DE3331312A1 - Eisbahn - Google Patents

Eisbahn

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DE3331312A1
DE3331312A1 DE19833331312 DE3331312A DE3331312A1 DE 3331312 A1 DE3331312 A1 DE 3331312A1 DE 19833331312 DE19833331312 DE 19833331312 DE 3331312 A DE3331312 A DE 3331312A DE 3331312 A1 DE3331312 A1 DE 3331312A1
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Roman Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Antonoff
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 6800 Mannheim Reinhardt
Arnold Dipl.-Ing. 6905 Schriesheim Weghmann
Bernd 6943 Birkenau Weigang
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/102Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins
    • E01C13/105Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins of artificially refrigerated rinks or runs, e.g. cooled rink floors or swimming pools or tennis courts convertible into rinks

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Description

  • Eisbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Eisbahnp bestehend aus einer Kühiplatte und einer darauf aufgebrachten Beschichtung aus Eis mit eingebetteten Zeichen.
  • Eisbahnen der vorgenannten Art finden vielfältig Anwendung für sportliche und tänzerisehe Betätigungen. Sie können sowohl mobil als auch stationär ausgeführt sein, und die in die Beschichtung aus Eis eingebetteten Zeichen bestehen gewöhnlich aus einem Farbauftrag einer unteren Eisschicht, der mit Wasser überflutet und im Zuge von dessen anschließender Erstarrung mit Eis überdeckt wird. Die Anbringung entsprechender Zeichen ist dementsprechend aufwendig. Sie erfordert neben einer großen handwerklichen Geschicklichkeit des mit der Anbringung befaßten Personals einen großen Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eisbahn der vorgenannten Art derart weiter zu entwickeln, daß Zeichen einer beliebigen Gestalt von handuterklich wenig geübtem Personal in kurzer Zeit angebracht oder ausgetauscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Eisbahn der vorgenannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Die Eisbeschichtung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Eisbahn enthält somit vorfabrizierte Zeichen, die in kurzer Zeit und ohne große handwerkliche Geschicklichkeit auf der Kühlplatte oder einer unteren Eisschicht angeordnet, mit Wasser überflutet und in die während der Erstarrung des Wassers gebildete Eisbahn eingebunden werden. Die Zeichen können anschließend von der Oberseite der Eisbeschichtung gesehen werden und dem Benutzer der Eisbahn beliebige Informationen übermitteln. Sie beeinträchtigen die Benutzbarkeit der Eisbahn in keiner Weise. Sie können nach einem Auftauen der Eisbahn getrocknet und zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwendet werden. Eine schnellere Umrüstzeit wird demgegenüber erreicht, wenn die die Zeichen enthaltende Schicht aus Eis in ihrer Gesamtheit entfernt wird, was beispielsweise thermisch oder mechanisch mit Hilfe bekannter Einrichtungen erfolgen kann. Auf die so erhaltene, neutrale Unterschicht können anschließend neue Zeichen in gegebenenfalls anderer Verteilung aufgebracht, mit Wasser überflutet und erneut eingefroren werden0 Die nicht an die Verlegung gebundene Herstellung der Zeichen erlaubt es, diese zeitlich und räumlich getrennt vom Montgeort zu erzeugen, beispielsweise im Rahmen einer industriellen Fertigung. Auf die spezielle Ausbildung der Zeichen kann dementsprechend eine große Sorgfalt verwendet werden, und neben einer beliebigen geometrischen Gestalt können nahezu beliebige Farben zur Anwendung gelangen, beispielsweise auch fluoreszierende Farben, neben Zeichen, die ausschließlich der Markierung und Kennzeichnung der Eisbahn dienen, können daher auch solche zur Anwendung gelangen, die der geschmacklichen Auflockerung des Erscheinungsbildes der Eisbahn dienen, der ästhetischen Erbauung und/oder der Werbung. Die Ausbildungsmöglichkeiten sind dementsprechend außerordentlich vielfältig.
  • Die Zeichen bestehen aus einem mineralischen und/oder polymeren Werkstoffkörper, der von offenen und ineinander übergehenden Poren zumindest in senkrechter Richtung ganz durchdrungen ist und eine Porosität von 90 - 99,5 ° aufweist. Neben Schaumstoffen können Vliesstoffe zur Anwendung gelangen, wobei flexiblen Ausführungen der Verzug gegeben wird. Gitterstrukturen aus diesen Werkstoffen oder Folien sind jedoch ebenfalls verwendbar. Die Porenquerschnitte sind unter Vermeidung größerer Reflexionsflächen grob auszulegen, um die Farbwirkung bseinträchtigende Einschlüsse von Luftblasen nach der Uberflutung zu vermeiden.
  • Bevorzugt gelangen Zeichen aus einem Vliesstoff aus untereinander verbundenen Einzelfasern zur Anwendung, wobei der Vliesstoff eine Porosität von 90 bis 99,5 S aufweist, vorzugsweise eine solche von 96 bis 99 %, und wobei die Einzelfasern einen Titer von 20 bis 100 dtex haben, vorzugsweise einen solchen von 30 bis 60 dtex. Die Dicke beträgt 4 bis 15 mm, bevorzugt 6 bis lo mm. Sie gewährleistet in Verbindung mit der außerordentlich offenen, lockeren Struktur des Vliesstoffes eine äFmedurchlässigkeit, die im wesentlichen derjenigen des normalen Eises entspricht.
  • Die auf die Oberfläche der Eisbahn auftreffende Wärme wird daher im Bereich der Zeichen ebenso in Richtung der Kühlplatte abgeleitet wie in den umgebenden Zonen, in denen keine Zeichen angebracht sind. Veränderte Eigenschaften der Eisbahn im Bereich der Zeichen sind daher nicht zu befürchten.
  • Dieser überraschende Effekt ist sehr wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die Fasern der vorschlagsgemäß zur Anwendung gelangenden Vliesstoffe Wärmestrahlen weder in nennenswertem Maße zu speichern, noch in differenzierter Weise zu reflektieren vermögen. Die Wärme kann dadurch im Bereich der Zeichen gleichgut abgeleitet werden wie in den umgebenden Zonen. Die Art der Einfärbung der Zeichen hat hierauf keinen nennenswerten Einfluß. Es hat sich jedoch als vorteilhaft bewährt, für die Herstellung der Zeichen Fasern aus hydrophilen Werkstoffen zu verwenden, beispielsweise aus Zellulose. Diese Fasern werden homogen in den gebildeten Eisblock eingebunden, was das Erscheinungsbild der fertigen Eisbahn besonders attraktiv erscheinen läßt. Die Verwendung anderer natürlicher Fasern ist möglich, obgleich diese im allgemeinen nicht die gute Einfärbbarkeit der zellulosischen Fasern haben.
  • Die gegenseitige Verbindung kann mechanischer, thermischer und/oder chemischer Art sein. Im erstgenannten Felle ergibt sich eine besonders unregelmäßige gegenseitige Zuordnung der in dem Vliesstoff enthaltenen Einzelfasern, was das erwünschte indifferente Reflektions verhalten wesentlich begünstigt. Im letztgenannten Falle kann die nachträgliche Einfärbung zugleich mit der Einbringung des chemisch wirkenden Bindemittels erfolgen, was die Fabrikation erleichtert.
  • Neben den vorgenannten Fasern kann der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangende Vliesstoff ganz oder teilweise aus anorganischen und/oder synthetisch hergestellten Fasern bestehen, beispielsweise aus solchen auf PVC,Poly ester- Polypropylen s Polyamid- oder Glasbasis. Polyesterfasern wird in diesem Falle der Vorzug gegeben, weil diese eine Wichte oberhalb von derjenigen des Wassers haben. Die exakte Positionierung der Zeichen während der nachfolgenden überflutung ist daher besonders einfach. Die Einfärbung bereite.t keinerlei Schwierigkeiten, und die hohe Sprungelastizität erlaubt es, bei guter Eigenfestigkeit extrem hohe Porositätagrade zu erzielen.
  • Die Lichtbeständigkeit ist ausgezeichnet.
  • In dem nachfolgenden Beispiel wird eine beispielhafte Ausführung eines gut geeigneten Vliesstoffes beschrieben: Zur Herstellung des Vliesstoffes wird ein gleichmäßiges Gemisch aus den folgenden Fasern verwendet: 90 Y0 Viskosezellwolle 30 dtex, 60 mm 10 00 Polyester 50 dtex, 60 mm Das Gemisch wird einer Krempelanlage zugeführt und zu einem Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 verarbeitet, das eine Dicke von etwa 10 cm aufweist.
  • Das Vlies wird unmittelbar anschließend in einem Walzwerk verdichtet. Dieses enthält zwei Stahlutalzen mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Temperatur von 1800 C, die mit einem Liniendruck von 200 N/cm gegeneinander angestellt sind.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit beträgt 16 m/min. Das Vlies hat anschließend eine Dicke von 18 mm. Es wird durch eine Nadelung von beiden Seiten anschließend weiter verdichtet.
  • Die Stichdichte beträgt 10/cm2. Die Nadelung führt zu einer großen Festigkeitssteigerung sowie zu einer weiteren Verminderung der Dicke. Letztere beträgt anschließend 11,5 mm.
  • Das Vlies ist eigenfest. Es bedarf bei der weiteren Verarbeitung keiner Abstützung durch sekundäre Unterstützungselemente.
  • Das Vlies wird anschließend mit einer Färbeflotte imprägniert, bestehend aus der folgenden Zusammensetzung: Selbstvernetzende Acrylharzdispersion 25 Teile Phosphorsäure 0,25 Teile roter Pigmentfarbstoff 3 Teile Wasser 65 Teile Nach der abschließenden Trocknung beträgt die Farbstoffaufnahme 50 g/m2. Das Vlies ist von aggressiver roter Farbe.
  • Es kann unmittelbar seiner Verwendung zugeführt werden. Das Endgewicht beträgt'250 g/m2.
  • Die in der Anlage beigefügte Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer beispielhaften Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Eisbahn. Diese besteht aus der Kühlplatte 1 mit den gleichmäßig darin verteilten Rohren 2 durch die das Kühlmedium hindurchgeführt wird.
  • Die Kühlplatte besteht in den meisten Fällen aus Beton, Sie trägt auf der Oberseite die eigentliche Beschichtung aus Eis, in die die aus Streifen symbolisch angedeuteten Zeichen 4 aus Vliesstoff eingebettet sind.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1 Eisbahn, bestehend aus einer Kühiplatte und einer darauf aufgebrachten Beschichtung aus Eis mit darin eingebetteten Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (4) aus einem mineralischen und/oder polymeren Werkstoffkörper bestehen, der von offenen Poren ganz durchdrungen ist und der eine Porosität von 90 bis 99,5 % aufweist 2 Eisbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstof;fkbrper aus einem Vliesstoff aus Einzelfasern besteht, die einen Titer von 20 - 100 dtex aufweisen.
    3o Eisbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff eine Porosität von 96 bis 99 S aufweist.
    4o Eisbahn nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff eine Dicke von 4 bis 15 mm aufweist.
    So Eisbahn nach Anspruch 2 bis 4s dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff ein flächengewicht von 50 bis 250 g/m2 aufuteist.
    6n Eisbahn nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasexn einander ohne Richtungsbevorzugung zugeordnet sind.
    7. Eisbahn nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel fasern solche mit hydrophilen Eigenschaften umfassen.
    8. Eisbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfasern mit hydrophilen Eigenschaften viskose Fasern sind.
    9. Eisbahn nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff Polyesterfasern enthält.
    10. Eisbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffkörper aus Schaumstoff besteht.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0493354A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 Jan-Erik Messel Verfahren zur Herstellung einer Eis-Oberfläche
DE29604773U1 (de) * 1996-03-14 1997-04-10 Jentsch, Jürgen, 87629 Füssen Sportanlage mit Werbeträgern

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CH135564A (fr) * 1927-08-12 1929-09-30 Valenti Lorenzo Carburateur à papillon de réglage pour moteurs à combustion interne.
US2587855A (en) * 1949-02-25 1952-03-04 Oscar F Johnson Illumination for ice skating rinks
US2665561A (en) * 1949-07-11 1954-01-12 Reuben J Yocum Ice-skating rink

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