DE3333135A1 - Meldegeraet - Google Patents

Meldegeraet

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DE3333135A1 DE19833333135 DE3333135A DE3333135A1 DE 3333135 A1 DE3333135 A1 DE 3333135A1 DE 19833333135 DE19833333135 DE 19833333135 DE 3333135 A DE3333135 A DE 3333135A DE 3333135 A1 DE3333135 A1 DE 3333135A1
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Reinhold Dipl.-Ing.(Fh) Barlian
Martin 6990 Bad Mergentheim Fischle
Karl-Heinz 6992 Weikersheim Lux
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F9/00Devices preventing sparking of machines or apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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    • F21LIGHTING
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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Description

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Reinhold Barlian
Dieselstraße 6
6990 Bad Mergentheim
Meldegerät
Die Erfindung betrifft ein Meldegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei bekannten Meldegeräten dieser"Art ist es nachteilig, daß bei einem Einsatz in explosionsgefährdeten Räumen oder dergleichen entsprechende druckfeste Kapselungen auch für den Gerätekopf vorzusehen sind und die Montage an der Prontplatte eines Schaltschrankes oder sonstigen Einrichtung nur mit einem Spezialwerkzeug durchzuführen ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen im gefährdeten Raum zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Meldegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs dahingehend auszubilden,, daß ein wesentlich einfacherer Gerätekopf bereich mit hoher Eigensicherheit gegen eine Explosionsgefahr erzielt wird, wobei der Gerätekopf jederzeit im explosionsgefährdeten Raum ohne Spezialwerkzeug montiert und demontiert beziehungsweise ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 35
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
HG. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätekopfes,
MG. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses für einen Gerätekopf ähnlich der HG. 1 und
HG. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Meldegerätes mit am Gehäuse gekuppeltem Gerätekopf.
Der in der HG. 1 dargestellte Gerätekopf 1 ist an der vorderen Wand 2 eines Schaltschrankes oder dergleichen ohne Spezialwerkzeug lösbar befestigt. Der Gerätekopf besitzt einen Einsatzkörper 3> der ein Loch 4 in der Wand 2 durchsetzt. Der Einsatzkörper besitzt eine Schulter 5, die an der Außenseite 6 der Wand 2 unter Zwischenlage einer gummielastischen Dichtung 7 abgestützt ist. Gegen die Innenseite 8 der Wand 2 ist eine Befestigungsmutter 9 geschraubt, die auf einem Gewindeteil 10 des Einsatzkörpers 3 gelagert ist. Außen weist der Gerätekopf 1 zudem einen Frontring 11 auf, der an einem an der Schulter 5 des Einsatzkörpers 3 ausgebildeten Gewinde 12 in Richtung gegen die Außenseite 6 der Wand 2 schraubbar gelagert ist und dabei eine durchscheinende Abdeckhaube 13 an ihrem Umfang übergreift und gegen
den Einsatzkörper 3 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtscheibe 14 festlegt. Die durchscheinende Abdeckhaube 13 überdeckt eine zum Beispiel in den Farben rot, grün, blau, gelb etc. ausgeführte Linse 15, die wiederum einen hier als Leuchtelement 16 ausgeführten Meldeteil überdeckt.
Das Leuchtelement 16 ist im Bereich eines Reflektors 17 angeordnet, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus Kunststoff besteht und dessen Reflektorfläche weiß ist. Es kann auch günstig sein, den Reflektor 17 mit einer metallischen Reflektionsschicht zu versehen, die .zum Beispiel durch Metallisierung im Hochvakuum (Metallaufdampfung) hergestellt werden kann. Das Leuchtelement (16) ist hier insbesondere vorteilhaft als optoelektronisches CERLED-Leuchtteil ausgeführt, indem auf einer Trägerplatte 18 vorzugsweise sechs bis acht CERLED-Bauteile 19 angeordnet sind, wobei es auch im Rahmen der Erfindung liegt, auf der Trägerplatte weniger, zum Beispiel drei oder vier, oder auch mehr, zum Beispiel fünfzehn, CERLED-Bauteile 19 anzuordnen. Die CERLED-Bauteile bestehen im wesentlichen aus einem kleinen Keramikträger, auf den ein LED-Chip aufgebracht ist. Der Keramikträger des CERLED-Bauteils 19 kann zweckmäßig auf vier Seiten (Oberfläche, Unterseite und beide Stirnseiten) mit einer leitenden Beschichtung versehen sein. Der Keramikträger, dessen Abmessungen zum Beispiel etwa 3,2 mal 1,27 mal 0,6 Millimeter betragen können, erhält auf der Oberseite einen LED-Chip aufgebondet. Über dem LED-Chip ist eine glasklare Plastiklinse von etwa-0,6 Millimeter Höhe angeordnet, die den LED-Chip auf der Oberseite des Keramikträgers umfassend schützt. Dieser Baustein beziehungsweise CERLED-
Bauteil 19 kann mit seiner leitenden Unterseite und/ oder mit den leitenden Stirnseiten auf der Trägerplatte 18 an entsprechenden leiterbannen befestigt werden. Es ist auch möglich, einzelne Leuchtteile direkt auf einer größeren Keramikleiter— platte aufzubringen, so daß damit eine CERLED-Leuchteinheit gebildet ist. Das Leuchtelement 16 kann auch eine oder mehrere Glimmlampen, Glühlampen, Glühfäden,Leuchtdioden und dergleichen aufweisen. Das gesamte Leuchtelement 16 ist in dem Reflektor 17 in einem Vergußteil 20 eingebettet, das lichtdurchlässig ist, so daß das vom Leuchtelement 16 abgestrahlte Licht durch den Vergußteil 20, die Linse 15 und die Abdeckhaube 13 nach außen strahlen kann.
Der Reflektor 17 ist einem Leuchtengehäuse 21 zugehörig, dessen Grundwandung 22 von einem Kontaktbolzen 23 durchsetzt ist, der unten aus dem Einsatzkörper 3 herausragt. Der Kontaktbolzen 23 besitzt einen inneren Axialleiter 24, von dem ein Verbindungsleiter 25 zum Leuchtelement 16 geführt ist. Der Axialleiter 24 befindet sich in einer rohrförmigen Isolierhülse 26, die etwas kürzer ausgebildet ist als der Axialleiter 24, so daß ein oberes Anschlußende für den Verbindungsleiter 25 und ein unterer Kontaktteil an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Isolierhülse 26 herausragen. Die Isolierhülse
26 ist wiederum von einem metallischen Hülsenleiter
27 umgeben, der etwas kürzer ist als die Isolierhülse 26, so daß letztere an beiden Stirnseiten aus dem Hülsenleiter 27 herausragt. Der Hülsenleiter 27 weist einen Bund 28 auf, der im Leuchtengehäuse 21 an der Innenfläche der Grundwandung 22 abstützend anliegt. Am Bund 28 ist ein weiterer Verbindungsleiter 29 vorzugsweise mittels Lötver-
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-H-
bindung angeschlossen, der ebenfalls zum Leuchtelement 16 geführt ist.
Dem Gerätekopf 1 ist ein Gehäuse 30 zugehörig, wie es im wesentlichen in den PIG. 2 und 3 dargestellt ist. Der Gerätekopf 1 ist dabei an dem Gehäuse 30 lösbar befestigt beziehungsweise mit dem Gehäuse 30 lösbar gekuppelt, so daß im Kupplungszustand ein komplettes Meldegerät 31 gegeben ist. Der Kontaktbolzen 23 des Gerätekopfes 1 befindet sich dabei in einer Rohrfassung 32 des Gehäuses 30. Die Rohrfassung 32 und der in diese eingesteckte Kontaktbolzen 23 bilden gemeinsam einen'Zuführungsteil 33 für die Spannungszuführung zum Meldeteil beziehungsweise Leuchtelement 16.
Die Rohrfassung 32 besitzt an dem dem Gerätekopf zugewandten freien Innenrandbereich eine Einführschräge 34 für den Kontaktbolzen 23. Am anderen Ende der Rohrfassung 32 ist ein Stirnflansch 35 ausgebildet, der sich an einer Innenfläche des Gehäuses 30 abstützt. Außerdem ist im Bereich des Stirnflansches 35 ein Verschlußdeckel 36 angeordnet, der die Rohrfassung 32 an ihrem unteren Endbereich verschließt. Der Verschlußdeckel 36 besitzt an seiner dem Innenraum der Rohrfassung zugewandten Seite eine Mulde 37, in die das aus dem Gerätekopf 1 herausragende freie Stirnende des Kontaktbolzens 23 beziehungsweise des Axialleiters 24 eindringen kann.
An der Innenfläche der Rohrfassung 32 sind zwei elektrisch leitende Grundstege 38,38' angeordnet, die einander diametral gegenüberliegen und sich in Längsrichtung der Rohrfassung 32 erstrecken.
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Die Grundstege 38,38' sind an ihren in Richtung zum Gehäusekopf 1 weisenden freien Enden von nach innen überstehenden Wandungsteilen 39 der Rohrfassung 32 übergriffen, wodurch ein fester Halt der Grundstege 38,38' in der Rohrfassung 32 sichergestellt ist. Der Grundsteg 38 ist etwas kurzer ausgebildet als der gegenüberliegende Grundsteg 38'. Am Grundsteg 38 befindet sich eine materialeinheitlich angeformte Kontaktfeder 40, während am Grundsteg 38' eine weitere Kontaktfeder 40· ausgebildet ist. Die Kontaktfedern 40,40' sind schräg nach innen in Richtung zur Achsmitte und zum Verschlußdeekel 36 der Rohrfassung 32 gerichtet, so daß der Kontaktbolzen 23 des Gerätekopfes 1 behinderungsfrei in die Rohrfassung 32 eingesteckt werden kann und eine bleibende Verbiegung der Kontaktfedern 40,40' vermieden ist. Die Kontaktfedern 40,40' besitzen an ihren freien Enden entsprechende Kontaktkuppen, wobei die Kontaktkuppe der Kontaktfeder 40 am freien Stirnendbereich des Axialleiters 24 und die Kontaktkuppe der anderen Kontaktfeder 40' an der Außenfläche des Hülsenleiters 27 anliegt. An den Grundstegen 38,38' sind Leiteranschlüsse 41,41' ausgebildet, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich des Verschlußdeckeis 36 rechtwinklig in entgegengesetzten Richtungen aus der Rohrfassung 32 heraus nach außen geführt sind. An den Leiteranschlüssen 41,41' sind Verbindungen 42,42' angeschlossen, die zu einer Elektronik-Leiterplatte 43 führen.
Die Rohrfassung 32 ist an ihrem Außenumfang von einem Druckstück 44 umgeben, das an der Rohrfassung 32 in dessen Längsrichtung axial verschiebbar geführt ist. Das Druckstück 44 ist federbelastet, indem eine schraubenförmige Druckfeder 45, die die Rohrfassung 32
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ebenfalls umgibt, mit ihrem einen Ende am Gehäuse 30 abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende in eine Ringnut des Druckstücks 44 eingreift und letzteres nach oben in Richtung zum Gerätekopf 1 drückt.
Oben weist das Gehäuse 30 einen in etwa haubenförmigen Halterahmen 46 auf, der mit dem Gehäuse 30 mittels einer lösbaren Rast- beziehungsweise Klipsarretierung verbunden ist. An der dem Gerätekopf 1 zugewandten oberen Seite des Halterahmens 46 ist ein Federbügel 47 vorgesehen, der die lösbare Kupplung zwischen dem Gerätekopf 1 und dem Gehäuse 30 bewirkt.
Unter der Rohrfassung 32 befindet sich etwa im mittleren Bereich des Gehäuses 30 ein explosionsgeschützter druckfester Raum 48. In diesem druckfesten Raum 48 sind mindestens ein hier nicht sichtbarer Spannungsbegrenzer und ein Strombegrenzer gelagert, wodurch die dem Leuchtelement 16 im Gerätekopf 1 zugeführte Spannung entsprechend der Explosionsschutz-Eigensicherheit (EK 50020) auf maximal 18 Y und der hier höchstzulässig fließende Strom auf maximal 30 mA begrenzt sind0 Damit ist mit einfachen Mitteln eine hohe Explosionsschutzsicherheit gegeben, ohne daß der Gerätekopf 1 einer besonderen Kapselung und Spezialbefestigung unterliegt, sondern statt dessen jederzeit gefahrlos vom Gehäuse getrennt werden kann, ohne daß die Spannung abgeschaltet werden muß und andere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind. Der Gerätekopf 1 mit dem Meldeteil 16 und dem Zuführungsteil 33 ist somit ausgehend von den Ausgängen der vorgeschalteten Spannungs- und Strombegrenzer im druckfesten Raum 48 erfindungsgemäß als Explosionsschutz-Eigensicherheitseinheit 49 ausgebildet.
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Der Spannungsbegrenzer im druckfesten Raum 48 des Gehäuses 30 kann vorteilhaft aus zwei parallel geschalteten Zenerdioden gebildet sein, während der Strombegrenzer aus einem entsprechend bemessenen Widerstand bestehen kann. Anstelle des Widerstandes kann jedoch auch ein elektronischer Strombegrenzer vorgesehen werden.
Der Spannungsbegrenzer und der Strombegrenzer sind zweckmäßig auf der Elektronik-Leiterplatte 43 im druckfesten Raum 48 angeordnet. Auf dieser Elektronik-Leiterplatte 43 kann zudem ein Transformator 50 im druckfesten Raum 48 angeordnet sein, der zum Beispiel eine dem Meldegerät 31 zugeführte höhere Spannung auf die dem Meldeteil 16 zugeführte Betriebsspannung herabtransformiert. Dazu kann ein Gleichrichter 51 auf der Elektronik-Leiterplatte 43 angeordnet sein, über den eine eingeleitete Wechselspannung für den Betrieb des Leuchtelements 16 gleichgerichtet wird. Außerdem kann es zweckmäßig sein, auf der Elektronik-Leiterplatte 43 eine Elektrosicherung 52 vorzusehen, die vorzugsweise als Schmelzsicherung ausgeführt sein kann.
Zur druckfesten Kapselung der vorbeschriebenen Teile im Gehäuse 30 sind der Spannungsbegrenzer, der Strombegrenzer, die Elektronik-Leiterplatte 43» der Transformator 50, der Gleichrichter 51, die Elektrosicherung 52 und die Verbindungen 42,42f von einem Gießharz 53 umschlossen, so daß ein sicherer Vergußabschluß gegen eine Explosionsgefahr gegeben ist. Als Gießharz kann zweckmäßig ein Epoxidharz oder auch ein Polyurethan vorgesehen werden. Darüber hinaus kann es günstig sein, das Gießharz 53 so einzustellen beziehungsweise derart verschiedene Aus-
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führungen zu wählen, daß die im druckfesten Raum 48 gelagerten Teile, wie Spannungsbegrenzer, Strombegrenzer, Leiterplatte 43t Transformator 50, Gleichrichter 51 und Elektrosicherung 52, unmittelbar von einem elastischen, nachgiebigen Wandungsbereich des Gießharzes 53 oder dergleichen umschlossen sind und daß anschließend an diesen elastischen Wandungsbereich der eigentliche feste Gießharzverguß ausgebildet ist. Durch den elastischen Wandungsbereich wird eine hohe Gebrauchstüchtigkeit auch bei extremen Beanspruchungen, wie zum Beispiel bei Schwingungen und schwankenden Temperaturintervallen, erzielt, so daß in jedem Falle eine hohe Dauerfunktionstüchtigkeit gegeben ist.
Über dem druckfesten Raum 48 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel rechts neben der Rohrfassung eine Rasteinrichtung 54 angeordnet, die für einen Schalthebel mittels entsprechender Kulissenführung zwei Schaltarretierungen besitzt. Die Rasteinrichtung 54 ist dem Druckstück 44 zugeordnet und wird durch dieses betätigt. Zudem wird über das Druckstück 44 ein Hubausgleichsteil 55 betätigt, das einen Topfbolzen 56 aufweist, in dem eine schraubenförmige Ausgleichsfeder 57 gelagert ist. Das Hubausgleichsteil 55 ist oben vom Halterahmen 46 überdeckt. Unter der Grundwand 58 des Topfbolzens 56 befindet sich ein Stößel 59, der in einer zylindrischen, explosionssicheren Spaltdurchführung 60 die Wandung 61 axial verschiebbar durchsetzt und in eine explosionsgeschützt druckfest gekapselte Kammer 62 hineinragt. Diese Kammer 62 befindet sich in der gezeigten Darstellung rechts neben dem druckfesten Raum 48 beziehungsweise neben der Elektrosicherung 52. In der druckfesten Kammer 62 ist ein Mikroschalter 63
gelagert, gegen dessen Schaltstift 64 der Stößel 59 wirkt. Pur bestimmte Schaltfunktionen kann es günstig sein, zwei Mikroschalter in der Kammer anzuordnen. Die druckfeste Kammer 62 ist ebenso wie der druckfeste Raum 48 mit einem Gießharz 53 explosionsgeschützt vergossen.
Bei dem in der PIG. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich unter dem druckfesten Raum 48 das Ende einer Schlauchleitung 65 im Gießharz 53 eingegossen. Die Schlauchleitung 65 besitzt Einzelleiter 66, die den entsprechenden elektrischen Punktionsteilen im Gehäuse 30 zugehörig sind. Es besteht auch die Möglichkeit, auch nur eine einzige oder mehrere Einzelleitungen, die also nicht zu einer Schlauchleitung zusammengefasst sind, unten im Gehäuse 30 einzugießen. Es ist zwar grundsätzlich möglich, das in der PIG. 2 dargestellte Gehäuse mit dem darüber dargestellten Gerätekopf 1 der FIG.1 zu kuppeln, doch ist dieses nicht ganz zweckmäßig, da der Gerätekopf gemäß der PIG. 1 als reine Meldeleuchte ausgeführt ist, so daß hierfür kein Mikroschal ter und auch kein Hubausgleichsteil sowie keine Rasteinrichtung erforderlich sind. In die freien Räume, insbesondere in die druckfeste Kammer 62, kann vorteilhaft ein weiteres elektrisches Bauelement für eine weitere Punktion eingesetzt werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die zugeführte Spannung gleich in der richtigen Höhe (18 Y) zuzuführen, so daß der Transformator 50 im druckfesten Raum 48 eingespart werden kann. Der sich dadurch ergebende freie Raum kann in diesem Falle vorteilhaft für andere Teile, wie zum Beispiel elektronische Bauelemente (Steuerelemente, Relais, Mikroprozessor etc.) genutzt werden. Dadurch sind weitere zweckmäßige An-
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Wendungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Meldegerät 31 gegeben.
Bei dem in der FIG0 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist im Unterschied zum Gehäuse 30 der I1IG. 2 das Gehäuse 30 · Leitungsklemmen 67 auf, denen Leiterteile 68 zugehörig sind, die im Gießharz 53 eingebettet sind. Hier ist also keine Schlauchleitung vorgesehen, sondern das Gehäuse 30 · kann an Stromschienen oder dergleichen angeschlossen werden.
Bei dem in der PIG. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße Meldegerät 31 zudem einen Gerätekopf 1 ' auf, der als explosionsgeschützter Leuchttaster, Schaltleuchteinheit beziehungsweise Leuchtschaltervorsatz ausgebildet ist. Dazu ist das Leuchtengehäuse 21, in dem das Leuchtelement 16 gelagert ist, etwas anders gestaltet. Außerdem ist die Linse 15' von einer gummielastisehen Manschette 69 umgeben und an einem Drucktaster 70 gelagert, der in Richtung gegen das Gehäuse 30'im Gerätekopf 1' axial verschiebbar ist. Dem Drucktaster 70 ist im Einsatzkörper 3 eine Druckhülse 71 zugeordnete Diese Druckhülse 71 weist eine Schraubenfeder 72 auf und wirkt bei Betätigung des Drucktasters 70 gegen das die Rohrfassung 32 umgebende Druckstück 40, durch das der Schaltungshub über die Rasteinrichtung 549 das Hubausgleichsteil 55 und den Stößel 59 auf den beziehungsweise die Mikroschalter 63 übertragen wird. Es ist demnach bei diesem Ausführungsbeispiel ein Druckschalter-Meldegerät verwirklicht, das zur Anzeige ein Leuchtelement 16 im Drucktaster 70 besitzt, wobei der Zuführungsteil zum Gerätekopf 1 ' und dieser selbst in vollem Umfang explosionsgeschützt eingensicher sind, so daß keine zusätzlichen
Sicherheitsvorkehrungen notwendig sind. Konkret ist hier der Gerätekopf 1' mit dem Leuchtelement 16 und dem Drucktaster 70 insbesondere als explosionsgeschützte Schaltleuchteinheit ausgebildet, die auch unabhängig von dem Erfindungsvorschlag bereits für sich allein betrachtet den besonderen Vorteil aufweist, daß ein Schalter beziehungsweise Taster und eine Leuchteinheit zu einer einzigen Baueinheit integriert sind, die explosionsgeschützt ist. Eine derartige Explosionsschutz-Schaltleuchteinheit ist bisher nicht bekannt.
Zur Vermeidung einer unzulässig hohen Übertemperatur an der Außenseite des Gehäuses 30,30' kann es zweckmäßig sein, im druckfest gekapselten Raum 48 eine . Temperatursicherung anzuordnen. Diese gewährleistet, daß eine maximale Außentemperatur von zum Beispiel 800C in keinem Falle überschritten wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Gerätekopf 1,1' verschiedenfarbige und verschiedenartige Leuchtanzeigen einfach und ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen ausgewechselt werden können, so daß entsprechend den jeweiligen Erfordernissen stets eine optimale Funktionsanzeige erzielt werden kann.

Claims (42)

  1. Reinhold Bariian
    Dieselstraße 6
    6990 Bad Mergentheim
    Meldegerät
    S SSBBXS ESSS
    Patentansprüche
    Melde gerät, insbesondere Meldeleuchte, Leuchttaster, ■^5 Leuchtschalter und dergleichen, mit einem Elektroanschlüsse aufweisenden Gehäuse und einem an diesem lösbar befestigten Gerätekopf, der einen mit elektrischer Spannung versorgten Meldeteil beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in einem explosionsgeschützt gekapselten Raum (48) des Gehäuses (30,3O1) ein Spannungsbegrenzer und ein Strombegrenzer angeordnet und über einen Zuführungsteil (33) dem Meldeteil (16) im Gerätekopf (1,1·) vorgeschaltet sind und daß der Gerätekopf (1,1·) mit dem Meldeteil (16) und dem Zuführungsteils (33) vom Ausgang des Spannungsbegrenzers und des Strombegrenzers als Explosionsschutz-Eigensicherheitseinheit (49) ausgebildet sind.
  2. 2. Meldegerät nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zenerdiode als dem Meldeteil (16) im Gerätekopf (1,1·) vorgeschalteter Spannungsbegrenzer im Raum (48) des Gehäuses (30,30·) angeordnet ist.
  3. 3. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektri-
    scher Widerstand als dem Meldeteil (16) im Gerätekopf (1,1·) vorgeschalteter Strombegrenzer im
    Raum (48) des Gehäuses (30,30·) angeordnet ist.
  4. 4. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzer als dem Meldegerät (16) im Gerätekopf (1,1 ·) vorgeschalteter und im Raum (48) des Gehäuses (30, 30') gelagerter elektronischer Strombegrenzer ausgebildet ist.
  5. 5. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbegrenzer und der Strombegrenzer im Raum (48) des
    · Gehäuses (30,30') auf einer Leiterplatte (43) angeordnet sind.
  6. 6. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meldeteil (16) ein
    Gleichrichter (51) im Raum (48) des
    Gehäuses (30,3O1) vorgeordnet beziehungsweise vorgeschaltet ist.
  7. 7. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannungsbegrenzer und dem Strombegrenzer ein Transformator (50) im
    Raum (48) des Gehäuses (30,3O1) vorgeordnet ist.
  8. 8. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im gekapselten Raum (48) des Gehäuses (30,30') zum Schutz gegen eine unzulässig hohe Übertemperatur eine Temperatursicherung vorgesehen ist.
  9. 9. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannungsbegrenzer und dem Strombegrenzer eine Elektrosicherung (52)
    im Raum (48) des Gehäuses (30,3O1) zu-
    geordnet ist.
  10. 10. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (51), der Transformator (50) und die Elektrosicherung (52)
    auf der leiterplatte (43) im Raum (48)
    des Gehäuses (30,3O1) angeordnet sind.
  11. 11. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuführungsteil (33) der Explosionsschutz- Eigensicherheitseinheit (49) und der Leiterplatte (43) im
    Raum (48) des Gehäuses (30,3O1) Verbindungen (42,42·) angeordnet sind.
  12. 12. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens den Spannungsbegrenzer und den Strombegrenzer beinhaltende
    Raum (48) des Gehäuses (30,3O1) von einem Gießharz (53) umschlossen ist.
  13. 13. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum (48) des Gehäuses (30,30») im Gießharz (53) eingebetteten Teile, wie Spannungsbegrenzer, Strombegrenzer, Transformator (50) etc., von einem elastischen Wandungsbereich des Gießharzes (53) umschlossen sind.
  14. 14. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30,30')
    neben dem den Spannungsbegrenzer und den Strombegrenzer beinhaltenden Raum (48) Leitungsklemmen (67) mit im Gießharz (53) eingeschlossenen Leiterteilen (68) aufweist.
  15. 15. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite des Gehäuses (30,30 ')aine in letzteres einmündende elektrische Leitung (65) mit mindestens einem Einzelleiter (66) angeordnet und im Gießharz (53) eingeschlossen ist.
  16. 16. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsteil (33) der Explosionsschutz-Eigensicherheitseinheit (49) eine am Gehäuse (30,3O1) angeordnete Rohrfassung (32) aufweist, in der elektrische Kontaktfedern (40,40·) angeordnet sind, und daß in der Rohrfassung (32) ein Kontaktbolzen (23) des den Meldeteil (16) beinhaltenden Gerätekopfes (1,1·) gelagert ist.
  17. 17. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnflansch (35) der Rohrfassung (32) des Zuführungsteils (33) an einer Innenfläche des Gehäuses (30,30') über dem
    Raum (48) anliegt.
  18. 18. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfassung (32) des
    Zuführungsteils (33) an der dem Raum
    (48) des Gehäuses (30,30') zugewandten Stirnseite über einen Verschlußdeckel (36) abgesperrt ist.
  19. 19. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (36)
    der Rohrfassung (32) des Zuführungsteils (33) eine Mulde (37) zur Aufnahme eines Stirnendes des Kontaktbolzens (23) aufweist.
  20. 20. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Rohrfassung (32) des Zuführungsteils (33) im Bereich des Verschlußdeckels (36) Leiteranschlüsse (41,41') der Kontaktfedern (40,40*) in den Bereich des Gießharzes (53) hineingeführt sind.
  21. 21. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (40, 40') ausgehend von der Innenfläche der Rohrfassung
    (32) des Zuführungsteils (33) in Richtung.zum Verschlußdeckel (36) schräg nach innen gerichtet sind.
  22. 22. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Grundstege (38,38·) der Kontaktfedern (40,4O1) des Zuführungsteils (33) von Wandungsteilen (39) der Rohrfassung (32) übergriffen sind.
  23. 23. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gerätekopf (1,1·) zugewandten Endbereich der Rohrfassung (32) eine Einführschräge (34) ausgebildet ist.
  24. 24. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfassung (32) des ZuführungsteijLs (33) im Bereich einer in Längsrichtung der Rohrfassung (32) wirkenden Druckfeder (45) angeordnet ist, deren eines Ende am Gehäuse (30,3O1) und deren anderes Ende an einem Druckstück (44) abgestützt ist, das entgegen der Kraft der
    Druckfeder (45) in Richtung gegen das Gehäuse (30, 30') an diesem geführt gelagert ist.
  25. 25. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer explosionsgeschützt gekapselten Kammer (62) des Gehäuses (30,30') neben dem den Spannungsbegrenzer und den Strombegrenzer beinhaltenden Raum (48) mindestens ein über das Druckstück (44) betätigbarer Mikroschalter (63) angeordnet ist.
  26. 26. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (44) und dem Mikroschalter (63) ein Hubausgleichsteil (55) angeordnet ist, das einen Topfbolzen (56) mit einer darin formschlüssig gelagerten Ausgleichsfeder (57) aufweist.
  27. 27. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Grundwand (58) des Topfbolzens (56) und dem Mikroschalter (63) in der Kammer (62) des Gehäuses (30,30·) ein Stößel (69) angeordnet ist, der in einer explosionssicheren Spaltdurchführung (60) in der Wandung (61) des Gehäuses (30,3O1) axial verschiebbar geführt ist.
  28. 28. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckstück (44) eine Rasteinrichtung (54) mit zwei Schaltarretiermagen zugeordnet ist.
  29. 29. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3O,3O1) einen etwa haubenförmigen Halterahmen (46) aufweist,
    333313S
    der das Druckstück (44) mit der Druckfeder (45) sowie den Hubausgleichsteil (55) und die Rasteinrichtung (54) übergreift.
  30. 30. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (1,1·) über einen Federbügel (47) am Halterahmen (46) des Gehäuses (30,3O1) lösbar befestigt ist.
  31. 31. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (23) des Zuführungsteils (33) einen in der Isolierhülse (26) angeordneten Axialleiter (24) aufweist, an dem die eine Kontaktfeder (40) der Rohrfassung (32) anliegt, und auf der Isolierhülse (26) einen äußeren Hülsenleiter (27) besitzt, an dem die andere Kontaktfeder (40·) anliegt.
  32. 32. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbolzen (23) des Gerätekopfes (1,1 ·) mit einem Bund (28) in einem Leuchtengehäuse (21) angeordnet ist und daß Verbindungsleiter (25t29) vom Bund (28) und vom Axialleiter (24) zu dem als Leuchtelement (16) ausgebildeten Meldeteil geführt sind.
  33. 33. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) in einem Reflektor (17) des Leuchtengehäuses (21) angeordnet ist.
  34. 34. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) in einem lichtdurchlässigen Vergußteil (20) eingebettet ist.
  35. 35. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußteil (20) des Leuchtelementes (16) im Bereich des Reflektors (17) angeordnet ist«
  36. 36. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) des Gerätekopfes (1,1·) von einer vorzugsweise farbigen (rot,grün) Linse (15,15') überdeckt ist.
  37. 37. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (1) über dem Leuchtelement (16) und der Linse (15) eine durchscheinende Abdeckhaube (13) aufweist.
    ·
  38. 38. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) im Gerätekopf (1,1 f) mit einem Keramikträger und aufgebondetem LED-Chip als CERLED (19) ausgebildet ist.
  39. 39. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) mit einer Trägerplatte (18) und mindestens zwei, vorzugsweise etwa fünf bis zwanzig optoelektronischen Leuchtteilen als CERLED-Leuchteinheit ausgebildet ist.
  40. 40. Meldegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Meldeteil (16) beinhaltende Gerätekopf (1,1·) einen die Linse (15, 15') umgreifenden hülsenförmigen Frontring (11) aufweist, der außen auf ein Gewinde (I2)eines eine Wand (2) eines Schaltschrankes oder dergleichen in einem Loch (4) durchsetzenden Einsatzkörpers (3) aufgeschraubt ist, der mit einer an einem Gewindeteil (10)
    gelagerten Befestigungsmutter (9) an der Innenseite (8) der Wand (2) festgeschraubt ist.
  41. 41. Meldegerät,insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (11) mit dem leuchtelement (16) und einem Drucktaster (70)als explosionsgeschützte Schaltleuchteinheit ausgebildet ist.
  42. 42. Meldegerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Linse (151) des Leuchtelementes (16) in dem in Richtung gegen das Gehäuse (30·) axial im Gerätekopf (11) verlagerbaren Drucktaster (70) angeordnet ist,dem eine im Einsatzkörper (3) gegen die Kraft einer Schraubenfeder (72) axial verlagerbare Druckhülse (71) zugeordnet ist, die gegen das die Rohrfassung (32) umgebende Druckstück (44) wirkt.
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