DE3344520A1 - Vorrichtung zum verdichten von giesserei-formstoff mittels druckgas - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von giesserei-formstoff mittels druckgas

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DE3344520A1 DE19833344520 DE3344520A DE3344520A1 DE 3344520 A1 DE3344520 A1 DE 3344520A1 DE 19833344520 DE19833344520 DE 19833344520 DE 3344520 A DE3344520 A DE 3344520A DE 3344520 A1 DE3344520 A1 DE 3344520A1
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Description

DR. ING. HANS LICHT! -IDCFL. INC. HEIN.ER LICHTI DI PL.-PHYS. DR.'JÖST LhMPERT
PATE NTANWÄLTE 3 3 L '\ ! j
D-7500 KARLSRUH E 41 (CRÖTZ1NCEN) · DURLAC H ER STR. 31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
7034/83-Lj
BMD Badische Maschinenfabrik ,. ^
Durlach GmbH M-- · li
Pfinztalstraße 90
D-7500 Karlsruhe 41
Vorrichtung zum Verdichten von Gießerei-Formstoff mittels Druckgas (Zusatz zu P 33 21 622.3)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Gießerei-Formstoff mittels Druckgas, bestehend aus einem einen Vordruckraum bildenden Druckbehälter für das Druckgas, einem darunter angeordneten Formraum aus Formkasten mit Füllrahmen und einer den Formkasten unten abschließenden Modellplatte mit Modell, auf das der Formstoff vor der Verdichtung lose aufgeschüttet wird, und einem zwischen dem Druckbehälter und dem Formraum angeordneten großflächigen Ventil, dessen Verschlußorgan gemäß Patentanmeldung P 33 21 622.3 die Ventilöffnung unter Mitwirkung des Drucks im Druckbehälter in einigen Millisekunden freigibt, sich dabei in den Formraum hineinbewegt und mittels eines Druckmittel Zylinders in die Schließlage bringbar ist.
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Die in bezug genommene Hauptanmeldung P 33 21 622.3 baut ihrerseits auf der älteren Patentanmeldung P 32 43 951.2 auf. Diese beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verdichten von Gießerei-Formstoff, insbesondere Formsand, mittels Druckgas, z. B. Druckluft oder durch explosive Verbrennung erzeugtes Druckgas, wobei das Druckgas schlagartig aus einem Druckbehälter in den Formraum entspannt wird, dabei auf die freie Formstoff-Oberfläche einwirkt und die Formstoffpartikel unter gegenseitigem Impulsaustausch sowie durch Verzögerung der beschleunigten Formstoff masse auf der Model I Oberseite und der Modellplatte verdichtet, wobei zusätzlich Fluidisierungseffekte unter Reduzierung der Partikelreibung eintreten. Wesentlich ist hierbei ein hoher Gasmassendurchsatz bei schnellstmöglichem Druckanstieg im Formraum. Diese Parameter müssen umso höher liegen, je niedriger der Ausgangsdruck im Druckbehälter ist, wobei Ausgangsdrucke angestrebt werden, die im Bereich des Drucks betrieblicher Druckluftnetze liegen, um einerseits für die Druckgaserzeugung, andererseits für die Beherrschung des Drucks keinen allzu großen konstruktiven Aufwand betreiben müssen. Dies führt dazu, daß die Vorrichtung ein Verschlußorgan aufweisen muß, das einerseits einen größtmöglichen Querschnitt zum Überströmen des Druckgases verschließt, andererseits eine geringstmögliche Masse aufweist, um den Querschnitt schnellstmöglich freizugeben. Ferner erfordert dies Öffnungsantriebe, die das Verschlußorgan in wenigen Millisekunden in die Öffnungslage bringen und somit den Querschnitt freigen. Mit herkömmlichen VentiIkonstruktionen lassen sich die vorgenannten Voraussetzungen nicht erreichen.
Beim Gegenstand der Hauptanmeldung wird das Druckgefälle zwischen Druckbehälter und Formraum zur Öffnung des Ventils ausgenutzt, indem das Verschlußorgan innerhalb des Druckbehälters geführt und seine Öffnungsbewegung in den Formraum hinein gerichtet ist. Als Schließantrieb
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für das Verschlußorgan dient ein Druckmittelzylinder, dessen Kolben mit einer Führungsstange des Verschlußorgans verbunden ist. In der Schließlage wird die Führungsstange mittels einer Klemmeinrichtung festgesetzt. Zumindest während der Öffnungsbewegung ist der Druckmittelzylinder von der Führungsstange abgekoppelt, um nicht gegen den Druck im Druckmittel zylinder arbeiten zu müssen. Danach wird die Antriebsverbindung wieder hergestellt und das Verschlußorgan mittels der Führungsstange wieder in die Schließlage gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei geringerem konstruktiven Aufwand eine noch größere Offnungsgeschwindigkeit für das Verschlußorgan erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben des Druckmittelzylinders hubseitig an eine Hochdruckquelle angeschlossen ist und mit seiner gegenüberliegenden Seite den beweglichen Abschluß eines mit Gas beaufschlagten Druckspeichers bildet und daß der hochdruckseitige Abfluß so ausgebildet ist, daß das Druckmittel mit einer Geschwindigkeit ^ 10 m/s abläuft, bei gleichzeitiger Beschleunigung des Kolbens unter dem Druck im Druckspeicher und des Verschlußorgans in die Öffnungsstellung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung übernimmt der DruckmitteIzylinder nicht nur die Schließfunktion, sondern auch die Öffnungs- und Dämpfungsfunktion für das Verschlußorgan. Es entfällt die bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung notwendige Klemmeinrichtung und Dämpfungsvorrichtung.
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Praktische Versuche mit den bekannten Vorrichtungen haben gezeigt, daß für Formkasten mittlerer Größe der Druckaufbau über der Formstoff-Oberfläche mit einem Druckgradienten von ca. 200 bis 300bar/s erfolgen muß, um eine einwandfreie Verdichtung zu erhalten. Hieraus ergeben sich bei einem großflächigen Verschlußorgan mit optimierter geringer Masse und einem Ausgangsdruck, wie er in betriebsinternen Druckluftnetzen herrscht, eine Geschwindigkeit für das Verschlußorgan, die über 1m/s liegen muß. Soll, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Öffnungsbewegung durch den Druckmittelzylinder, der zum Schließen des Verschlußorgans dient, unterstützt werden, so setzt dies bei einem vorgegebenen Druck im Druckspeicher hohe Abflußgeschwindigkeiten für das während der Öffnungsbewegung vom Kolben verdrängte Druckmittel volumen voraus. Gemäß der Erfindung muß diese Abflußgeschwindigkeit > 10 m/s sein, also in einem Bereich liegen, der um den Faktor 10 höher liegt wie die in der Hydraulik üblichen Rückölgeschwindigkeiten. Diese wesentlich höhere Abflußgeschwindjgkeit für das Verdrängungsvolumen läßt sich durch entsprechende konstruktive Maßnahmen erreichen. Die Kolbengeschwind,igkeit selbst kann dabei lediglich Werte im Bereich von ca. 5 m/sec. erreichen.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist der DruckmitteIzylinder
hubseitig ein kleines Verdrängungsvolumen von z.B. 150 bis 500 cm auf. Je geringer das Verdrängungsvolumen ist, um so kürzer kann die Abflußzeit bzw. Hubzeit bei gegebenen Querschnitten sein.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der hochdruckseitige Abfluß vom sonstigen Hochdruck-Kreist auf abgekoppelt und über eine Leitung relativ großen Querschnittes an einen Ablauftank angeschlossen.
Mit diesem Ausführungsbeispiel wird einerseits der Strömungswiderstand für das ablaufende Verdrängungsvolumen so gering als möglich
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gehalten, andererseits wird durch die Abkopplung vom sonstigen Hochdruck-Kreislauf erreicht, daß die zu verschiebende Druckmittel menge gering ist. Der Ablauftank gibt die Möglichkeit, abflußseitig einen schnellen Druckabbau zu erhalten.
In der Praxis hat sich für die Hochdruckquelle ein Druck zwischen 1OO und 300bar als zweckmäßig erwiesen. Diese Drucke lassen sich in der Hydraulik ohne weiteres erreichen.
Der Druckspeicher, dessen Druck auf die andere Seite des Kolbens wirkt, steht in der Schließlage des Verschlußorgans, also in der angehobenen Endlage des Kolbens unter einem Gasdruck zwischen 50 und 200 bar, der unmittelbar oder mittelbars z. B. über ein Hydraulikpolster, auf den Kolben wirkt. Ab ca. 50 bar steigt der Effekt eines Gasdruckpolsters, der prinzipiell auch schon bei geringeren Drücken vorhanden ist, im Sinne einer zusätzlichen Beschleunigung in vorteilhafter Weise stark an.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis von Druckspeichervolumen und Verdrängungsvolumen des Druckmittel-Zylinders mindestens 5 : 1 beträgt.
Praktische Versuche mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung haben ergeben, daß sich die Öffnungsgeschwindigkeit des Verschlußorgans etwa verdoppeln läßt, wobei der konstruktive Aufwand erheblich verringert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin aus durch eine gegen Ende der Absenkbewegung des Kolbens wirksam werdende Drossel, die dafür sorgt, daß der Kolben und damit das Verschlußorgan auf kurzer Strecke abgebremst werden.
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in einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die den Kolben mit dem Verschlußorgan verbindende Kolbenstange innerhalb des Druckmittelzylinders einen gegenüber der Zylinderdurchführung der Kolbenstange konisch erweiterten Abschnitt aufweist und daß die Kolbenstange die Zu- und Ablauföffnung des Zylinderraums durchgreift, die in Verbindung mit dem konisch erweiterten Abschnitt der Kolbenstange die
Drossel bildet. Mit zusätzlich in den konischen Absatz eingearbeiteten, axial verlaufenden Kerben läßt sich das Dämpfungsverhalten weiter
optimieren.
Die den Kolber abbremsende Drossel ist also in den Druckmittelzyl inder integriert.
Ein schnellstmöglicher Ablauf wird gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dadurch begünstigt, daß die einen Teil der Drossel bildende Zu- und Ablauföffnung des Zylinderraums in wenigstens zwei Zu- und Ablaufkanäle mündet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kolben einen in den Raum des Druckspeichers ragenden Ansatz auf, der einen mit einem Endlagenbegrenzer für die Absenkbewegung des Kolbens zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
In bevorzugter Ausführung ist weiterhin vorgesehen, daß die Hochdruckquelle über einen Steuerschieber, ein Rückschlagventil und eine sich danach verzweigende Leitung mit den beiden Kanälen des Druckmittelzylinders verbunden ist, und daß an die Zweigleitungen über ein aufsteuerbares Rückschlagventil der AbI auf tank angeschlossen ist. Dabei weisen, wie bereits zuvor angedeutet, die Zweigleitungen einen größtmöglichen Querschnitt auf, um einen schnellen Ablauf des Druckmittels zu ermögl ichen.
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Schließlich ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Steuerschieber in einer ersten Stellung den Druckmittelzylinder mit der Hochdruckquelle verbindet und die Steuerleitung des aufsteuerbaren Rückschlagventils öffnet, so daß dieses schließt und in einer zweiten Stellung die Steuerleitung mit der Hochdruckquelle verbindet, so daß das Rückschlagventil gegen den Druck in der Zweigleitung öffnet und den Druckmittelzylinder mit dem Ablauftank verbindet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung
und
Figur 2 eine Ausführungsform der Steuerung des Druckmittel -
Zylinders.
In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile der Verdichtungsvorrichtung einer Gießerei-Formmaschine wiedergegeben. Es sind insbesondere nicht'gezeigt der Maschinenständer, die Einrichtung zum Heben und Senken von Formkasten und Füllrahmen sowie gegebenenfalls zum Ausstoßen der fertigen Form aus dem Formkasten. Ebensowenig sind die Einrichtungen zum Heranbringen des Modells und zum Einfüllen des Formsandes wiedergegeben, da diese Bauteile im Gießerei-Maschinenbau bekannt sind.
Auf einer Modellplatte 1 mit einem Modell 2 sitzt ein Formkasten 3 und auf diesem ein Füllrahmen 4. Oberhalb dieses Formraums ist ein Druckbehälter 5 - beim wieder gegebenen Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Druckluft - angeordnet, der über einen Anschluß 6 aus einem Druckspeicher oder - bei niedrigem Vordruck- aus dem betrieblichen Druckluftnetz gespeist wird.
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Der Druckbehälter weist als Boden 7 eine Platte auf, die im Bereich oberhalb des Formraums rostartig mit einer Vielzahl von Öffnungen 8 versehen ist. An der Unterseite des Bodens 7 ist ein Rahmen 9 angeflanscht, an den wiederum eine Abluftleitung mit einem Ventil 10 angeschlossen ist. Der Druckbehälter 5 mit dem Rahmen 9 einerseits und die Modellplatte 1 mit Modell 2, Formkasten 3 und Füllrahmen 4 sind gegeneinander beweglich, um den Formraum mit Formstoff füllen zu können. Vor dem Verdichten werden diese beiden Baugruppen zusammengebracht und an ihrer Trennfläche dicht zusammengepreßt.
Mit dem Boden 7 bzw. dessen die Öffnungen 8 aufweisenden Bereich wirkt ein Verschlußorgan in Form einer starren Ventilplatte 11 zusammen, die gleichfalls eine Vielzahl von Öffnungen 12 besitzt. Ferner sitzt auf der Oberseite der Ventilplatte innerhalb des Bereichs der Öffnungen 12, wie auch der Öffnungen 8 im Boden 7, ein Dichtungsbelag 13. Wie aus der linken Hälfte der Darstellung erkennbar, sind die Öffnungen 8 im Boden und die Öffnungen 12 in der Ventilplatte 11 so gegeneinander versetzt, daß sie sich in der Schließlage nicht überdecken.
Die Ventil platte 11 sitzt an einer Führungsstange 14, die in die Kolbenstange 46 des Kolbens 45 eines Druckmittelzylinders 47 übergeht. Dieser ist nachfolgend anhand der Figur 2 beschrieben:
Der Druckmittelzylinder 47 ist in einem Hochdruck-Kreislauf angeordnet, wobei die Hochdruckquelle mit 41 bezeichnet ist . Hierbei handelt es sich beispielsweise um eine Hydraulikpumpe, die aus einem Tank 66 gespeist wird. Von der Hochdruckquelle 41 gelangt das Druckmittel über einen Steuerschieber 42 und ein Rückschlagventil 43 in Zweigleitungen 44, die an je einen Kanal 48 im Druckmittel zylinder 47 angeschlossen sind. Die Kanäle 48 wiederum münden in eine zentrale Öffnung 49 des Druckmittelzylinders, die die Verbindung zum Arbeitsraum 50 des Druckmittel-Zylinders herstellt. Der Druckmittelzylinder 47 weist oberhalb des Kolbens
einen Druckspeicher 51 auf, der über ein Rückschlagventil 52 an eine Gas-Druckvorlage 53 angeschlossen ist. Dabei bildet der Kolben 45 den unteren, im übrigen beweglichen Abschluß des Druckspeichers 51. Innerhalb des Druckspeichers ist eine Trennwand 54 angeordnet, die eine Endlagenbegrenzung für den Kolben 45 und damit für das Verschlußorgan 11 bildet. Die Trennwand 54 ist mit mehreren Öffnungen versehen, um den Druck im Druckspeicher 51 ungehindert auf den Kolben 45 wirken zu lassen. Der Kolben seinerseits ist über einen Ansatz 55 mit einem Anschlag 56 versehen, der in der unteren Endlage des Kolbens 45, also in der Öffnungsstellung des Verschlußorgans 11 einem elasstischen Element 57 aufliegt.
Die Kolbenstange 46 ist in ihrem innerhalb des Arbeitsraums 50 liegenden Bereich mit einem konisch erweiterten Abschnitt 58 versehen, der bei der Absenkbewegung des Kolbens 45 in Verbindung mit der Öffnung 49 eine Art Drossel bildet. Ferner kann der Arbeitsraum 50 des Druckmittelzylinders 47 über eine Leitung 59 mit einer weiteren Feindrossel 60 verbunden sein, die wiederum an eine der beiden Zweigleitungen 44 angeschlossen ist.
Die Zweigleitungen 44 sind über ein aufsteuerbares Rückschlagventil 61, dessen Steuerleitung über den Steuerschieber 42 mit der Hochdruckquelle 41 verbindbar ist, an einen Ablauftank 63 angeschlossen, dessen Abfluß 64 in den Systemtank 66 mündet und der ferner mit einer Entlüftung 65 ausgestattet ist.
Nachstehend ist die Funktion der Vorrichtung beschrieben:
Um das Verschlußorgan 11 aus der in Figur 1 rechts wiedergegebenen geöffneten Stellung in die Schließstellung (linke Hälfte der Figur 1) zu
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bringen, wird der Steuerschieber 42 in die Position "B" gebracht. In dieser Position ist die Verbindung zwischen der Hochdruckquelle 41 und dem Arbeitsraum 50 des Druckmittel Zylinders 47 unter Öffnen des Rückschlagventils 43 hergestellt. Zugleich ist die Steuerleitung 62 des aufsteuerbaren Rückschlagventils 61 an den Systemtank angeschlossen, also drucklos, so daß das Rückschlagventil 61 schließt. Das Druckmitte! strömt über die Zweigleitungen 44 und die Kanäle 48 in den Arbeitsraum 50 ein, hebt den Kolben 45 und damit die Kolbenstange 46 und die Führungsstange 14 mit dem Verschlußorgan 11, bis dieses schließlich die Schließstellung (linke Hälfte der Figur 1) erreicht hat. Vor oder während dieses Vorgangs wird die Modellplatte 1 mit dem gefüllten Formkasten 3 und Fül!rahmen 4 mit dem Rahmen 9 verspannt. Das Ventil 10 befindet sich in der Schließlage. Während des Anhebens des Kolbens 45, das beispielsweise unter einem Druck von ca. 250bar geschieht, wird gleichzeitig das Medium im Druckspeicher 51 vorgespannt. Eventuelle Leckverluste im Druckspeicher 51 werden durch die Druckvorlage 53 ergänzt. Der Druck im Druckspeicher 51 steigt beispielsweise auf ca. 100 bar.
Zum schlagartigen Entspannen des Druckbehälters 5 und zum Verdichten des im Formkasten und Füllrahmen vorhandenen Formstoffs wird das Verschlußorgan 11 in die Öffnungslage (rechte Hälfte der Figur 1) gebracht. Hierzu wird der Steuerschieber 42 in die Stellung "A" umgeschaltet. Es steht dann der Druck der Hochdruckquelle 41 in der Steuerleitung 62 an, so daß das Rückschlagventil 61 öffnet. Über die relativ großen Ablaufquerschnitte der Öffnung 49, der Kanäle 48 und der Zweigleitungen 44 läuft das Druckmittel aus dem Arbeitsraum 50 unter Wirkung des Drucks im Druckspeicher 51 über das Rückschlagventil 61 in den Ablauftank 63 ab. Gegen Ende der Absenkbewegung des Kolbens 45 wird der AbI aufquerschnitt zwischen Kolbenstange 46 und Ablauföffnung 49 durch den
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konischen Abschnitt 58 an der Kolbenstange 46 reduziert, so daß der Kolben 45 und damit das Verschlußorgan 11 abgebremst werden. Während der Öffnungsbewegung läuft das zu verdrängende Druckmedium aus dem Arbeitsraum 50 mit einer Geschwindigkeit von mehr als 10 m/s, vorzugsweise zwischen 20 und 30 m/s ab.
Der Ablauftank 63 kann zwischen den Verdichtungstakten über die Leitung 65 entlüftet werden, so daß sein Inhalt in den Systemtank 66 abfließen kann.

Claims (12)

DR. ING. HANS LICHTl · D! PLr I N.Gr H E i NE R L;CHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT O U ^-4 D 2 PATENTANWÄLTE D-7500 KAR L SR UH E 4I(GRÖT2INGEN) · DU R LA C H ER ST R. 3! (HOC H H AUS) TELEFON (072!) 46511 7034/83-Lj BMD Badische Maschinenfabrik Durlach GmbH S <H '■'■·■ $83 Pfinztal straße 90 D-7500 Karlsruhe 41 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verdichten von Gießerei-Formstoff mittels Druckgas, bestehend aus einem einen Vordruckraum bildenden Druckbehälter für das Druckgas, einem darunter angeordneten Formraum aus Formkasten mit Füllrahmen und einer den Formkasten unten abschliessenden Modellplatte mit Modell, auf das der Formstoff vor der Verdichtung lose aufgeschüttet wird, und einem zwischen dem Druckbehälter und dem Formraum angeordneten großflächigen Ventil, dessen Verschlußorgan gemäß Patentanmeldung P 33 21 622.3 die Ventilöffnung unter Mitwirkung des Drucks im Druckbehälter in einigen Millisekunden freigibt, sich dabei in den Formraum bewegt und mittels eines Druckmittelzylinders in die Schließlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) des Druckmittelzylinders (47) hubseitig an eine Hochdruckquelle (41) angeschlossen ist und mit seiner gegenüberliegenden Seite den beweglichen Abschluß eines mit Gas beaufschlagten Druckspeichers (51) bildet und daß der hochdrucksei ti ge Abfluß (44, 48, 61," 63) so ausgebildet ist, daß das Druckmittel mit einer Geschwindigkeit \ 10 m/s abläuft bei gleichzeitiger Beschleunigung
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des Kolbens (45) unter dem Druck im Druckspeicher (51) und des Verschlußorgans (11) in die Öffnungsstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (47) hubseitig ein kleines Verdrängungsvolumen,
z. B. zwischen 150 und 500 cm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der hochdruckseitige Abfluß (44, 48, 49) über Schaltelemente (61, 43) vom sonstiqen Hochdruck-Kreislauf (41) abgekoppelt und über eine Leituna (.44) relativ großen Querschnitts an einen Ablauf tank (63) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Hochdruckquelle (51) zwischen 100 und 300 bar liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (51) in der Schiießlage des Verschlußorgans (11) unmittelbar oder mittelbar unter einem Gasdruck zwischen 50 und 200 bar steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Druckspeichervolumen und Verdrängungsvolumen des Druckmittelzylinders (47) mindestens 5 : 1 beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine gegen Ende der Absenkbewegung des Kolbens (45) wirksam werdende Drossel (49, 58, 59, 60).
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (45) mit dem Verschlußorgan (11) verbindende Kolbenstange (46) innerhalb des Druckmittelzylinders (47) einen gegenüber der Zylinderdurchführung der Kolbenstange konisch erweiterten Abschnitt (58) aufweist und daß die Kolbenstange (45) die Zu- und Ablauföffnung (49) des Zylinderraums (50) durchgreift, die in Verbindung mit dem konisch erweiterten Abschnitt (58) der Kolbenstange (46) die Drossel bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablauföffnung (49) des Zylinderraums (50) in wegnistens zwei Zu- und AbI auf kanal e (48) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) einen in den Raum des Druckspeichers (51) ragenden Ansatz (55) aufweist, der einen mit einem Endlagenbegrenzer (54, 57) für die Absenkbewegung des Kolbens (45) zusammenwirkenden Anschlag (56) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckquelle (41) über einen Steuerschieber (42), ein Rückschlagventil (43) und eine Ringleitung (44) mit den beiden Kanälen (48) des Druckmittelzylinders (47) verbunden ist, und daß an die Ringleitung (44) über ein aufsteuerbares Rückschlagventil (61) der Ablauftank (63) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (42) in einer ersten Stellung den Druckmittelzylinder (47) mit der Hochdruckquelle (41) verbindet und die Steuerleitung (62) des aufsteuerbaren Rückschlagventils (61) druckentlastet, so daß dieses
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schließt und in einer zweiten Stellung die Steuerleitung (62) mit der Hochdruckquel!e (41) verbindet, so daß das Rückschlagventil (61) gegen den Druck in der Ringleitung (44) öffnet und den Druckmittel zyl inder (47) mit dem Ablauftank (63) verbindet.
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