DE3335851A1 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenstrahldrucker

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DE3335851A1 DE19833335851 DE3335851A DE3335851A1 DE 3335851 A1 DE3335851 A1 DE 3335851A1 DE 19833335851 DE19833335851 DE 19833335851 DE 3335851 A DE3335851 A DE 3335851A DE 3335851 A1 DE3335851 A1 DE 3335851A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head
    • B41J2/16523Waste ink collection from caps or spittoons, e.g. by suction

Description

IIEDTKE - DU H LI NU ~ ivnnc Pellmann - Grams - Struif
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams 4 . Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 Canon Kabushiki Kaisha cable: Germaniapatent München
3. Oktober 1983 Tokyo, Japan
DE 3362
Tintenstrahldrucker
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, der mit einer L'augeinheit zum Eliminieren von Spritzdefekten eines Druckkopfes versehen ist.
Bei herkömmlich ausgebildeten Tintenstrahldruckvorrichtungen wird die Tinte infolge von Temperaturänderungen oder von £chlagbelastungen der Druckvorrichtung im normalen Gebrauch oft nicht abgespritzt. In diesen Fällen wird eine sich an der Düsenspitze befindende " Blase .
oder hochviskose Tinte über eine· L'augeinheit, die eine geringe maximale Daugkapazität besitzt, abgezogen und dadurch das Abspritzverrnügen wieder hergestellt. In einem außergewöhnlichen i-'all, in dem die Druckvorrichtung eine \.oche lang öder lunger einer hohen Temperatür von etwa 60 ° 0 ausgesetzt ist, steigt die Viskosität der Tinte an, und der Tint en tank, und das Tintenversorgungsrohr u.a. füllen sich mit Luft. Wenn eine sich in einem solchen Zustand befindende Aufzeichnungsvor-
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 608 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
richtung wieder in betrieb gesetzt werden soll, muß uit. der ί augeinheit, die eine geringe maximale Laugkapasitüt. besitzt, eine Vielzahl von vorgüiigen durchgeführt werden. Zum Lntfernen der hochviskosen '.iinte über einen Laugvorgang ist vorgeschlagen worden, die maximale Laugkapazität der Saugeinheit zu erhöhen. „enn sich jedoch eine Blase an der Düsenspitze bildet oder wenn die eine hohe Viskosität aufweisende 'iinte nur an der Düsenspitze verbleibt, wird eine übermäßige i.'enge an Tinte abgezogen, was zu wirtschaftlichen Nachteilen führt.
Wenn der anfangs zur Verfügung stehende Zylinderraum einer kolbenförmiipi Laugeinheit sehr klein ist, wird die auf die Tinte einwirkende Saugkraft stark erhöht. Durch die in der 'finte gelöste Luft entstehen daher Blasen, die sich Lim die Düse und das Filter herum bewegen, was zu Defekten in hezxxg auf das Abspritzvermögen führt.
Selbst wenn man den Anfangsraum des Zylinders erhöht, wird die abgezogene Tinte in diesem Kaum durch Luft ersetzt. Dies führt dazu, daß der Anfangsraum relativ klein wird, wodurch die auf die Tinte einwirkende Saugkraft erhöht und eine Blase im Tintenstrahldrucker gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenstrahl druckvorrichtung zu schaffen, bei der keine unerwünschten Blockaden in bezug auf die Tintenabgabe auftreten.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Tintenstrahldruckvorrichtung, mit der ein darin erzeugter negativer Druck genau eingestellt werden kann. 35
Ferner soll mit einer derartigen /orricbtung die Winkel-
verschiebung eines Drehelementes genau erfasst werden können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung soll eine vereinfachte Konstruktion aufweisen und die automatische Einstellung des in der Tintenstrahldruckvorrichtung erzeugten negativen Druckes ermöglichen.'
Ferner soll eine Tintenstrahldruckvorrichtung geschaffen werden, bei der der darin er'/engl;e nngabive Druck beständig ist und mit der in wirksamer Weise restliche Tinte entfernt werden* kann. Mit dieser Vorrichtung sollen in besonders schneller Weise Defekte in bezug auf die Tintenabgabe behoben werden können, ohne hierbei Tinte zu vergeuden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Tintenstrahldruckvorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Die Figuren 1-3 eine Tintenstrahldurckvorrichtung nach
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
und die Figuren 2 und 3 Schnittansiclw ten einer Säugpumpe der Vorrichtung zeigen; und
Figur 4 eine Seitenansicht einer Tintenstrahldruckvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahldruckvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Untertan]·: 1 wird entlang l''ührungsschienen 2 bewegt und umfaßt einen Tank 1A zum Speichern von roter Tinte und einen Tank zum Speichern von schwarzer Tinte. In den Tanke 1A und 1B sind jeweils Tintenspritzdüsen (nicht gezeigt) angeordnet. Von den Spitzen der Düsen wird jeweils rote und scharze Tinte abgegeben. Der L'ntertank 1 bildet somit einen Tintenstrahldruckkopf. Haupttanks 3A und 3'ά zum Speichern von roter und scharzer Tinte sind jeweils, an die Tanks 1A und 1B angeschlossen. Die rote Tinte wird vom Haupttank 3A zum Tank 1Λ zugeführt, während die schwarze Tinte vorn Haupttank 3B zum Tank 1B zugeleitet wird, öffnungen (nicht gezeigt) sind in den Tanks 1A und 1B ausgebildet, urn
überschüssige Luft abzuführen. Luftabsaugrohre 10 und 11 (später beschrieben) sind mit diesen öffnungen fest verbunden. Die It öhre 10 und 11 können jedoch auch lösbar an die Öffnungen angeschlossen sein. Eine Kappe 4 zum Abdichten der Düsen ist an der Vorderseite des Untertanks 1 angeordnet, so daß sie in'einer Itichtung senkrecht zu den Führungsschienen 2 bewegbar ist. Elastische Dichtungskappen 5 und 6 sind auf einer !/'lache der läppe, die in Kontakt mit dem Untertank 1 gebracht wird, raontiert. Die Düsen der Tanks 1A und 113 sind jeweils in den Kappen 5 und 6 angeordnet.
Eine Säugpumpe 7 bildet eine Laugeinheit zur Beseitigung von Defekten in bezug auf das Abspritzvermögen des Kopfes.
Die Säugpumpe 7 ist über Tintensaugrohre L und 9, die als Tintenabzugskanäle dienen, an die Kappe 4 angeschlossen. Sie ist ebenfalls über die Lohre 10 und 11 als Luftkanäle an die Tanks 1A und 13 angeschlossen. Durch Verwendung dieser Kohre Ό und 9 und der Rohre 10 und 11 zieht die Saugpumpe 7 Blasen und überschüssige Tinte von den Düsen sowie überschüssige Luft von den Tanks 1A und 1B ab, so daß auf diese vVeise Defekte der Düsen und damit
-fades Druckkopfes behoben werden. Eine Rotationssteuerscheibe 12 ist einstückig mit einem Kolben 13 ausgebildet. Die Rotationssteuerscheibe 12 weist an einem Umfangsabschnitt ihrer oberen Fläche einen Knopf 12A auf. Wie in Figur 2 gezeigt, besitzt der Kolben 13 an seiner äußeren Umfangsflache einen Gewindeabschnitt 14A. Der Kolben 13 umfasst ein Schaftelement 14 mit einer Deckscheibe 14ß und einem elastischen Trennelement 15, das gegen die Deckscheibe 14B des Schaftelementes 14 stößt.
Der Gewindeabschnitt 14A des Kolbens 13 ist mit einem Gewindeabschnitt verschraubt, der in einem Zylinder 16 als Saugeinheit (Pumpeneinheit) ausgebildet ist. Wenn die Rotationssteuerscheibe 12 sich in der durch den Pfeil C in Figur 1 angedeuteten Richtung dreht, bewegt sich der Kolben 13 nach unten. Die Deckscheibe 14B weist einen größeren Druchmesser auf als der Kolbenschaft und kann in Vertikalrichtung in einem Raum 15A des elastischen Trennelementes bewegt werden.
Das Irennelement 15 besteht aus einem elastischen Katerial, beispielsweise einem synthetischen Kautschuk und unterteilt den Innenraum des Zylinders 16 in einen oberen Raum 1 6i3 und einen unteren Raum 1 60. Im elastischen Trennelement 15 ist eine mittlere öffnung 15B ausgebildet. Bei dem in Figur 2 gezeigten Anfangszustand bewirkt die mittlere Öffnung 15B eine Verbindung des oberen Raumes 16B mit dem unteren Raum 16G. Der untere Raum 160 ist normalerweise zur äußeren Atmosphäre hin geöffnet. Das elastische Trennelement 15 ist in die Innenwand des Zylinders 1b elastisch eingepaßt und ist bei einer Vertikalbewegung des Kolbens 13 in Vertikalrichtung bewegbar. Der Durchmesser der Deckscheibe 14B ist größer als der der öffnung 15B des Trennelementes
15. Wenn der Kolben 13 abwärts bewegt wird, d.h. in der durch den Pfeil E angedeuteten Richtung, verschließt
die Deckscheibe 143 die Öffnung 15B. Venn die Leckscheibe 143 die öffnung 1 5B verschließt, wird die im oberen kaum 16B und dem von dem elastischen Trennelement 1S gebildeten Kaum vorhandene restliche Tinte in den unteren Raum 16 C abgegeben, i'lenn die öffnung 15 B durch die Deckacheibe 143 verschlossen ist, werden die Volumina der Räume 16 3 und 15A zur Erzeugung eines negativen Drucks durch Expansion konstant gehalten.
Wenn der Kolben 13 in. der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung aus dem Zustand, in dem die Öffnung 153 durch die Deckscheibe 14ß verschlossen ist, weiter gedreht wird, bewegt sich das elastische Brennelement 15 im Zylinder 16 in der durch den Pfeil E angedeuteten Richtung nach unten, so daß in den Läumen 16 B und 15A ein negativer Druck erzeugt wird. "iVU.hrend dieses Vorganges werden die Verbindungsöffnungen 16D der Rohre 8, 9, 10 und 11, die im Anfangszustand durch das elastische Trennelement verschlossen waren, geöffnet, so daß die Saugpumpe 7 'i'inte oder Luft aus den Rohren t-, 9» 10 und 11 zieht. Wenn danach der Knopf 12Ά der Rotationssteuerscheibe 12 in der durch den Pfeil D in Figur 1 angedeuteten Richtung gedreht wird, wird der Kolben 13 in der durch den Pfeil P gezeigten Richtung durch die Vorspannkraft einer Feder 17 nach oben bewegt. Zu Beginn des Rückhubes werden die Öffnungen 16D des Zylinders geöffnet, so daß die Räume 16B und 15A unter einem negativen Druck gehalten werden. In diesem Zustand wird das elastische Trennelement 15 nach oben bewegt, um die Öffnungen 16D zu schließen. Bin mit der' Feder 17 zur Ausübung einer nach oben gerichteten Vorspannung auf das elastische Trennelement 15 versehenes Vorspannelement wird gleichzeitig mit dem Schließen der Offnungen 1oD gestoppt. Das Dchafteleaient 14 hingegen wird kontinuierlich aufwärts bewegt, und die Deckscheibe 143 wird vom elastischen 'rrennelement 15 abgetrennt,so daß die Räume 15A und 16B mit dem unteren Kaum 1.3C über die Öffnung 15B in Verbindung treten. Die zu Beginn des Rückhubes aus
den Bohren b, 9, 10 und 11 abgezogene Tinte wird über die Öffnung 15B in den unteren Raum 16C abgegeben. Ein O-Ring 19 bildet eine Dichtung zwischen dem Schaftelement 14 und dem Zylinder 16.
Ein Anschlag 20 ist einstückig mit dem Zylinder 16 ausgebildet, wie in Figur 1 gezeigt. Der Anschlag 20 tritt mit dem Knopf 12A in Eingriff und stoppt die Drehung der Hotationssteuerscheibe 12 und des Schaftelementes 14· Die Anfangsstellung der Rotationssteuerscheibe 12 wird so eingestellt, daß sich der Knopf 12A mit dem Anschlag 20 in Eingriff befindet, wie in Figur 1 gezeigt. Vorsprünge 21 und 22 zeigen die Anschlagstellungen der Rotationssteuerscheibe 12 an.
Nachfolgend wird die 3etriebsweise der Tintenstrahldruckvorrichtung beschrieben.
Es wird vorausgesetzt, daß Defekte der Düsen im Normalbetrieb auftreten (d.h. der Tintenstand im Tank ist mit A gekennzeichnet). Die Kappe 4 wird in engen Kontakt mit dem Untertank 1 gebracht, um die Rotationssteuerscheibe 12 um etwa 1bO °in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung zu drehen. Dies zeigt den ersten Saugvorgang an. Der kolben 13 wird abwärts bewegt,. Dabei wird das Schaftelement 14 zuerst abwärts bewegt, so daß die untere Fläche der Deckscheibe 14B die restliche Tinte abgeben und danach die Öffnung 15B des elastischen Trennelementes 15 verschließen kann, um dadurch das elastische Trennelment 15 abwärts zu bewegen. Die Räume 16B und 15A, die durch die obere Fläche der Innenwand <3es Zylinders 16 und die obere Fläche des elastischen Trennelementes 15 begrenzt werden, werden unter einem negativen Druck gehalten. Des weiteren öffnet das elastische Trennelement 15 die Tintenabsaugrohre b und 9, so daß die Blasen und die Tinte von den Düsen durch die Rohre b und 9 abge-
zogen werden. Figur 3 zeigt einen Zustand, in dem die Rotationssteuerscheibe 12 um 180 gedreht worden ist, so daß das elastische Trennelement 15 die Luftabsaugrohre 10 und 11 verschließt. Nach Drehung der Rotationssteuerscheibe 12 in der durch den Pfeil D angedeuteten Richtung wird der in Figur 2 dargestellte Zustand erreicht,
Bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang wird im Normalbetrieb der erste Saugvorgang ausgeführt, wenn die Rotationssteuerscheibe 12 um 1bO gedreht wird. Luft und Tinte werden nur von den Düsen abgezogen, so daß ein Absaugen einer übermäßig großen Tintenmenge verhindert wird.
Es wird nunmehr vorausgesetzt, daß sich der Tintenstand im Tank auf der mit B bezeichneten Höhe befindet (d.h. einem anormalen Zustand, in dem der AbspritζVorgang blockiert ist). In diesem Pail wird die Rotationssteuerscheibe 12 aus der Anfangsstellung um etwa 270 gedreht, was als zweiter Absaugvorgang bezeichnet wird. Das elastische Trennelement 15 wird in eine durch die gestrichelte Linie in Figur 3 angedeutete Position nach unten bewegt. Die Luftabsaugrohre 10 und 11 werden geöffnet, und überschüssige Luft wird auch von den Tanks 1A und 1B durch die Rohre 10 und 11 abgezogen, so daß der normale Tintenstand in wirksamer Weise wiederhergestellt werden kann.
Eine Tintenstrahldruckvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt, bei der der Absaugvorgang automatisch durchgeführt wird.
Eine einstückig mit einem Lolben 13 ausgebildete Rotationssteuerscheibe 23 dient hierbei ebenfalls als Zahnrad, da um ihre äußere ümfangsflache herum Zähne ausgebildet sind. Die Rotationssteuerscheibe 2 3 kämmt mit einem Antriebsrad 24 und wird über einen I.iotor angetrieben. Ein Knopf 2 3A ist an einem L'mfangsabschnitt der oberen Fläche der hotationssteuerscheibe 23 u/usrebildet. Der knopf 23 A steht
im Anfangszustand mit einem auf einer Säugpumpe 7 befestigten Anschlag 25 in Eingriff. Die Rotationssteuerscheibe 23 nimmt die in Figur dargestellte Anfangsstellung Oin. Ein Magnet 26 ist am Umfangsabschnitt der unteren Fläche der Rotationssteuerscheibe 23 befestigt, Reedschalter 27 und 28 sind an den vorgegebenen Seitenflächenabschnitten der Saugpumpe 7 angeordnet. Der Schalter 27 wird eingeschaltet, wenn die Rotationssteuerscheibe 23 aus ihrer Anfangsposition urn 18O gedreht wird.
Der Schalter 28 wird eingeschaltet, wenn sich die Rota-r. tionssteuerscheibe 23 um 270 dreht.
Wenn die Tintenvorrichtung keine Tinte abspritzt, stellt bei dieser zweiten Ausführungsform ein Tintenstandsensor (nicht gezeigt), der im Untertank angeordnet ist, fest, ob die Blockierung im Normalzustand oder im anormalen Zustand auftritt. Das von diesem Tintenstandsensor kommende Erfassungssignal wird dazu verwendet, um eine Winkelverschiebung der Rotationssteuerscheibe 23 zu steuern. Wenn der Defekt im Normalzustand auftritt, wird der Motor angetrieben und dreht die Rotationssteuerscheibe 23 um 180 , so daß der Reedschalter 27 eingeschaltet wird. Der Motor wird über eine kurze Zeitdauer gestoppt und danach wieder gestartet, um die Rotationssteuerscheibe 23 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Die Steuerscheibe 23 wird' dann in die Anfangsposition zurückgeführt. Wenn der Defekt jedoch im anormalen Zustand auftritt, wird der Motor angetrieben, um die Rotationssteuerscheibe 23 um 270 zu drehen. Wach Drehung der Steuerscheibe 23 um 270 und Einschalten des Reedschalters 2b wird der L'iotor gestoppt und danach in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, so daß die Rotationssteuerscheibe 23 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Durch Nutzung; der Antriebskraft des lüotors zum Antrieb des Zahnrades 24 wird die Lappe 4 in engen Kontakt mit
- 1
der ^förderfläche des Unter Umi-.c gebrachL, so dal? dur Absaugvorgang völlig automat.ί . oe-ii durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine auf Anforderung wirkende Tintenstrahldruckvorrichtung beschränkt, sondern kann ebenfalls bei einer Blasenstrahl-Tintenstrahldruckvorrichtung, einer Druckvorrichtung, bei der Tintentropfen auf einen 'logen gesprüht werden, etc. Anwendung fanden.
bei den vorstehend, beschrie !jenen **usf ührungeformen wird der negative Druck in Abhängigkeit von der ""/inkelverschiebung der üotationssteuerscheibe festgelegt. Offensichtlich kann jedoch eine Abwilrtsver Schiebung des Kolbens auch über eine l.arkierung oder einen Schalter erfasst werden, um den gleichen Effekt zu erzielen. In diesem FaIl wird die Abwärtsverschieoung des Kolbens vorzugsweise über einen Hebelmechanismus verstärkt.
Erfindungsgeral.ß wird somit eine Tintenstrahldruckvorrichtuiig vorgeschlagen, die einen Druckkopf zur Abgabe von Tinte in der Form von Tröpfchen aiAs einer Öffnung auf ein Druckmedium umfasst. Die 'rinte wird innerhalb der TintenStrahldruckvorrichtung gespeichert. Es ist eine Absaugeinheit vorgesehen, die mit.dem Druckkopf über einen Lanal in Verbindung steht und durch Erzeugung eines negativen Druckes Hlockadon bei der Tintenabgabe abbaut, wobei die ixbsaugeinhcit den negativen Druck featlegt.

Claims (1)

  1. TedTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE
    Pellmann - Grams - Stru.f
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariarlng 4, Postfach 20 8000 München 2
    Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Münch
    3. Oktober 1983 DE 3362
    Patentansprüche
    1 .) Tintenstrahldruckvorrichtung, gekennzeichnet durch Druckeinrichtungen zur Abgabe von Tinte in der Form von Tintentröpfchen aus einer Öffnung auf ein Druckmedium, Speichereinrichtungen für die Tinte innerhalb der TintenStrahldruckvorrichtung und Einrichtungen, die mit den Druckeinrichtungen über einen Kanal in Verbindung stehen und 31ockierungen der Tintenabgabe von den Druckeinrichtungen durch Erzeugung eines negativen Druckes beheben, wobei die Einrichtungen die Höhe des negativen Druckes
    1Ö festlegen.
    2. Tintenstrahldruckvorrichtung, .gekennzeichnet durch Druckeinrichtungen zur Abgabe von Tinte in der Form von Tintentröpfchen aus einer Öffnung auf ein Druckmedium, Speishereinrichtungen. für die Tinte innerhalb der Tintenstrahl vorrichtung und Einrichtungen (7), die mit den Druc.ceinri chtungen über einen Kanal in Verbindung stehen und Blockierungen der Tintenabgabe von den Druckeinrichtungan durch Urzeugung eines negativen Druckes beheben, wobei diese Einrichtungen einen Hauptkörper (16) mit einem darin vorgesehenem vorgegebenen Itaum und--ein Drehelement (13) umfassen, das relativ zu dem Jlauptkörper drehbar gelagert ist und durch seine Drehbewegung den negativen
    Oretdnif Bank (MQnchtn) Klo. 3939 844 B»y«r. Verdnabtnk (Mlnchtn) KIe. 508 94t PosucliKk (Miinchtn) KIo. 670-43-804
    Druok in dem Raum erzeugt.
    3· Vorrichtung nach. AnspriAch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (13) Einrichtungen (12, 12A, 20) zur Erfassung einer Winkellage desselben aufweist.·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (13) einen Gewindeabschnitt (14A) aufweist, der drehbar mit dem Hauptkörper (16) ver-
    schraubt ist. %
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren eine Antriebsquelle für das Drehelement (13) und Einrichtungen zur Erfassung einer Winkellage desselben aufweist.
    6. Tintenstrahldruckvorrichtung, gekennzeichnet durch Druckeinrichtungen zur Abgabe von Tinte in der Form von Tintentröpfchen aus einer Öffnung auf ein Druckmedium, Speichereinrichtungen für die Tinte innerhalb der Tintenstrahldruckvorrichtung und Einrichtungen (7) zur Wiederherstellung des Tintenabgabevermögens, die durch Expansion eines Innenraumes einen negativen Druck erzeugen und diesen über einen Kanal den Druckeinrichtungen zuführen, wodurch das Tintenabgabevermögen der Druckeinrichtungen wiederhergestellt wird, wobei die Einrichtungen (7) mit Einrichtungen (14A) zum Ausstoß der in dem Innenraum befindlichen restlichen Tinte vor der Durchführung des Saugvorganges der Einrichtungen
    (7) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (7) zur Wiederherstellung des Tintenabgabevermögens einen liauptkörper (16), der einen
    Innenraum aufweist, und ein. 'ircmiolement (15) umfassen, das den Innenraum in mindestens zwei Raumabschnitte unterteilt und das mit einer ι iTnunf (Ι5'β) versehen ist, durch die die beiden kaurnab schnitte miteinander in Verbindung tretai Können, und daß die Äusntoßeinrichtungen (.14B) ein Abdeckelement zum x-bdichten der Öffnung des Trennelementes (15) von dei1 Oberseite her umfassen, um die restliche Tinte aus einem der beiden Kauiuabschnitte in den anderen abzugeben.
    b. Yinienstrahldruckvorrichtung, gekennzeichnet durch Druckeinrichtungen zur Abgabe von Yinte aus einer ersten öffnung auf ein Druckmedium und zur Abgabe von über*- schüssiger Innenluft aus einer zweiten Öffnung, die in einer V/andflache der Vorrichtung ausgebildet ist, opeiehereinrichtungen für die Tinte in der Yintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Laugeinrichtungen (7), die über einen ersten Kanal (o,9) »flit der ersten Öffnung und über einen zweiten Kanal (10, 11) mit der zweiten öffnung verbunden sind, so daß ein erster Saugvorgang nur in bezug auf die erste LiTnung und ein zweiter Laugvorgang in bezug auf mindestens die zweite Öffnung durchführbar i st.
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