DE3332191A1 - Innenleuchte mit wippenschalter - Google Patents

Innenleuchte mit wippenschalter

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DE3332191A1
DE3332191A1 DE19833332191 DE3332191A DE3332191A1 DE 3332191 A1 DE3332191 A1 DE 3332191A1 DE 19833332191 DE19833332191 DE 19833332191 DE 3332191 A DE3332191 A DE 3332191A DE 3332191 A1 DE3332191 A1 DE 3332191A1
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rocker switch
spring
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lamp
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DE19833332191
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English (en)
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Günter 7340 Geislingen Reister
Werner 7334 Süßen Stöckel-Menzel
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ULLMANN ULO WERK
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ULLMANN ULO WERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

Description

  • Innenleuchte mit Wippenschalter
  • Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte, insbesondere eine Innenleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem von außen bedienbaren Wippenschalter und einer eine Lampe aufnehmenden Halterung.
  • Innenleuchten, speziell für Kraftfahrzeuge, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Beispiel-haft sei hier auf die DE-OS 27 34 258 verwiesen. Dort ist eine mit einer Sofittenlampe bestückte Innenleuchte gezeigt. Zwei vorgespannte Kontaktfedern können sich je nach der Stellung eines Betätigungshebels abwechselnd in einen Pol dieser Sofittenlampe anlegen, wobei auch eine Ausschaltstellung vorgesehen ist, in der keine dieser Kontaktfedern an dem Pol der Sofittenlampe anliegt. Der Betätigungshebel ist dabei um einen im Inneren der Leuchte vorgesehenen Bolzen schwenkbar.
  • Eine derartige Innenleuchte hat den Nachteil, daß der um einen Bolzen schwenkbare Betätigungshebel ergonomisch nicht sehr günstig gestaltet ist. Er läßt sich nämlich in der Dunkelheit nur sehr schwer ertasten, und seine jeweilige Stellung ist mittels des Tastsinnes ebenfalls nicht festzustellen. Speziell beim Einsatz in Kraftfahrz-eugen ist es daher notwendig, die Stellung dieses Betätigungshebels mit dem Auge zu kontrollieren, was insbesondere dann unpraktisch ist, wenn die Innenleuchte nicht im Blickfeld des Fahrers, also beispielsweise hinter seinem Kopf, angebracht ist oder wenn Dunkelheit herrscht.
  • Es sind daher auch bereits Innenleuchten mit einem Wippenschalter bekannt geworden. Diese Innenleuchten weisen den Vorteil auf, daß die Stellung des Wippenschalters ausschließlich mit dem Tastsinn erkannt werden kann. Nachteilig ist bei diesen mit einem Wippenschalter versehenen Innenleuchten jedoch, daß für die mechanische Fixierung des Wippenschalters in seiner Lagerung und in seinen Schaltstellungen sowie für die elektrische Kontaktgabe separate Bauelemente vorgesehen werden müssen, wodurch der konstruktive und mechanische Aufwand und damit letztlich auch der Preis einer derartigen Innenleuchte recht hoch ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Innenleuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für die mechanischen oder elektrischen Funktionen des Wippenschalters nur noch ein Bauteil benötigt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine mindestens einen Teil der Halterung bildende oder mit dieser elektrisch in Verbindung stehende Schaltfeder aus leitfähigem Material, die mit der Schaltwippe des Wippenschalters in mechanischem Kontakt steht und Rastmarken aufweist, die eine Verrastung dieser Schaltwlppe in wenigstens zwei Stellungen zulassen, wobei mindestens eine Kontaktfeder vorgesehen ist, die in mindestens einer Stellung der Schaltwippe von dieser gegen die Schaltfeder gedrückt wird. Die Schaltfeder erfüllt somit gleichzeitig drei verschiedene Funktionen: Einerseits fixiert sie den Wippenschalter mechanisch in seiner Lagerung und in seinen Schaltstellungen, während sie andererseits auch den elektrischen Kontakt zu der Lampe herstellt. Der Schaltvorgang wird dabei in der Weise bewirkt, daß die Schaltwippe des Wippenschalters beispielsweise mit einem Vorsprung von einer Rastmarke der Schalt feder zu einer anderen Rastmarke geführt wird, wobei gleichzeitig die Kontaktfeder beim Einschaltvorgang gegen diese Schalt feder gedrückt bzw. beim Ausschaltvorgang von dieser abgehoben wird. Die Kontakt feder steht dabei mit einem Pol einer Spannungsquelle1 beispielsweise dem Pluspol einer Autobatterie, in Verbindung.
  • Elektrisch wird beim Einschalten der erfindungsgemäßen Innenleuchte ein Strompfad von der Spannungsquelle zu der Lampe geschlossen. Es ist natürlich auch möglich, zwei parallel zu betätigende Kontaktfedern und zwei Schaltfedern vorzusehen, wobei jede dieser Kontaktfedern mit einem Pol einer Spannungsquelle und jede dieser Schaltfedern mit einem Pol der Lampe in Verbindung steht. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Zuleitung zu der Lampe zweipolig unterbrochen werden. Bei Systemen mit definiertem Bezugspotential, wie dem Masseanschluß eines Kraftfahrzeugs, wird jedoch die einpolige Anordnung bevorzugt.
  • Günstig ist es, wenn die Rastmarken der Schaltfeder von zwei jeweils vorzugsweise V-förmigen Rinnen gebildet werden, in die mindestens eine, vorzugsweise ebenfalls V-förmige Rastnocke der Schaltwippe einrastbar ist. Der Schaltvorgang kann dabei sehr einfach dadurch ausgelöst werden, daß die V-förmige Rastnocke der Schaltwippe von einer Rinne der Schalt feder in die andere überführt wird. Bei ausreichender Elastizität der Schaltfeder ist nur eine geringe Kraft erforderlich, um die Rastnocke von einer Rinne in die andere zu überführen, wobei die Schaltwippe jedoch gleichzeitig sicher in ihren jeweiligen Schaltstellungen gehalten wird.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schaltwippe zwei vorzugsweise V-förmige Rastnocken aufweist. Dabei können entweder beide Rastnocken gleichzeitig in die zugeordneten Rinnen der Schaltfeder eingreifen oder es kann nach dem Verkippen der Schaltwippe in die eine oder andere Richtung nur jeweils eine Rastnocke in eine Rinne einrasten. In dieser Ausführungsform hat die Schaltwippe des Wippenschalters daher drei Stellungen. In vorteilhafter Weiterbildung sind überdies zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schaltwippe des Wippenschalters angeordnete Kontaktfedern vorgesehen, von denen je eine beim Verkippen der Schaltwippe in der einen oder anderen Richtung von dieser gegen die Schaltfeder gedrückt wird. Der Wippenschalter hat somit eine Aus-Stellung (beide Rastnocken greifen in die jeweiligen Rinnen der Schaltfeder ein und keine der Kontaktfedern wird gegen die Schaltfeder gedrückt) sowie zwei Ein-Stellungen (die Schaltwippe wird in die eine oder andere Richtung gekippt, so daß nur eine Rastnocke in einer Rinne der Schaltfeder sitzt und gleichzeitig eine der Kontaktfedern gegen diese Schaltfeder gedrückt wird). Es kann also alternativ der Kontakt zwischen einer der Kontakt federn und der Schaltfeder hergestellt werden, wobei in der Aus-Stellung keine der Kontaktfedern in Verbindung mit der Schaltfeder steht. Diese Ausbildung wird besonders für die Verwendung in Kraftfahrzeugen bevorzugt, wobei eine der Kontaktfedern direkt und die andere über einen oder mehrere Türkontakte mit einem Pol einer Spannungsquelle verbunden ist. Bei Fahrzeugen mit Minus an Masse ist dies der Pluspol der Autobatterie. In der Aus-Stellung der Schaltwippe ist die Lampe dabei permanent ausgeschaltet, während sie in der einen Einschaltstellung dauernd leuchtet und in der anderen Einschaltstellung nur, wenn der Türkontakt geschlossen ist. Bei der einpoligen Ausführung des Schalters muß die Halterung für die Lampe einen zweiten Kontakt aufweisen, der mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden ist. In dem genannten Beispiel von Fahrzeugen mit Minus an Masse wäre dies somit der Minuspol, wobei sich die Verbindung sehr einfach durch einen Kontakt mit einem masseführenden Teil, vorzugsweise einem Karosserieteil, verwirklichen läßt.
  • In der erfindungsgemäßen Innenleuchte können verschiedene Lampen Verwendung finden. Bevorzugt wird eine Sofittenlampe eingesetzt, wobei der eine Pol dieser Sofittenlampe von einer Öffnung der Schaltfeder oder eines mit dieser Schalt feder elektrisch verbundenen zusätzlichen Federelements aufgenommen wird, während der andere Pol in der Öffnung einer zusätzlichen Feder gelagert ist.
  • Diese zusätzliche Feder steht, wie oben ausgeführt, bevorzugt mit einem Karosserieteil in Verbindung.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Schaltwippe des Wippenschalters mit Zapfen zu versehen, die in halbschalenartigen Trägerelementen gelagert sind, deren Öffnung auf die Schaltfeder zu gerichtet ist. Zugleich weist die Schaltfeder eine ausreichende auf die Schaltwippe wirkende Vorspannkraft auf, um die Zapfen in diesen Trägerelementen zu halten.
  • Die Schaltfeder hat bei dieser Ausbildung die zusätzliche Aufgabe, die Schaltwippe des Wippenschalters in ihrer Lagerung zu halten.
  • Sie erfüllt in diesem Fall also eine dreifache Funktion: Erstens hält sie die Schaltwippe mechanisch in ihrer Lagerung; zweitens fixiert sie diese Schaltwippe in ihren Schaltstellungen, und drittens stellt sie zusammen mit den Kontakt federn die elektrische Verbindung zur Lampe sicher.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Innenleuchte mit dem Wippenschalter, Fig. 2 einen Schnitt durch die Innenleuchte der Fig. 1 gemäß der Bezugslinie II-II und Fig. 3 die Ansicht der Innenleuchte in Richtung des Pfeils III der Fig. 2.
  • In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Innenleuchte als Ganzes mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt eine Lichtscheibe 2, die auf ein tragendes Teil 3 aufgesetzt und an diesem fixiert ist, beispielsweise mittels Rastverbindungen 4 und 5. Das tragende Teil 3, beispielsweise ein Gehäuse, ist in hier nicht gezeigter Weise mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs verbunden. Angeformt an die Lichtscheibe 2 sind nach innen offene,.halbschalenartige Trägerelemente 6 und 7, in denen Zapfen 8 und 9 einer Schaltwippe 10 eines Wippenschalters gelagert sind.
  • Das tragende Teil 3 ist mit angeformten Trägerelementen 11a und 11b zur Aufnahme einer Schaltfeder 12 sowie mit weiteren Trägerelementen 13a und 13b zur Aufnahme von Kontaktfedern 14a und 14b versehen.Weitere Trägerelemente 15 und 16 dienen zur Aufnahme von elektrisch leitenden Federelementen 17 und 18, welche Öffnungen aufweisen, in die eine Sofittenlampe 19 eingesetzt ist. Das Federelement 17 ist dabei mit der Schaltfeder 12 elektrisch leitend verbunden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kontakt 20 des Federelementes 18 mit dem Minuspol einer Autobatterie eines Kraft -fahrzeugs, welches Minus an Masse führt, verbunden. Der Anschluß 21 der Kontaktfeder 14b ist direkt mit dem Pluspol dieser Batterie verbunden, während der Anschluß 22 der Kontaktfeder 14a über einen oder mehrere Türkontakte mit diesem Pluspol verbunden ist.
  • Die Schaltfeder 12 weist ein den Schaltstellungen entsprechendes Profil (Kulisse) auf, in die ein Rasthebel 23 der Schaltwippe 10 eingreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Profi -lierung der Schaltfeder 12 aus zwei V-förmigen Rinnen, denen zwei V-förmige Rastnocken des Rasthebels 23 gegenüberstehen. Die Schaltwippe 10 weist überdies zwei Schaltnocken 24 und 25 auf, die den Kontaktfedern 14a und 14b gegenüberstehen.
  • In der Mittelstellung der Schaltwippe 10 greifen beide Rastnocken des Rasthebels 23 in die entsprechenden Rinnen der Schaltfeder 12 ein. Die Schaltwippe wird dabei durch die Vorspannung der Schaltfeder 12 mit ihren Zapfen 8 und 9 in den halbschaltenartigen Trägerelementen 6 und 7 gehalten. Zugleich sichert die Schaltfeder 12 die Schaltstellung der Schaltwippe 10. Wird nun diese Schaltwippe nach oben gekippt (in der Fig. 2 angedeutet), so kommt die gemäß Fig. 2 obere Rastnocke in Kontakt mit der unteren Rinne der Schaltfeder 12. Auch in diesem Fall wird die Schaltwippe 10 bezüglich ihrer Lagerung und ihrer Schaltstellung von der Schaltfeder 12 gehalten. Zugleich drückt die Schaltnocke 25 die Kontaktfeder 14b gegen die Schaltfeder 12, so daß eine leitfähige Verbindung vom Türkontaktleiter zu der Lampe hergestellt wird.
  • Die Lampe leuchtet in diesem Fall auf, so bald sich ein Türkontakt schließt.
  • Ähnliches gilt natürlich auch für die in der Fig. 2 nicht angedeutete untere Stellung der Schaltwippe. In diesem Fall greift die untere Rastnocke in die obere Rinne der Schaltfeder, wobei gleichzeitig die Schaltnocke 24 die Kontaktfeder 14a gegen die Schaltfeder 12 drückt. Die Lampe leuchtet in diesem Fall dauernd.
  • In der Mittelstellung der Schaltwippe 10 hingegen wird keine der Kontaktfedern 14a und 14b gegen die Schaltfeder 12 gedrückt, so daß die Lampe in jedem Fall ausgeschaltet bleibt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Schaltfeder 12 drei verschiedene Funktionen hat. Sie hält die Schaltwippe 10 nämlich mechanisch sowohl in ihrer Halterung als auch in ihrer jeweiligen Schaltposition, und sie stellt den elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktfedern 14a bzw. 14b und der Lampe her. Durch entsprechende Gestaltung von Form und Querschnitt des eigentlichen Federbereichs sowohl der Schaltfeder 12 als auch der Kontaktfedern 14a und 14b läßt sich die Federcharakteristik und daher auch das Schaltverhalten des Wippenschalters einstellen. Die Kontaktstellen 20, 21 und 22 des Federelementes 18 bzw. der Kontaktfedern 14a und 14b können je nach Anforderung flach, abgewinkelt, ab gekrümmt oder mit kalottenförmigem Einzug sowie paarweise oder kombiniert ausgeführt werden. Auch ist es denkbar, anstelle des mit der Schaltfeder 12 verbundenen Federelements 17 ein einziges Teil einzusetzen, so daß die Schaltfeder gleichzeitig auch die Halterung für die Lampe bildet.

Claims (7)

  1. Ansprüche innenleuchte, insbesondere Innenleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem von außen bedienbaren Wippenschalter und einer eine Lampe aufnehmenden Halterung, gekennzeichnet durch eine mindestens einen Teil der Halterung bildende oder mit dieser elektrisch in Verbindung stehende Schaltfeder (12) aus leitfähigem Material, die mit der Schaltwippe (10) des Wippenschalters in mechanischem Kontakt steht und Rastmarken aufweist, die eine Verrastung dieser Schaltwippe (10) in wenigstens zwei Stellungen zulassen, wobei mindestens eine Kontaktfeder (14a) vorgesehen ist, die in mindestens einer Stellung der Schaltwippe (10) von dieser gegen die Schaltfeder (12) gedrückt wird.
  2. 2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmarken der Schaltfeder (12) von zwei jeweils vorzugsweise V-förmigen Rinnen gebildet werden, in die mindestens eine, vorzugsweise ebenfalls V-förmige, Rastnocke der Schaltwippe (10) einrastbar ist.
  3. 3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (10) zwei vorzugsweise V-förmige Rastnocken aufweist, wobei entweder beide Rastnocken gleichzeitig in die zugeordneten Rinnen einrasten können oder nach dem Verkippen der Schaltwippe (10) in die eine oder andere Richtung nur jeweils eine Rastnocke in einer Rinne einrasten kann.
  4. 4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Schaltwippe (10) des Wippenschalters angeordnete Kontaktfedern (14a, 14b) vorgesehen sind, von denen je eine beim Verkippen der Schaltwippe (10) in der einen oder anderen Richtung von dieser gegen die Schaltfeder (12) gedrückt wird.
  5. 5. Innenleuchte für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktfedern (14b) über einen oder mehrere Türkontakte und die andere (14a) direkt mit einem Pol einer Spannungsquelle verbunden ist und daß die Halterung für die Lampe (19) einen zweiten Kontakt (20) aufweist, der mit dem anderen Pol dieser Spannungsquelle verbunden ist.
  6. 6. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung der Schaltfeder (12) oder eines mit dieser Schaltfeder elektrisch verbundenen zusätzlichen Federelements (17) als einseitige Halterung für einen Pol einer Sofittenlampe (19) verwendet wird, während der andere Pol von einer in einer zusätzlichen Feder (18) vorgesehenen Öffnung aufgenommen wird.
  7. 7. Innenleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (10) des Wippenschalters mit Zapfen (8, 9) versehen ist, die in halbschal-enartigen Trägerelementen (6, 7) gelagert sind, deren Öffnung auf die Schaltfeder (12) zu gerichtet ist und daß die Schaltfeder (12) eine ausreichende auf die Schaltwippe wirkende Vorspannkraft aufweist, um die Zapfen (8,9) in diesen Trägerelementen zu halten.
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