DE3248101C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/007—Methods or devices for eye surgery
- A61F9/00736—Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments
- A61F9/00754—Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments for cutting or perforating the anterior lens capsule, e.g. capsulotomes
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Perforieren der Linsen
kapselvorderwand im Auge von Lebewesen zwecks Entfernens
eines Teilstücks der Kapselwand und
Herstellung einer Öffnung, durch welche hindurch
der Linsenkapselinhalt entfernbar ist, mit einem an einem Handstück
angeordneten Röhrchen, in welchem ein Draht längsverschieblich geführt ist.
Es war bisher üblich, die Linsenkapsel mittels verschieden
ster Instrumente zu eröffnen, wobei jedoch in aller Regel
der Rand der in die Vorderwand der Linsenkapsel geschnitte
nen Öffnung eine mehr oder weniger unregelmäßig gezackte
oder ausgefranste Form aufweist. Dies ist jedoch ungünstig,
speziell im Hinblick auf operative Maßnahmen zwecks Implan
tation einer künstlichen Linse, die von dem Rest der Linsen
kapsel aufgenommen werden soll.
Es besteht schon seit langem der Wunsch, über ein Gerät ver
fügen zu können, welches in der Lage ist, aus der Vorderwand
des Linsenkapselsacks eine kreisrunde Scheibe bestimmter
Größe auszuschneiden, um so eine kreisrunde Öffnung mit
glattem, ungezacktem Rand längs der Schnittlinie zu er
halten. Geräte, die dies ermöglichen, haben bisher in die
Praxis keinen Eingang gefunden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde von dem Erfinder bereits
früher vorgeschlagen, ein Gerät der in Betracht kommenden
Art in der Weise auszubilden, daß sich an bzw. in einem in
das eröffnete Auge einführbaren Schneidkopf eine ringförmige
Führungsbahn befindet, entlang welcher ein diese in axialer
Richtung überragendes, bei seiner Bewegung einen Kreis
schnitt ausführendes Schneidmesser geführt ist. Dieses Gerät
ist Gegenstand der DE 30 38 024 A1. Bei ihm ist in einem an
einem Handstück angeordneten Röhrchen ein axial längsver
schiebbarer Draht gelagert, dessen vorderes Ende auf einer
Kreisbahn am Schneidkopf geführt ist, und welches mit dem
Schneidmesser versehen ist.
Das vorerwähnte Gerät erfüllt zwar seine Aufgabe in durchaus
zufriedenstellender Weise, jedoch ist es aufgrund seines
mechanischen Aufbaus außerordentlich empfindlich und damit
störanfällig. Daher hat es sich als ein bei den in Betracht
kommenden Operationen einzusetzendes Gerät als ungeeignet
erwiesen.
Aus der DE-OS 23 63 192 ist ein Ultraschallgerät für die
Augenchirurgie bekanntgeworden, das als Phakoemulsifika
tionsgerät Anwendung findet, um den getrübten Linsenkern
einer Augenlinse so zu zerkleinern bzw. zu zerschlagen, daß
dessen Teilchen mittels eines Saugröhrchens abgesaugt und
damit in einfacher Weise aus dem Augeninnern entfernt werden
können.
Bei Geräten dieser Art wird ein an einem Handstück gelager
ter und aus diesem herausragender Stift in Axialschwingungen
sehr hoher Frequenz bei sehr kleiner Amplitude versetzt. Die
Stirnfläche dieses Stiftes wird nach Eröffnen der Linsen
kapsel auf den Linsenkern aufgesetzt, wodurch dieser infolge
der hohen, auf sein Gewebe punktuell einwirkenden Energie in
kleinste Teilchen zerschlagen wird.
Auch ist vorgeschlagen worden, das vorbeschriebene Gerät
unter Anwendung eines Sägeblatts für Operationen am Knochen
gewebe sowie, wenn es mit einer Nadel ausgestattet ist, für
Glaukom- und Katarakt-Operationen einzusetzen. Es ist be
kanntgeworden, daß das fragliche Gerät niemals für die
letztgenannten Operationen eingesetzt worden ist, weil es,
bedingt durch seine Konstruktion und die Operationstechni
ken, dafür völlig unbrauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den er
wähnten Zweck geeignetes, konstruktiv einfaches und zuver
lässig arbeitendes, stets einsatzbereites Gerät zu schaffen,
welches es ermöglicht, die Linsenkapsel rasch und zuver
lässig in gewünschter, optimaler Weise zu eröffnen, so daß
ein Loch in deren Vorderwand erhalten wird, das sich an der
Stelle befindet, an der es gewünscht wird, und welches hin
sichtlich seiner Größe und Form scharf begrenzt ist. Dabei soll
weiterhin während des Einsatzes dieses Geräts der hydro
statische Druck in der Vorderkammer des Auges aufrecht
erhalten bleiben, um in einem optimalen Operationsfeld
arbeiten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, das gattungsgemäße Gerät in der Weise auszubilden,
wie dies im Patentanspruch 1
angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben sowie anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben und dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das erfindungs
gemäß ausgebildete Gerät. Dieses besteht aus einem Handstück 11,
an dessen vorderen Teil 12 ein Röhrchen 13 koaxial befestigt
ist. Das vordere Ende 14 des Röhrchens 13 ist etwas flach ge
drückt und mit einer Krümmung 15 versehen. In dem Röhrchen 13
ist ein axial oszillierend bewegbarer Draht 16 mit relativ
viel Spiel gelagert, der an seinem vorderen Ende 17 wellenför
mig gebogen und mit einer Spitze 18 versehen ist.
Der Draht 16 ist mit seinem hinteren Ende mit einem Schaft
bzw. Kolben 19 verbunden, der mit seinem vorderen Ende 20 in
die Kammer 21 im Handstück 11 hineinragt, die nach hinten gegen
den Kolben 21 mittels Dichtungsmanschetten 22 abgedichtet ist.
In die Kammer 21 mündet ein am Handstück angeordneter Anschluß
stutzen 23 auf den ein Schlauch aufsteckbar ist, um unter
vorbestimmtem Druck stehende Flüssigkeit in die Kammer 21 zu
fördern, die dann während der Benutzung des Geräts durch das
Drahtführungsröhrchen 13 hindurch und an dessen vorderen Ende
austritt, um einen bestimmten hydrostatischen Druck in der er
öffneten Vorderkammer des zu operierenden Auges aufrechtzuer
halten, was die Operation im eröffneten Auge erheblich erleich
tert bzw. begünstigt.
Mit der Spitze 18 am vorderen Ende des Drahtes 16 wird die Lin
senkapselvorderwand entlang einer vom Operateur bestimmten Linie,
zumeist eines Kreises, perforiert, wobei die Einstiche dicht bei
dicht nebeneinander liegen. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Draht 16 mit einer bestimmten Frequenz, beispielsweise von etwa
30-80 Hz, hin- und herbewegt wird. Als Antriebsaggregat kann so
wohl ein Elektromagnet, als auch ein Elektromotor Anwendung fin
den, vorausgesetzt, daß die Bewegungscharakteristik eine solche
ist, daß die Spitze 18 des oszillierenden Drahtes 16 bei ihrem
Vortrieb sicher die Kapselwand zu durchdringen vermag. Die axia
len Bewegungen des Drahtes 16 sollen nicht einer Sinusfunktion
folgen, da dessen Spitze 18 an den Bewegungsumkehrpunkten die
geringsten Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte aufweist.
Da die Linsenkapsel aus einem außerordentlich zähen und wider
standsfähigen Gewebe besteht, muß, um gute Arbeitsergebnisse zu
erzielen, die Drahtspitze 18 sehr spontan vorgeschnellt werden,
um so die Linsenkapselwand schlagartig zu durchstoßen.
Um dies zu erreichen, findet vorzugsweise ein Antriebsaggregat
Anwendung, welches aus einem Antriebsmotor mit umlaufendem Rotor
und einer relativ einfachen Mechanik besteht, die den Kolben
21 und damit den Draht 16 zurückzieht und dabei gleichzeitig
eine diese beaufschlagende Feder spannt, die bei ihrer plötz
lichen Entspannung den Draht 16 in gewünschter Weise vor
schnellen läßt.
Am hinteren Ende des Handstücks 11 befindet sich in einem Ge
häuse 24 ein Elektromotor 25, dessen Hohlwelle 26 einen mit
einer Kurvenbahn 27 versehenen Antriebsring 28 in Drehung ver
setzt. An diesem liegt die mit dem Antriebsschaft 29 verbunde
ne, gleichfalls mit einer korrespondierenden Kurvenbahn 30 ver
sehene Antriebsscheibe 31 an, die bei einer Drehung des Antriebs
ringes 28 axial zurückbewegt wird, wobei sie den Antriebsschaft
29 zurückzieht. An diesem befindet sich ein Federteller 32,
durch den die Feder 33 gespannt wird. Bei entsprechender Lage
des Antriebsrings 28 gegenüber der Antriebsscheibe 31 löst sich
letztere von dem Antriebsring 28, sodaß dann die Feder 33 den
Antriebsschaft 29 schlagartig nach vorn treiben kann.
Claims (11)
1. Gerät zum Perforieren der Linsenkapselvorderwand im Auge
von Lebewesen zwecks Entfernens eines Teilstücks der
Kapselwand und Herstellung einer Öffnung, durch welche
hindurch der Linsenkapselinhalt entfernbar ist, mit einem
an einem Handstück angeordneten Röhrchen, in welchem ein
Draht längsverschieblich geführt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das vordere, freie Ende (17) des Drahtes
(16) gekrümmt und mit einer Spitze (18) versehen ist und
das hintere Ende mit einem diesen in axial hin- und her
gehende Bewegungen versetzenden Antriebsmotor (25) ver
bunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Röhrchen (13) an seinem vorderen, freien Ende (14) mit
einer das gekrümmte vordere Ende (17) des Drahtes (16)
führenden Krümmung (15) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Röhrchen (13) an seinem vorderen, freien Ende (14)
einen ovalen Querschnitt aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht an seinem vorderen, freien Ende (17) in
einer Radialebene wellenförmig gebogen ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Röhr
chens (13) mindestens etwa doppelt so groß ist wie der
Durchmesser des Drahtes (16), und daß der Innenraum des
Röhrchens (13) mit einem Stutzen zum Anschluß einer
Flüssigkeitszuführleitung in Verbindung steht.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Röhrchens
(13) gegen den Innenraum im Handstück mittels einer
Dichtung (22) abgedichtet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dichtung (22) wenigstens eine Manschettendichtung mit
Dichtungslippe vorgesehen ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (25) für den
hin und her zu bewegenden Draht (16) ein Elektromagnet
dient.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (25) für den
hin und her zu bewegenden Draht (16) ein Elektromotor
dient.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein zwischen
dem Antriebsmotor (25) und dem hinteren Ende des Drahtes
(16) angeordnetes, die Rotationsbewegung des Motorankers
in eine hin- und hergehende Bewegung des Drahtes (16)
umformendes Getriebe (26-31).
11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (25) für den
hin und her zu bewegenden Draht (16) ein pneumatischer
oder hydraulischer Zylinder dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248101 DE3248101A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Geraet zum perforieren der linsenkapselvorderwand im auge von lebewesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248101 DE3248101A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Geraet zum perforieren der linsenkapselvorderwand im auge von lebewesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248101A1 DE3248101A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3248101C2 true DE3248101C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6181826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248101 Granted DE3248101A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Geraet zum perforieren der linsenkapselvorderwand im auge von lebewesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248101A1 (de) |
Families Citing this family (9)
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DE3434930A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Hans Geuder GmbH, 6900 Heidelberg | Augenchirurgisches instrument (kapsulotom) zum perforieren der linsenkapsel im auge |
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Family Cites Families (2)
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DE2363192A1 (de) * | 1972-12-21 | 1974-07-25 | Botscharow Wjatscheslaw E | Ultraschallgeraet fuer die augenchirurgie |
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-
1982
- 1982-12-24 DE DE19823248101 patent/DE3248101A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3248101A1 (de) | 1984-06-28 |
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