DE3331563A1 - Stroemungselement als vorgefertigter baukoerper zum kuestenschutz - Google Patents

Stroemungselement als vorgefertigter baukoerper zum kuestenschutz

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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

Anmelder: Günter Henkel *,5«
Eig. Zeichen: H 3366
Strömungselement als vorgefertigter Baukörper zum Küstenschutz
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur selbständigen und gezielten Bildung von Sandbänken und Inseln durch Herbeiführung geeigneter Strömungen und Strömungsgeschwindigkeiten mittels besonderer Baukörper, die so ausgebildet, geformt und angeordnet sind, daß Sedimente und Sande durch die Strömungs- und Wellenbewegung des Wassers, besonders aber auch bei Sturmfluten und hohem Wellengang gewollt angespült und niedergeschlagen v/erden, so daß gezielt Sandbänke und Inseln oder Teile davon gebildet oder aber auch, daß gleichzeitig oder separat davon das Aus- oder Wegspülen, Abschwämmen oder Vernichtung derselben oder bestehender Inseln und Sandbänke oder Teilen davon verhindert wird.
Bei dieser Erfindung wird die Transportkraft des Wassers genutzt. Dadurch ist es möglich, sogar auf der Luvseite der Küste eine Verlandung herbeizuführen.
Bekannt sind die verschiedensten Arten der Uferbefestigung, der Brandungs dämpfung und Wellenbrecher,wie z. B. Stützwände, Buhnen, Netze, Schläuche Tetrapoden, Wasserbauelemente u. a., mit denen durchaus ein guter Küstenschutz und eine Brandungsdämpfung erreicht werden·, die auch im gewissen Rahmen eine Landgewinnung oder Versandung zulassen, im größeren Umfange aber, und besonders an offenen Seeflächen, sind alle diese Verfahren entweder nicht einsetzbar oder arbeiten nicht zufriedendstellend, so daß bisher z. B. ein Abdriften der Inseln in keiner Weise vermieden werden konnte, da alle diese Verfahren nur das Mittel
der Wasserberuhigung als Schutzmittel und zur Verländung verwenden. Die einfachste und umfassendste Lösung bieten hier bisher zweifelsfrei die verschiedenen, unter dem Begriff Tetrapoden zusammenfaßbaren Senkkörper, die eine ausgezeichnete Wellenbrecherfunktion besitzen und u. U. auch eine Strömungsänderung herbeiführen können. Zur gezielten Versandung und Sedimentanspülung haben sie sich jedoch nicht bewährt, da durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Tetrapoden, bedingt durch die Verengung des Durchflußquerschnittes, der Sand und die Sedimente fort- und ausgespült werden; sie werden hier in gewissem Abstand zwar niedergeschlagen, im Rahmen der hier gestellten Aufgabe kann aber nur von einer Sedimentumschichtung, nicht aber von einer großflächigen Strömungsbeeinflussung zur Sedimentablagerung gesprochen werden. Zum anderen ist der Einsatz der Tetrapoden im Bereich von Badestränden nicht möglich, bedingt durch die verschiedensten Unfall gefahren, die sie beinhalten.
Die unterschiedlichsten Arten von Netzen und Schläuchen sind bisher praktisch nicht über Versuche oder einige ganz eng begrenzte Aufgabenbereiche hinausgekommen, da unter den Nachteilen, die ihnen eigen sind, besonders gravierend die Gefahr des Unterspül ens einen praktischen Einsatz im Rahmen dieser Aufgabenstellung verbietet. Stützwände und diesen ähnelnde Arten der Uferbefestigung sind nur in wirtschaftlich genutzten Bereichen, besonders unter dem heute verstärkt zu beachtenden Gedanken des Naturschutzes vertretbar. Buhnen, meistens senkrecht oder schräg, entsprechend der Strömungsrichtung vom Ufer aus in das fließende Gewässer gebaut, erfüllen bei normalen Strömungs- und Witterungsverhältnissen durchaus ihren Zweck, bieten auch einen gewissen Schutz und tragen bedingt auch zur Verlandung bei, •versagen aber bei Sturm oder Sturmfluten, da dann im allgemeinen die
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vorher positive Wirkung ins Negative gekehrt wird, zumal die zerstörerischen Stürme meistens andere Strömungsrichtungen bewirken, so daß die Buhnen dann sogar schädlich werden können.
Aber ganz abgesehen davon bilden Buhnen eine gewisse Unfallgefahr, besonders, da sie nicht überall, sondern wenn überhaupt, nur im ufernahen Bereich eingesetzt werden können.
Aufgabengemäß sollte bei der vorliegenden Erfindung ein Verfahren entwickelt werden, das einen umfassenden Insel- und Küstenschutz gewährleistet, das leicht und nahezu überall einsetzbar ist und das die Nach-, teile- der bestehenden Verfahren und Techniken vermeidet oder gar ausschließt.
Zur Aufgabenstellung gehörte außerdem, die bisher zerstörerische Gewalt von Stürmen und Sturmfluten ins Positive zu lenken, d. h., daß diese entfesselte Kraft möglichst genutzt werden sollte, um abgespülte Insel teile wieder aufzufüllen bzw. auch neue Inseln oder Sandbänke zum Küstenschutz bilden zu lassen, ohne auf kostspielige Aufspülungen zurückgreifen zu müssen.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch ein künstliches Riff mittels vorgefertigter Baukörper gelöst, die als Strömungselemente dienen und die im Querschnitt ganz grob einem Dreieck ähneln (Fig. 1) und mit einer Fläche aufliegen. Die Seiten bzw. Flanken sind im allgemeinen parabelförmig ausgebildet, so daß sie auf der Luvseite eine Beschleunigung der Strömungsgeschwindigkeit verursachen, die verstärkt Sedimente und Sande mitreißt. Auf der Leeseite der Dreieckspitze, des Kammes, tritt ein Strömungsabriß mit Verwirbelung und Geschwindigkeitsreduzierung ein, so daß die Sedimente niedergeschlagen werden und zur Ruhe kommen.
Die Baukörper sind so ausgebildet, daß sie aneinanderreihbar sind tng. 2) und einen Damm bilden, der an jeder gewünschten Stelle und erforderlichen Richtung und Form in die See gebaut werden kann. Dabei werden luvseitig der Küste und auf der Leeseite des Dammes verstärkt Sedimente niedergeschlagen, wodurch z. B. ausgespülte Inselbereiche wieder aufgetragen werden können, und /oder eine Erosion verhindert wird. Diese Wirkung tritt verstärkt bei Sturm oder Sturmfluten ein. Selbst bei. unerwarteter Strömungsänderung durch Unwetter verbleiben die aufgewirbelten Sedimente im Bereich des Kammes und werden nicht mehr unkontrolliert fortgeschwennt. Durch die homogene Bauart des Dammes ist eine Anordnung sogar im direkten Bereich von Badestränden möglich, ebenso ist eine Gefahr für die Schifffahrt auszuschließen, da die Elemente mit Aufnahmevorrichtungen für Priggen u. ä. Schiffahrtszeichen versehen sind.
Es sind verschiedene Ausführungsformen möglich, mit denen auf die notwendigen Belange der gewünschten Lösungen eingegangen werden kann.
1. Dabei kann z. B. vorgesehen werden, daß die vorgefertigten Baukörper luvseitig unterspült werden, kippen dann nach einer gewissen Zeit luvwärts, wodurch dann die aufgespül te Fläche selbstätig vergrößert wird. Wenn dann wieder Baukörper auf die vorgekippten gesetzt werden, wird die aufgespül te Fläche zusätzlich erhöht.
2. Durch eine vergrößerte Basis der Baukörper kann ein Unterspülen verhindert werden.
3. Durch Noppen an den Außenseiten bzw. Flanken der Baukörper kann ein zusätzlicher Einfluß auf die Strömungsgeschwindigkeit, die Wirbelbildung, die Wellenbrechung und die Sinkgeschwindigkeit genommen werden.
-St- zj..
4. Wenn eine besondere Wellenbrecherfunktion erforderlich wird, können zusätzlich Tetrapoden verwandt werden.
5. Bei losem und weichem Untergrund können zusätzliche Beine oder Stelzen verwandt werden.
6. Die Baukörper können durch entsprechende Formstücke in jede technisch notwendige Lage zur Küste gebracht werden.
Durch die hier beschriebene erfindungsgemäße Lösung ist es erstmals gelungen, ein Abdriften der Inseln und Küsten zu vermeiden und luvseits Sedimente und Sande durch die Wasserströmung, und dies besonders bei Sturm und Sturmfluten, anzuspülen und zu verlanden.
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Claims (11)

1. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper, gekennzeichnet dadurch, daß diese so ausgebildet sind, daß sie durch ihre Form, Größe und Anordnung die Strömungsgeschwindigkeit und -richtung des Wassers so beeinflussen, daß nach einer Geschwindigkeitserhöhung ein Abriß mit nachfolgender Geschwindigkeitsreduzierung erfolgt, wodurch Sedimente und Sande vermehrt und gezielt niedergeschlagen werden und eine Verlandung herbeiführen.
2. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß diese transportabel und durch ihre Bauform aneinanderreihbar sind.
3. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie durch ihr Eigengewicht fixiert werden.
4. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch
1 - 3, gekennzeichnet dadurch, daß diese Aufnahmevorrichtungen für Priggen und ähnliche Schiffahrtszeichen aufnehmen können.
5. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet dadurch, daß diese im Querschnitt ganz grob einem Dreieck ähneln und daß sie durch den Luvstrom unterspült werden können, wodurch die Baukörper nach einer gewissen Zeit luvwärts kippen und dadurch selbständig die aufgespül te Fläche vergrößern.
6. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß diese wieder auf die luvwärts gekippten Formkörper gesetzt werden können, um so die aufgespülte Sediment- und Sandschicht zusätzlich zu erhöhen.
7. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet dadurch, daß die Baukörper hohl ausgebildet sind und mit geeigneten Offnungen versehen sind, durch die Sande und Sedimente auch in die Baukörper getragen werden, um so eine Gewichtserhöhung unter Materialersparnis zu erreichen.
8. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1 - 4
und 7, gekennzeichnet dadurch, daß sie durch eine vergrößerte Basisfläche so ausgebildet sind, daß ein Unterspülen kaum möglich ist (Fig. 3).
9. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach 1 - 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Baukörper mit Stelzen oder Beinen versehen werden oder darauf ruhen, um mehr Stabilität z. B. im losen Untergrund zu erreichen.
10. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1 - 4 und 7-9, gekennzeichnet dadurch, daß diese zusätzlich mit Tetrapoden u. ä. versehen werden, um eine Wellenbrecherfunktion zu erreichen.
11. Strömungselemente als vorgefertigte Baukörper nach Anspruch 1-9, gekennzeichnet dadurch, daß die Außenseiten bzw. Flanken der Baukörper mit Noppen versehen sind, die zusätzlich die Strömung, die Strömungsgeschwindigkeit, die Wellenbewegung und / oder die Sinkgeschwindigkeit der Sedimente und Sande beeinflussen.
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