DE3324630C2 - Rohrdrehgelenk - Google Patents
RohrdrehgelenkInfo
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- B67D7/002—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes using articulated pipes
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- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
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Abstract
Es handelt sich um ein Rohrdrehgelenk für tiefkalte Medien, mit einem Lageraußenkörper mit einer inneren Wälzkörperlauffläche, mit einem Lagerinnenkörper mit einer äußeren Wälzlauffläche und Wälzkörperlagerfläche. Der Ringraum ist in Strömungsrichtung vor und hinter den Wälzkörpern unter Bildung eines Bypaßkanals für das Medium mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum verbunden. Dadurch sind die Wälzkörper von dem geförderten tiefkalten Medium permanent umspült und wird in besonders einfacher und funktionsgerechter Weise ein Einfrieren des Rohrdrehgelenkes im Bereich der Lagerfläche bzw. Wälzkörper verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrdrehgelenk für insbesondere Verladeanlagen mit Rohrarmen für tiefkalte
Medien, mit einem Lageraußenkörper mit einer inneren Wälzkörperlauffläche, mit einem Lagerinnenkörper mit
einer äußeren Walzkörperlagerfläche, und mit einem Ringraum zwischen der Wälzkörperlauffläche und der
Walzkörperlagerfläche, wobei der Lageraußenkörper und der Lagerinnenkörper einen Rohrabschnitt mit
Rohranschlußstutzen bilden und Dichtungsflansche für zwischengeschaltete Dichtringe aufweisen.
Derartige Verladeanlagen werden häufig als Schiffsverlader eingesetzt und benötigen dazu durch Rohrdrehgelenke
verbundene Rohrarme. Ein besonderes Problem bereitet das Verladen von tiefkalten Medien,
insbesondere von Flüssiggasen mit Temperaturen bis -190°C. Denn bei diesen Temperaturen besteht die
Gefahr, daß die Rohrdrehgelenke unter Bildung von Eiskristallen schlagartig einfrieren und schließlich brechen,
jedenfalls funktionsuntüchtig werden. Um dieser Gefahr zu begegnen ist es bekannt, den Ringraum zwischen
dem Lageraußenkörper und dem Lagerinnenkörper sowie die dort eingesetzten Wälzkörper über Außenbohrungen
mit Stickstoff zu spülen. Der gasförmige Stickstoff sorgt für eine hinreichende Feuchtigkeitsaufnahme,
so daß Eiskristallbildung ausgeschlossen ist. Allerdings resultiert aus der Stickstoffbeaufschlagung ein
Trockenlaufen der Lagerflächen bzw. Wälzkörper. Auf diesem Grunde müssen die Lagerflächen bzw. Wälzkörper
zuvor mit einem Schmiermittel, z. B. auf Basis von Polytetrafliioräthylen behandelt werden. — Bei Verladeanlagen
mit regelmäßig sechs Rohrgelenken ist das Versorgen dieser Rohrdrehgelenke mit Stickverhältnismäßig
aufwendig. Hinzu kommt, daß die Stickstoffbeaufschlagung frühzeitig vor dem Verladevorgang beginnen
muß, um rechtzeitig die Eisbildung verursachende Feuchtigkeit zu entziehen. Da die Stickstoffzuführung
über verschiedene Bohrungen in dem Lageraußenkörper und in dem Lagerinnenkörper von außen erfolgt, ist
insoweit der Einsatz einer Mehrzahl von Dichtungen erforderlich. Auch das ist unbefriedigend.
Im übrigen ist ein Rohrdrehgelenk der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, bei welcher der Ringraum zwischen dem Lageraußenkörper und dem Lagerinnenkörper im Bereich der dort angeordneten Wälzkörper gegen das geforderte Medium abgedichtet ist Daher besteht die Gefahr, daß dieses bekannte Rohrdrehgelenk beim Fördern von tiefkalten Medien einfriert und funktionsuntüchtig wird. Zur Abdichtung des Ringraumes sind zwischen dem Dichtflansch des Lageraußenkörpers und dem Dichtflansch des Lagerinnenkörpers Dichtungsringe in stufenartiger Übereinanderanordnung eingesetzt. Zwischen zwei Dichtungsringen mündet eine von außen zugängliche Leckage-Prüfbohrung (vgl. US-PS 43 55 827).
Im übrigen ist ein Rohrdrehgelenk der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, bei welcher der Ringraum zwischen dem Lageraußenkörper und dem Lagerinnenkörper im Bereich der dort angeordneten Wälzkörper gegen das geforderte Medium abgedichtet ist Daher besteht die Gefahr, daß dieses bekannte Rohrdrehgelenk beim Fördern von tiefkalten Medien einfriert und funktionsuntüchtig wird. Zur Abdichtung des Ringraumes sind zwischen dem Dichtflansch des Lageraußenkörpers und dem Dichtflansch des Lagerinnenkörpers Dichtungsringe in stufenartiger Übereinanderanordnung eingesetzt. Zwischen zwei Dichtungsringen mündet eine von außen zugängliche Leckage-Prüfbohrung (vgl. US-PS 43 55 827).
Bei einem Rohrdrehgelenk anderer Ausführungsform mit einem Lageraußenkörper ohne Wälzkörperlauffläehe
und einem Lagerinnenkörper ohne Walzkörperlagerfläche bilden der Lageraußenkörper und der Lagerinnenkörper
einen Rohrabschnitt mit Rohranschlußstutzen und weisen Dichtungsflansche für zwischengeschaltete
Dichtringe auf. Zwischen dem Lageraußenkörper und dem Lagerinnenkörper ist ein Wälzlager
angeordnet, und zwar mit Laufringen, welche keilförmig ausgestaltete Laufflächen zur Aufnahme eines Kugelringes
aufweisen. Ein Ringraum zwischen der Wälzkörperlauffläche und der Walzkörperlagerfläche fehlt praktisch
bei diesem Rohrdrehgelenk. Vielmehr sind lediglich Ringschlitze verwirklicht, um einen Dichtring zwischen
dem Lageraußenkörper und dem Lagerinnenkörper mit dem geförderten unter Druck stehenden Medium
zu beaufschlagen, damit dieser Dichtring zur Erhöhung seiner Dichtwirkung eine Verformung erfährt. Auf
diese Weise will man eine hermetische Dichtwirkung erreichen, die sich proportional deni Leitungsdruck verformen
soll. Ein nachgeordneter zweiter harter Dichtring soll verhindern, daß unter dem Leitungsdruck Teile
des hochelastischen Dichtringes in den Lagerspalt eingequetscht werden. Im Ergebnis werden bei diesem bekannten
Rohrdrehgelenk zwar die Wälzkörper von dem geförderten Medium beaufschlagt, jedoch kann ein Austausch
des zu den Wälzkörpern gelangenden Mediums nicht erfolgen. Daher würde sich — Förderung eines
tiefkalten Mediums vorausgesetzt — der sich in einer Sackgasse befindende Anteil des Mediums nach einiger
Zeit so stark erwärmen, daß infolge der zu dem Gelenkinnenraum auftretenden Temperaturdifferenzen eine
Bildung von Eiskristallen nicht länger ausgeschlossen und folglich das Einfrieren des Rohrdrehgelenkes zu
befürchten ist (vgl. DE-AS 10 65 233).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrdrehgelenk für insbesondere Verladeanlagen mit Rohrarmen
für tiefkalte Medien der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch eine erheblich vereinfachte
Eisfreihaltung selbst bei Temperaturen bis — 1900C auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gauungsgemäßen Rohrdrehgelenk dadurch, daß der Ringraum in Strömungsrichtung vor und/oder hinter den Wälzkörpern unter Biictting eines Sack- oder Bypaßkanals für das Medium mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gauungsgemäßen Rohrdrehgelenk dadurch, daß der Ringraum in Strömungsrichtung vor und/oder hinter den Wälzkörpern unter Biictting eines Sack- oder Bypaßkanals für das Medium mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum
verbunden ist und dadurch die Wälzkörper von dem geförderten Medium permanent umspült sind. — Die
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch die Umspülung der Lagerflächen bzw. Wälzkörper unmittelbar
von dem tiefkalten Medium die Bildung von Eiskristallen vollständig unterbunden wird, so daß ein Einfrieren
des erfindungsgemäßen Rohrdrehgelenkes auch ohne Slickstoffspülung unterbunden wird. Darüber hinaus
ist der Einsatz eines zusätzlichen Gleit- bzw. Schmiermittels zur Verhinderung von Trockenlauf nicht
länger erforderlich, vielmehr wird durch die Umspülung der Lagerflächen bzw. Wälzkörper mit dem geförderten
Medium ein selbstschmierender Effekt erreicht Da die Spülung von dem rohrartigen Gelenkinnenraum her erfolgt,
kommt man bei dem erfindungsgemäßen Rohrdrehgelenk mit nur wenigen Dichtungen aus.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der in den Lageraußenkörper eingesetzte
Lagerinnenkörper mit seiner Stirnfläche gegen eine Schulter des Lageraußenkörpers unter Bildung eines
Ringkanals distanziert ist und/oder im Bereich seines auf der anderen Seite der Wälzkörper angeordneten
Dichtungsflansches einen oder mehrere radiale Verbindungskanäle aufweist, wobei der Ringkanal einerseits
und/oder die Verbindungskanäle andererseits den Ringraum mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum verbinden.
Bei dieser Ausführungsform ist lediglich noch der Einsatz von Dichtungen zwischen den Dichtungsflanschen
erforderlich.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Rohrdrehgelenk
für Verladeanlagen, insbesondere Schiffsverlader, mit Rohrarmen für tiefkalte Medien verwirklicht wird, welches
sich durch eine vereinfachte Eisfreihaltung selbst bei Temperaturen bis —190° C und mehr auszeichnet,
weil die Lager und Wälzkörperflächen unmittelbar von dem tiefkalten Medium umspült werden und folglich
Eiskristallbildung ausgeschlossen ist. Zugleich wird dadurch ein selbstschmierendes Rohrdrehgelenk verwirklicht,
so daß der Einsatz eines zusätzlichen Gleitmittels entfällt. Durch die erfindungsgemäße Gelenkbauweise
aus gleichsam Muffe und Einsteckende werden die sonst üblichen Dichtungsprobleme erheblich reduziert, kann
man bei dem erfindungsgemäßen Rohrdrehgelenk mit lediglich zwei Dichtungen zwischen den Dichtungsflansehen
vom Lageraußenkörper und Lagerinnenkörper auskommen und dennoch eine Lekagekontrolle beibehalten.
Im Ganzen zeichnet sich das erfindungsgemäße Rohrdrehgelenk durch eine besonders einfache und
funktionsgerechte Bauweise für tiefkalte Medien und insbesondere Flüssiggase aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
Es zeigen:
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Rohrdrehgelenk in schematischer Ansicht,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 mit zwei Dichtungen und
F i g. 3 teilweise den Gegenstand nach F i g. 1 mit drei Dichtungen.
In den Figuren ist ein Rohrdrehgelenk 1 für Verladeanlagen
und insbesondere ein Schiffsverlader mit Rohrarmen für gasförmige und flüssige Medien dargestellt.
Dieses Rohrdrehgelenk weist in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Lageraußenkörper 2 mit einer inneren
Wäl/.körperlauffläche 3, einen Lagerinnenkörper 4 mit
einer äußeren Wälzkörperlagerfläche 5 und einen Ringraum 6 zwischen der Wälzkörperlauffläche 3 und der
Wälzkörperlagerfläche 5 auf, wobei der Lageraußenkörper 2 und der Lagerinnenkörper 4 einen Rohrabschnitt
mit Rohranschlußstutzer. 7, 7a bilden und Dichtungsflansche
8, 8a für zwischengeschaltete Dichtringe 9 aufweisen. Der Ringraum 6 ist in Strömungsrichtung
vor und hinter den Wälzkörpern 10 unter Bildung eines Bypaßkanals 11 für das Medium mit dem rohrartigen
Gelenkinnenraum 12 verbunden, wodurch die Wälzkörper 10 bzw. Lagerflächen von dem geförderten Medium
permanent umspült werden. Der in den Lageraußenkörper 2 eingesetzte Lagerinnenkörper 4 ist mit seiner
Stirnfläche 13 gegen eine Schulter 14 des Lageraußenkörpers 2 unter Bildung eines Ringkanals 15 distanziert.
Außerdem weist der Lagerinnenkörper 4 im Bereich seines auf der anderen Seite der Wälzkörper 10 angeordneten
Dichtungsflanschens 8a einen oder mehrere radiale Verbindungskanäle 16 auf, wobei der Ringkanal
15 und die Verbindungskanäle 16 den Ringraum 6 mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum 12 verbinden. Zwischen
dem Dichtungsflansch 8 des Lageraußenkörpers 2 und dem Dichtungsflansch 8a des Lagerinnenkörpers 4
sind zwei oder mehr Dichtungsringe 9 in stufenartiger Übereinanderanordnung eingesetzt. Zwischen zwei
Dichtungsringen 9 mündet eine von außen zugängliche Lekageprüfbohrung 17. Der Dichtungsflansch 8a des
Lagerinnenkörpers 4 ist mit dem Lagerinnenkörper mittels einer selbstdichtenden und/oder abgedichteten
Schraubbefestigung 18 verbunden, bildet also aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen
ein selbständiges Bauteil. Im übrigen sind die radialen Verbindungskanäle 16 und die Schraubbefestigungen 18
versetzt zueinander angeordnet. Der Lageraußenkörper 2 weist eine geschlossene Wälzkörperlauffläche 3
mit Lagerausnehmungen 19 zur teilweisen Aufnahme der als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper 10 auf, wobei
die Kugeln in radialen Lagerbohrungen 20 in dem Lagerinnenkörper 4 mittels Kugelstopfen 21 mit vorgegebenem
Lagerspiel gesichert sind. Infolge der Einlagerung der Wälzkörper 10 und Kugeistopfen 21 von innen ist
eine Abdichtung des Lageraußenkörpers 2 gegen den Lagerinnenkörper 4 lediglich im Bereich ihrer Dichtungsflansche
8,8a erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rohrdrehgelenk für insbesondere Verladeanlagen mit Rohrarmen für tiefkalte Medien, mit einem
Lageraußenkörper mit einer inneren Walzkörperlauffläche, mit einem Lagerinnenkörper mit einer
äußeren Walzkörperlagerfläche, und mit einem Ringraum zwischen der Wälzkörperlauffläche und
der Walzkörperlagerfläche, wobei der Lageraußenkörper und der Lagerinnenkörper einen Rohrabschnitt
mit Rohrabschnitt mit Rohranschlußstutzen bilden und Dichtungsflansche für zwischengeschaltete
Dichtringe aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (6) in Strömungsrichtung vor und hinter den Wälzkörpern (10) unter
Bildung tines Bypaßkanals (11) für das Medium mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum (12) verbunden
ist und dadurch die Wälzkörper (10) von dem geförderten Medium umspült sind.
2. Rohrdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Lageraußenkörper
(2) eingesetzte Lagerinnenkörper (4) mit seiner Stirnfläche (13) gegen eine Schulter (14) des Lageraußenkörpers
(2) unter Bildung eines Ringkanals (15) distanziert ist und/oder im Bereich seines auf
der anderen Seite der Wälzkörper (10) angeordneten Dichtungsflansches (Sa) einen oder mehrere radiale
Verbindungskanäle (16) aufweist, wobei der Ringkanal (15) und/oder die Verbindungskanäle (16)
den Ringraum (6) mit dem rohrartigen Gelenkinnenraum (12) verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833324630 DE3324630C2 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Rohrdrehgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324630A1 DE3324630A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3324630C2 true DE3324630C2 (de) | 1986-03-06 |
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ID=6203456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833324630 Expired DE3324630C2 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Rohrdrehgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324630C2 (de) |
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DE2949534A1 (de) * | 1979-12-08 | 1981-06-11 | Helmut 5800 Hagen Jahndorf | Rohrverbindung |
-
1983
- 1983-07-08 DE DE19833324630 patent/DE3324630C2/de not_active Expired
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