DE3315358A1 - Signalvergleichsschaltung - Google Patents

Signalvergleichsschaltung

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DE3315358A1 DE19833315358 DE3315358A DE3315358A1 DE 3315358 A1 DE3315358 A1 DE 3315358A1 DE 19833315358 DE19833315358 DE 19833315358 DE 3315358 A DE3315358 A DE 3315358A DE 3315358 A1 DE3315358 A1 DE 3315358A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1027Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal

Description

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Ί 33Ί5358
Beschreibung Signalvergleichsschaltung
Die Erfindung bezieht sich generell auf Signalvergleichsschaltungen und insbesondere auf eine Signalvergleichsschaltung mit einem Differenzverstärker, mit dessen Hilfe zwei zugeführte Eingangssignale miteinander verglichen werden, und mit einer daran angeschlossenen Hysteresisschaltung.
Wenn eine elektrische Welle in einem sehr hohen Frequenzband (VHF), wie eine FM-Sendewelle und eine Fernseh-Sendewelle empfangen werden, beispielsweise von Autoradio- und Autofernsehempfängern, ist die elektrische Welle im VHF-Band von kurzer Wellenlänge, und es ist nahezu keine -Bodenwelle vorhanden. Dies führt dazu, daß dann, wenn der Empfänger mit einem Fahrzeug bewegt wird, ein Fall auftreten kann, gemäß dem in einem Interferenzgebiet die Intensität des für den Empfänger eingangsseitig vorhandenen elektrischen Feldes plötzlich schwach wird oder daß eine Mehrwege-Interferenz plötzlich schwerwiegend wird, was zu einer zunehmenden Verschlechterung der Tonqualität (was besonders bemerkenswert ist, wenn eine Stereosendung empfangen wird) und zu einer verschlechterten Bildqualität führt (zu einer Rauschstörung bzw. zum Schnee, zum Geist, zu einer Interferenz der Synchronisation usw.). Das Interferenzgebiet ist ein Empfangsgebiet, bei dem die elektrische Feldstärke unter 60 dB/m liegt. Wenn der Empfangsort oder der Empfänger sich bewegen, dann ändert sich aufgrund des mehrfachen
Weges, aufgrund des Vorhandenseins von Häusern längs der Straße, aufgrund des Vorhandenseins von Metallpolen usw. die elektrische Feldstärke periodisch in einem Bereich von - 20 dB/m um die elektrische Feldstärke von beispielsweise kO dB/m herum. In dem Fall, daß die elektrische Feldstärke um etwa 20 dB/m (grob) vermindert ist, wenn die FM-Stereosendung empfangen wird, tritt die Verzerrung mit 10 ^ oder mehr auf, während dann, wenn die Fernsehsendung empfangen wird, eine ungeordnete Synchronisation auf einem Bildschirm auftritt. Um. derartige Mängel zu beseitigen, ist ein Empfänger, nämlich ein sogenannter Diversity-Empfänger vorgeschlagen worden, bei dem zwei Antennen an einem Fahrzeug oder Kraftfahrzeug beispielsweise befestigt sind. Wird dabei festgestellt, daß das eine Antenneneingangssignal im Pegel höher ist als das andere Signal, so wird der ermittelte höhere Antenneneingangspegel von dem Empfänger aufgenommen.
Bei einem derartigen Diversity-Empfänger kann eine Gefahr insofern vorhanden sein, als die Signalfeststellung vielleicht durch eine momentane Schwankung des Signalpegels, W.ie durch eine Rest-AM-Komponente, durch eine Störung usw. in dem empfangenen Signal gesteuert wird. In diesem Falle wird das Detektor-Ausgangssignal häufig umgeschaltet. Aufgrund derartiger häufiger Umschal tungen kann beim Empfang der FM-Stereosendung eine Umschalt störung hervorgerufen werden, und zwar in Abhängigkeit von einigen Schaltungsanordnungen. Wenn eine Fernsehsendung empfangen wird, kann ein Problem insofern vorhanden sein, als eine Störung auf dem Bildschirm auftritt und als die Synchronisation des Bildschirms gestört ist, usw. Aus diesem Grunde ist eine Signalvergleichsschaltung vorgeschlagen worden, wie sie in Fig.
gezeigt ist, gemäß der ein Differenzverstärker vorgesehen ist, der von zwei Antennen empfangene Signale miteinander
c η «ι β * « te (J «· . ·
_ 7 —
ι vergleicht und der feststellt, welches Signal den höheren Signalpegel aufweist. Ferner ist die betreffende Vergleichsschaltung mit einer angeschlossenen Hysteresisschaltung versehen, durch die eine Totzone bereitgestellt wird, innerhalb der auf das Detektor-Ausgangs-Signal hin nicht gearbeitet wird, so daß im Falle eines FM-Empfängers das Verhältnis der Schaltgerauscherzeugung herabgesetzt ist und daß im Falle eines Fernsehempfängers die auf dem Bildschirm auftretende Störung und die Stö-
jLo rung der Synchronisation auf dem Bildschirm vermindert sind. Bei der in Fig. 1 gezeigten, bereits vorgeschlagenen Signalvergleichsschaltung 3 ist ein Differenzverstärker 1 vorgesehen, dem an seinem nicht invertierenden Eingangsanschluß ein erstes Eingangssignal V1 zuge-
Ig führt wird, welches einem ersten Anschluß ti von einer ersten Antenne (nicht dargestellt) über einen Eingangswiderstand R1 zugeführt wird. Dem invertierenden Eingangsanschluß des betreffenden Verstärkers wird ein zweites Eingangssignal V2 zugeführt, welches einem zweiten Anschluß t2 von einer zweiten (nicht dargestellten) Antenne her zugeführt wird. Zwischen dem Ausgangsanschluß und dem nicht__invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 1 liegt eine Hysteresisschaltung 2, die einen Rückkopplungswiderstand R2 aufweist. Mit 4 ist eine Spannungs- oder Stromquelle bezeichnet, die zusammen mit einer Signalquelle an dem Anschluß ti angeschlossen sein wird.
Nunmehr sei angenommen, daß die Eingangs spannungen VTTJ1 und VTN-3 für den Differenzverstärker 1, die mit den Eingangssignalen V1 und V2 zugeführt werden, der Bedingung V-£„2 < ^TNI £enügen. Sodann tritt am Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 1 eine hohe Spannung VH als Detektor-Ausgangssignal VQ auf. Dem nicht_i.nvertierenden Eingangsanschluß des betreffenden Verstärkers
R1
wird die Vorspannung —- V11 über die Hysteresis-
Xv I + JttiC Xl
schaltung 2 zugeführt, und es bildet sich eine Eingangsspannung aus von
R1
V = —S-- vi + —— V .
IN1 R1 + R2 RI + R2 H
Unter dieser ersten Vorspannungs-Bedingung wird somit das zweite Eingangssignal V2 mit dem ersten Eingangssignal V1 verglichen. Wenn unter der ersten Vorspannungs-Bedingung die zweite Eingangsspannung V2 ansteigt und wenn VIN2> V3311 (= R1 + R2 V1 + R1 + R2 VH) erfüllt
IN2> V3311 (= R1 + R2 V1 + R1 + R2 VH ist, dann ändert sich die am Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 1 auftretende Detektor-Ausgangsspannung V_ zu einer niedrigen Spannung Y,, und damit wird dem nicht_JLnvertierenden Eingangs ans chluß die Vorspan-TJ-I
nung — ^7; V_ über die Hysteresis schaltung 2 zuge-
Kl + ixd Lj
führt, und es bildet sich eine Eingangsspannung aus von
' + RI R2
V _ —SS V1 —SJ γ
INI RI + R2 ' + RI + R2 L*
Unter der zweiten Vorspannungs-Bedingung wird somit das Eingangssignal V2 mit dem Eingangssignal V1 verglichen. Wenn unter der zweiten Vorspannungs-Bedingung, wie sie zuvor erwähnt worden ist, die Eingangsspannung V2 absinkt und wenn die Bedingung V IN2< Υχχ-\ (= " 1' V1 +
τΓϊ on" VT erfüllt ist, dann kehrt der Vorspannungs-Zu-
κι 4* ad J-/
stand zu dem zuvor erwähnten ersten Vorspannungszustand zurück.
Wenn der Pegel des Eingangssignals V2 im Vergleich zu dem des Eingangssignals Vl ansteigt oder abfällt, werden demgemäß die Vorspannungsbedingungen nacheinander umgeschaltet. Demgemäß ist eine relative Pegeldifferenz zwischen den Eingangssignalen Vl und V2, die dazu herangezogen werden festzustellen, ob eine Pegelrelation zwischen den beiden den Differenzverstärker 1 zugeführten Eingangssignalen V1 und V2 umgekehrt ist, nämlich eine Hysteresis-
α η ft β Θ ο ο β α β
ΐ "« Φ ο. q ο οβ ο
O O O O ί) ή β O β β
ΒΒΛΟβΟ OO Q «φ ββ
breite V™^, durcli folgende Beziehung gegeben:
TH R1 + R2 ^VH "L'
Die Gleichung (l) läßt klar erkennen, daß bei der Signalvergleichsschaltung 3 gemäß Fig„ 1 die Hysteresisbreite VTTT unabhängig von der Schwankung der Signalpegel der Eingangssignale VI und V2 konstant ist,
Die konstante Hysteresisbreite νφΗ, wie sie zuvor aufgezeigt worden ist, bringt jedoch einen Nachteil in einem Autoradio für den FM-Empfang mit sich. Dies bedeutet, daß sogar im Falle einer FM-Sendung beispielsweise das von einem Sender her ausgesendete FM-Signal noch eine gewisse Rest-AM-Komponente enthält. Unterdessen ist in dem Empfänger eine Mittenfrequenz aufgrund einer Säkularvariation von Auswahl- bzw. Empfangselementen verschoben, und zuweilen kann die AM-Komponente dadurch in das FM-Signal gemischt sein. Die Amplitude dieser unerwünschten AM-Komponenten ist proportional dem Signalpegel (der elektrischen Feldintensität bzw. Feldstärke)ο Wenn in diesem Falle die Hysteresisbreite konstant ist, da die Breite der Totzone konstant ist, wenn der Signalpegel ansteigt, dann wird die Amplitude ebenfalls hoch. Demgemäß erfolgt das Umschalten des Differenzverstärkers in dem Bereich häufig, in dem der Signalpegel hoch ist, so daß ein Umsehaltgeräusch usw. in Abhängigkeit von den Schaltungsanordnungen ohne weiteres hervorgerufen wird. Demgemäß ist es mit der bekannten Signalvergleichsschaltung schwierig, den aufgrund der unerwünschten AM-Komponente vorhandenen schlechten Einfluß zu beseitigen»
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugiuade, eine Signalvergleichsschaltung zu schaffen, die die vorstehend aufgezeigten Nachteile zu beseitigen bzw. zu verhindern im-
·:":. ": 3315358 -ιοί Stande ist, die der bekannten Signalvergleichsschaltung anhaften.
Darüber hinaus soll eine Signalvergleichsschaltung geschaffen werden, die die Vergleichsoperation stets mit optimaler Hysteresisbreite durchzuführen imstande ist, indem die Hysteresisbreite auf die Schwankung des Signalpegels eines zugeführten Eingangssignals hin verändert wird.
Ferner soll eine Signalvergleichsschaltung geschaffen werden, welche ein Schaltgeräusch zu vermindern imstande ist, das auf ein Detektor-Ausgangssignal von einem Differenzverstärker zurückgeht.
Darüber hinaus soll eine Signalvergleichsschaltung geschaffen werden, in der ein Differenzverstärker verwendet wird, der daran gehindert wird, durch eine in ein Signal gemischte· unerwünschte AM-Komponente invertiert bzw. umgeschaltet zu werden.
Ferner soll eine Signalvergleichsschaltung geschaffen werden, in der ein Differenzverstärker verwendet wird, der an einem Umschalten durch eine Störung gehindert ist» die verschiedentlich auftritt, wenn ein Signalpegel niedrig ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Signalvergleichsschaltung geschaffen, die einen Differenzverstärker, der zwei ihm zugeführte Eingangssignale miteinander vergleicht, und eine Hysteresisschaltung mit einem veränderbaren Dämpfungsglied vom Steuertyp umfaßt, welches an dem Differenzverstärker angeschlossen
ist, und zwar an dessen einer Eingangsanschlußseite für ein Eingangssignal.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen sind durch einander entsprechende Bezugszeichen dieselben Elemente bzw. Schaltungsteile bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen Schaltplan, der zur Erläuterung einer bekannten Signalvergleichsschaltung herangezogen worden ist.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltplan eine Ausführungsform einer Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer grafischen Darstellung eine Hysteresischarakteristik der betreffenden Signalvergleichsschaltung.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltplan eine weitere Ausführungsform der Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 5, 7> 8, 9 und 10 zeigen Schaltpläne von noch weiteren Ausführungsformen der Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung. Fig. 6 zeigt in einem Kurvendiagramm eine Hysteresis-
Kennlinie für eine Spannung in Abhängigkeit von einer Eingangssignalstärke bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5·
Fig. 11 zeigt in einem schematischen Schaltplan einen Diversity-Empfanger, bei dem die in Fig. 10 gezeigte Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung arg evandt ist„
Nunmehr werden die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. Fig. 2 zeigt in einem Schalt plan eine Ausführungsform einer Signalvergleichsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist ein Differenzverstärker 11 eine Hysteresisschaltung 12 auf, die zwisehen dessen Ausgangsanschluß und dessen
nicht—invertierenden Eingangsanschluß liegt. Die Hysteresisschaltung 12 umfaßt einen Eingangswiderstand **1 1, der an dem nicht_invertierenden Eingangs ans chluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen ist, einen Erdungswiderstand R12, der mit seinem einen Ende an einem Schaltpunkt P1 zwischen dem Eingangswiderstand R11 und dem nicht^invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen ist und der mit seinem anderen Ende an Erde bzw. Masse liegt, sowie einen Bypass-Schaltkreis 13, wie einen Feldeffekttransistor, der dem Eingangswiderstand R11 parallel geschaltet ist, d.h. mit dessen beiden Enden verbunden ist. Der Bypass-Schaltkreis oder Feldeffekttransistor 13 wird an seiner Steuerelektrode bzw. Gate-Elektrode durch eine Detektor-Ausgangsspannung V von dem Differenzverstärker 11 her über einen Widerstand 14 gespeist und dadurch eingeschaltet, wenn der Inhalt des Detektor-Ausgangssignals V beispielsweise eine positive Spannung VH ist, während eine Abschaltung dann erfolgt, wenn der betreffende Inhalt eine negative Spannung V. ist. Mit 15 ist generell die so gebildete Signalvergleichsschaltung gebildet.
Wenn bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 das Eingangssignal V1 von dem ersten Eingangsanschluß ti her und das Eingangssignal V2 von dem zweiten Eingangsanschluß t2 herder Bedingung V2< V1 genügen und wenn die Eingangs spannungen V-™.. und Vp für den Differenzverstärker 11, die mit den EingangsSignalen V1 bzw. V2 zugeführt werden, die Bedingung VJN < V^N1 erfüllen, um die Spannung VH am Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11 auftreten zu lassen, dann wird der Schaltkreis 13 eingeschaltet, und die Eingangsspannung V-,,.. für den nicht—invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 wird zu:
IN1 1 ·" ^'
Wenn das Eingangssignal V2 größer wird als das Eingangssignal VI (V2,> V1 ) und wenn die Bedingung YT„„> ^χντι er~ füllt ist, dann wix"d der Differenzverstärker 11 umgesteuert, um an seinem Ausgangsanschluß die Spannung V, auftreten zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schaltkreis 13 abgeschaltet, und das erste Eingangssignal VI wird durch die Widerstände R11 und RI2 geteilt. Demgemäß wird die dem nichtLji-nvertierenden Eingangsanschluß zugeführte Eingangsspannung VTW1 zu
R
12
VIN1 = Vl ... (3)
Wenn das Eingangssignal V2 noch kleiner wird als das Ein gangssignal VJ\und wenn die Bedingung VIN < V *
(= V1 ) erfüllt ist, dann wird der Differenzverstärker 11 umgesteuert, und der gelangt wieder in den Zustand, in welchem die Spannung V„ an seinem Ausgangsanschluß auftritt (siehe Fig. 3)· Demgemäß führt die Signalvergleichsschaltung I5 gemäß Fig. 2 den Hysteresisbetrieb auf der Grundlage zweier Spannungsquellen durch, welche die positive Spannung V„ bzw. die negative Spannung V1. liefern. Aus den Gleichungen (2) und (3) kann die Hysteresisbreite V™,. sodann wie folgt angegeben werden:
V = (1 )V ... (4)
VTH li R11 + R12 ;V1 l '
Aus der Gleichung (4) dürfte ersichtlich sein, daß die Hysteresisbreite ΫΤττ im Verhältnis zu dem Eingangssignal Vl steht und dann schwankt bzw. sich ändert, wenn der Signalpegel des Eingangssignals VI schwankt bzw. sich ändert. Demgemäß weist die Signalvergleichsschaltung 15 sogar dann, wenn sich der Pegel der Eingangssignale V1 und V2 ändert, stets eine optimale Hysteresisbreite
-Ikin Übereinstimmung damit auf.
oben beschrieben, verwendet die Signalvergleichsschaltung I5 gemäß Fig. 2 das Ausgangssignal Vn von dem Differenzverstärker 11 her, um die Verstärkung der veränderbaren Dämpfungsgliedschaltung vom Steuertyp her zu schalten, die aus den Widerständen RlI, Rl2 und dem Schaltkreis 13 besteht, wodurch die Hysteresisbreite
V^x. erhalten wird, die sich auf die Schwankung des ixi
Signalpegels des Eingangssignals hin ändert.
Da im Falle der Fig. 2 die Widerstände R11 und R12 mit dem nicht_-invertierenden Eingangs ans chluß des Differenzverstärkers 11 verbunden sind, während mit dem invertierenden Eingangsanschluß des betreffenden Verstärkers kein Widerstand verbunden ist, sind die Empfindlichkeiten für die Eingangssignale V1 und V2 nicht aneinander angepaßt. Um die zuvor erwähnten Empfindlichkeiten aneinander anzupassen, genügt es, daß - wie dies in Fig. k gezeigt ist - eine Dämpfungsschaltung, bestehend aus einem Eingangswiderstand RI3 und einem Masse- bzw. Erdungswiderstand R14, an dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen wird, um eine Dämpfung von VTH/2 hervorzurufen.
Wenn bei den in Fig. 2 und 4 gezeigten Signalvergleichsschaltungen 15 der Pegel des Eingangssignals V1" niedrig wird, vermindert sich auch die Hysteresisbreite VTIi, und es tritt ein Teil auf, in welchem die Hysteresisbreite V^^. schließlich zu O wird.
Außerdem sei angemerkt, daß die Störung auf der FM-Sende welle vernachlässigbar ist, wenn der Eingangssignalpegel (das ist die Intensität bzw. Stärke des elektrischen Feldes) groß ist. Wenn jedoch der Eingangssignalpegel niedrig ist, sind die in den Sende-Übertragungsweg ein-
- 15 -
gemischte Störung und die Störung von der Schaltung· innerhalb des Empfängers als solchem her erhöht. Wenn die Hysteresisbreite 0 ist, dann veranlaßt demgemäß eine derartige Störung den Differenzverstärker 11, leicht umzuschalten. Dabei ist dann ein Nachteil insofern vorhanden, als irgendeine Schaltung häufig eine Umschaltstörung hervorruft.
Angesichts eines derartigen Aspekts weist die in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsform der Signalvergleichsschaltung 15 gemäß der Erfindung eine Hysteresisbreite, die sich im Verhältnis zu dem Pegel des Eingangssignals ändert, und ferner eine festliegende Hysteresisbreite auf, um die fehlerhafte Operation zu beherrschen, die durch eine Störung hervorgerufen wird, wenn der Eingangssignalpegel schwach ist.
Gemäß Fig. 5 ist der Eingangsanschluß ti über den Widerstand RI1 mit dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 verbunden. Der Differenzverstärker 11 ist an seinem Ausgangsanschluß über einen Inverter 70 mit einer Hysteresisschaltung 12 versehen, die den Erdungs- bzw. Massewiderstand R12, den Widerstand 1-4 und den Schaltkreis 13 in derselben Art und Weise, wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt. Der EingangsanSchluß t2 ist mit dem nicht_invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 über den Widerstand RI3 verbunden. Zwischen dem nicht_invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11 liegt eine zweite Hysteresisschaltung mit dem Widerstand
Wenn bei dieser Schaltungsanordnung die Eingangsspannung V2 größer ist als die Eingangsspannung V1 und wenn die Beziehung VIN_> V^n- erfüllt ist, dann ist die Ausgangsspannung V_ gleich der Spannung V., (V_. = V„) , wobei f öl-
gende Beziehungen erfüllt sind:
V Rl 4 R13
VIN2 = — ±i- V2 + -g ^1 V
R13 + R14 l R13 + R14
_ R12
VIN1 = R11 +
Wenn die Eingangs spannung VI ansteigt und wenn die Spannung VIN2 gleich V11n ist (VIN2 = V1111), dann gilt für den Fall, daß die betreffende Eingangsspannung VI als V1' angenommen wird, folgende Beziehung:
1 V R13 + R14 2 R13 + R14 Rj R12
Wenn die Eingangsspannung V1 größer ist als die Eingangsspannung V2 und w£nn die Bedingung Ύ^^Κ VTN1 erfüllt ist und wenn die Ausgangsspannung VQ gleich der Spannung VT ist (Vo = V_) dann sind folgende Beziehungen erfüllt:
Rt a R-,*.
ss V +
IN2 R13 + R14 2 R13 + R14 VIN1 vl
Wenn die Eingangsspannung VI absinkt und wenn die Bedingung VjN2 = VIN1 eri>üllt ist, -dann ist in dem Fall, daß die Eingangsspannung V1 zu dem betreffenden Zeitpunkt angenommen wird als V1", die betreffende Spannung V1" durch folgende Beziehung gegeben:
+ R14 V2 R13 + R14
• · »4
- 17 -
Demgemäß läßt sich die Hysteresisbreite VTH = V1' -VI" wie folgt angeben:
[ 1411 12) 14 ι ^ 13(R11 R12) w
TH Jr12(R13 + R14) - R13+R14 ) V2 + R12(R13 + R14) VH
R13
R13+R14 'L
^a in der obigen Gleichung andere Faktoren als V2 festliegen, die festgelegt werden, wenn die Schaltungsanordnung ausgelegt wird, weist diese Hysteresisbreite VTH in dem Fall, daß die Spannung V2 nahe 0 liegt, eine, nahezu festliegende Breite auf, die wie folgt angegeben wird:
R13(R11 + R12} R13
V V
VTT ""
R12(R13 + R14) "H R13 + R14
Wenn demgegenüber die Eingangsspannung V2 aiasteigt, weist die Hysteresisbreite V„H eine der festen Breite hinzuaddierte Hysteresisbreite auf, die der Eingangsspannung V2 proportional ist.
Die Hysteresisbreite V „ dieser in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung 15 ändert sich dabei so, wie dies die Kurvendarstellung gemäß Fig. 6 zeigt.
Bei den zuvor betrachteten Ausführungsformen ist der Bypass-Schaltkreis 13 parallel zu dem Eingangswiderstand R11 an dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen, um die Eingangsspannung V-^1, die dem betreffenden invertierenden Eingangsanschluß zugeführt wird, umzuschalten und um dadurch die Hysteresisbreite V_„ zu bilden. Stattdessen kann es, wie
dies in Fig. 7 gezeigt ist, möglich sein, den Inverter 70, der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendet ist, wegzulassen und einen EIN-AUS-Schaltkreis 17 in. Reihe zu dem Erdungswiderstand R12 zu schalten. Wird bei dieser Schaltungsanordnung der Schaltkreis 17 abgeschaltet, wenn die Detektor-Ausgangsspannung V^ von dem Differenzverstärker 11 her gleich der Spannung VH ist, und wird der betreffende Schaltkreis eingeschaltet, wenn die Detektor-Ausgangsspannung V gleich der Spannung V ist, wie dies in Fig. 5 der Fall ist, dann kann die Signalvergleichsschaltung I5 bereitgestellt werden, bei der die Hysteresisbreite V^., sich auf die Schwankung des Signalpegels des Eingangssignals hin ändert .
Bei den zuvor betrachteten Ausführungsformen sind für die Abgabe der Spannung des Detektor-Ausgangssignals V_ von dem Differenzverstärker 11 her zwei Spannungsquellen für die Abgabe einer positiven Spannung und einer negativen Spannung vorgesehen. Wenn die Spannung von einer Spannungsquelle geliefert wird, nämlich die Spannung 0 und eine positive Spannung (oder die Spannung 0 und eine negative Spannung), dann können die in Fig. 8 und 9 gezeigten Schaltungsanordnungen mit demselben Effekt angewandt werden.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Signalvergleichsschaltung 15 umfaßt die Hysteresisschaltung 12 einen Eingangswiderstand R23> der an dem nicht^J-nvertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen ist, und einen Rückkopplungswiderstand R2k. Der Rückkopplungswiderstand R24 ist an dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 1 1 über einen Rückkopplungs-Schaltkreis 21 angeschlossen, der aus einem Feldeffekttransis_-tor besteht, dessen Gate geerdet ist.
Wenn bei dieser Schaltungsanordnung das Ausgangssignal Vn des Differenzverstärkers 11 in der Nähe von beispielsweise Null (V) liegt, ist der Schaltkreis 21 eingeschaltet, wodurch die Abgabe der Eingangs spannung V™^ - die sich aus der Teilung des Eingangssignals V1 durch den Eingangswiderstand R23 und den Rückkopplungswiderstand R24 ergibt - an den nicht^invertierenden'Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 ermöglicht ist. Wenn unterdessen das Ausgangssignal Vn des Differenzen. Verstärkers 11 positiv ist, ist der Schaltkreis 21 abgeschaltet, wodurch das Eingangssignal V1 direkt dem nicht__invertierenden Eingangsanschluß zugeführt wird, ohne geteilt zu werden, oder sotaie es ist. Demgemäß kann auch in diesem Fall die Signalvergleichsschaltung 15» welche dieselbe Hysteresisbreite hat wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 j bereitgestellt werden, und die Spannungsquelle kann lediglich eine Einzelspannungsquelle sein (in diesem Falle muß die Bedingung erfüllt sein, daß die Eingangsspannung V1 Abschnürspannung des Feldeffekttransistors ist).
Demgemäß umfaßt bei der Signalvergleichfeschaltung 15 gemäß Fig. 9 die Hysteresisschaltung 12 einen Eingangswiderstand R33 und einen Erdungswiderstand R3^> der an dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 angeschlossen ist. Der Erdungswiderstand R3^· ist über einen Schaltkreis 25 geerdet, der beispielsweise durch einen Bipolar-Transistor gebildet ist. Der Basis des den Schaltkreis 25 bildenden Transistors wird ein geteiltes Ausgangssignal als Schaltsteuersignal zugeführt, welches von einer Spannungsteilerschaltung her resultiert, die durch Reihenwiderstände 26 und 27 gebildet ist, welche zwischen dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers 11 und Erde bzw. Masse liegen.
Wenn bei dieser Schaltungsanordnung das Ausgangssignal
Vn des Differenzverstärkers 11 einen positiven Wert annimmt (beispielsweise den Wert der Speisespannungsquelle +B des Differenzverstärkers 11), dann wird der Schaltkreis 25 eingeschaltet, und die Eingangsspannung V , die aus der Teilung des Eingangssignals V1 durch die Widerstände R33 und R3^- resultiert, wird dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 zugeführt. Wenn im übrigen die Ausgangsspannung V des Differenzverstärkers 11 einen Wert von beispielsweise nahe Null (v) annimmt, dann wird der Schaltkreis 25
abgeschaltet, und das Eingangssignal VI wird ohne Teilung dem invertierenden Eingangsanschluß des Differenz-W Verstärkers 11 zugeführt. Demgemäß kann auch in diesem Falle die Signalvergleichsschaltung 15» die in derselten Art und Weise arbeitet wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5» bereitgestellt werden, wobei lediglich die einzige Spannungsquelle genügt.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Hysteresisbreite sich in Abhängigkeit von Pegeländerungen eines der Eingangssignale V1 und V2 ändert, • wird die Änderung der Hysteresisbr-eite auf die Änderung der Pegel beider Eingangssignale. V1 und V2 wie folgt erreicht bzw. vorgenommen.
W 25
In Fig. 10 sind zwei Paare der Hysteresisschaltungen 12 und 16 vorgesehen, wie sie beispielsweise in Fig. 7 vorgesehen sind, wobei die betreffenden Hysteresisschaltungen symmetrisch angeordnet sind; das eine Paar der Hysteresisschaltungen 12' und i6f wird durch ein Signal VOp gesteuert, welches aus der Invertierung des Ausgangssignals VQ (a V01) des Differenzverstärkers 11 mittels eines Inverters 18 resultiert.
Wenn bei dieser Schaltungsanordnung Vrt1 = Vx. und V = VT erfüllt sind, dann sind die Eingangsspannungen VTW5 und
- 21 -
VIN1 wie rolSt gegeben:
V R14 R13
IN2 R13 + R14 V2 + R13 + R14 VH
R12 __
INI R,, + R. „ ZZR, ." Vl + R. ' + R. _ //τ?_ _ νι
Vl ^ V12 ist bei der Uraschaltung (V IN1 = Vin2^ durclx folgende Beziehung gegeben:
/R1. R1, R17//R
12 VR13 + R14 2 R13 + R14 H
15 -
R12ZZR14
= A · D · V2 + B · D · VH - C · D · VL
wobei
A — R13 - R13 ] R14^
j R11H
LI
C = h R14
η — L3
hR14
*12 ^Rll
+ R12 //R11
HR12ZZR14-
R12//R14
30 ¥enn VQ1 = VL und VQ2 = VH erfüllt sind, gelten
- ZZR13
1214VIN2 ~ R + R J //R 2
IN2 ~ R13 + R12 J //R14 2 R14 + R12
35 R14" R11
V= R— + R11 Vl+ '
fc« U
- 22 -
Auf das Umschalten von V1 ♦ V12 hin liegt folgende Beziehung vor:
/ R-. «'/Rl/ R12 13 11 λ
B Vl2 = \ R13 + Hi » R14 V2 + K14 + H^Hi ^ " «u'W
β E; · H- · V0 + Κ.· Η · V_ - G · H · Vn · , 2 L H
VObei
R13 I R12 VZR14
R14 R14' R 12' ^ R14
Γ — + R 12' ^ R13
f
V3 — +.S
gilt.
Demgemäß wird die Hysteresisbreite VTH dieser Schaltung wie folgt ausgedrückt:
V^ = (A-D-E-H)V0 + (B-D + G»H)V„ - (C-D + F-H)V. TH 2 H Ii
Da in der obigen Gleichung alle anderen Faktoren als V2 festliegende Faktoren sind, die festgelegt werden, wenn die Schaltungsanordnung ausgelegt wird, weist die obige Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die nahezu feste Breite
(B.D + G-H) Vn - (C-D + F-H) Vl
auf, wenn die Größe V2 nahe Null ist, während bei der
χ betreffenden Schaltungsanordnung die Hysteresisbreite proportional zu V2 zusätzlich zu der festen Breite ist, ■wenn V2 zunimmt. Obwohl die obige Gleichung für die Seite des invertierenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 gegeben ist, dürfte einzusehen sein, daß dieselbe Gleichung in entspreeilender Weise bei Betrachtung von der Seite des nichtinvertierenden Eingangsanschlusses her aufgestellt werden kann.
Wie oben erläutert, ist es möglich, die Schaltungsanordnung bereitzustellen, welche die Hysteresisbreite für beide Eingangssignale variieren kann und welche die feste Hysteresisbreite aufweist.
Vorausgesetzt der Einfluß der Störung wir din Betracht gezogen, wenn der Pegel des Signals klein ist, dann kann es möglich sein, daß gemäß Fig. 5, 7 j 8 und 9 clex" Anschluß t2 direkt mit dem Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 verbunden ist (der Widerstand R13 ist weggelassen), Uftd demgemäß kann die Hysteresisschaltung 16 mit dem Widerstand R14 eliminiert werden.
Vorausgesetzt der Einfluß der Störung wird berücksichtigt, dann kann es in entsprechender Weise bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 möglich sein, daß der Anschluß t2 direkt mit dem einen Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 verbunden ist, und damit können die den Widerstand R14 aufweisende Hysteresisschaltung 16 und die den Widerstand R141 aufweisende Hysteresisschaltung 1-6' entfernt sein.
Während zuvor die Signalvergleichsschaltung selbst beschrieben worden ist, sei angemerkt, daß die Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung geeignet ist für die Anwendung beim Antennenumschaltbetrieb in dem die Diversity-Empfangssystem."
- 2k -
Fig.. 1 1 zeigt in einem Schaltplan ein Diversity-Empfangssystem, bei dem ein Ausführungsbeispiel der Signalvergleichsschaltung gemäß der Erfindung angewandt ist.
In Fig. 11 sind mit 31A und 31B zwei Antennen bezeichnet, die getrennt voneinander am vorderen und hinteren Teil eines Fahrzeugs, wie eines Motorfahrzeugs, angebracht sind. Dadurch werden entsprechende Empfangssignale S und S-11-, einem front seit igen Ende 32 zugeführt. In dem
Id
betreffenden frontseitigen Ende 32 werden die Empfangssignale S und S1B von Hochfrequenz-Verstärkungsschaltungen 33-A- bzw. 33B aufgenommen und dann in Mischschaltungen "^kA. bzw. 3^-B m±t dem Ausgangs signal eines örtlichen Oszillators 71 gemischt. Die Zwischenfrequenzsignale Sp. bzw. Sp1-. werden sodann über Filter 35-A· bzw. 35B 3^ Pegeldetektorschaltungen 36A bzw. 36B als Ausgangssignale von dem frontseitigen Ende 32 abgegeben.
Da die Pegeldetektorschaltungen 36A und 36B im Pegel die eine AM-ModulationsSignalkomponente enthaltenden Signale ermitteln, sind die Ausgangssignale S . bzw. S^1, dieser Schaltungen durch solche Signalformen gegeben, bei denen eine Wechselspannungskomponente einer Gleichspannungskomponente überlagert ist. Diese Ausgangssignale S , und S _ werden dem invertierenden Eingangsanschluß bzw. dem nichtinvertierendön Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 11 in der Signalvergleichsschaltung 15 über die Eingangswiderstände R11 bzw. RI3 zugeführt. In diesem Falle ist die Signalvergleichsschaltung I5 in derselben Art und Weise gebildet, wie dies in der oben betrachteten Fig. 10 gezeigt ist.
Das Detektor-Ausgangssignal Vn von der Signalvergleichsschaltung 15 her wird über die Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors 63 einem Sehalt-Eingangskreis 39 als
erstes Schaltsteuersignal S4 zugeführt. Das Detektor-Ausgangs signal V0 wird ferner über einen Inverter 18 und die Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors 6h dem Schalt-Eingangskreis 39 als zweites Schaltsteuersignal S5 zugeführt. Der Schalt-Eingangskreis 39 wird so betrieben, daß eines der Zwischenfrequenzsgnale S„. und S B ausgewählt wird, die von den Misensehaltungen 3^A bzw. 3^-B her gewonnen werden und die an den Eingangsanschlüssen der Filter 35a "bzw. 3'5B auftreten.
Dabei wird dasjenige Zwischenfrequenzsignal ausgewählt, welches im Signalpegel höher ist als das andere Signal, wobei das im Pegel höhere Zwischenfrequenzsignal an eine Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung (nicht dargestellt) als Zwischenfrequenz-Ausgangssignal S6 abgegeben wird. Zu diesem Zweck enthält der Schalt-Eingangskreis 39 Schaltkreisbereiche 40A und 40B für die Zwischenfrequenz signale S . und SpB·
Der Schaltkreisbereich 4OA enthält eine erste Ausgangsschleife mit einem Gleichstrom sperrenden Koppelkondensator 5OA, einer ersten Diode 51-A-, einem Gleichstrom sperrenden Koppelkondensator j>2A, einer zweiten Diode 53A und einem Filter $k. Über diesen Ausgangskreis wird das Zwischenfrequenzsignal S . von dem Mischer JkA. her als Ausgangssignal abgegeben. In entsprechender Weise weist der Schaltkreisbereich 40B eine zweite Ausgangsschleife mit einem Gleichstrom sperrenden Koppelkondensator 5OB, einer dritten Diode jjiB» einem Gleichstrom sperrenden Koppelkondensator 52B, einer vierten Diode 53B und dem Filter 5h auf. Über diesen Schaltkreis wird das Zwischenfrequenzsignal S^, von dem Mischer 3^k als Ausgangssignal abgegeben. Das zweite und das erste Schaltsteuersignal SJ5 bzw. S4 wird dazu herangezogen, in Anbetracht der Gleichspannung die Dioden 5I-A-, 53B bzw. 5IB, 53B in Abhängigkeit von den relativen Signalpegeln der Zwischenfrequenzsignale S„. und S?B ein- bzw.
- lit) -durchzuschalten bzw. abzuschalten.
Venn der Signalpegel des beispiels\^eise der zweiten Antenne 3IB zugehörigen Eingangssignals S^ höher ist als das der ersten Antenne 31A zugehörige Eingangssignal S ., dann wird das Detektor-Ausgangssignal VQ der Signalvergleichss.chaltung 15 die hohe Spannung Vj. führen, so daß •das erste Schaltsteuersignal Sh durch den Transistor 63 invertiert wird und als Verknüpfungssignal 11L" auftritt; das zweite Schaltsteuersignal S5, welches durch den Inverter 18 bzw. den Transistor 6k invertiert wird, wird zu dem Verknüpfungssignal "H". Das zweite Schaltsteuersignal S5 mit dem Vex-Jtcnüpl'ungspegel "H" schaltet dabei jedoch den Signalweg von dem Widerstand 55B über die dritte Diode 5IB und den Widerstand 56B zum Kollektor des Transistors 63 hin durch, dem das erste Schaltsteuersignal S4 mit dem Verknüpfungspegel "L" hinsichtlich der Gleichspannung zugeführt ist. In entsprechender Weise schaltet das zweite Schaltsteuersignal S5 mit dem Verknüpfungspegel "H" den Signalweg des Widerstands 57B> der vierten Diode 53^ und eines Widerstands 58 angesichts der Gleichspannung durch.. Demgemäß sind die dritte Diode 5IB und die vierte Diode 53B eingeschaltet bzw. durchgeschaltet, wodurch dem zweiten Zwischenfrequenzsignal S _ ermöglicht ist, über die zuvor erwähnte zweite Ausgangsschleife abgegeben zu werden. Da die Kathode der ersten Diode 5"\A mit der Spannung versorgt wird, die durch einen Widerstand 55A., eine fünfte Diode 59A und einen Widerstand 6OA geteilt wird, und da die Anode der betreffenden Diode über den Widerstand 56A an der das mit dem Verknüpfungspegel "L" auftretende erste Schaltsteuersignal ßk führenden Leitung angeschlossen ist, wird zu diesem Zeitpunkt die Diode $λΑ. in Sperrichtung vorgespannt, und die zweite Diode 53-A. wird über den Widerstand 57A in Sperrichtung vorgespannt. Demgemäß wird das erste Zwischenfrequenzsignal S . durch
die erste Diode 5IA und durch die zveite Diode 53-A- gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Transistor 63 eingeschaltet bzw. leitend, und dadurch ist eine Leuchtdiode 65 eingeschaltet, wodurch eine Anzeige dafür geliefert wird, daß die Schaltungsanordnung durch das Eingangssignal Sp-p beti'ieben wird.
Wenn demgegenüber der Signalpegel des der ersten Antenne 3IA zugehörigen Eingangssignals S . höher ist als jener
JA
des der zweiten Antenne 3IB zugehörigen Eingangssignals S „, dann wird das erste Schaltsteuersignal Sk mit dem Verknüpfungspegel "H" auftreten, und das zweite Schaltsteuersignal S 5 wird mit dem Verknüpfungspegel "L" auftreten. Demgemäß wird die erste Diode 5IA über den Weg des Widerstands 5^A, die erste Diode $ΛΑ und den Widerstand 55-A- eingeschaltet bzw. durchgeschaltet, während die zweite Diode 53-^- üt>er den Weg des Widerstands 58, der zweiten Diode 53-A- und des Widerstands 57A eingeschaltet bzw. durchgeschaltet wird. Demgemäß wird das erste Zwischenfrequenzsignal S5. über die oben erwähnte erste Ausgangsschleife abgegeben. Ba der Anode der dritten Diode ^λ'Β die Spannung zugeführt wird, die durch einen Widerstand 6OB, eine sechste Diode 59^ und den Widerstand 55B geteilt ist und da der -kathode der betreffenden Diode das erste Schaltsteuersignal Sk mit dem Verknüpfungspegel "H" übex- den Widerstand 6 zugeführt wird, ist zu diesem Zeitpunkt die Diode in Sperrichtung vorgespannt, und die vierte Diode 53B ist über den Widerstand 58 in Sperrichtung vorgespannt.
Demgemäß wird das Zwischenfrequenzsignal S _ durch die dritte Diode 5IB und die vierte Diode 53B gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Transistor 6k eingeschaltet bzw. leitend, wodurch das Einschalten einer Leuchtdiode 66 ermöglicht ist. Dadurch wird angezeigt, daß die Schaltungsanordnung durch das Eingangssignal S . betrieben wird.
In Übereinstimmung mit dieser Anordnung ist es somit möglich, gemacht, daß eines der Zwischenfrequenzsignale, die den von der ersten Antenne und der zweiten Antenne gewonnenen EmpfangsSignalen zugehörig sind, automatisch ausgewählt wird, und zwar von derjenigen Antenne, die den besseren Empfangszustand aufweist als die andere, wobei das betreffende ausgewählte Signal dann an die nachfolgende Schaltungsanordnung abgegeben wird. Wenn das Fahrzeug in einen elektrischen Feldbereich einfährt, in dem eine Differenz zwischen den EingangsSignalen S und S „ auftritt, dann wird, obwohl die Signalpegel der Empfangssignale und damit der Zwischenfrequenzsignale Sp. und S- schwanken, demgemäß die Hysteresisbreite der Signalvergleichsschaltung 15 in Abhängigkeit von der Schwankung des Signalpegels schwanken und zu der festliegenden Hysteresisbreite dann werden, wenn der Pegel des Eingangssignals niedrig ist. Demgemäß kann die Auswahloperation bezüglich der Signale stets stabil beibehalten werden.
20
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, ohne weiteres den Diversity-Empfanger bereitzustellen, bei dem dann, wenn die beiden Eingangssignale miteinander verglichen werden, die Hysteresisbreite in Abhängigkeit von der Schwankung des Signalpegels des Eingangssignals schwankt, wobei dann, worm der Pegel des Eingangssignals niedrig ist, die feste Ilysteresisbreite erzielt wird.
30
itentanwalt
35

Claims (8)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICB.*..·.,0 \.° Ϊ \." \J>-8000 MÜNCHEN
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr.rer.not. W. KÖRBER ^ (089) ' 29 "
    Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 28. April 1983
    PATENTANWÄLTE
    Dipl.-Ing. W. Melzer
    SONY CORPORATION
    7-35 Ivitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokio, Japan
    Patentansprüche
    1J Signalvergleichsschaltung, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß ein Differenzverstärker (15) vorgesehen ist, der erste und zweite Eingangssignale (V1, V2) miteinander vergleicht, daß eine Hysteresisschaltung (13> 1*0 vorgesehen ist, die eine Dämpfungsgliedschaltung (l3> RIi) vom veränderbaren Steuerungstyp aufweist und die an der Eingangsanschlußseite des Diffcrenzverstärkers (11) für das genannte erste Eingangssignal (V1) angeschlossen ist,
    und daß die Dämpfungsgliedschaltung so ausgelegt bzw. angeordnet ist, daß ihre Verstärkung auf die Änderung eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers (11) hin derart verändert wird, daß eine Hysteresisbreite auf das betreffende Eingangssignal hin geändert wird.
  2. 2. Signalvergleichsschaltung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die
    Dämpfungsgliedschaltung einen Eingangswiderstand (R11), einen Erdungswiderstand (R12) und einen Bypass-Schaltkreis (13) aufweist, der dem Eingangswiderstand (R1 1 ) parallel geschaltet 1st,
    und daß der Bypass-Schaltkreis (13) durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (11) ein- und ausgeschaltet wird.
  3. 3· Signalvergleichsschaltung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsgliedschaltung einen Eingangs-widerstand (R11), einen Erdungswiderstand (R12) und einen EIN-AUS-Schaltkreis (17) aufweist, der zu dem Erdungswiderstand (Rl2) in Reihe liegt und der durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (11) ein- und ausgeschaltet wird.
  4. 4. Signalvergleichsschaltung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsgliedschaltung einen Eingangswiderstand (R23)} einen Rückkopplungswiderstand (R24) und einen zwischen dem Rückkopplungswiderstand (R24) und dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers (11) liegenden EIN-AUS-Schaltkreis (21) aufweist, der jeweils dann ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Differenzverstärkers (11) umschaltet.
  5. 5. Signalvergleichsschaltung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (ii) an seiner für das zweite Eingangssignal (V2) dienenden Eingangsanschlußseite mit einer Dämpfungsschaltung (17» Rl4) versehen ist, durch die die Signalempfindlichkeiten bezüglich der ersten und zweiten Eingangssignale angepaßt sind.
  6. 6. Signalvergleichsschaltung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz ei chne t, daß ein Differenzverstärker (il) vorgesehen ist, der erste und zweite Eingangssignale (V1, V2) miteinander vergleicht,
    daß eine erste Hysteresisschaltung (17» R14') mit einer
    Dämpfungsschaltung vom variablen Steuertyp vorgesehen ist, die an der Eingangsanschlußseite des Differenzverstärkers (ii) für das erste Eingangssignal (V_N1) angeschlossen ist,
    daß eine zweite Hysteresisschaltung mit einer festen Dämpfung sschaltung (R14, Rl4') an der Eingangsanschlußseite des Differenzverstärkers (11) für das erste oder zweite Eingangssignal (Vjn-, > ^Yn 2 ^ angeschlossen ist und daß die Dämpfungsschaltung vom veränderbaren Steue-
    ^O rungstyp so ausgelegt ist, daß ihre Verstärkung auf die Änderung eines Ausgangssignals des Differenzverstärkers (11) hin derart umgeschaltet wird, daß eine Hysteresisbreite des betreffenden Differenzverstärkers (1 1 ) auf eine Vergleichsoperation angesichts der Änderung des ersten Eingangssignals hin geändert wird, wobei eine feste Hysteresisbreite zumindest dann bereitgestellt ist, wenn das erste Eingangssignal bei niedrigem Pegel ist.
  7. 7· Signalvergleichs schal tung nach Anspruch 6, da-» durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschaltung einen Eingangswiderstand (RIi), einen Erdungswiderstand (R12) und einen Bypass-Schaltkrels (13) aufweist, der dem Eingangswiderstand (R1 1) parallel geschaltet ist und der durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (11) ein- und ausgeschaltet wird.
  8. 8. Signalvergleichsschaltung nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Dämpfung s schal tung einen Eingangswiderstand (R1 I), einen Erdungswiderstand (RI2) und einen in Reihe »u dem Erdungswiderstand (R12) liegenden EIN-AUS-Schaltkreis (17) aufweist, der durch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (11) ein- und ausgeschaltet wird.
    9· Signalvergleichsschaltung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschaltung einen Eingangswiderstand (R23)> einen Rückkopplungsvriderstand (R24) und einen EIN-AUS-Schalter (21) enthält, der zwischen dem Rückkopplungswiderstand (R24) und dem Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers (ii) liegt und der jedesmal dann ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Differenzverstärkers (ii) geschaltet wird. 10
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