DE3310172A1 - Schubwerk fuer die zungen der weiche einer spielzeug-gleisbahn - Google Patents

Description

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Schubwerk für die Zungen der Welche einer Spielzeug-Gleisbahn.

Die Erfindung betrifft ein Sohubwerk für di@ Zuagmi der Welche einer Spielzeug-Gleistealin, das imterh&lb dei* die Gleisanlage tragenden Tisehplatt© angebracht Ist, s© daß ein Stift den fern oder manuell hin-» und hersehiebbaren Anker mit dem Veichenzimgeaechiefosr verbindet« Gekennzeichnet ist das Erfundene dadurch, daß ein Quereohieber dea Ankers z.B. ein Pleuel, mittels eines vertikalen Stiftes mit dem Weichenzungenschieber gekuppelt ist und daß der Stift in Schlitzen von Kappen quergeführt ist, welche in einem Bohrloch steckend befestigt sind.

Einer der Vorteile dieses Zurüstsetzes für den SfedsXl» bahnbaatler besteht darin, daß saaß für die Bfentag© alt einfachen runden Bohrlöchern in der Anlagenplatte auskommt, also nicht irgendwelche Auasebnitte mit der Säge, Feile und Raspel mit verhältnismäßig h©hem Irbeits- und Schmutzaufwand, in die Grundplatte hin©iaarbeit©a muß. DarUberhinaus ist der vom Fabrikanten der Weiche

gelieferte Bauteilsatz au» billigem Kunststoff- "bzw. Metallhalbzeug zusammengesetzt, so daß der Modellbahn» bauer seinem Steckenpferd huldigen kann* ohne das Entstehen von großen Kosten befürchten zu müssen, vie das von der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel instruktiv erläutert, und twar gemäß

Fig 1 mittels einer Seitenansicht auf den (nicht dargestellten) Gleisstrang und gemäß

Fig 2 mittels eines Querschnitts.

Die (nicht dargestellten) Fahr schienen der Weiche sind oberhalb des Begriffes ^flFig 2^M leicht hinzudenkbar.

Die Tischplatte 1 aus Holz oder Preßstoff ist mit dem Bohrloch 13 versehen, das jeder Bastler leicht bohren kann. In diesem Loch stecken die Kappen 8, 10, deren Kappenwände die Schlitze 9, 11 aufweisen, welche oben das obere Ende des Stiftes 4 und unten das Auge 5 in Richtung der Pfeile F bzw. G führen. Der Querschieber ist mittels des Zapfen 6 in bekannter Weise mit dem Elektromagnetanker (nicht gezeigt) gekuppelt, der auch mittels der Nase 12 manuell im Gehäuse 8 verschiebbar ist.

Verdrehsioherungen (Holzschrauben od. dgl.) und V«rrastungen sind leicht verständlich angedeutet. Sie komplettieren die Hauptsächlichen Erfindmge« gedenken im Sinn der Aufgabe, die der Erfinder gelöst hat.

Dem Kenner des Geschäftes für hochwertige Spielzeugeisenbahnen ist es geläufig, saine Bedurfniese d@m Fabrikanten breit vorzutragen. Ein Hauptvorteil des Zurüstsatzes für den Unterflurantrieb besteht darin, daß der Weichenantrieb auch noch unter die Anlagengrundplatte montiert werden kann, wenn die Gleise und damit die Weichen bereits fest verlegt sind. Für die Montage müssen in die Grundplatte keinerlei Aussparungen gesägt werden. Es genügt, kreisrunde Löcher neben der Weiche zu bohren.

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Claims (1)

1. Anspruch:

   Schubwerk für die Zungen der Weiche einer Spielzeug-Gleisbahn, das unterhalb der die Gleisanlage tragenden Tischplatte angebracht ist, so daß ein Stift den ferngesteuert oder manuell hin- und herschiebbaren Anker mit dem Weichenzungenschieber verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschieber (3) des Ankers mittels eines vertikalen Stiftes (4) mit dem Weichenzungenschieber (2) gekuppelt ist und daß der Stift in Schlitzen (9, 11) von Kappen (8, 10) geführt ist, welche in einem Bohrloch (13) steckend befestigt sind.