DE3400621A1 - Einsatz eines absorbers zur waermeenergiegewinnung im kollektorbau wie auch im gewaechshausbau - Google Patents

Einsatz eines absorbers zur waermeenergiegewinnung im kollektorbau wie auch im gewaechshausbau

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DE3400621A1
DE3400621A1 DE19843400621 DE3400621A DE3400621A1 DE 3400621 A1 DE3400621 A1 DE 3400621A1 DE 19843400621 DE19843400621 DE 19843400621 DE 3400621 A DE3400621 A DE 3400621A DE 3400621 A1 DE3400621 A1 DE 3400621A1
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absorber
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Manfred 6400 Fulda Dittmar
Arnold 6405 Eichenzell Grimm
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GRIWO SOLARTECHNIK GmbH
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S80/40Casings
    • F24S80/45Casings characterised by the material
    • F24S80/453Casings characterised by the material made of metallic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
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Description

  • Diese Patent- und Gebauchsmusterschutzanmeldung hat zur Grund=
  • lage die Entwicklung eines Absorbers welcher sowohl im Kollektorwie im Gewächshausbau zur Wärmeenergiegewinnung eingesetzt werden kann.
  • Der Absorber ( Fig.1 ) ist dadurch gekennzeichnet,daß er von einer Wärmeträgerflüssigkeit ( nachfolgend WTF genannt ) durch= flossen wird,die aus Glykol besteht dessen Siedepunkt höher als 130 Grad Celsius und dessen Stockpunkt niedriger als minus 30 Grad Celsius beträgt.
  • Um mindestens 60 ß der einfallenden Sonnen- bzw. Globalstrahlung in Wärmeenergie umzuwandeln, ist der WTF ein aus Aluminium-Partikeln bestehender Zusatz als absorbierendes Mittel für die einfallende Globalstrahlung beigefügt.Die Partikelgröße ist kleiner als 4 Mikrometer für den Basiszusatz, und kann,wie noch zu beschreiben ist,durch andere Größen angereichert werden.Die Zusatzmenge beträgt mindestens 4 Volumenprozente.
  • Zur Verhinderung von Korrosion und chemischen Reaktionen durch di Alu-Partikel mit Wasser,welches in die WTF eindringen kann,ist de WTF ein Inhibitor von mindestens 2 Volumenprozente zugesetzt.
  • Kollektoren deren Absorber aus mindestens einer,der Sonnenseite zugewandten Seite,durchsichtigen flachen Fläche bestehen, sind mehrfach auf dem Markt erschienen. Jedoch in keinen der bekannt gewordenen Veröffentlichungen,waren diese Absorber sowohl für den Einsatz im Kollektor- wie auch Gewächshausbau einsetzbar.Kollek= toren deren Absorberelemente beidseitig aus Glas bestehen,sind in der Literatur beschrieben ( Fachhochschule Bübeck ) aber aufgrund der durch die Erwärmung der WTF auftretenden mechanische Spannugen in den Glasflächen,konnte die Seitenlänge eines Ab= sorbers 15 cm nicht überschreiten.Für den Gewächshausbau waren auch diese Absorber nicht einsetzbar.
  • Die vorliegende Patent- und Gebrauchsmusterschutzanmeldung behebt diese Mängel.Die Abmessungen der Absorber finden nur ihre Be= grenzung in die für den Gewächshausbau vorgegebene Normaße.
  • Soweit als durchsichtiges Material Glas verwendet wird, wird,in der hier vorliegenden Patent- und Gebrachsmusterschutzanmeldung, Floatglas verwendet.Floatglas wird in anderen Kollektoren nur als lichtdurchlässige Abdeckung verwendet,nicht jedoch für den Absor= ber selbst,wenn sie in dem für den Gewächshausbau notwendigen IIaBe bzw. Abmessungen sein sollen.
  • Die Verwendung von durchsichtigem Material als Absorber hat den Vorteil,daß mindestens 8 ç mehr an Sonnen- bzw. Global strahlung zur Umwandlung in Wärmeenergie zur Verfügung steht,weil an jeder optischen Oberfläche 4 J der Einstrahlung als Reflexion verloren geht.Reflexionsverluste innerhalb des durchsichtigen Materials sind hierbei noch nicht berücksichtigt.
  • Durch den Einsatz von Glykol als WTF mit mindestens 4 %iger Anreicherung von Alu-Partikel,wird der Brechungsindex dieser WTF derart beeinflußt, daß eine Reflexion von Wärmestrahlungen, in Verbindung mit der der Sonnenseite zugewandten lichtdurch= lässigen Scheibe,weitestgehend verhindert wird.Eine zusätz= liche isolierende lichtdurchlässige Scheibe oder Folie,der Sonnenseite zugewandten Seite, ist somit nicht erforderlich.
  • Eine Vorführung unter Beobachtung von wissenschaftlichen Mitarbeitern des Institutes für Technik im Gartenbau und Landwirtschaft Der Universität Hannover bestätigt die Richtigkeit der o.a. Behauptung.Der Absorber war ( wie in Fig. 1 aufgezeichnet ) auf freiem Feld,auf einem Holz= gestell,bei einer mittleren Höhe von Im aufgestellt.
  • Aufstellort: Hamburg-Bergedorf,Auf der Böge 40 Aufstelltag: 1. Nov. 1983 Aufstellwlnkel des Absorber: ca. 30 Grad Außentemperatur: 80 C um 11,00 Uhr Windstärke: 5 Windgeschwindigk.: 8 m/sec.
  • Globalstrahlung: 690 Watt/m2 WTF: 10 ltr.
  • Absorber wie auch WTF waren nicht isoliert untergebracht! Somit Temperatur der WTF bei Beginn der Vorführung ebenfalls 8 Grad Celsius.
  • Erwärmung der WTF nach 15 min Umlauf: 17°C Erwärmung der WTF nach 30 min Umlauf: 25 C danach nicht weiter ansteigend.
  • Ein weiterer Vorteil dieser WTF ist ihre hohe Energieabgabe im Wärmetauscher.Sie liegt,gemessen zwischen Vor- und Rücklauf am Wärmetauscher, zwischen hT 6 K bis 35 K.Die mittlere Temperaturdifferenz beträgt 12 K. Sie hängt ab von der umgewan; delten Wärmeenergie,dem Temperaturgefälle zu der dem Wärme= tauscher umgebenden Temperatur des Speichermediums (in der Rgel Wasser) und die Durchsatzmenge der WTF.
  • Beim Einsatz des Absorbers zur Wärmegewinnung im Gewächshausbau, müssen folgende Punkte beachtet werden und die von dem hier vorliegenden Gegenstand der Patent- und Gebrauchsmusterschutz= anmeldung erfüllt werden Die beiden durchsichtigen Scheiben des Absorbers ( Fig.1 ) müsse: wenn sie im Gewächshausbau eingesetzt werden,aus Gründen der hohen Temperaturbelastung,aus Floatglas sein.
  • Die Klebe- und Dichtmaterialien müssen W-beständig sein.
  • Die W2F,wenn sie im Gewächshausbau zur Wärmegewinnung eingesetzt wird,muß folgende Eigenschaften aufweisen: Hohe Strahlungsdurchlässigkeit bei der photosynthetischen aktiven Strahlun (im Bereich von 4on~7no Nanometerß Hohes Absorptionsvermögen im Nahen Infrarot ( im Bereich von 700-3000 Nanometer ).
  • Niedrige Oberflächenspannung der WTF,um keine Rückstände bzw.
  • Schlieren durch die WTF auf der unteren Scheibe des Absorbers zu hinterlassen,wenn die Pumpe für die WTF abgeschaltet wird und die restliche WTF im Absorber nach unten abfließt.Rück= stände auf der unteren Scheibe würde die Durchlässigkeit im photosynthetischen Spektralbereich vermindern.
  • Die WTF muß auch einen hohen Siedepunkt haben ( über 1300C ), um Dampfbildung durch Erwärmung zu vermeiden und so ein Beschlagen der oberen,d.h. der der Sonne zugewandten Scheibe, zu verhindern.Das würde sonst wiederum eine Herabsetzung der Durchlässigkeit im photosynthetischen Spektralbereich zur Folge haben und damit eine Behinderung des Pflanzenwachstums hervor= rufen.
  • Somit muß die WTF für den Einsatz im Gewächshausbau in der Anreicherung durch Alu-Partikel abweichen von dem für den Ein= satz in normalen Kollektoren.
  • Für den Einsatz der WTF im Gewächshausbau muß die WTF wie folgt zusammengesetzt sein: Glykol: 94 Volumenprozente Alu-Partikel kleiner als 4-Mikrometer t- 2 Alu-Partikel 20;40 Mikrometer: 2 Inhibitor: 2 Die Angaben für die Alu-Partikel sind Idindestmengen und können sich abhängig vom Standort des Gewächshauses wegen der unter= schiedlichen durchschnittlichen Jahres-Globalstrahlung noch erhöhen.Eine höhere Globalstrahlung im Jahresdurchschnitt er= laubt auch eine höhere Anreicherung mit Alu-Partikel.
  • Für den Einsatz im Kollektor muß die WTF wie folgt zusammen= gesetzt sein: Glykol: 94 Volumenprozente Alu-Partikel kleiner als 4 Slikrometer: 4 Inhibitor: 2 Da der Absorber seine WTF von oben eingefüllt erhält,läuft diese leer,wenn die Pumpe für die WTF abgeschaltet wird.Deshalb kann bei Einsatz dieses Systems auf Ausdehnungsgefäße ver= zichtet werden.Ein Überhitzen der WTF ist bei Ausfall der Pumpe ebenfalls nicht möglich,da auch hierbei der Absorber leer läuft.
  • Patentbeschreibung.
  • Nachbesserung Seite 4 Fig.1 zeigt den Absorber,der aus einem Aluminiumrahmen besteht, auf dem sandwichartig zwei Scheiben ( Fig.1 Pkt. 2 ) aus durch= sichtizem Material,mittels einer W-beständigen Dicht-und Klebe= masse ( Fig.1 Pkt 3 ) miteinander verbunden,aufgebracht sind.
  • Wird der Absorber zur Wärmeenergiegewinnung im Gewächshaus ein= gesetzt,so bestehen beide Scheiben aus Floatglas.Wird der Absorber im Kollektor eingebaut,so bestehen beide Scheiben aus durch= sichtigem Material mit gleichem Ausdehnungskoeffizienten.
  • In jeder 3reit- bzw. Stirnseite des Absorbers sind mindestens je zwei Einlauf- bzw. Auslaufbuchsen ( Fig.1 Pkt 4 ) angebracht, wobei die Buchsen aus einem elektrisch hochohmigen Kunststoff bestehen müssen,um eventuelle Kontaktkorrosion zwischen den An= schlußstücken ( Fig. 1 Pkt. 5+6 ) die aus Metall sind, und dem Aluminiumrahmen zu vermeiden. Die Anschlußstücke ( Fig.1 Pkt 5+6 ) werden in die Kunststoffbuchsen eingesetzt.
  • Der Zulauf für die Wärmeträgerflüssigkeit befindet sich im oberen Teil des absorbers ( Fig.1 Pkt 7 ).Um ein gleichmäßiges Verteilen der Wärmeträgerflüssigkeit auf der unteren Fläche zu erreichen, sind eine Anzahl kleiner Bohrungen Fig.1 Rrt 8 ) in den Rahmenteil ( Fig.1 Pkt 7 ) angebracht.
  • Fig 2 zeigt noch einmal den oberen Rahmenteil der Fig.1 Pkt 7 in der Schnittzeichnung ( Fig.2 Pkt 7) mit einer Bohrung ( Fig.2 Pkt 8 ) und das eingeklebte Kunststoffrohr ( Fig.2 Pkt 4 ) wie schon unter Fig.1 Pkt. 4 als Einlauf- bzw. Auslaufbuchsen bezeichnet sind.
  • Fig.2 Pkt. 9 zeigt den unteren Teil des Rahmens in der Schnitt= zeichnung für den Abfluß der Wärmeträgerflüssigkeit,wobei die Kunststoffbuchse ( Fig.2 Pkt. 4 ) durch den Rahmen durchgehend eingesetzt ist.
  • Fig. 3 zeigt in der auseinandergezogenen Zeichnung ( Explosions= zeichnung ) die Einzelteile des Kollektors.
  • Die Wanne ( Fig.3 Pkt. 10 ) ist ;s nichtrostendem material gefertigt.In die Wanne wird eine wärmeisolierende Matte ( Fig.3 Pkt. 11) eingelegt,das auf seiner,dem Absorber zugewandten Seite, eine Aluminium-Folie ( Fig.3 Pkt 12 ) aufgetragen erhält.Die Aluminium-Folie ist in Grobkornausführung der Reflexion des gesam= ten Spektralbereiches.Auf diese,mit der Aluminium-Folie versehenen Isolationsmatte,wird der Absorber ( Fig.3 Pkt 13 ) gelegt,und der dann noch freigeblieb ene Raum zwischen Isolationsmatte und der Wanne wird mit zusätzlichem Isolationsmaterial ausgefüllt.
  • Zum Schluß wird die Endabdeckung ( Fig.3 Pkt. 14 ) die aus dem gleichen Material wie die Wanne( Fig.3 Pkt.10 ) besteht aufgesetzt und durch Verkleben, Verschweißen,Verlöten oder Vernieten mit der Wanne verbunden.
  • Der Schurz ( Fig.3 Pkt. 15 ) dient der Wasserableitung,wenn der Kollektor integriert mit der Dachabdeckung auf dem Dach ange= bracht wird. Die seitliche Wasserableitung an den äußeren Kollektoren einer Kollektorgruppe,sowie auch die Wasserableitung an den Kopfenden aller Kollektoren,wird in üblicher Weise durch ableitbleche vorgenommen.
  • Fig.4 zeigt einen Kollektor von der Untenansicht mit seinen Be= festigungswinkeln (Fig.4 Pkt.16 ) zum Einhängen an Dachlatten oder sonstige dafür angebrachte Verstrebungen.
  • Fig.4 Pkt. 17 zeigt einen Blechstreifen,der in der Mitte des Blechstreifens mit der Wanne befestigt ist.Das erlaubt eine höhere Variabilität bei der Montage und der Befestigung des Kollektors an seinem unteren Teil.
  • Das Blech könnte einmal so gebogen sein wie es das Beispiel ( Fig.4 Pkt. 18) zeigt. Eine andere Möglichkeit der Befestigung wäre mit dem oberen Teil des Blechstreifens ( Fig.4 Pkt. 17+18 ) oder in der Mitte des Blechstreifens,wo sich die Befestigung des Blechstreifens mit der Wanne befindet.
  • Die Öffnungen ( Fig.4 Pkt. 19 ) sind die Bohreungen für die Leitungsanschlüße.
  • Somit zeigt Fig. 4 in seiner Gesamtheit eine von mehreren Mög= lichkeiten der l ichten,schnellen und damit kostengünstiger Befestigung.
  • Fig.5 zeigt mit seiner Prinzipzeichnung die Montagemöglichkeiten von mehreren Kollektoren.
  • Um den Eintritt von Regen- und Schmelzwasser zwischen den Kollek= toren zu verhindern,wird ein Dichtungsband ( Fig.5 Pkt. 20 ) zwischen den Kollektoren gelegt.Außerdem hat das Dichtungsband die Aufgabe posetive und negative Ausdehnungen der Kollektoren= gehäuse auszugleichen.
  • Eine wetterbeständige Dichtungsmasse ( Fig.5 Pkt. 21 ) gibt zusätzliche Sicherheit gegen das Eindrigen von Feuchtigkeit.

Claims (17)

  1. schutzansprüche 12 Absorber dadurch gekennzeichnet,daß er aus zwei Scheiben besteht die aus durchsichtigem Matetrial sind,und deren Abstand voneinander durch einen Metallrahmen bestimmt wird, und deren beide Scheiben um den Außenumfang des Rahmens mit einem Dicht-und lilebomitel miteinander verbunden bzw.
    verklebt sind.
  2. 2. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß,wenn die beiden Scheiben aus Glas sind,diese aus Float= glas sind oder einem dem Floatglas vergleichbares physika= lisches Verhalten haben.
  3. 3. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber in Kollektoren eingebaut oder aber im Gewächshausbau eingesetzt werden kann.
  4. 4. Absorber nach den Ansprüchen/ dadurch gekennzeichnet,daß, wenn der Absorber in einem Kollektor verwendet wird,das Kollektorgehäuse und der Zusammenbau nach der unter Fig.3 beschriebenen Weise erfolgt.
  5. 5. Absorber nach den Ansprüchen 1 biC 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber von einer Wärmeträgerflüssigkeit durch= flossen wird die mit Aluminiumpartikel angereichert ist,und die Korngröße der Partikel sich nach dem Einsatzzweck des Absorbers richtet.
  6. 6. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß,um eine gleichmäßige Verteilung der Wärmeträgerflüssig= keit auf der Unterscheibe zu erzielen,der Metallrahmenteil für den Zufluß der Wärmeträgerflüssigkeit mit Bohrungen in kurzen Abständen versehen ist,während der Rahmenteil für den Abfluß wenige Bohrungen aber mit größerem Durchmesser,aufweis
  7. 7. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen im Zu- und Abflußteil des Metall= rahmens aus elektrisch hochohmigen Material sein müssen,um eine Korrosion zwischen dem Rahmen und den Rohranschluß= stücken zu vermeiden.
  8. 8. Absober nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil der Kollektorwanne je zwei Blechstreifen ( Fig. 4 Pkt. 17 und 18 ) angebracht sind,die je nach Bedarf der Halterung zurechtgebogen werden können.
  9. 9. Absorber nach den Anspriichen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß,wenn die Kollektoren neben- und/oder übereinander montiert werden,die Abstände zwischen den Kollektoren durch ein Dichtband bestimmt und abgedichtet werden.
  10. 10. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Zwischenraum über den Dichtungsstreifen mit einer wetter- und uv-beständigen Dich ungsmasse ausgefüll wird.
  11. 11. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber außer in einem Kollektorgehäuse auch im Gewächshausbau eingesetzt werden kann.
  12. 12. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträgermedium dem Absorber eine mit Aluminium= partikel angereicherte Flüssigkeit,bestehend aus Glykol, zugc£fthrt wird.
  13. 13. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 13 daurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Aluminiumpartikel sich nach dem Einsatz= zweck,sei es im Kollektor oder im Gewächshaus,richtet.
  14. 14. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß,wenn die Wärmeträgerflüssigkeit im Kollektor eingesetzt wird'die Aluminiumpartikel kleiner als 4 Mikrometer sind.
  15. 15. Absorber na;h den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet daß,wenn die Wärmeträgerflüssigkeit im Gewächshausbau ein= gesetzt wird'die Aluminiumpartikel eine Korngröße von 20 bis 40 Mikrometer und von kleiner e.ls 4 Mikrometer sind.
  16. 16. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 16 durch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Korrosion und chemischen Reaktionen mit dem Luftsauerstoff durch die in der Wärmeträgerflüssigkeit zu esetzten Aluminiumpartikel,ein Inhibitor der Flüssigkeit zugegeben wird.
  17. 17. Absorber nach den Ansprüchen 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeträgerflüssigkeit im Oberteil d.er Absorber einige füllt wird,und sie nach unten abläuft.
    18, Absorber nach d<n Ansprüchen 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß Ileizsysteme,wenn sie mit dem unter den Ansprüchen 1 bis 1@ beschriebenen Absorber betrieben werden, keine Ausdehnungs= gefäße benötigten.
DE19843400621 1984-01-11 1984-01-11 Einsatz eines absorbers zur waermeenergiegewinnung im kollektorbau wie auch im gewaechshausbau Withdrawn DE3400621A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HRP970034B1 (en) * 1997-01-16 2010-01-31 Kova�i� Mira Solar water heater

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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HRP970034B1 (en) * 1997-01-16 2010-01-31 Kova�i� Mira Solar water heater

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