DE3307721A1 - Kartusche fuer eine einhebel-mischbatterie - Google Patents

Kartusche fuer eine einhebel-mischbatterie

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DE3307721A1
DE3307721A1 DE19833307721 DE3307721A DE3307721A1 DE 3307721 A1 DE3307721 A1 DE 3307721A1 DE 19833307721 DE19833307721 DE 19833307721 DE 3307721 A DE3307721 A DE 3307721A DE 3307721 A1 DE3307721 A1 DE 3307721A1
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Friedrich Wilhelm 5870 Hemer Lemmer
Roland Woitelle
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Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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Heinrich Schulte und Sohn GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Kartusche für eine inhebel-Miscbbatterie
  • Die Erfindung betrifft eine Kartusche für eine Einhebel-Mischbatterie, in der eine ortsfest angeordnete Grundscheibe und eine plan an der Grundscheibe anliegende, rsdial und/oder tangential bewegbare Steuerscheibe vorgesehen sind, die beide Durchbrüche für die Steuerung der Menge und der Temperatur des abgegebenen Mischwassers aufweisen und von denen die Steuerscheibe mit einem in einem horizontal schwenkbaren Hebellager vertikal schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist, der an seinem über das Hebellager vorstehenden inneren Ende als T-förmiger Steg ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung eines mit der Steuerscheibe verbundenen Übertragungs teils eingreift.
  • Kartuschen für Einhebel-Mischbatterien der vorgenannten Art sind bekannt. Bei der aus der DE-GMS 82 48 969 bekannten Kartusche ist die dem Hebellager zugewandte Stirnseite des Übertragungsteils - abgesehen von der Ausnebmung für die Aufnahme des T-förmigen Stegs des Hebels und einer Flachringdichtung - als ebene Anlagefläche an das Pebellager ausgebildet, das seinerseits um die öffnung für den Durchtritt des Hebels herum als ebener Flansch ausgebildet ist. Die Anschlagbegrenzung des Übertragungs- teile in radialer Richtung erfolgt über eine Kegelstumpfförmige Ausbildung des oberen Rands des Hebellagers, an dem eine den Hebel schräg durchsetzende verstellbare Schraube anschlägt. Diese Anschlagbegrenzung erfolgt nicht direkt zwischen Uhertragungsteil und ebellageri sondern indirekt über den Hebel. Sie ist hinsichtlich ihrer Genauigkeit verbesserungsfähig.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kartusche der eingangs genannten Art die Anschlagbegrenzung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine die Ausnehmung parallel umgebende Nut vorgesehen ist, die breiter, länger und flacher ausgeführt ist als die Ausnehmung und in der Vorsprünge geführt sind, die an der Unterseite des Hebellagers angeformt sind.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Anschlagbegrenzung für die Radialbewegung der Steuerscheibe direkt durch die Nut in der Übertragungsteil, mit dem aie verbunden ist, und die Vorsprünge an der Unterseite des Hebellagers. Sind in Ausgestaltung der Erfindung die Nut und die Vorsprünge zu beiden Seiten der Ausnehmung unterschiedlich breit ausgeführt, dienen sie zugleich der Montagesicherung.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen in der vertikalen Schwenkebene des in willkürlicher horitontaler Schwenkstellung befindlichen Hebels geführten Axialschnitt durch eine Kartusche; Fig. 2 einen im Bereich zwischen Hebellager und Übertragungsteil geführten Horizontalschnitt durch die Kartusche - Schnittlinie II-II in Fig. 1 -.
  • In ein nicht dargestelltes Gehäuse einer Einhebel-Mischbatterie wird eine Kartusche 1 eingesetzt, in der folgende Teil gehalten sind: Der Einlaßseite des Einhebel-Mischers benachbart ist ein Scheibenpaar 2+ dessen am weitesten außen liegende Grundscheibe 21 mit Hilfe der Kartusche 1 ortsfest. also auch unverdrehbar, gehalten ist. Auf der Innenseite liegt auf der Grundscheibe 21 eine Steuerscheibe 26 radial und tangential beweglich plan an.
  • der mit einem Übertragungsteil 3 verbunden ist. Das Übertragungsteil 3 gleitet auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite radial an einem Hebellager 4, mit dem es sich tangential bewegt. Das Hebellager 4 ist über einen Abschlagdeckel 5 gehalten. In dem Hebellager 4 ist ein Hebel 6 gelagert, der mit einem außerhalb des Gehäuses bewaglichen Handgriff formschlüssig verbindbar ist.
  • Die Kartusche 1 ist im Bereich der Grundscheibe 21 mit einem eingezogenen Rand 11 versehen. An den eingezogenen Rand 11 sind acbsparallel Zapfen 12 angeformt, die der Fixierung der Grundscheibe 21 dienen. Auf der dem eingezogenen Rand 11 gegenüberliegenden Stirnseite weist die Hülse 1 Kerben 13 für die lagerichtige Halterung des Anschlagdeckels 5 auf. Von den Kerben 13 ist in Umfangsrichtung des Anschlagdeckels 5 eine breiter ausgeführt, um die Positionierung des Anschlagdeckels 5 zu gewährleisten. Zwischen des Kerben 13 sind nicht im einzelnen dargestellte eingförmige Ausnehmungen vorgesehen, in die kongruente Vorsprünge am Seitenrand des Anschlagdeckels lösbar einrasten.
  • Die Grundscheibe 21 des Scheibenpaares 2 ist eine Kreisscheibe - ein flacher Zylinder -, der um jeweils 120° gegeneinander versetzt drei Kerben 22 am Rand aufweist.
  • In diene Kerben 22 greifen die Zapfen 12 der Kartusche 1. Auch von den Zapfen 12 und den Kerben 22 ist jeweils eine stärker ausgeführt als die übrigen Zapfen/ Kerben, um auch hier die lagerichtige Einbringung der Grundscheibe 21 zu gewährleisten. Die Grundscheibe 21 weist in der Zeichenebene versetzt gegeneinander Durchbrüche für die Zufuhr von Warm- und Kaltwasser und die Abfuhr von Mischwasser auf, von denen nur der Durchbruch 23 in der Schnittebene liegt.
  • Auch die Steuerscheibe 26 ist eine Kreisscheibe. Sie hat geringeren Durchmesser als die Grundscheibe 21. Für den Eingriff des Übertragungsteils 3 ist die Steuerscheibe 26 mit um jeweils 120° gegeneinander versetzten stufenförmigen Ausnehmungen 27 am Rand versehen. Dis Steuerscheibe 26 weist Öffnungen auf, die die Durchbrüche in der Grundscheibe 21 wahlweise überstreichen und verdecken. Nur die mit dem Durchbruch 23 korrespondierende Öffnung 25 liegt in der Schnittebene. Im einzelnen sind Ausgestaltung von und Wechselspiel zwischen Grundscheibe und Steuerscheibe in der älteren Patentanmeldung P 32 11 619.5 beschrieben und dargestellt.
  • Das Übertragungsteil 3 ist auf seiner der Steuerscheibe 26 zugewandten eite mit über die Stirnseiten vorstehenden Nocken 31 versehen. Die Nocken 31 sind um 1200 versetzt am Rand des Übertragungsteils 3 angeordnet. Die Nocken 31 greifen in die stufenförmigen Ausnehmungen 27 der Steuerscheibe 26. Der Ränd und mit ihm die Nocken 31 des Übertragungsteils 3 sind auf dieser Seite exzentrisch gegenüber den jetzt zu beschreibenden Teilen ange- ordnet, und zwar um das Maß, um das der Mittelpunkt der Öffnung 28 in der Steuerscheibe 26 gegenüber dem Mittelpunkt der Steuerscheibe versetzt ist. Einer der Nocken 31 und eine der Stzfenförmigen Ausnehmungen 27 sind breiter ausgeführt als die anderen, um den lagerichtigen Eingriff su sichern.
  • Auf der der Steuerscheibe 26 abgewandten Stirnseite ist das Übertragungsteil 3 mittig mit einer Ausnehmung 32 für die Aufnahme des Hebels 6 versehen. Im Abstand von dem Rand ist in das Übertragungsteil 3 auf dieser Seite ein Ring 33 eingelassen. Der Ring 33 dient dem sicheren Gleiten dese Übertragungsteils 3 an dem Hebellager 4.
  • Parallel zu der Ausnehmung 32 und sie umgebend ist zwischen diametral sich gegenüberliegenden Stellen des Rings 33 eine Nut 34 vorgesehen. Die Nut 34 ist nicht so tief, dafür breiter und länger ausgeführt als die Ausnehmung 32. Die Nut 34 ist an den sich diametral gegenäberliegenden Seiten der Ausnehmung 32 unterschiedlich breit ausgeführt.
  • Das Übertragungsteil 3 wird gedreht mit dem Hebellager 4, welches mit seiner unteren Stirnfläche unter Zwischenlage des Rings 33 an der oberen Stirnfläche des Übertragungsteils 3 anliegt. Das Hebellager 4 ist als hohlzylindrische Külse ausgeführt, an dessen unterer Stirnseite ein Flansch 43 angeformt ist. Auf der Unterseite des Flansches 43 wird in Bewegungsrichtung des Hebels * seine Durchtrittzsöffnung 41 durch teilringförmige Vorsprünge 42 begrenzt. Die Vorsprünge 42 sind entlang dem Umfang der Öffnung 41 unterschiedlich lang ausgeführt, um das lagerichtige Einsetzen des Hebellagers 4 in das Übertragungsteil 3 zu gewährleisten.Die Vorsprünge 42 greifen in die nuten 34 des Übertragungsteils 3 ein.
  • Auf der Oberseite liegt der Flansch 43 an einem Gleitriing 51 an, der in den Anschlagdeckel 5 eingelassen ist.
  • In dem anschließenden Teil ist das Hebellager 4 im wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt. In dem hohlzylindrischen Teil ist durch kaxiale Bohrungen ein Schwenkbolzen 46 für den Hebel 6 gesteckt.
  • In der Verbindungsebene der Vorsprünge 42 ist der Flansch 43 rudial weiter nach außen geführt als im übrigen Teil: Über einen Bereich von 132° ist der Flansch 43 mit einem geringeren Radius ausgeführt als im übrigen Teil.
  • Die Übergänge von dem kürzeren in den längeren Flanschdurch teil bilden Anschläge. Bedingt / die Abmessungen der Anschläge und Gegenanschläge ist so ein Schwenkbereich der Einhebel-Mischbatterie von 120° definiert.
  • Geführt und gehalten ist das Hebelagger 4 von dem Anschlagdeckel 5. Der Anschlagdeckel 5 ist mit einer zentralen Öffnung 52 für den Durchtritt des Hebellagers 4 ssit seinem hohlzylindrischen Teil 44 ausgeführt. Auf der dem Übertragungsteil 3 zugewandten Seite weist der Anschlagdeckel den Gleitring 51 auf. Sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung sind an den Anschlag.
  • deckel 5 Nocken 53, 54 angeformt. Die Nocken 53 dienen als Gegenanschlag fiIr die Flansche 43 des Hebellagers 4.
  • Die Nocken 53 sind axial an dem Anschlagdeckel 5 befestigt. Die Nocken 53 sind in der Mitte des Winekls angeordnet, den die Enden des Flanschteils 43 an dem Hebellager 4 mit dem geringeren Außnedurchmeser bilden. Die Nocken 54 greifen in die Kerben 13 der Kartusche 1 ein.
  • Es entsteht so eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem Anschlagdeckel 9 und der Kartusche t.
  • In dem Hebellager 4 mit Hilfe des Schwenkbolzene 46 achwenkbar gelagert ist der Hebel 6. An seinem in des Übertragungsteil 3 hireninragenden Teil ist der Hebel 6 als T-förmiger Steg 61 ausgeführt. Der Steg 61 bewirkt zusammen mit der Ausnehmung 32 in dem Übertragungsteil 3 die spielfreie Tagentlalbewegung des Übertragungsteils 3 bei Drehung des Hebels 6. Beim Schwanken des Hebels 6 drückt der T-förmige Steg 61 über die Ausnehmung 32 das übertragungsteil 3 in Radialrichtung. Die Begrenzung der Radialbewegung ist durch die Vorsprünge 42 gegeben.
  • Im Bereich des Schwenkbolzene 46, das ist der im Hebellager 4 befindliche Teil, ist der Hebel 6 mit einer spärischen Außenfläche 62 versehen, die innen an dem Hohlzylinder 44 anliegt. Auf diese Weise ist die Weitergabe der Hebelbewegung in Vertikalrichtung an das Hebellager 4 gewärhleistet.
  • In dem sich an den spärischen Teil 62 anschließenden Teil ist der Hebel als Vollzylinder 63 ausgeführt. In dem sich an den Vollzylinder anschließenden Teil besteht der Hebel 6 aus einem Vielkant 64, über den ein Handgriff mit dem Hebel 6 verbunden wird.
  • -L e e r s e i t e-

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kartusche für eine Einhebel-Mischbatterie, in der eine ortsfest angeordnete Grundscheibe und eine plan der Grundscheibe anliegende, radial und/oder tangential bewegbare Steuerscheibe vorgesehen sind, die beide Durchbrüche für die Steuerung der Menge und der Temperatur des abgegebenen Mischwassers aufweisen und von denen die Steuerscheibe mit einem in einem horizontal schwenkbaren Hebellager vertikal schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist, der an seinem über das Hebellager vorstehenden inneren Ende als T-förmiger Steg ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung eines mit der Steuerscheibe verbundenen Übertragungsteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausnehmung (32) parallel umgebende Nut (34) vorgesehen ist, die breiter, länger und flacher ausgeführt ist als die Ausnehmung und in der Vorsprünge (42) geführt sind, die an der Unterseite des Hebellagers (4) angeformt sind.
  2. 2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42) teilringförmig ausgebildet und an der Innenkante der zentralen Öffnung (.4i) für den Durchtritt des T-förmigen Stegs (61) in dessen Schwenkebene angeordnet sind.
  3. 3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montagesicherung die Nut (34) und die Vorsprünge (42) zu beiden Seiten der Ausnehmung (32) unterschiedlich breit ausgeführt sind.
  4. 4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die an dem Hebellager (4) anliegende Stirnseite des Übertragungsteils (3) ein Ring (33) eingelassen ist, der die Nut (34) an deren Stirnseiten begrenzt.
  5. 5. Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Übertragungsteil (3) anliegende Stirnseite des Hebellagers (4) Teil eines Flansches (43) ist, der über einen den größten Schwenkbereich des Hebellagers in horizontaler Richtung bestimmenden Winkelbereich in Radialrichtung kürzer ausgeführt ist als in dem übrigen Bereich, und daß die Übergänge von dem kürzeren in den längeren Flanschteil als Anschläge ausgeführt sind, die mit Nocken (53) zusammenwirken, die an einem die Kartusche (1) verschließenden ortsfesten Anschlagdeckel (5) angeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506568A1 (de) * 1985-02-06 1986-09-04 Kitamuragokin Industrial Co., Ltd., Gifu Geraeuschdaempfungsvorrichtung fuer mischwasserhaehne sanitaerer anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2503881A (en) * 1946-07-09 1950-04-11 George E Manis Mixing and volume control valve for hot and cold water
DE7738802U1 (de) * 1976-12-21 1978-04-06 Knapp, Alfons, Dr., 7950 Biberach Warm- und kaltwasser-mischarmatur mit eingriffbetaetigung
DE8208969U1 (de) * 1982-03-30 1982-09-23 Heinrich Schulte & Sohn Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn Einhebel-mischbatterie

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DE3307721C2 (de) 1985-01-24

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