DE3309556A1 - Halterungsvorrichtung zur befestigung einer fahrerkabine - Google Patents

Halterungsvorrichtung zur befestigung einer fahrerkabine

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DE3309556A1
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Ulrich Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Teutsch
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B62D33/06Drivers' cabs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

* 33σ9556
Ο&Κ Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin :
PAT 2Ο52/53
Halterungsvorrichtung zur Befestigung einer Fahrerkabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung zur Befestigung einer Fahrerkabine an fest mit der Tragkonstruktion eines Fahrzeuges verbundenen Teilen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fahrerkabine auf einer Baumaschine durch einen fest an einem Fahrzeugrumpf der Baumaschine angebrachten kastenförmigen Ansatz mit Bohrungen in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, zwei Gummikissen in dem kastenförmigen Ansatz, die beidseitig eine Aussparung begrenzen, einen Block in dem durch die Aussparungen gebildeten Zwischenraum zwischen den Kissen, der eine Bohrunq aufweist, einen Bolzen zum Verbinden des Rahmens der Fahrerkabine mit dem Ansatz und eine Hülse, die den Bolzen umgibt und mit Außengewinde in die Gewindebohrung des Blocks eingeschraubt ist, bekanntgeworden (DE-OS 27 33 221) .
Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung sind darin zu sehen, daß speziell gefertigte und damit teuere Gummiteile und Lagerungselemente verwendet werden, die darüber hinaus eine genaue Bearbeitung der Lagerstellen erfordern. Es ist desweiteren auch eine Veränderung der elastischen Charakteristik der Lagerung nur aufwanderheblich durch den Austausch der speziellen elastischen Elemente möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrerkabine schwingungs- und räuschgedämpft, jedoch kraftschlüssig auf der Fahrwerks- bzw. Tragkonstruktion eines Fahrzeuges zu befestigen.
Eine Lösung der Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung erreicht durch eine Schraubverspannung paralleler ebener Fläche eines Halterungsfusses und eines Halterungsschuhes mit elastischen Zwischenlagen an den Grenzflächen.
Es ist dabei der Halterungsschuh aus mindestens zwei Teilen rechteckförmig zusammensetzbar, es können drei Schenkel des .Halterungsschuhes aus einem durchgehenden Materialprofil hergestellt oder aus einem Grundprofil mit zwei daran befestigte Zusatzprofilen dargestellt sein.
Es ist auch möglich, daß zwei Schenkel des Halterungsschuhes durch Schraubverbindungen gebildet werden.
Dabei ist für jede Schraubverspannung mindestens eine, den Halterungsschuh und den Halterungsfuß durchsetzende Schraubverbindung vorgesehen, oder es sind für jede Schraubverspannung von Halterungsfuß und Halterungsschuh mindestens zwei schenkelnarallele Schraubverbindungen vorhanden. Zur Anpassung des Halterungsfusses an die Größe des Halterungsschuhes können ein oder mehrere Distanzstücke dienen.
Die elastischen Zwischenlagen an.den Grenzflächen zwischen Halterungsfuß und Halterungsschuh können aus einer oder mehreren Schichten plattenförmigen Materials hergestellt sein.
Die Halterungsfüße können-.aus Profilstahl, sei er voll rechteckförmig oder in doppel T-form oder ähnlich, hergestellt sein, wobei lediglich wesentlich ist, daß sie zwei parallele Flächen aufweisen.
Es ist leicht ersichtlich, daß der über den Halterungsfuß gestülpte Halterungsschuh den ersteren in der Regel nur teilweise umschließt. Damit wird erreicht, daß Schwingungen allein von den elastischen Zwischenlagen an den Grenzflächen zwischen Halterungsfuß und Halterungsschuh aufgenommen werden müssen und sich nicht durch direkten Kontakt von Fahrerkabine und Tragkonstruktion übertragen können.
Eine einfache Form ist eine stabförmige Ausbildung der Halterungsfüße. Diese sind dann an einer Stelle fest mit der Tragkonstruktion oder mit an der Tragkonstruktion fest verbundenen Teilen des Fahrzeuges oder mit der Fahrerkabine verbunden. Bei dem Einsatz U-förmiger Halterungsfüße weisen sie zu den vorgenannten Anbauteilen zwei feste Verbindungen auf, wobei dann jedoch zur Kraftübertragung lediglich ein Teilbereich der U-form des Halterungsfusses benutzt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Halterungsfüße an fest mit der Tragkonstruktion des Fahrzeuges verbundenen Teilen und die Halterungsschuhe an der Fahrerkabine vorgesehen sind, wobei es grundsätzlich jedoch auch möglich ist, eine hinsichtlich des Halterungsfusses und des Halterungsschuhes vertauschte Konstruktion auszuführen. Eine Fahrerkabine wird in der Regel mit mehreren, insbesondere mehr als
drei Halterungsvorrichtungen versehen sein. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Halterungsvorric&tung wird insbesondere bei Baufahrzeugen mit Radantrieb verwirklichbar sein. Ausgehend von dem Gewicht dieser Fahrzeuge erwies sich die beschriebenei Halterungsvorrichtungen, insbesondere auch gegenüber den Anforderungen für Überrollschutz nach DIN 24o9o bzw. ISO 3471, gewachsen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß für die einzelnen Bauteile käufliche Halbfertiafabrikate in profil- oder plattenform verwendet werden können. Es werden keine speziell gefertigten elastischen Materialien benötigt, sondern die als Dämpfungsglieder vorgesehenen Zwischenlagen können aus Platten rechteckig quadratisch oder in beliebiger Form geschnitten werden. Insbesondere ist der Einsatz von Sonderwerkzeugen für ihre Bearbeitung nicht erforderlich. Durch die Möglichkeit der beliebigen Wahl von Formstärke, Qualität und Größe der elastischen Zwischenschichten kann die Lagerung genauestens ausgelegt und dsi verschiedensten Beanspruchungen angepaßt werden. Weiterhin brauchen die Auflageflächen der elastischen Zwischenschichten nicht speziell bearbeitet zu werden. Beide Lagen zu den elastischen Schichten oder Distanzstücke gewährleisten leicht eine sichere, d. h. auch kraftschlüssige Verbindung der Fahrerkabine mit der Tragkonstruktion.
Im Fall von Fahrerkabinen mit einer Uberrollschutzvorrichtung kann die Halterungsvorrichtung gleichzeitig zur Befestigung von Verstärkungselementen, Bügeln und dergleichen für die zu übertragenden Kräfte dienen.
Zusammengefaßt erhält man durch die erfindungsgemäße Lösung eine überaus wirtschaftlich herstellbare, den technischen Anforderungen jedoch im vollem Maße genügende Halterungsvorrichtung .
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt die
Fig. 1 die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung im Einsatz bei einem Radlader oder Schütter,
es zeigen die
Fig. 2
bis
Fig. 8 Einzeldarstellungen möglicher Ausführungsformen der Halterungsvorrichtung
- 1o -
Sich entsprechende Elemente sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Figur 1 zeigt den mehrfachen Einsatz einer Halterungsvorrichtung 1 zur Befestigung" einer Fahrerkabine 2 an fest mit der Tragkonstruktion eines Fahrzeuges verbundenen Teilen 4a und 4b.
Die Figur 2 veranschaulicht in einer Detailzeichnung die Schraubverspannung paralleler, ebener Flächen eines Halterungsfusses 5 und eines Halterungsschuhes 6 mit elastischen Zwischenlagen 7a und 7b an den Grenzflächen 8a und 8b. Gleichzeitig ist verdeutlicht, daß zum Ausgleich von Ungenauigkeiten sowie zur Einstellung einer Vorspannung Distanzstücke 9a und 9b zwischen Halterungsfuß und Halterungsschuh geeignet sind. In der Figur ist weiterhin der Ansatz eines Überrollbügels 1o erkennbar.
Der Halterungsschuh 6 ist aus zwei Teilen rechteckförmig zusammengesetzt, wobei drei Schenkel aus einem durchgehenden Materialprofil dargestellt sind. Die Schraubverspannung von Halterungsfuß 5 und Halterungsschuh 6 wird erzielt durch zwei schenkelparallele Schraubverbindungen 11a und 11b.
Es zeigt die Figur 3 zur Verdeutlichung der vorstehend beschriebenen Detailzeichnung der Figur 2 an deren Stelle A die Ansicht eines Schnittes. Ober die bereits beschriebenen Einzelelemente hinaus sind zur Abstützung seitlicher Kräfte und zur Begrenzung der elastischen Verformung während eines Umsturzes des Fahrzeuges vorgesehene Begrenzungsanschläge 12a und 12b erkennbar.
Die Figur 4 zeigt eine Halterungsvorrichtung, bei der zwei Schenkel des Halterungsschuhes 6 durch Schraubverbindungen 11a und 11b dargestellt sind. Dabei kann jede Schraubverbindung 11a und 11b mit einer Hülse 13a bzw. 13b versehen sein.
Die Figur 5 veranschaulicht eine Halterungsvorrichtung, bei der drei zusammenhängende Schenkel des Halterungsschuhes 6 aus einem Grundprofil 14 mit zwei daran befestigten Zusatzprofilen 15a und 15b dargestellt sind.
Die Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der für die Schraubverspannung mindestens eine den Halterungsschuh.6 und den Halterungsfuß 5 durchsetzende Schraubverbindung 16 vorgesehen ist.
Die Figur 7 verdeutlicht eine Halterungsvorrichtung, bei der die elastischen Zwischenlagen 7a und 7b der Figuren 1 bis 6 aus mehreren Schichten 17a, 17b, 17c bzw. 18a, 18b, 18c plattenförmigen Materials aufgebaut sind. Wie bereits eingangs ausgeführt, kann der Halterungsfuß, abweichend von dem rechteckigen vollen Profil der Anordnungen der Figuren 1 bis 6, auch in beliebiger Form, z* B. in doppel T-form, entsprechend der vorliegenden Figur, ausgeführt sein. Wesentlich bleibt lediglich, daß zwei parallele Flächen des Halterungsfusses solchen des Halterungsschuhes gegenüberstehen»..
Die Figur 8 zeigt letztlich die U-förmige Ausführung eines Halterungsfusses, wobei zwischen Halterungsfuß und Halterungsschuh, außer den elastischen Zwischenlagen, noch ein einzelnes Distanzstück 19 vorgesehen ist.
Die Zeichnung zeigt, daß der Halterungsfuß der Halterungsvorrichtung nur teilweise vom Halterungsschuh umschlossen ist (vgl. Fig. 3). Daß die Halterungsfüße vorteilhafter Weise stabförmig, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, ausführbar sind (vgl. Fig. 1 bis 6), und daß eine vorzugsweise benutzte Anwendungsform bei Baufahrzeugen, insbesondere Ladern oder Schüttern, darin besteht, die Halterungsfüße
an fest mit der Tragkonstruktion des Fahrzeuges verbundenen Teilen und die Halterungsschuhe an der Fahrerkabine vorzusehen (vgl, Fig. 1). Daß dann mehrere Halterungsvorrichtungen für jede Fahrerkabine vorzusehen sind, bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Bezeichnung der Bezugsziffern
1 Halterungsvorrichtung 19
2 Fahrerkabine 2oa
3a Tragkonstruktion 2 ob
3b Il
4a Teil
4b Il
5 Halterungsfuß
6 Halterungsschuh
7a Zwischenlage
7b 11
8a Grenzfläche
8b Il
9a Distanzstück
9b Il
1o Überrollbügel
11a schenkelparallele
Schraubverbindung
12a Begrenzungsanschlag
12b Il
13a Hülse
13b Il
14 Grundprofil
15a Zusatzprofil
15b Il
16 durchsetzende Schraub
verbindung
17a)
17b)
17c)
Schichten
18a)
18b)
Schichten
18c)
einzelnes Distanzstück Einzelteil

Claims (16)

  1. O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
    Berlin
    PAT 2Ο52/53
    PATENTANSPRÜCHE
    Ί.J Halterungsvorrichtung zur Befestigung einer Fahrerkabine an fest mit der Tragkonstruktion eines Fahrzeuges verbundenen Teilen, gekennzeichnet durch eine Schraubverspannung paralleler, ebener Flächen eines Halterungsfusses (5) und eines Halterungsschuhes (6) mit elastischen Zwischenlagen (7a, 7b) an den Grenzflächen (8"a, 8b) . ■'.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsschuh (5) aus mindestens zwei Einzelteilen (2oa, 2ob) rechteckförmig zusammensetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schenkel des Halterungsschuhes (6) aus einem durchgehenden Materialprofil dargestellt sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schenkel des Halterungsschuhes (6) aus einem Grundprofil (14) mit zwei daran befestigten Zusatzprofilen (15a, 1.5b) dargestellt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel des Halterungsschuhes durch Schraubverbindungen (11a, 11b) dargestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schraubverspannung mindestens eine den Halterungsschuh (6) und den Halterungiiiß (5) durchsetzende Schraubverbindung (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß für jede Schraubverspannung von Halterungsfuß (5) und Halterungsschuh (6) mindestens zwei schenkelparallele Schraubverbindungen (11a, 11b) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubverspannung zwischen Halterungsfuß (5) und Halterungsschuh (6) mindestens ein Distanzstück (9a, 9b, 19) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede elastische Zwischenlage (7a, 7b) aus mindestens einer Schicht (17a, 18a) plattenförmigen Materials dargestellt ist.
  10. 1ο. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (5) durch Profile mit zwei parallelen Flächen dargestellt ist.
  11. 1.1. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (5) nur teilweise vom Halterungsschuh (6 umschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß. der Halterungsfuß (5) stabförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (5) ■ mindestens eine starre Verbindung mit fest an der Tragkonstruktion (3a, 3b) verbundenen Teilen (4ä, 4b) des Fahrzeuges oder mit der Fahrerkabine (2) aufweist,
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungsvorrichtungen (1) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsfüße (5) an fest mit der Tragkonstruktion (3a, 3b) des Fahrzeuges verbundenen Teilen (4a, 4b) und di Halterungsschuhe (6) an der Fahrerkabine (2) vorgesehen si
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (2) auf einem Baufahrzeug mit Radantrieb vorgesehen ist.
DE3309556A 1983-03-17 1983-03-17 Halterungsvorrichtung zur kraftschlüssigen Mehrpunktbefestigung einer Fahrerkabine Expired DE3309556C2 (de)

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