DE3321167C2 - Elektronischer Flammenwächter - Google Patents
Elektronischer FlammenwächterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
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Abstract
In der Flammenbewertungsschaltung wird das Eingangssignal in zwei kaskadengeschalteten Integrationsstufen zum Ausgangssignal verarbeitet, wobei in der zweiten Stufe eine Konstantspannung integriert wird, deren Zeitfläche eingangssignalabhängig ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem elektronischen Flammenwächter nach dem Oberbegriff des Patentanis
Spruchs 1. Ein solcher Flammenwächter ist aus der CH-PS 4 78 384 bekannt
Der bekannte Flammenwächter umfaßt eine Schaltung mit zwei kaskadegeschalteten Integrator-Komparator-Stufen,
wobei die Referenzsignale der Kompara-
toren festliegen.
Es versteht sich, daß ein Flammenwächter einerseits zuverlässig das Vorhandensein einer Ramme, der er
zum Beispiel in einem Kessel zugeordnet ist erfassen muß, da bei einem Erlöschen der Flamme ein erhebliches
Gefahrenpotential besteht Andererseits darf der Flammenwächter aber auch nicht überrsagieren, das
heißt schon bei kleinen Flammenstörungen eine Fehlmeldung abgeben. Dieses Problem stellt sich insbesondere
in dem erwähnten Fall der Anwendung in Kesseln, wo bei Erlöschen einer von einem Flammenwächter beobachteten
Flamme noch Licht von den anderen Flammen und den heißen Kesselwandungen in den Rammenwächter
gelangt Diese letzteren Lichtquellen erzeugen hier und im folgenden als »Störsignale« bezeichnete
elektrische Ausgangsgrößen, während die von der eigenen Ramme erzeugten Signale als Nutzsignale bezeichnet
werden sollen.
Bei dem bekannten Rammenwächter kommt der Mittelwert eines Impulszuges am Eingang oberhalb einer
vorgegebenen Schwelle zu liegen, um das Vorhandensein einer Flamme anzuzeigen, wodurch diese
Schwelle ein für allemal festgelegt ist.
Die Diskriminierung zwischen Nutz- und Störsignalen ist dabei umso schwieriger, als die Amplituden der
Störsignale in aller Regel höher sind als die der Nutzsignale.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Rammenwächter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß eine bessere Unterscheidung Nutz-/Störsignal
so mittels variabler Referenzsignale erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Flammenwächter der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dabei werden die Referenzsignale in Abhängigkeit
von dem Eingangssignal selbst verändert, vorzugsweise zwischen zwei Werten umgeschaltet, wobei in
zwei Stufen quantisiert wird.
Solange das Eingangssignal normal das Vorhandensein einer Flamme anzeigt, liegt die durch das Referenzsignaldefinierte
Schwelle relativ tief. Fällt jedoch das Eingangssignal, wenn auch nur kurzzeitig, einmal unter
diese Schwelle, so spricht zwar noch nicht der zweite Komparator an, doch wird die Schwelle der ersten Stufe
angehoben, womit diese kritischer gegen S;örsignalc eingestellt wird. Duraus resultiert eine Feineinstellung
des Eingangssignals für die zweite Stufe, was eine optimale
Anpassung des Flammenwächters an die Flammencharakteristik
ermöglicht.
3 4
»Schwelle« und »Schwellenanhebung« sind bildlich zu am nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Kompa-
verstehen und bedeuten nicht unbedingt, daß das Refe- rators OA 2. Dessen Referenzspannung am invertieren-
renzpotential gegenüber Massepotential tatsächlich den Eingang steht auf einem Kondensator C4, der über
steigt, denn es kann ja auch mit dem jeweils anderen 5 den Spannungsteiler R WR12 geladen bzw. fiber R 12
logischen Pegel gearbeitet werden. Mit anderen Wor- entladen wird.
ten, wenn die Schwelle angehoben wird, wird die Diffe- Das Ausgangssignal des Komparators OA 2 verhält
renz zwischen dem Potential, das bei brennender Flam- sich umgekehrt wie das des Komparators OA 1: Liegt
me vorliegt, und dem dann eingestellten Referenzpoten- der Pegel an nichtinvertierenden Eingang höher als der
tial verringert ίο am Referenzeingang, so geht sein Ausgang auf Kochpo-
erfindungsgemäßen Schaltung dar. Falle wird über Widerstand R13 und Zenerdiode ZD 2
reitete Signal von vorhergehenden Stufen eines optisch- sepotential annimmt Damit kann die Relaisspule ReI 1
elektronischen Flammenwächters. Dieses Signal besteht 15 en-egt werden, und eine Signal-Leuchtdiode LD1 leuch-
aus Impulsfolgen von hinsichtlich Amplitude und Dauer tet auf. Zugleich wird dem Entladewiderstand R12 die
normierten Impulsen, unterbrochen von Ausblendpau- Serienschaltung aus Widerstand R14 und Diode D 3
sen. Die einzelnen Impulse können beispielsweise eine parallelgelegt, so daß die am Kondensator C 4 stehende
pro Impulsfolge ist ein Maß für die Helligkeit, die der 20 Demgemäß wird auch für den zweiten Komparator
optische Teil der Anordnung »sieht«. Es werden bei- eine eingangssignalabhängige Referenz eingeführt, hier
spielsweise 0,7 Sekunden lang Impulse übertragen, und als »zweite Hysterese« bezeichnet
danach wird der optische Kanal durch eine Blende für Die Zeitkonstanten für die erste und zweite Hystere-
z. B. 03 Sekunden gesperrt, so daß die erwähnten Aus- severschiebung sind unterschiedlich. Für die erste be-
blendpausen resultieren. 25 trägt sie beispielsweise 500 Millisekunden, für die zweite
ersten Integrationsstufe zugeführt, umfassend die Diode in die gezeichnete Position (Verbindung Y-Z durchver-
grierkondensator Cl und den Entladewiderstand RZ samen« Hysterese beaufschlagt werden. Dies geschieht
die Zenerdiode ZD lauf ein Maximum begrenzt chem Eingangssignal. Normalerweise ist die Position
Das fluktuierende Gleichsignal am hochliegenden X-Z eingeschaltet, und die Wirkungsweise der beschrie-Kondensatoranschluß
gelangt auf den nichtinvertieren- benen Schaltung soll unter Annahme dieser Schalterpoden
Eingang eines als Komparator geschalteten Opera- sition erläutert werden:
tionsverstärkers OA 1. Am invertierenden Eingang liegt 35 Die Ladespannung am Kondensator Cl der ersten
eine Referenzspannung, deren Erzeugung weiter unten Integrationsstufe folgt ziemlich rasch den Veränderun-
erläutert wird. gen des am Inverter Inv 1 stehenden Eingangssignals.
der am Referenzeingang, führt der Ausgang Niederpo- Schalter S3 werden die meistcharakteristischen Signale
tential O, im anderen Falle Hochpotential L Mit diesem 40 für die Weiterverarbeitung herausgegriffen, wobei man
im Ladekreis die Widerstände R 3 und einer der Wider- Art des Brennstoffs, die Anordnung des Sichtrohrs, die
stände R 41 ... R 46 je nach Stellung des Schalters S1 Art des Brennstoffs, die Anordnung des Sichtrohrs, die
liegen. Wenn der Ausgang von OA 1 wieder Niederpo- Bauweise des Kessels und andere Parameter berück-
tential annimmt, entlädt sich der Kondensator C2 über 45 sichtigen kann. Am Ausgang des ersten Komparators
Die Referenzspannung am invertierenden Eingang nung Ub gleich ist Diese Impulse werden in der zweiten
des Komparators OA 1 liegt an einem Kondensator C3 Integrationsstufe integriert, bei der durch die zweite
und wird zunächst einmal aus der Versorgungsspan- 50 Hysterese eine automatische Zeitverzögerung während
nung Ub mittels eines Spannungsteiles aus den Wider- der Zündsicherheitszeit gegeben ist. Solange der Pegel
ständen R 6 und R 7 abgeleitet Es sei ferner angenom- am Referenzeingang von OA 2 hoch ist, kann sich C 2
men, daß der Schalter 52 — abweichend von der zeich- aufladen; erst wenn der Komparator durch Kippen seinerischen
Darstellung — die Anschlüsse »X« und »Z« nes Ausgangssignals infolge hinreichender Aufladung
durchverbindet Dann wird, bei Hochpotential am Aus- 55 von C2 den Transistor Π durchschaltet, springt die
gang von OA 1, über den Inverter Inv2 die Serienschal- zweite Hysterese auf den empfindlicheren Wert, und die
tung aus Diode D 2, Widerstand R 9 und einem der Wi- Relaisspule ReIi bleibt nur solange erregt (entsprederstände
R101... R106 zu dem Widerstand R 7 paral- chend der Bedeutung »Flamme brennt korrekt«), solanlelgelegt.
Die Folge ist daß bei längere Zeit anstehen- ge jetzt auch ständig Impulse hinreichender Dauer und
dem fluktuierendem Gleichsignal am nichtinvertieren- 60 Anzahl von dem Komparator OA 1 nachgeliefert werden
Eingang des Komparators OA 1 oberhalb einer an- den. Dabei wird das Aufladepotential der zweiten Inteliegenden
Referenzspannung diese abgesenkt wird; fällt grationsstufe durch die sehr fein einstellbare erste Hydie
fluktuierende Gleichspannung jedoch mehrmals un- sfrese festgelegt
ter eine anliegende Referenz, wird diese mehr und mehr Die beschriebene Schaltung gestattet die Diskrimi-
angehoben. Auf diese Weise erhält man also eine varia- 65 nierung des Nutzsignals der der betreffenden Anlage
ble Referenz, die hier als »erste Hysterese« des Kompa- zugeordneten Flamme gegenüber Fremdlicht, das im
rators bezeichnet werden soll. allgemeinen sehr kurzzeitig, aber mit sehr hoher Ampli-
Integrationsstufe zum Tragen kommt, jedoch wegen der
kurzen Dauer nicht eine hinreichende Aufladung des
Kondensators der zweiten Integrationsstufe ermöglicht,
deren Ladespannung ja immer UB ist
kurzen Dauer nicht eine hinreichende Aufladung des
Kondensators der zweiten Integrationsstufe ermöglicht,
deren Ladespannung ja immer UB ist
Die Schalterstellung des Schalters 51 wird je nach 5
der geforderten Abschaltzeit festgelegt, abhängig von
den Einbau- und Einsatzbedingungen, und erfolgt nach ;/':
ι"·
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Claims (12)
1. An einen opto-elektronischen Flammensensor
angeschlossener elektronischer Flammenwächter mit einer Integrationsanordnung für die Flammenstrahlung
repräsentierende Impulsfolgen und mit einer Komparatoranordnung zum Vergleich des Integrator-Ausgangssignals
mit einem Referenzsignal, dadurch gekennzeichnet,daß das Referenzsignal
in Abhängigkeit von einem logischen Ausgangssignal der Komparatoranordnung (OA1,
OA 2) derart umschaltbar ist, daß bei Abfall des Impulsfolge-Signals
unter die von dem Referenzsignal definierte Schwelle die letztere angehoben wird, und
daß das Impulsfolgesignal in mindestens zwei Schaltstufen quantisiert wird.
2. Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Integrationsstufe (Di, Ri/R.2, Ct) die Impulsfolgen selektiv in Abhängigkeit
von ihrem Pegel relativ zu dem Referenzsignal fiber kurze Zeitintervalle integriert werden
und die so gebildeten Impulse einer zweiten Integrationsstufe (RM, RS, C 2) zugeführt werden, deren
Ausgangssignal als Bewertungskriterium dient
3. Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Integrationsstufe als RC-Integrator
(Rl,Dl,R2, Ci) mit nachgeschaltetem
Komparator (OA 1) ausgebildet ist, an dessen anderem Eingang eine Referenzspannung liegt und dessen
logisches Ausgangssignal die Übertragung einer Konstantspannung (Ub) an den Eingang der zweiten,
ebenfalls als ÄC-Integrator ausgebildeten Integrationsstufe
(R 4i, RS.C2) sperrt bzw. entsperrt
4. Flammenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Integrator ein zweiter
Komparator (OA 2) nachgeschaltet ist, dessen logisches Ausgangssignal Anzeigeorgane (LDl,
ReI 1) sperrt bzw. entsperrt
5. Flammenwächter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannung des ersten !Comparators (OA i) durch das logische
Ausgangssignal eines der Komparatoren (OA1, OA 2) derart umschaltbar ist, daß bei Abfall des Impulsfolge-Signals
unter die von der Referenzspannung definierte Schwelle die letztere angehoben wird.
6. Flammenwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle jedes !Comparators
(OA 1, OA 2) durch sein eigenes logisches Ausgangssignal umschaltbar ist
7. Flammenwächter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung
auf einem Speicherkondensator (C3 oder/und C4) gehalten ist, der an einer konstanten Ladespannung
(Ub) liegt und dessen Entladewiderstand mittels des logischen Ausgangssignals umschaltbar ist
8. Flammenwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannung des ersten
Komparators (OA 1) wahlweise vom logischen Ausgangssignal des ersten oder des zweiten Komparators
(OA 1, OA 2) umschaltbar ist.
9. Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Integrationsausgangssignal durch eine Zenerdiodc (ZD 1) auf einen Maximalwert
begrenzt ist.
10. Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationszeitkonstanten
der ersten Integrationsanordnung deutlich kürzer sind als die der zweiten.
11. Flammenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Aufladezeitkonstante der
reiten Integrationsanordnung umschaltbar ist
12. Flammenwächter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Entlade widerstand in Stufen
umschaltbar ist
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833321167 DE3321167C2 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Elektronischer Flammenwächter |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833321167 DE3321167C2 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Elektronischer Flammenwächter |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3321167A1 DE3321167A1 (de) | 1984-12-13 |
| DE3321167C2 true DE3321167C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6201260
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19833321167 Expired DE3321167C2 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Elektronischer Flammenwächter |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3321167C2 (de) |
Family Cites Families (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT228912B (de) * | 1962-05-26 | 1963-08-12 | Hans Schiebel Elektro Appbau D | Elektronischer Flammenwächter |
| US3501652A (en) * | 1967-04-28 | 1970-03-17 | Electronics Corp America | Circuit arrangement employing double integration for use in combustion supervision systems |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19833321167 patent/DE3321167C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE3321167A1 (de) | 1984-12-13 |
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Legal Events
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|---|---|---|---|
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