DE3339872C2 - - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffreiheneinspritzpumpe nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Rei­ heneinspritzpumpen sind aus der Druckschrift Bosch Technische Unter­ richtung, Diesel-Einspritzpumpen PE und PF, VDT-U2/1 De, erste Aus­ gabe Juni 1981, Seite 21, Bild 42b bekannt. Diese Pumpen haben ein seitlich geschlossenes Pumpengehäuse, das in seinen Seitenwänden außer den notwendigen Zu- und Abflußbohrungen keine Montageöffnungen aufweist. Die Pumpenelemente werden von oben her in die zugehörigen Aufnahmebohrungen, die Stößel und Stößelfedern mit zugehörigem Fe­ derteller sowie die Regulierhülsen von unten her durch die Bodenöff­ nung im Pumpengehäuse in die entsprechenden Aufnahmebohrungen einge­ setzt. Um den Aus- und Einbau der Regulierhülsen zu ermöglichen, weist jede Aufnahmebohrung eine bis in die Längsausnehmung für die Regelstange hineinreichende Montageausnehmung auf. Bei den bekannten Kraftstoffreiheneinspritzpumpen sind die genannten Montageausnehmun­ gen von je einer in die Wandung jeder Aufnahmebohrung eingearbeite­ ten Montagenut gebildet, die in der Lauffläche des den Pumpenkolben antreibenden Stößels verläuft und zwar im wesentlichen in einem rechtwinklig zur Nockenwellenlängsachse liegenden Laufflächenbe­ reich. Diese Montagenuten sind eigens zum Ausbau der mit einem Len­ kerarm zum Eingriff in eine Regelstange versehenen Regulierhülsen in das Gehause eingearbeitet worden. Zugleich können solche Montagenu­ ten auch als Führungsnuten für eine Verdrehsicherung des Stößels in Form eines Gleitsteins dienen, wie dies z. B. bei der Pumpe gemäß der Bosch-Druckschrift oder aus der AT-PS 2 18 790 bekannt ist.
Bei allen genannten Kraftstoffreiheneinspritzpumpen sind durch diese Montage- oder Führungsnuten die Laufflächen der Stößel unterbrochen, und als nachteilige Folge dieser unterbrochenen Laufflächen können somit diese Einspritzpumpen aus schmierungstechnischen Gründen je­ weils nur für eine Laufrichtung, vorzugsweise den Rechtslauf, mit der höchtsmöglichen Belastung beansprucht werden. Für einen Links­ lauf, der eine Hauptbelastung der Stößellauffläche durch die schräg­ auftreffende Nockenantriebskraft der Stößel auf der Seite der Monta­ ge- oder Führungsnut bedeuten würde, sind deshalb geringere Bela­ stungen vorgeschrieben.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Montageausneh­ mungen so anzuordnen und auszubilden, daß bei einer Reihenein­ spritzpumpe der gattungsgemäßen Art der Aus- und Einbau der Regu­ lierhülsen ohne weiteres möglich ist, eine Schwächung der hochbela­ steten Partien in der Lauffläche des Stößels jedoch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäß ausgestalteten Kraftstoff­ reiheneinspritzpumpe gemäß der Erfindung entsprechend den im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch den die Montageausnehmungen für zwei benachbarte Aufnahmeboh­ rungen bildenden und den Gehäusesteg zwischen diesen Bohrungen durchtrennenden Durchbruch liegen die Montageausnehmungen soweit seitlich versetzt im unbelasteten Bereich der Stößellauffläche, daß in vorteilhafter Weise die Einspritzpumpen jetzt sowohl mit einer rechts- als auch einer links laufenden Nockenwelle mit der höchstmög­ lichen Belastung betrieben werden können. Da jeweils nur jeder zwei­ te Gehäusesteg aufgetrennt wird, wirkt sich diese Maßnahme entgegen evtl. gehegten Befürchtungen auch nicht nachteilig auf die Festig­ keit des Pumpengehäuses aus.
Aus der DE-PS 8 28 326 ist es zwar bereits bekannt, in den Gehäuse­ steg zwischen zwei Aufnahmebohrungen für eine für beide Aufnahmeboh­ rungen gemeinsame Funktion eine Bohrung einzubringen. Hierbei han­ delt es sich jedoch um eine Sackbohrung genau im engsten Bereich zwischen den Laufflächen zweier Stößel, in die als Verdrehsicherung für die beiden Stößel ein umfangsseitig in diese Laufflächen hinein­ ragender Sicherungsstift eingesetzt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter­ ansprüchen entnommen werden. Dabei kann insbesondere die Ausbildung der Montageausnehmung in Form eines von einer Bohrung gebildeten Durchbruchs gemäß Anspruch 2 als besonders vorteilhaft angesehen werden, da sich eine solche Bohrung von der Unterseite des Gehäuses her auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellen läßt. Bezüg­ lich der bekannten Form der Bohrung kann auch hier auf die DE-PS 8 28 326 hingewiesen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Kraftstoffein­ spritzpumpe,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt allein durch das zugehörige Pumpengehäuse längs der Linie II-II in Fig. 3 ohne die in Fig. 1 enthaltenen sonstigen Pumpenbauteile zur besseren Darstellung der von jeweils einem einzigen Durchbruch gebildeten Montageausnehmungen für jeweils zwei Aufnahmebohrungen, und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das Gehäuse in Richtung des Pfei­ les III in Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 im Querschnitt durch ein Pumpenelement darge­ stellten Kraftstoffreiheneinspritzpumpe handelt es sich um eine Vierzylinder-Reiheneinspritzpumpe, in deren Pumpengehäuse 10 vier im vorliegenden Fall als Flanschelemente ausgebildete Pumpenelemente 11 eingesetzt und durch Befestigungsschrauben 12 befestigt sind. Das seitlich geschlossene Pumpengehause 10 weist einen tunnelförmigen, sich in Gehäuselängsrichtung erstreckenden, eine Nockenwelle 31 auf­ nehmenden Nockenwellenraum 13 auf, in den rechtwinklig zur Hocken­ wellenlängsachse AN Aufnahmebohrungen 14 für die in Längsrichtung des Gehäuses in Reihe angeordneten Pumpenelemente 11 und die zugehö­ rigen Stößel 15 einmünden. Jeder der als Rollenstößel ausgebildeten und durch ein gestrichelt eingezeichnetes, zwischen je zwei Stößel 15 angeordnetes Sicherungselement 16 gegen Verdrehen gesicherten Stößel 15 treibt einen Pumpenkolben 17 mit einer schrägen Steuerkante 17′ an, der zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch eine koaxial zu diesem angeordnete Regulierhülse 18 und mittels eines an letzterer befestigten Lenkerarmes 19 verdrehbar ist. An den Lenkerarmen 19 der zu einer sogenannten "Lenkerregulierung" gehörenden Regulierhülsen 18 greift eine mit zugehörigen Ausnehmungen 21a versehene Regelstange 21 an, die in einer parallel zur Pumpenlängsachse angeordneten Längsausnehmung 22 in bekannter Weise in einer Führungsschiene 23 geführt ist. Um die beschriebene Kopplung zwischen den Regulierhülsen 18 und der Regelstange 21 zu ermöglichen, schneidet die Längsausnehmung 22 die Aufnahmebohrungen 14 an. Eine in Verlängerung der Aufnahmebohrungen 14 vom Nockenwellenraum 13 abgehende Bodenöffnung 24 im Pumpengehäuse 10 ist durch einen einzigen, alle Aufnahmebohrungen überspannenden Verschlußdeckel 25 öldicht ver­ schlossen.
Um die Regulierhülsen 18 durch die Bodenöffnung 24 hindurch vom Nockenwellenraum 13 her aus- und einbauen zu können, sind in die Wandung jeder Aufnahmebohrung 14 Montageausnehmungen 26 eingearbeitet, die, vom Hockenwellenraum 13 ausgehend, bis in die Längsausnehmung 22 hineinreichen (siehe dazu besonders Fig. 2 und 3). Erfindungsgemäß werden nun die Montageausnehmungen 26 für die Durchführung der Lenkerarme 19 an den Regulierhülsen 18, von jeweils zwei benachbarten Aufnahmebohrungen 14 zusammengefaßt, durch jeweils einen, einen Gehäusesteg 27 zwischen den beiden jeweiligen Aufnahme­ bohrungen 14 durchtrennenden, vom Hockenwellenraum 13 ausgehenden und dabei die beiden Aufnahmebohrungen 14 sowie die Längsausnehmung 22 bis zur Höhe der Längsausnehmungsmitte anschneidenden Durchbruch 28 gebildet.
Obwohl der Durchbruch 28 eingegossen oder auch geräumt werden kann, wird dieser vorzugsweise mittels einer Bohrung hergestellt, deren Längsachse parallel zu den Längsachsen der beiden benachbarten Auf­ nahmebohrungen 14 und mit jeweils gleichem Abstand zu diesen ange­ ordnet ist. Die die Durchbrüche 28 bildenden Bohrungen können wie die Aufnahmebohrungen 14 auf rationelle Weise in das Pumpengehäuse 10 gebohrt werden, wobei entsprechende, mit einem flachen Boden aus­ gestattete Taschen 29 im Pumpengehäuse 10 den Bohrvorgang und das Einführen der Regulierhülsen 18 erleichtern.
Die Längsachse AB jeder eine gemeinsame Montageausnehmung 26 für je­ weils zwei Regulierhülsen 18 bildenden Bohrung sollte vorteilhafter­ weise in einer Ebene liegen, die zwischen und parallel zu Ebenen verläuft, welche einerseits die Längsachsen AA der Aufnahmebohrungen 14 und andererseits die Längsachse AL der Längsausnehmung 22 aufneh­ men. Durch diese etwas außermittige Anordnung des Durchbruchs 28 im Gehäusesteg 27 kann der Durchmesser der den Durchbruch 28 bildenden Bohrung so gewählt werden, daß die Breite der dabei entstehenden und sowohl die Wandungen der Aufnahmebohrungen 14 als auch die Wandung der Längsausnehmung 22 durchbrechenden Montageausnehmungen 26 ohne Schwierigkeiten der Breite des Lenkerarmes 19 der Regulierhülse 18 entspricht.
Bei entsprechend dem Pfeil R in Fig. 1 rechtsdrehender Nockenwelle 31 ergibt sich bei höchster Nockenbelastung eine schräge, etwa in Richtung des Pfeiles K gerichtete Anpreßkraft an der mit 14a be­ zeichneten Lauffläche des Stößels 15 in der Aufnahmebohrung 14. Wird in die Pumpe eine linkslaufende Nockenwelle 31 eingebaut, dann wech­ selt die Kraftrichtung der Anpreßkraft K und die gegenüberliegende, mit 14b bezeichnete Lauffläche des Stößels 15 wird belastet. Da durch die im unbelasteten seitlichen Bereich liegende Montageausneh­ mung 26 die Lauffläche 14b praktisch die gleiche ununterbrochene An­ lagefläche bietet wie die Lauffläche 14a, kann die Einspritzpumpe auch bei Linkslauf gleich hoch belastet werden wie bei Rechtslauf.

Claims (3)

1. Kraftstoffreiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
  • - mit einem seitlich geschlossenen Pumpengehäuse (10), das einen tunnelförmigen, sich in Längsrichtung des Gehäuses durchgehend erstreckenden Nockenwellenraum (13) und rechtwinklig in diesen einmündende Aufnahmebohrungen (14) für in Gehäuselängsrichtung in Reihe angeordnete Stößel (15) und koaxial dazu angeordnete Pumpenelemente (11) aufweist, deren mit schrägen Steuerkanten versehene, in Pumpenzylindern geführte Pumpenkolben (17) zum Zweck der Änderung des wirksamen Förderhubes durch koaxial zu diesen angeordnete Regulierhülsen (18) über an letzteren befestigte Lenkerarme (19) verdrehbar sind, ferner
  • - mit einer parallel zu einer die Längsachsen (AA) der Aufnahmeboh­ rungen (14) aufnehmenden Ebene verlaufenden Ebene, in der die Längsachse einer Längsausnehmung (22) im Pumpengehäuse (10) ver­ läuft, in der eine an den Lenkerarmen (19) angreifende Regelstan­ ge (21) geführt ist, wobei die Längsausnehmung (22) die Aufnahme­ bohrungen (14) in Höhe der Lenkerarme (19) anschneidet, sowie
  • - mit wenigstens einer auf der den Aufnahmebohrungen (14) gegen­ überliegenden Seite vom Nockenwellenraum (13) abgehenden, durch einen Verschlußdeckel (25) verschließbaren Bodenöffnung (24) im Pumpengehäuse (10) und
  • - mit vom Nockenwellenraum (13) abgehenden, in die Wandung jeder Aufnahmebohrung (14) eingearbeiteten sowie bis in die Längsaus­ nehmung (22) hineinreichenden, den Aus- und Einbau der Regulier­ hülsen (18) ermöglichenden Montageausnehmungen (26) für die Durchführung der Lenkerarme (19), dadurch gekennzeichnet, daß die Montageausnehmungen (26) für die Durchführung der Lenkerarme (19) an den Regulierhülsen (18), von jeweils zwei benachbarten Aufnahmeboh­ rungen (14) zusammengefaßt, durch jeweils einen, einen Gehäusesteg (27) zwischen den beiden jeweiligen Aufnahmebohrungen (14) durch­ trennenden, vom Nockenwellenraum (13) ausgehenden und dabei die bei­ den Aufnahmebohrungen (14) sowie die Längsausnehmung (22) bis etwa zur Höhe der Längsausnehmungsmitte (22) anschneidenden Durchbruch (28) gebildet werden.
2. Kraftstoffreiheneinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchbruch (28) von einer Bohrung gebildet ist, deren Längsachse (AB) parallel zu den Längsachsen (AA) der beiden benachbarten Aufnahmebohrungen (14) und mit jeweils gleichem Abstand zu diesen angeordnet ist.
3. Kraftstoffreiheneinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse (AB) jeder eine gemeinsame Montageaus­ nehmung (26) für jeweils zwei Regulierhülsen (18) bildenden Bohrung in einer Ebene liegt, die zwischen und parallel zu den einerseits die Längsachsen (AA) der Aufnahmebohrungen (14) und andererseits die Längsachse (AL) der Längsausnehmung (22) aufnehmenden Ebenen ver­ läuft.
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