DE3400146C2 - Klammer zum Fixieren zweier über eine Aufnahmeöffnung ineinanderschiebbarer Bauteile - Google Patents
Klammer zum Fixieren zweier über eine Aufnahmeöffnung ineinanderschiebbarer BauteileInfo
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Abstract
Ein sich längserstreckendes Lagerauge (4) hat eine Aufnahmeöffnung (5) in die ein Lagerzapfen (6) schiebbar ist. Ferner ist das Lagerauge (4) mit einer Fixierklammer (8) versehen, die einen sich in Längsrichtung des Lagerauges (4) erstreckenden sowie in dieser federnden Federschenkel (11) aufweist. Dessen Stützschulter (12) stützt sich auf dem Lagerzapfen (6) ab, so daß dieser gegen den dem Anlagebereich der Stützschulter (12) gegenüberliegenden Wandungsabschnitt (5') der Aufnahmeöffnung (5) gepreßt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus
der DE-PS 10 61 572 hervorgehenden Art.
Bei der in dieser Druckschrift offenbarten U-förmigen Fixierklammer ist es für das Einrasten des außenliegenden
Federschenkels in die Umfangsnut des Lagerzapfens nach Ineinanderschieben der beiden Bauteile
erforderlich, den außenliegenden Federschenkel gegen Federwirkung so weit längs zu verlagern, bis der dem
Steg zugewandte Wandungsabschnitt seiner Durchgangsbohrung mit dem entsprechenden Wandungsabschnitt
der Durchgangsbohrung des innenliegenden Schenkels fluchtet. Da dies manuell durchgeführt werden
muß, ist diese Tätigkeit insbesondere bei einer Großserienfertigung anstrengend und sehr zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fixierklammer
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung mit einfach vorsehbaren Mitteln derart
auszubilden, daß beim Ineinanderschieben der beiden Bauteile der außenliegende Federschenke! der Fixierklammer
selbsttätig radial nach außen verlagert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale
vorgesehen.
Durch den am Federschenkel vorgesehenen, schräg nach außen weisenden Endabschnitt wird der Federschenkel
beim Ineinanderschieben der Bauteile vorteilhafterweise selbsttätig radial nach außen verlagert, wobei
an der Stirnseite des Lagerzapfens keine Anfasung vorgesehen sein muß.
Da gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 die Stützschulter das freie Ende des Federschenkels bildet,
kann die Fixierklammer durch vergleichsweise einfache Werkzeuge gefertigt werden.
Durch die an den seitlichen Schenkeln der Fixierklammer vorgesehenen, einwärts federnden Hallezungen
(Merkmal des Patentanspruchs 3) kann die Fixierklammer mit dem Lagerauge durch bloßes Aufschieben
unverlierbar verbunden werden, was für eine Vormontage der Teile — insbesondere wenn diese bei einem
Unterlieferanten durchgeführt wird — sehr vorteilhaft ist Bei derart vormontierter Fixierklammer braucht der
Lagerzapfen nur in die Aufnahmeöffnung des Lagerauges eingeführt zu werden, wobei zunächst der außenliegende
Abschnitt des Federschenkels etwas radial nach außen verlagert wird, bis schließlich dessen Schulter
hörbar in die Umfangsnut des Lagerzapfens einrastet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Gasdruckzylinder mit an seinen beiden Endabschnitten vorgesehenen, das erste Bauteil bildenden
Lageraugen, weiche jeweils mit einer Fixierklammer versehen sind,
F i g. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung Z von F i g. 1 in größerer Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte, beispielsweise als ein Stützelement für eine Gepäckraumklappe eines Personenkraftwagens
dienende Gasdruckzylinder 1 hat einen Zylindermantel 2 und eine Kolbenstange 3, an deren
freien Enden sich jeweils ein Lagerauge 4 (erstes Bauteil) befindet. Dieses ist verhältnismäßig iängsgestreckt
gestaltet und hat ein rechteckförmiges Querschnittsprofil,
wobei dessen Breitseiten 4' einer kreisförmigen Aufnahmeöffnung 5 durchsetzt sind. In dieser ist mit kleinem
Lagerspiel ein Lagerzapfen 6 (zweites Bauteil) eines Lagerbolzens 6' drehbar gelagert.
Wie Fig.2 zeigt, ist auf dem Lagerauge 4 eine aus Federstahl bestehende Fixierklammer 8 festgelegt, die
zum Fixieren von Lagerauge 4 und Lagerzapfen 6 dient. Die Fixierklammer 8 hat eine sich über eine Breitseite 4'
des Lagerauges 4 erstreckende Tragwand 9, in der eine Durchgangsbohrung 10 mittig angeordnet ist; diese ist
mit kleinem Radialspiel auf den Lagerzapfen 6 schiebbar. Am oben liegenden Endbereich der Tragwand 9 der
Fixierklammer 8 ist einstückig ein winkelförmiger Federschenkel 11 ausgebildet, der mit seinem außenliegenden
Abschnitt 11' den Endabschnitt des Lagerauges 4 unter Bildung von einem allseitig vorgesehenen Luftspalt
a umgreift. Dabei verläuft der außenliegende Abschnitt 11' des Federschenkels 11 in Längsrichtung des
Lagerauges 4 (entsprechend der Mittellinie b), während der Federschenkel 11 insgesamt in dessen Längsrichtung
federt. Der außenliegende Abschnitt W des Federschenkels 11 hat ein konkav ausgebildetes freies Ende,
das als eine Stützschulter 12 dient. Diese greift mit jeweils seitlichem Spiel in eine am freien Endabschnitt des
Lagerzapfens 6 vorgesehene, rechteckige Umfangsnut 13 ein, wobei der Radius c, der Stützschulter 12 etwa
dem Radius des Grundes 13' der Umfangsnut 13 entspricht. Schließlich ist an der Stützschulter 12 des außenliegenden
Abschnitts 11' des Federschenkels 11 ein
schräg nach außen weisender Endabschnitt 11" ausgebildet.
Damit beim Zusammenfügen von Lagerauge 4 und Lagerzapfen 6 — wie im folgenden erläutert wird — der
Federschenkel 11 der Fixierklammer 8 selbsttätig nach radial außen verlagert wird, ist an der Stirnseite des
Lagerzapfens 6 eine Anfasung 14 vorgesehen. Zur unverlierbaren Verbindung von Lagerauge 4 und Fixierklammer
8 — sowie auch zur leichteren Montage der Teile — hat diese zwei seitliche, winkelförmige Sehen-
34 OO 146
kel 17, welche die Schmalseiten 4" des Lagerauges 4 umgreifen. An jedem Schenkel 17 ist eine einwärts weisende,
federnde Haltezunge 18 ausgebildet Diese stützen sich mit ihren freien Enden bei auf das Lagerauge 4
aufgeschobener Fixierklammer 8 federnd auf den Schmalseiten 4" des Lagerauges 4 ab, so daß die Fixierklammer
8 auf diesem kraftschlüssig festgelegt ist Die Schenkel 17 haben jeweils einen den Breitseiten 4' des
Lagerauges 4 zugeordneten Abschnitt 17'.
Das Lagerauge 4 wird mit dem Lagerzapfen 6 unter Zuordnung der Fixierklammer 8 wie folgt montiert:
Auf den freien Endabschnitt des Lagerauges 4 wird die Fixierklammer 8 soweit aufgeschoben, bis die Wandung
von deren Durchgsngsbohrung 10 etwa auf Höhe der Wandung der Aufnahmeöffnung 5 liegt Sodann
wird der Lagerzapfen 6 in die Aufnahmeöffnung 5 geschoben, wobei durch die Anfasung 14 der in Ruhelage
etwa rechtwinkelig zur Tragwand 9 verlaufende Federschenkel 11 soweit radial nach außen verlagert wird, bis
die Stützschulter 12 auf dem Außenmantel des freien Endabschnitts des Lagerzapfens 6 aufliegt Bei dessen
weilerer Axialverschiebung rastet schließlich der Federschenkei i 1 durch Federwirkung hörbar in die Umfangsnut
13 ein. Da sich hierbei die Stützschulter 12 des Federschenkels 11 auf dem Grund 13' der Umfangsnut
13 federnd, also mit Vorspannung, abstützt, wird der
Lagerzapfen 6 gegen den der Stützschulter 12 gegenüberliegenden Wandungsabschnitt 5' der Aufnahmeöffnung
5 gepreßt, so daß Lagerzapfen 6 und Lagerauge 4 in dessen Längsrichtung festgelegt sind; dabei liegt der
etwa auf Höhe der Stützschulter 12 liegende Wandungsabschnitt der Durchgangsbohrung 10 auf dem Lagerzapfen
6 auf. Durch das formschlüssige Eingreifen des Federschenkels 11 in die Umfangsnut 13 ist das
Lagerauge 4 mit dem Lagerzapfen 6 neben der vorerwähnten Fixierung auch in dessen Axialrichtung unverschiebbar
festgelegt.
Durch den am Federschenkel 11 vorgesehenen, nach
außen weisenden Endabschnitt 11". kann bei nicht vorhandener Umfangsnut 13 auch eine kräftemäßig begrenzte
Axialschubsicherung erreicht werden, da sich hierbei bei axialer Verlagerung des Lagerzapfens 6 dieser
mit dem Endabschnitt 11" des Federschenkels 11 verhakt. Da der Lagerzapfen 6 durch den Federschenkel
11 gegen einen Wandungsabschnitt 5' der Aufnahmeöffnung
5 des Lagerauges 4 gepreßt wird, sind die beiden Bauteile auch in dessen Querrichtung radial spielfrei
festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
eo
Claims (3)
1. Klammer zum Fixieren zweier Ober eine Aufnahmeöffnung
ineinander schiebbarer Bauteile, wobei sich die Aufnahmeöffnung im ersten, längsgestreckten
Bauteil befindet, und ferner die im wesentlichen U-förmige, das erste Bauteil umgreifende Fixierklammer
über eine in einem innenliegenden Schenkel angeordnete Durchgangsbohrung auf das
zweite Bauteil schiebbar ist, während sich der außenliegende Federschenkel über eine Stützschulter
federnd auf dem Grund einer am zweiten Bauteil vorgesehenen Umfangsnut aufstützt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federschenkel (ti) einen an der Stützschulter (12) liegenden, schräg
nach außen weisenden Endabschnitt (H'') hai.
2. Fixierklammer nach Anspiuch 1, wobei das erste Bauteil ein Lagerauge mit rechteckförmigem
Querschnitt, das zweite Bauteil dagegen ein Lagerzapfen ist und der Radius der Stützschulter etwa
dem Radius des Lagerzapfens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (12) das freie
Ende des Federschenkels (11) bildet.
3. Fixierklammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei seitliche, die Schmalseiten (4") des
Lagerauges (4) umgreifende Schenkel (17), von denen zueinander gerichtete Haltezungen (18) abstehen,
die sich mit ihren freien Enden federnd auf den Schmalseiten des Lagerauges abstützen.
Priority Applications (1)
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DE19843400146 DE3400146C2 (de) | 1984-01-04 | 1984-01-04 | Klammer zum Fixieren zweier über eine Aufnahmeöffnung ineinanderschiebbarer Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843400146 DE3400146C2 (de) | 1984-01-04 | 1984-01-04 | Klammer zum Fixieren zweier über eine Aufnahmeöffnung ineinanderschiebbarer Bauteile |
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DE3400146A1 DE3400146A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3400146C2 true DE3400146C2 (de) | 1986-10-02 |
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ID=6224330
Family Applications (1)
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DE19843400146 Expired DE3400146C2 (de) | 1984-01-04 | 1984-01-04 | Klammer zum Fixieren zweier über eine Aufnahmeöffnung ineinanderschiebbarer Bauteile |
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1984
- 1984-01-04 DE DE19843400146 patent/DE3400146C2/de not_active Expired
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DE3400146A1 (de) | 1985-07-11 |
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