DE3306626A1 - Stahlflasche fuer ein getraenkegeraet - Google Patents
Stahlflasche fuer ein getraenkegeraetInfo
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Description
Patentanwart · ■· - | .-"·;:_ Y oonrror
Kahn J-etallbau-Grnbll A 3753?-li
Ringstr. Ί2-18 24. Feb, 1983
701? Pellbach
Stahlflasche für ein Getränkegerät 10
Die Erfindung betrifft eine Stahlflasche für ein Getränkegerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1·.
Pei bekannten Stahlflaschen dieser Art ist das Ventil
an einem äußeren Anschlußgewinde auf den Flaschenhals aufgesetzt. Die Abdichtung wird dabei durch
eine an der Austrittsmündung der Flasche ausgebildete
-;0 Schneidkante erzielt. Um eine Beschädigung der Schneidkante
und damit eine Undichtigkeit zu vermeiden, ist die Montage des Ventils am äußeren Anschlußgewinde
des Flaschenhalses äußerst sorgfältig durchzuführen. An dem dem Flaschenhals entfernt liegenden Ende des
2ό Ventils ist ein Außengewinde vorgesehen, mit dem das
Ventil mit der angeschlossenen Flasche in das Getränkegerät eingeschraubt wird. Außerdem ist an
dom Vent.il eine Si eherhei t;;einrichbung mit einer
:ii'r\; tsehoi be ausgebildet, die über eine zum En t-"nrj.hmostromung5.jweg
senkrecht angeordnete Sicherungsschraube gehalten ist, die einen radialen Entnahmekanal
und senkrecht zu diesem diametrale Austrittsüffnungen
für die Gasausströrnung aufweist. Entsteht beispielsweise durch Wärmeeinwi rkung in der Flasche
ein so hoher Druck, daß ein vorgegebener Grenzwert
von etwa 250 bar überschritten wird, wird die Berstscheibe zerstört, so daß dan in der Flasche befindliche
Druckgas entweichen kann. Durch das auf den Piaschenhals aufgeschraubte Ventil ist eine störend
große Bauhöhe gegeben, wodurch das Volumen der Stahlflasche
bei gegebenen Raurnverhältnissen in dem Getränkegerät entsprechend begrenzt ist. Beim Transport
der Stahlflasche mit dem aufgeschraubten Ventil besteht aufgrund des Ventilüberstandes eine Transportgefahr
für das Ventils selbst sowie für die gesamte Einheit. Auch ist das auf den Flaschenhals aufgeschraubte
Ventil mit der seitlich angeordneten Berstscheibe und dem Anschlußgewinde für den Flaschenhals
sowie dem Anschlußgewinde für das Getränkegerät zwangsläufig verhältnismäßig groß ausgeführt. Weiterhin
wird bemängelt, daß die Sicherungsschraube am Außenumfang des Ventils liegt, wodurch beispielsweise
durch Verschmutzung auch die Gefahr eines Verstopfens der Austrittoöffnungen besteht. Außerdem ist infolge
der beiden Anschlußgewinde die Gefahr gegeben, daß sowohl beim Einschrauben der Druckgasflasche mit dem
Ventil in das Getränkegerät als auch beim Herausschrauben derartige Verkantungen auftreten, die zu
einem unbeabsichtigten Lösen der Anschlußverbindung zwischen dem Ventil und dem Flaschenhals führen
können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stahlflasche für ein Getränkegerät mit den Merkmalen des
Oberbegriffs so zu verbessern, daß eine kompakte Stahlflaschenbaueinheimt mit integriertem Ventil und
höherer Sicherheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung unu der Zeichnung zu entnehmen,
die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
HG. 1 eine geschnittene Seitenansicht des oberen Teils ejner erfindungsgernäßen Stahlflasche
mit integriertem Ventil in einer Verschluß
position und
I1IG. 2 eine geschnittene Seitenansicht des oberen
Teils der Stahlflasche gemäß FIG. 1, jedoch ■\l) mit etwas aus dem Flaschenhals herausragendem
Ventil zur Füllung der Gasflasche mit Druckgas.
Die in der Zeichnung dargestellte Stahlflasche 1 ist für einen Einsatz in einem Getränkegerät vorgesehen,
das zum Beispiel in einem Haushalt dazu dient, beispielsweise in Wasser Kohlendioxyd einzubringen. Hierzu wird
das Kohlendioxyd in die Stahlflasche 1 eingebracht. Das Kohlendioxyd ist also sozusagen unter hohem Druck
?■} in der Stahlflasche 1 verpackt, die dann als Ganzes
mit dem im Flaschenhals 2 integrierten Ventil 3 in das Ge tränke ge rät über das Flas chenhalsaußengev/inde
/! eingeschraubt wird. Durch Öffnen des Ventils 3
wird das COp freigegeben und dor zu mischenden Flüs-'3C
sigkeit zugeführt. Das Ventil 3 wird dabei durch einen Stößel im Getränkegerät betätigt. Das Ventil
3 ist zudem so ausgebildet,daß eine Wiederbefüllung
der hochwertigen Stahlflasche 1 stets problemlos möglich ist.
Im Piaschenhals 2 ist ein Innengewinde 5 ausgebildet,
dessen länge ausgehend von der Stirnfläche 6 des
iiaschenhalses 2 in etwa genauso lang ist wie das Flaschenhalsaußengewinde 4. An dem dem Flascheninneren
zugewandten Ende des Innengewindes cj ist
im Flaschenhals 2 ein Dichtungsrand 7 ausgebildet, dessen Dichtungsfläche senkrecht zur Längsachse der
Stahlflasche 1 beziehungsweise des Ventils 3 ausgerichtet ist. Auf dem Dichtungsrand 7 liegt ein
Dichtungsring 8 auf, gegen den beim Ausführungsbeispiel der FlG. 1 eine Dichtschulter 9 einer mit
einem Außengewinde 10 versehenen und in das Innengewinde 5 des Flaschenhalses 2 eingeschraubten Ventil-
1-5 schraube 11 fest eingepreßt ist. Es kann auch vorteilhaft
sein, anstelle des losen Dichtungsringes 8 einen Schneidring unmittelbar an dem Dichtungsrand 7 auszubilden.
Der FIG. 1 ist zu entnehmen, daß das Ventil 3 praktisch vollständig in der Stahlflasche 1 beziehungsweise dem
Flaschenhals 2 integriert ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen worden, daß die Axißenstirnseite 12 der
Ventilschraube 11 mit der Stirnfläche 6 des Flaschenhalses 2 im wesentlichen in ein und derselben Ebene
verläuft beziehungsweise nur ga.nz geringfügig über die Stirnfläche 6 hinausragt.
Der FIG. 2 ist zu entnehmen, daß das Ventil 3 etwas weiter aus dem Flaschenhals 2 herausgeschraubt ist,
so daß zwischen der Dichtschulter 9 der Ventilschraube 11 und dem Dichtungsring 8 ein Freiraum besteht.
Weiterhin ist zu erkennen, daß die Ventilschraube 11 zwei Füllschlitze 13 aufweist. Daese Füllschlitze
y-j 13 erstrecken sich von der Auf3onr.tirnaeito 12 der
Ventilschraube 11 bis zur Dichtschulter 9. Die Füll-
schlitze 13 sind als längsnuten im Bereich des Außengewindes 10 ausgebildet und verlaufen parallel
zur Längsachse des Ventils 3. Beim Füllen der Stahlflasche 1 gelangt das Kohlendioxyd durch die Füllschlitze
13 durch den Freiraum unter der Dichtschulter 9 und durch einen Ringspalt 14 zwischen dem
Dichtungsring 8 und einem Ansatz 15 der Ventilschraube
11 in das Flascheninnere. Nach dem Füllen der Stahlflasche 1 wird die Ventilschraube 11 so weit in den
1C Flaschenhals 2 hineingedreht, daß sie gemäß der Darstellung
in der FIG. 1 absolut dicht am Dichtungsring B anliegt.
In der Ventilschraube 11 ist eine sich von der Außen-Stirnseite 1? bis in den Ansatz 15 erstreckende Ausnehmung
16 ausgebildet. Diese Ausnehmung 16 besitzt im oberen Bereich dor Von ti!schraube 11 eine Ausnehmungserweiterung
17 mit einem entsprechend größeren Durchmesser. In der Ausnehmungserweiterung 17 be-
?Q findet sich der Kopfteil 18 eines als Stößel ausgebildeten
Ventilstiftes 19. Unter dem Kopfteil 18 weist der Ventilstift 19 eine Umfangseindrehung 20
auf, so daß hier ein geringerer Durchmesser des Ventilstiftes 19 vorliegt. Im Bereich dieser Umfangs-
2b eindrehung 20 ist eine Schraubendruckfeder 21 vorgesehen,
die zwischen dem Kopfteil 18 und dem Boden 22 der Ausnehmung 16 abgestützt ist. Der Kopfteil 18
ragt in die Ausnehmung 16 hinein. Hierbei sind der
Durchmesser des Kopf toi L:; 18 dos Ventilstifts 19 und
der Durchmesser der Schrauberidruokfeder 21 30 bernessen,
daß sie in etwa gleich sind. Der Kopfteil 18 und die Schraubendruckfeder 21 sind jedoch im Durchmesser
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 16 ausgeführt, so daß ringsum ein kleiner
3-j Spalt .für einen Gasdurchtritt ausgebildet ist.
Der Ventilstift 19 durchsetzt mit einem im Durchmesser
reduzierten Führungsteil 23 den T3oden 22 der VentilGchraube 11 und einen an letzterer ausgebildeten
Ventilsitz 24, der als dünnwandiger Rohransatz ausgeführt ist. Zwischen der Bohrungswandung
im Ventilsitz und dem Führungsteil 23 des Ventilstiftes
19 ist durch entsprechende Durchmesserabstimmungen ein Strömungskanal 25 gebildet.
Am unteren Ende den Führungsteils 23 befindet sich
ein Gewindezapfen ?6, der in ein Sacklochgewinde eines als Verschlußschraube ausgeführten Verschlußteils
27 eingeschraubt ist. Der Verschlußteil 27 weist einen hülsen- beziehungsweise rohrförmigen
Bund 28 auf, der den Ventilsitz 24 übergreift. Innerhalb dieses Bunde;·; 28 befindet sich ein Dichtring
29, der vom Führungsteil 23 des Ventilstiftes 19
durchsetzt ist und mit einer Stirnseite durch die Kraft der Schraubendruckfeder 21 gegen den Ventilsitz
24 gedruckt wird. Unter dem Bund 28 weist der VerscMußteil 27 ein Gewinde 30 auf. Die Stirnwand
31 des Verschlußteils 27 besitzt eine als Bohrung ausgeführte Öffnung 32.
Auf das Gewinde 30 des Verschlußteils 27 ist eine Überwurfmutter 33 aufgeschraubt, die an ihrer Grundv/andung
34 von einem Loch 35 durchsetzt ist. In der Überwurfmutter 33 befindet sich eine dünne Berstscheibe
36, die das Loch 35 überdeckt. Die Berstscheibe
36 befindet sich auf Abstand zur Öffnung 32, v/obei zwischen der Stirnwand 31 des Verschlußteils
27 und der Berstscheibe 36 an der Grundwandung 34
innerhalb der Überwurfmutter 33 ein den Abstand bewirkender rohrförmiger Distanzdichtungsring 37 angeordnet
ist.
Es ist zu erkennen, daß sämtliche Teile des Ventils 3 im wesentlichen koaxial zueinander ausgeführt und
angeordnet sind, so daß vorzugsweise eine kostengünstige Herstellung auf Drehautomaten möglich ist.
Zudem ist das Ventil 3 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung verhältnismäßig klein herstellbar
so daß auch hierdurch eine Kosteneinsparung erzielt wird. In Längsachsrichtung ist der Ventilstift 19
von einer Durchgangsbohrung 38 durchsetzt, die koaxial
zur öffnung 3?- und zum Loch 35 angeordnet ist.
Insgesamt wird bei der erfindungsgemäßen Stahlflasche
1 mit dom innerhalb des Flaschenhalses 2 integrierten
Ventil 3 die notwendige Baulänge verkürzt, so daß die Gesamtbaulönge für eine größere Flaschenfüllung oder
für eine Verkürzung des Getränkegerätes zur Verfugung
steht. Außerdem ist das gemäß der Erfindung räumlich klein ausgeführte Ventil 3, das zumeist aus einem
weicheren Material, beispielsweise Messing, herge-
?G stellt wird, geschützt innerhalb des Piaschenhalses
2 untergebracht. Damit sind etwaige Transportbeschädigungen weitgehend ausgeschlossen. Darüber hinaus
kann das Ventil 3 sehr einfach montiert werden, da hierbei nur noch Sauteile vorgesehen sind, die aus-
2b schließlich in Schraubrichtung beziehungsweise Achsrichtung
der Stahlflasche 1 liegen. Weiterhin besteht dor Vorteil, daß der Abströmweg für das Gas im Falle
von Überdruck nur in der einen axialen Richtung verläuft, so daß eino Umlenkung des abströmenden Druckpanes
entfällt. Auch kann eine Beschädigung wie bei
einer bisher seitlich an/1 e brachton Sicberungsachraube
nicht auftr-e t,en. 13oi dem orfindurigsgemäß ausgebildeten
Ventil 3 wird zudem der Vorteil erreicht, daß durch
die Anordnung der FUllschlifczo 13 unmittelbar im
3t> Tie reich der Ventilschraube 11 die Füllung der Stahl-
flasche 1 schneller und einfacher vor sich geht als bisher, da die Füllung nicht rnehi? über die Ausströmöffnung
des Ventile 3 erfolgt. Auch wird durch die Ausbildung der Kills chlitze 13 unmittelbar an der
Ventilschraube 11 die Montage am Befüllungsgerät selbst vereinfacht. Da bei einer Befüllung durch die
Füllschlitze 13 das Gas einen Strömungsweg passiert, der außerhalb des eigentlichen Ventils beziehungsweise
der Ausströmöffnung liegt, werden die Innenteile des Ventils 3 bei solcher Art der Befüllung
weitgehend geschont, so daß eine lange Funktionstüchtigkeit mit hoher Sicherheit gewährleistet ist.
?eim entnehmen der? "Druckgases im Getränkegerät wird
der Ventilstift 19 durch einen Stößel gegen die
Kraft der Schraubcndruckfeder 21 nach unten gedruckt.
Dabei v/i rd der Verschluß teil 27 mit dem Dichtring
29 vom Ventilsitz 24 nach unten abgehoben, so daß
das Gas durch den Strömungokanal 25 im Ventilsitz 20. 24 nach oben in die Ausnehmung 16 vorbei arn Kopfteil
18 durch die Ausnehmungserweiterung 17 in das
Getränkegerät gelangen kann.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche/ 1.j Stahlflasche für ein Getränkegerät zur Einbringung eines unter Drucl·: stehenden Gases in eine Flüssigkeit, insbesondere zum Mischen von Wasser mit Kohlendioxyd, mit einem an einem Flaschenhals anreschraubten Ventil, über das das Gas in das Flascheninnere eingebracht werden kann und das einen Ventilstift, der zur Entnahme des Gases gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar ist, und eine Berstscheibe zur Sicherung gegen Überdruck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) an einem Innengewinde (^) im Flaschenhals (2) mit einer ein Außengewinde (10) aufweisenden Ventilschraube (11) angeordnet ist, deren Ventilsitz (24) im Flascheninneren ein nrn Von til stift (1(J) befestigter Verschlussteil (27) mit der an diesem angeordneten Berstscheibe (36) zugeordnet ist.2. Stahlflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) mit der Ventilschraube (11), dem federbelasteten Ventilstift (19), dem Ventilsitz (24), dem Verschlußteil (27) und der Berstscheibe (36) derart im Bereich des Flaschen-inneren gelagert ist, daß die Außenstirnseite (12) der Ventilschraube (11) mit der Stirnfläche (6) des Flaschenhalses (2) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist.
53. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstscheibe (36) in Ausströmrichtung des Gases koaxial vor dem am Ventilstift (19) befestigten Verschlußteil (27) angeordnet ist.4. Stahlflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstscheibe (36) auf Abstand vor einer eine Stirnwand (31) des Verschlußteils (27) durchsetzenden Öffnung (32) angeordi;t. j ist.5. Stahlflascho nach einem der Ansprüche 3 und 4, doriureh gekennzeichnet, daß die Berstscheibe (36) in einer auf ein Gewinde (30) des Verschlußteils(27) aufgeschraubten Überwurfmutter (33) an deren Grundwandung (34) über einem Loch (35) angeordnet ist und daß zwischen der Berstscheibe (36) und der Stirnwand (31) des Verschlußteils (-27) ein Distanzdichtungsring (37) vorgesehen ist.6. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (19) mit einem Gewinde zap fön (26) in don Verschluß teil (27)'eingeschraubt ist und in längs richtung eine mit der Öffnung (32) des Vorschiußteils (27) koaxiale Durchgangsbohrung (''JPj) aufweist.7. Stahlflascho nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, doß in einem Bund (28) des3:j Vorschluß teils (27) ein den Ventilsitz (24) sperren-der und vom Ventilstift (19) durchsetzter Dichtring (29) angeordnet ist.S. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Führungsteil (23) des Ventilstiftes (19) und einer Bohrungswandung des Ventilsitzes (24) ein Strömungskanal (25) gebildet ist.9. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (19) einen oberen Kopfteil (18) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Führungsteils (23).10. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (19) eine Schraubendruokfeder (?1) durchsetzt, die in einer Ausnehmung (16) der Ventilschraube (11) gelagert ist.11. Stahlflasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (19) eine Umfangseindrehung (20) besitzt, in der die Schraubendruckfeder (21) zwischen dem Kopfteil (18) und dem Boden (22) der Ausnehmung (16) geführt ist.12. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfteils (18).des Ventilstiftes (19) und der Außendurchmesser der Schraubendruckfeder (21) im wesentlichen gleich sind und für eine Spaltbildung etwas kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung (16) in der Ventilschraube (11) ausgeführt sind.-A-13. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Endstück des Kopfteils (18) im Bereich einer Ausnehmungserweiterung (17) in der Ventilschraube (11) angeordnet ist.14. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1· bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dom Flascheninneren zugewandten Ende des Innengewindes (5) im I'laschenhals (2) ein Dichtungsrand (7) ausgebildet1C ist, gegen den eine Dichtschulter (9) der Ventilschraube (11) anpressbar ist.1p- Stahlflasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtschulter(9) und dem Y-j Dichtungsrand (7) irn i'laschenhals (2) ein Dichtungsring (H) angeordnet ist.1b. S ta hifi as ehr- nach ejnom der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekerinze i ohne) t, daß zwischen einem den Ventil-PC sitz (?A) tragenden Ansatz (i[j) der Ventilschraube(11) und dem Dichtungsrand (7) und/oder dem Dichtungsring (8) im Piaschenhals (2) ein Ringspalt (14) gebildet ist.17. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschraube (11) mindestens einen sich von der Außenstirnseite (12) bin zur DiohtoChultor (9) en; trecktonden Füllr.chlitz (13) aufweint.IH. Stohlflasohr1 nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Küllschli t·/. (13) paralll öl zur Längsachse der Von ti Is eh mn be (11) irn Bereich des Außengewindes (10) ausgebildet ist.19. Stahlflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) im Piaschenhals (?) ausgehend von dessen Stirnfläche (6) im wesentlichen genauso lang wie ein Flaschenhalsaußengewinde (4) ist.
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ID=6191806
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