DE3306737A1 - Verbundprofilleiste, bei ihr angewendeter verbindungsteil und verfahren zur herstellung derartiger verbundprofilleisten - Google Patents

Verbundprofilleiste, bei ihr angewendeter verbindungsteil und verfahren zur herstellung derartiger verbundprofilleisten

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DE3306737A1
DE3306737A1 DE19833306737 DE3306737A DE3306737A1 DE 3306737 A1 DE3306737 A1 DE 3306737A1 DE 19833306737 DE19833306737 DE 19833306737 DE 3306737 A DE3306737 A DE 3306737A DE 3306737 A1 DE3306737 A1 DE 3306737A1
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DE
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DE19833306737
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English (en)
Inventor
Daniel Alberik Gistel Vanhove
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Remi Claeys Aluminium NV
Original Assignee
Remi Claeys Aluminium NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einer
  • Wärmesperre versehene Verbundprofilleiste, welche zwei Hauptmetallprofilleisten und aus Kunststoff etlthaltendem Wärmedämmstoff hergestellte, die Hauptprofilleisten in einer bestimmten gegenseitigen Entfernung haltende Verbindungsteile aufweist.
  • Derartige Verbundprofilleisten werden häufig für die Herstellung von Metalltüren, Metall fensterrahmen und Metaliwänden angewendet. Wärme- bzw. Kältetibertragung zwischen den beiden Hauptprofilleisten wird weitgehend verhindert durch die zwischen ihnen vorgesehene Wärmesperre. Im Gegensatz zu den Verbundprofilleisten deren Wärmesperre aus einem sich über ihre Gesamtlänge erstreckenden Wärmedämmkunststoffstreifen besteht, besteht die Wärmesperre der erfindungsgemässen Verbndprofilleiste im wesentlichen aus einer zwischen den beiden Hauptprofilleisten eingeschlossenen Luftschicht. Zu diesem Zweck müssen allerdings die Hauptprofilleisten durch die aus einem Wärmedämmstoff hergestellten Verbindungsteile in einer bestimmten gegenseitigen Entfernung gehalten werden. Ueberdies wird der zwischen den beiden Hauptprofilleisten befindliche Raum beiderseits der Verbundprofilleiste mittels eines Wärmedämmkunststoffstreifens abgeschlossen, so dass zwischen den beiden Profilleisten eine Luftkammer mit ruhender Luft welche sowohl wärmedämmend wie schalldämpfend ist, gebildet wird. Meistens findet die gegenseitige Befestigung der beiden Ilauptprofilleisten mittels zwei oder mehrerer Verbindungsteile stau.
  • Bei bekannten Verbundprofilleisten der vorgenannten Art sind die Verbindungsteile derart ausgeführt, dass sie nur nach endgültiger Nachbearbeitung der Hauptprofilleisten montiert werden können. Beispielsweise handelt es sich um Lackieren bei hoher Temperatur (meistens bei einer Temperatur von ungefähr 220°C), sowie um Eloxieren oder Beizen. Bekannt is z.B. das Verfahren demgemäss die beiden Hauptprofilleisten mittels Gruppen von drei miteinander zusammenwirkenden Verbindungsteilen aus glasfaserbewehrtem Polyamid örtlich miteinander verbunden werden, wobei einer dieser drei Verbindungsteile keilartig in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten zwischen den beiden übrigen identischen Verbindungsteilen hineingeschoben wird. Die beiden letztgenannten Verbindungsteile werden durch den Keil derart auseinander gedrückt, dass sie sich in Rändern der einander gegenüberstehenden Seiten der Profilleisten verankern. Vor der Anordnung des als Keil wirkenden Verbindungsteiles werden die beiden anderenVerbindungsteile mit Leim beschichtet, damit sie an den Profilleisten festkleben. Die Montage dieser Verbindungsteile inuss aber nach Nachbearbeitung der Hauptprofilleisten stattfinoen und wird demzufolge meistens nicht vom Hersteller der Hauptprofilleisten sondern vom Gebraucher der Verbu iprofilleisten verrichtet. Die Anordnung der Verbindtlngsteile nach Nachbearbeitung der Hauptprofilleisten erfordert aber grdscere Sorgfalt als ihre Anordnung vor der Nachbearbeitung derselben.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestelltlden vorgenannten Nachteil zu beheben und bezieht sich zu diesem Zweck auf eine Verbundprofilleiste deren Hauptprofilleisten bereits vor den Nachbearbeitungen mittels der Verbindungsteile miteinander verbunden werden.
  • Zu dieser Zweck werden die Verbindungsteile aus einem Material ergestellt, das den üblichen Nachbearbeitungen metallischer Profilleisten, wie z.B. Heisslackieren, Eloxieren und Beizen, ohne nennenswerte Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften gewachsen ist.
  • Gemäss einer Sonderdurchführungsweise der Erfindung werden die Verbindungsteile aus einem mit anorganischen Fasern bewehrten thermoplastischen Polyesterkunststoff hergestellt.
  • Zweckmässigerweise sind die Verbindungsteile überdies aus einem mit anorganischen Fasern bewehrten Polyäthylentereph<alat enthaltenden Polyesterkunststoff hergestellt.
  • Gemäss einer bevorzugten Durchführungsweise der Erfindung sind die einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten mit wenigstens zwei hervorragenden Teilen versehen, während die in Gruppen von wenigstens zwei Teilen zusammenwirkenden Verbindungsteile derart zwischen den vorgenannten Seiten und hervorragenden Teilen angeordnet sind, dass infolge der Zusammenwrkung der Verbindungsteile wenigstens ein Teil einer Gruppe zugleich mit den zwei Hauptprcfilleisten verankert ist.
  • Zweckmässigerweise wirken die Verbindungsteile paarweise zusammen, sind sie keilförmig ausgeführt und sind sie durch gegenseitige Verschiebung übereinander in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten beide zugleich mit hervorspringenden Teilen der beiden Hauptprofilleisten verankert.
  • Ueberdies ist die Verbindung der Hauptprofilleisten bei dieser 1)urchführungsweise verhältnismässig einfach, nicht nur hinsichtlich der Konstruktion der Verbindungsteile, sondern ebenfalls hinsichtlich ihrer Anordnung.
  • Irie Erfir.dng bezieht sich ebenfalls auf einen offensichtlich für die Verbundprofilleiste gemäss irgendeiner der vorgenannten Durchführungsweisen bestimmten Verbindungsteil.
  • Schliesslich bezieht die Erfindung sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbundprofilleiste mit Wärmesperre, demgemäss zwei' metallische Hauptprofilleisten mittels aus einem Kunststoff enthaltenden Wärmedämmstoff hergestellter Verbindungsteile miteinander verbunden werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist demnach das Schaffen eines derartigen besonders einfachen Verfahrens, das vollständig durchgeführt werden kann bevor die Vorrichtung auf den Markt gebracht wird.
  • Zu diesem Zweck werden erst die Hauptprofilleisten miteinander verbunden mittels Verbindungsteile aus einem, die tlblichen Nachbearbeitungen der Metallprofilleisten, wie Heisslackieren, Eloxieren, Batgen u.dgl., ohne nennenswerte Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften vertragenden Material, und werden die derart hergestellten Profilleisten erst dann einer Nachbearbeitung unterzogen.
  • Bei der Herstellung der Verbindung gibt es natrlich keine Gefahr für die Güte der Nachbearbeitung, weil diese noch nicht stattgefunden hat. So gibt es beispielsweise beim Lackieren keine Gefahr irgendeiner Schädigung der Lackschicht während der Herstellung der Vorrichtung aus dem einfachen Grund,dass das Lackieren als Nachbearbeitung noch nicht stattgefunden hat.
  • Vorzugsweise werden für die Verbindung der Hauptprofilleisten gleichartige Verbindungsteile als die bei der verbundprofilleiste gemäss irgendeiner der vorgenannten Durchfhrungsweisen gebrauchten Verbindungsteile angewendet.
  • Zweckmässigerweise werden Hauptprofilleisten deren einander zugekehrte Seiten zwei hervorspringende Teile aufweisen,sowie paarweise zusammenwirkende keilförmige Verbindungsteile gebraucht, werden diese Verbindllngsteile zwischen den einander zugekehrten Seiten der Profilleisten und zwischen den hervorsprinngenden Teilen derselben angeorndet und werden diese Verbidungsteile in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten aufeinander verschoben so dass sie sich zwischen den hervorspringenden Teilen festklemmen und einzeln zugleich mit den hervorspringenden Teilen beider Hauptprofilleisten verankert werden.
  • Vorzugsweise wird die Verbundprofilleiste in Standardlängen mit etwa fünf Paare derartiger zusanurenwirkender Verbindulgsteile je Meter hergestellt.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten aus der nachfolgenden Beschreibung einer erfindungsgemässen verbundprofilleiste, eines bei deren Herstellung gebrauchten erfindungsgemäßen Verbindungsteiles, sowie eines erfindungscässen Verfahrens für die Herstellung einer Verbundprofilleiste zutage. Diese lediglich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Iland der beiliegenden Zeichnung statt, wo Fig. 1 eine erfindungsgemässe Verbundprofilleiste in Querschnitt wiedergibt; Fig. 2 einen gemäss der Linie II-II der Fig. 1 hergestellten Schnitt wiedergibt; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zweier zusammenwirkender Verbindungsteile aus der Verbundprofilleiste gemäss den vorhergehenden Figuren während der Verbindung der iauptprofil leisten dieser Verbundprofilleiste wiedergibt; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verbindungsteiles aus der Verbundprofilleiste gemäss den Fig. 1 und 2 in vergrössertem Masstab wiedergibt; Fig. 5 eine Draufsicht des Verbidungsteils gemäss Figur 4 wicdrgibL; und Figur. 6 eine Stirnansicht des Verbidungsteiles gemEss den Figuren 4 und 5 wiedergibt.
  • In den obenerwähnten Figuren sind gleichartige bzw.
  • gleichwertige Teile mit derselben Bezugszahl versehen Die Verbundprofilleisten gemäss den Figuren 1 und 2 bestenen im wesentlichen aus zwei Hauptprofilleisten 1 und 2 aus Aluminium, welche durch paarweise zusammenwirkende Verbindtingsteile 3 in einer bestimmten Entfernung voneinander gehalten werden.
  • Diese Verbindungsteile 3 sind aus einem Kunststoff enthaltenden Wärmedämmstoff hergestellt, der ohne wesentliche Aenderung seiner mechanischen Eigenschaften (Zugsfestigkeit, Biegefestigkeit usw.) übliche Nachbearbeitungen der Aluminiumprofilleisten, wie z.B. Heisslackieren, d.h. Lackieren bei einer meistens 2200C überschreitenden Temperatur, sowie Eloxieren und Beizen, verträg. Selbstverständlich muss das Material auch den bei der Verarbeitung der Verbundprofilleisten zu Fensterrahmen, Türrahmen u.dgl. auftretenden Beanspruchungen gewachsen sein und sich demzufolge ohne Schädigungs efahr zersägen lassen.
  • Insbesondere müssen die Verbindungsteile, dank ihrer Herstellung aus einem geeigneten Material, einer Punktbelastung von wenigstens 100 Kg, einer Temperatur von 2200c ohne nennenswerte Schrumpfung oder Dehnung, der Einwirkung häufig bei der Nachbearbeitung von Aluminiumprofilleisten benutzter organischer Bäder, wie z.B. Perchloräthylen- oder Trichoräthylenbäder, alkalischer Bäder, Säuren und Satinierbäder,und dem Einfluss des Ultraviolett- und Infrarotliches, sowie der atmosphärischen Faktoren, wie z.B. des Ozons gewachsen sein.
  • Ein yeeigretes, die vorgenannten Anforderungen r erfüllendes Material ist ein mit Mineral fasern bewehrter therroplastischer Polyesterkunststoff wie insbesondere ein mit Glasfasern bewehrter P.nlyäthyienterephLalat enthaltender Polyesterkunststoff, und zwar vorzugsweise ein derartiges Polyestermaterial mit 50 Gewichts-% Glasfaserbewehrung.
  • Ein besonders geeignetes derartiges Material ist das handelstlbliche Produkt Arnite AV2 390 (Handelsmarke). Dieses Produkt hat eine Dichte von 1,78,einen Schmelzpunkt von 2550C, eine Wärmeleitzahl von 0,35 W/K.m, eine Zugfestigkeit von 190 MN/m2 , eine Biegefestigkeit von 260 MNfm2 und eine Charpy-Schlagfestigkeit von 25 kJ/m2. Die Verbindungsteile 3 sind gemess dem Druckgiessverfahren hergestellt.
  • Wie vor allem aus den Figuren 4-6 ersichtlich ist, ist jeder Verbindungsteil 3 keilförmig ausgeführt und begrenzt durch zwei flache gleichlaufende Seitenwände 5, einen zwei Längsrinnen 7 aufweisenden und sich mit Abschrägungen an die Seitenwände 5 anschliessenden Boden 6, zwei Endseiten 16 und eine Oberseite. Diese Oberseite hat in ihren Längs rändern zwei breite, sich an der einen Seite des Verbindungsteiles 3 allmählich vom Boden 6 entfernende Zahnstreifen 8 und ist mit einer Rinne 9 zwischen diesen beiden Streifen 8, sowie am auf dem dünneren Endteil des Verbindungsteiles 3 befindlichen Ende dieser Rinne 9 mit einem oberhalb des Streifens 8 hervorspringenden quaderförmigen Blöckchen 10 versehen. Am Ene des Verbindungsteiles 3, wo der Abstand zwischen den Streifen 8 und dem Boden 6 am kleinsten ist, springt das Böckchen 10 über dem Streifen 8 hervor aber nur aber einen Abstand, der kleiner ist als die Tiefe der Rinne 9 am dickeren Ende des Verbindungsteiles 3.
  • Um die hauptprofilleisten 1 und 2 miteinander zu verbinden werden, wie ersichtlich aus Figur. 3, die Verbindungsteile 3 paarweise aufeinander und zwar mit ihren die Streifen 8 tragenden Oberseiten gegeneinander angeordnet, derart dass die dickeren Enden dieser Teile, wo der Abstand zwischen den Streifen 8 und dem Boden 6 am gröbsten ist, voneinander entfernt sind. Dies findet durch Anordnung des Blöckchens 10 eines jeden Verbindungteiles der beiden Verbindungsteile 3 in der Rinne 9 des anderen Verbindl1ngst:eiles 3 statt, Wie ersichtlich, ist die Gesjntdicke des derart gebildeten, aus zwei Verbindungsteilen 3 bestehenden Ganzen minimal und nimmt die Gesamtdicke wegen der Keilform zu, wenn die beiden 7erbindungsteile 3 in der Richtung ihres dickeren Endes übereinander verschoben werden.
  • Das aus den beiden Verbindungsteilen 3 bestehende Ganze wird in die erstgenannte Lage gemäss der Abbildung 3 zwischen den beiden Hauptprofilleisten 1 und 2, mit den Seitenwänden 5 der Verbindungsteile 3 gegen die einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten 1 und 2, gebracht.
  • Die einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten 1 und 2 sind mit zwei hervorspringenden Teilen 11 versehen, deren Form dem des Bodens 6 angepasst ist.
  • Die zwei hervorspringenden Teile 11 einer und derselben Profilleiste 3, welche sich über die Gesamtlänge derselben erstrecken, sind mit einander zugekehrten Rändern versehen.
  • Diese Ränder sind in Figur 1 mit der Bezugszahl 12 versehen. Der Abstand zwischen den zwei Rändern ist grösser als die vorgenannte kleinste Gesamtdicke der beiden aufeinanderliegenden Verbindungsteile 3, demzufolge diese Verbindungsteile 3 nicht nur zwischen den einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten 1 und 2, sondern ebenfalls schen den die Ränder 12 aufweisenden Teilen 11 dersel angeordnet werden kannen. I)ie zwei aufeinanderl ierjenden Verbindunsteile 3 werden durch die böckchen 10 nicht nur einigermassen zusammengehalten, sondern können auch leicht in der- Lcj(e genäss Figur 3, in der die Gesamtdicke des aus den Verbindungsteilen 3 bestehenden Ganzen ihren Mindestwert hat, gehalten werden.
  • Wenn die zwei Hauptprofilleisten 3 mit ihren einander zugekehrten Seiten gegen die Seitenwände 5 der beiden aufeinanderliegenden Verbindungsteile 3 herangedrückt werden, befindet jeder Rand 12 sich gegenüber einer Rinne 7 des Bodens 6 eines Verbindungsteiles 3.
  • Werden nun die beiden Berbidungsteile 3 übereinander geschol)en, erhöht sich die Gesamtdicke des aus den beiden Verbindungsteilen 3 bestehenden Ganzen und, wie leicht ersichtlich, stossen die Verbindungsteile 3 gegen die hervorspringenden Teile 11 der Profilleisten 3 heran und schieben die Ränder 12 dieser hervorspringenden Teile 11 in die Rinnen 7 hinein. Dies ermöglicht das Aufspannen der beiden Verbindungsteile 3 zwischen den hervorspringenden Teilen 11. Da die Streifen 8 gerillt sind, ist Zurückschieben der beiden Verbindungsteile 3 in der entgegengesetzten Richtung unmöglich. Sobald die Ränder 12 in den Rinnen 7 sitzen,können, wie deutlich aus der Abbildung 1 ersichtlich ist, die zwei Profilleisten 1 und 2 sich nicht mehr voneinander lösen.
  • Die zwei Rinnen 7 eines Verbindungsteiles 3 sind etwas breiter als die Ränder 12 und sind an ihren voneinander abgekehrten Seiten mit einer Zahnreihe 13 versehen. Diese Zähne führen die Ränder 12 beim Hineinschieben in die Rillen 7 und lassen eine bestimmte Toleranz für die Abmessungen der Ränder 12 zu. Dank der Zähnen 13 ist der Berührungsbereich zwischen den Hauptprofilleisten 1 und 2 iind den Verbindungsteilen 3 maximal, wenn die Tnder 32 dieser Profilleisten in den Rinnen 7 sitzen. Zu demselben Zweck sind die Grösse und die Form der Seitenwflnde 5 der Verbidungsteile 3 und des zwischen diesen Seit-enwnden und den RiI,rzen 7 befindlichen Teiles ihres Bodens 6 denen der liauptprofilleisten 1 und 2 angepasst, so d.-ss die aufcjekeilten Verbindungsteile 3 tadellos anschliessen licht nur an die einander zugekehrten eiten der i3auptprofillcisten 1 und 2, sondern ebenfalls an die hervorspringenden Teile 11.
  • Die Führung der für das Aufteilen der beiden Verbindungsteile 3 exforderoichen gegenseitigen Verschiebung derselben findet dadurch statt, dass ein Böckchen 10 eines 7erbindungsteiles 3 in einer entsprechend profilierten Rinne 9 des anderen Verbindungsteiles 3 steckt und dadurch eine tadellose Geradlinigkeit der Verschiebung gewährleistet ist.
  • Nach Anordnung der Paare der Verbindungsteile 3 sind die Hauptprofilleisten 1 und 2 zwar kräftig miteinander verbunden, aber trotzdem durch die aus einem Wärmedämmstoff hergestellten Verbindungsteik 3 bzw., zwischen diesen Verbindungsteilen 3, durch eine eingeschlossene Luftschicht getrennt. Diese Luftschicht kann durch zwischen zwei benachbarten Verbundprofilleisten angeordnete Wände oder Panele oder durch bequemlichkeitshalber in den Figuren nicht gezeichnete Streifen aus einem geeigneten elastischen Wärmedämmkunststoff abgeschlossen werden. Diese Streifen werden beiderseits der Verbindungsteilpaare 3 mit ihren Längsrändern in Rinnen 14 der einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten 1 und 2 angeordnet. Diese Rinnen 14 befinden sich zwischen einem hervorspringenden Teil 11 und einem zusätzlichen hervorspringenden Teil 15. Die Paare der Verbindungsteile 3 sind ganz durch diese sich zwischen wei Hauptprofilleisten 1 und 2 ersteckenden Streifen eingeschlosen. Diese Strefen gewährleisten dass die Luft zwischen den Hauptprofilleisten 1 und 2 bewegungslos bleibt so dass die Wärmeübertragung und die Schallflbertragung zwischen den Hauptprofilleisten auf ein Mindestmass beschränkt sind.
  • Vor oder nach der Montage der vorgenannten Streifen, aber jedenfalls nach der gegenseitigen Verbindung der Hauptprofilleisten 1 und 2 mit den Verbindllngsteilen 3, findet die übliche Nachbearbeitung, wie z.B. Heisslackieren bei 200C, Eloxieren oder Beizen, der betreffenden Verbundprofilleiste statt. Die Verbundprofilleiste wird in Standardlängen hergestellt und nach Nachbearbeitung für die Herstellung von Türen, Fenster, Wänden usw. gebraucht.
  • Entweder die Nachbearbeitung noch die spätere Verarbeitung (Zersägen, Montieren usw.) hat irgendeinen nachteiligen Einfluss allf die mechanischen Eigenschaften der Verbindungsteile 3 und folglich der Verbundprofilleiste.
  • Die in den vorhergehenden Zeilen beschriebenen Verbindungsteile eignen sich für eine besonders einfache, schnelle und zweckmässige Vereinigung der Hauptprofilleisten 1 en 2 Da sämtliche Verbindungsteile 3 Bentisch sind, braucht man für die Herstellung gleichartiger Hauptprofilleisten nur einen einzigen Typ des Verbindungsteiles 3, was eine bedeutende Erleichterung der Herstellung und der Lagerung zur Folge hatt.
  • Bei der Vereinigung der Hauptprofilleisten gibt es keine Gefahr für irgendeine nachteilige Beeinflussung des Resultats der Nachbearbeitung aus dem einfachen Grund, dass diese nur nach Anordnung und Aufkeilen der Verbindungsteile 3 stattfindet.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die in den vorhergehenden Zeilen beschriebene Durchführungsweise,sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anparsungen dersellen in bezug auf die Form zusammensetzung, Anordnung und Anzahl der betreffenden Teile.
  • So z.B. ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Hauptprofilleisten Aluminiimi.cii e sind; sie kannen ja alich as einem andern Metall hergestellt werden.
  • Auch die Form der Hauptprofilleisten muss nicht unledingt die gemäss den beiligenden Figuren sein. Unbedingt erforderlich ist aber, dass ihre einander zugekehrten Seiten hervorspringende Teile für das Einklemmen der keine förmigen Verbindungsteile zwischen ihnen aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Verbundprofilleiste, bei ihr angewendeter Verbindengsteil und Verfahren zur Terstellllng derartiger Verbundprofil-Meisten.
    Patentansprüche 1. Verbundprofilleiste,welche zwei Hauptmetallprofilleisten (1,2) und aus Kunststoff enthaltendem Wärmodämmstoff hergestellte, die Hauptprofilleisten in einer bestimmten gegenseitigen Entfernung haltende Verbidungsteile (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindtngs teile (3) aus einem Material hergestellt sind, das ohne nennenswerte Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften den üblichen Nachbearbeitungen metallischer Profilleisten, wie z.B. Heisslackieren, Eloxieren und Beizer., gewachsen ist.
  2. 2. Verbundprofilleiste gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Verbindungsteile (3) aus einem derartigen Material hergestellt sind, dass sie einer Temperatur von ungefahr 2200C ohne nennenswerte Schrumpfung oder Dehnung, einer punktbelastung von wenigstens 100 Kg, Säuren, Basen, der Einwirkung bei der Nachbearbeitung üblicher organischer Bäder, wie z.B. Per- und Trichloräthylen, Satinierbäder, Infrarot- und Ultraviolettstrahlen und den atmosphärischen Faktoren, wie z.B.
    Ozon, gewachsen sind.
  3. 3. Verbundprofilleiste gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) aus einem mit anorganischen Fasern bewehrten thermoplastischen Polyesterkunststoff hergestellt sind.
  4. 4. Verbundprofilleiste gemäss dem vorhergehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) aus einem mit anorganischen Fasern bewehrten Polyäthylenterephthalat enthaltenden Polyesterkunststoff hergestellt sind.
  5. 5. Verb'ndprofilleiste gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) aus einem Polyesterkunststoff mit einem Glasfasergehalt von 50 Gewichtsprozent hergestellt sind.
  6. 6. Verbundprofilleiste gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Verbindungsteile (3) Druckgussteile sind.
  7. 7. Verbundprofilleiste gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansrce, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten der Hauptprofilleisten (1,2) wenigstens zwei hervorspringende Teile (all) aufweisen, während die Verbindungsteile (3), zusammenwirkend in Gruppen von wenigstens zwei, zwischen den vorgenannten hervorspringenden Teilen (all) angeordnet sind, derart, dass infolge der Zusammenwirkung der Verbindungsteile (3) wenigstens ein Verbindungsteil (3) einer Gruppe zugleich mit den beiden Hauptprofilleisten (1,2) verankert is.
  8. 8. Verbundprofilleiste gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (3) paarweise miteinander zusammenwirken, keilförmig aisgeführt sind und durch gegenseitige Verschiebung übereinander in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten (1,2) beide zugleich mit hervorspringenden Teilen (11) der beiden Hauptprofilleisten (1,2) verankert sind.
  9. 9. Verbundprofilleiste gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsteile (3) identisch sind.
  10. 10. Verbundprofilleiste gemäss dem Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsteile (3) eines Paares einander mittels einer wenigstens örtlich gezahnten Seite berühren, wobei diese Seite sich in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten (1,2) allmählich von der ihr gegenüberliegenden sich an die hervorspringenden Teile (11) der Hauptprofilleisten (1,2) anschliessenden Seite des Teiles (3) entfernt.
  11. 11. Verbundprofilleiste, gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnte Seite beider Verbindungsteile (3) eines Paares beiderseits eine sich in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten (1,2) erstreckende Zahnreihe (R) aufweist, zwischen diesen Reihen eine Rinne (9) vorgesehen ist und am Ende dieser Rinne (9) und zwar am Ende des Verbindungsteiles (3), wo dieser Teil im Bereich der Reihen (8) am dünnsten ist, ein Vorsprung (10) vorgesehen ist, der in der Rinne (9) des anderen mit ihm zusammenwirkenden ver bindungsteiles (3) steckt.
  12. 12. Verbundprofilleiste gemäss irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden hervorspringenden Teile (11) einer jeden Hauptprofilleiste (1,2) mit einander zugekehrten Rändern (12) versehen sind, während die an die hervorspringenden Teile (11) anschliesse Seite eines jeden Verbindungsteiles (3) zwei sich in der Längsrichtung der Hauptprofilleisten (1,2) erstreckende Rinnen (7) aufweist, womit je ein Rand (12) der beiden Hauptprofilleisten (1,2) sich im Eingriff befindet.
  13. 13. Verbundprofilleiste gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite einer jeden Rinne (7) für die Ränder (12) der hervorspringenden Teile (11) mit kleinen Zähnen (13) ausgestattet ist.
  14. 14. Verbindungsteil (3), offensichtlich bestimmt für die Anwendung in einer Verbundprofilleiste gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilleisten mit Wärmesperre, wobei zwei metallische Hauptprofilleisten (1,2) mittels aus einem Kunststoff enthaltendei Wärmedärur.stoff hergestellter Verbindungsteile (3) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass erst die Hauptprofilleisten (1,2) mittels Verbindungsteile (3) aus einem Material, das, ohne nennenswerte Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften, den tablichen Nachbearbeitungen der Metcllprofilleisten, wie z.B.
    Heisslackieren, Eloxieren und Beizen, gewachsen ist, miteinander verbunden werden und die derart erhaltene Verbundprofilleiste erst dann nachbearbeitet wird.
  16. 16. Verfahren gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Hauptprofilleisten (1,2) mittels Verbindungsteile (3) der bei den Verbundprofilleisten gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 2-13 angewendeten Art stattfindet.
  17. 17. Verfahren gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptprofilleisten (1,2) angewendet werden, deren einander zugekehrte Seiten zwei hervorspringende Teile (11) aufweisen, und paarweise miteinander zusammenwirkende keilförmige Verbindungsteile (3) angewendet werden, welche zwischen den einander zugekehrten Seiten der Profilleisten (1,2) und zwischen den vorgenannten hervorspringenden Teilen (11) angeordnet und derart in der Längsrichtung dieser Profilleisten (1,2) übereinander verschoben werden, dass sie sich zwischen den hervorspringenden Teilen (11) festklemmen und sich zugleich mit den hervorspringenden Teilen (11) der beiden Hauptprofilleisten (1,2) verankern.
  18. 18. Verfahren gemäss dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemusce Verbundprocil leiste in Standardlängen hergestellt wird und ihre Herstellung mit etwa fünf Paare derartiger miteinander zusammenwirkender Verbidungsteile (3) je Meter statt findet.
DE19833306737 1982-02-25 1983-02-25 Verbundprofilleiste, bei ihr angewendeter verbindungsteil und verfahren zur herstellung derartiger verbundprofilleisten Withdrawn DE3306737A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2490414C2 (ru) * 2008-02-08 2013-08-20 АЛУПЛАСТ ГмбХ Применение армированной волокном пластмассы для армирующего элемента профиля оконной рамы или дверной коробки

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2490414C2 (ru) * 2008-02-08 2013-08-20 АЛУПЛАСТ ГмбХ Применение армированной волокном пластмассы для армирующего элемента профиля оконной рамы или дверной коробки

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