zweiten Bauteil befinden sich der Wandler 5, der Werkzeugeinsatz 6 sowie der Sensor 7. Durch die Anordnung der Teile 5 bis 7 in einem separaten Bauteil ist es möglich, dieses Bauteil mit dem Werkzeugeinsatz mit der Hand zu führen. Nicht dargestellt ist ein vor dem Wandler angeordneter Schalter.
  • Die Anordnung eines Schalters im zweiten Bauteil bietet sich an, um der Bedienungsperson ein unkompliziertes Ein-und Ausschalten des Gerätes am zweiten, mit der Hand geführten Bauteil zu ermöglichen.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild entsprechend der Darstellung in Fig. 1, jedoch ohne den Sensor 7 und den Sollwert-Istwert-Vergleicher 8. Der Regler 4 wird bei dieser Ausführungsform vielmehr nur über einen dem Regler 4 einzugebenden Sollwert gesteuert. Entsprechend der Größe des Sollwertes wird die zeitliche Abfolge der einzelnen Stromstöße geregelt.
  • In Figur 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die im wesentlichen der Ausführungsform nach der Darstellung in Fig. 1 entspricht. Im Unterschied zu dieser Ausführungsform kann hier jedoch auf einen separaten Regler 4 verzichtet werden. Der Ausgangswert des Sollwert-Istwert-Vergleichers 8 wird vielmehr direkt dem Pulsgenerator 3 zugeleitet. Entsprechend dem Ausgangswert wird die Ausgangsfrequenz des Pulsgenerators 3 erhöht oder erniedrigt.
  • Die Ausführungsform nach der Figur 4 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach der Figur 2.
  • Auch hier erfolgt die Regelung ausschließlich über den Sollwert. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach der Figur 2 wird der Sollwert direkt in den Pulsgenerator 3 eingegeben und auf einen separaten Regler 4 verzichtet.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c t e 1.) Verfahren zum Betreiben eines Elek-trowärmewerkzeuges, insbesondere eines handgeführten Elektrowärmewerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Elektrowärmewerkzeug zugeführte Strom auf eine hohe Frequenz umgewandelt wird und über einen Wandler unmittelbar dem zu erwärmenden Werkzeugeinsatz zugeführt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß der zugeführte Strom vor der Umwandlung auf die holic Frequenz gleichgerichtet wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom vor der Umwandlung zum die hohe Frequenz geglättet wird.
  4. 4.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des /iigeführten Stromes der üblichen Netzspannung entspricht.
  5. 5.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuyeffillrle Slrolll auf eine Frequenz größer 10 kHz umgewandelt wird.
  6. 6.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicllnel, daß vor dem Wandler der hochfrequente Strom hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der einzelnen Stromstöße geregelt wird.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Werkzeugeinsatzes gemessen, mit einer vorgegebenen Sollwert-Temperatur verglichen wird und aufgrund des Sollwert-Istwert-Vergleichs die Abfolge der einzelnen Stromstöße geregelt wird.
  8. 8.) Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Elektrowärmewerkzeug zugeführte Strom über einen Pulsgenerator (3) einem Wandler (5), der unmittelbar mit dem zu erwärmenden Werkzeugeinsatz (6) verbunden ist, zugeleitet wird.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) einen Ferritkern oder einen Kern aus einem Material, das sich wie Ferrit verhält, aufweist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung des zugeführten Stromes mittels Dioden (1) erfolgt.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättung des Stromes durch eine Siebschaltung (2) erfolgt.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugeinsatz ein Sensor (7), beispielsweise in Form eines Thermoelementes, eines NTC- oder PTC-Widerstands oder eines Bimetallschaltels angeordnet ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprfi(*lit} 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführung zuln Wandler (5) ein Schalter angeordnet ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung, Glättung und Umwandlung des Stromes aii F die hohe Frequenz in einem gemeinsamen Bauteil erfolgt und iii diesem sich auch der Wandler (5) und der Werkzeugeinsatz (6) befinden.
  15. 15.) Vorrichtung nach -einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Bauteil die Gleichrichtung, Glättung und Umwandlung des Stromes auf die hohe Frequenz erfolgt und in einem zweiten Bauteil der Wandler (5) und der Werkzeugeinsatz (6) angeordnet sind.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (5) und cler Werkzeugeinsatz (i.) in einem mit der Hand führbaren Bauteil angeordnet sind.
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