DE3245949A1 - Elektronisches kontrollsystem zur abwehr von i schwarzfahrern und ii graufahrern, mittels sensor-pendel-sperre und fahrausweis-codierung - Google Patents

Elektronisches kontrollsystem zur abwehr von i schwarzfahrern und ii graufahrern, mittels sensor-pendel-sperre und fahrausweis-codierung

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DE3245949A1
DE3245949A1 DE19823245949 DE3245949A DE3245949A1 DE 3245949 A1 DE3245949 A1 DE 3245949A1 DE 19823245949 DE19823245949 DE 19823245949 DE 3245949 A DE3245949 A DE 3245949A DE 3245949 A1 DE3245949 A1 DE 3245949A1
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ticket
fare
passengers
pendulum lock
validator
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Application number
DE19823245949
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English (en)
Inventor
Franz-Josef 4390 Gladbeck Latza
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LATZA FRANZ JOSEF
Original Assignee
LATZA FRANZ JOSEF
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Elektronisches Kontrollsystem zur Abwehr von
  • I Schwarzfahrern und II Graufahrern,mittels Sensor-Pendel-Sperre und Fahrausweis-Codierung.
  • Beschreibung Bei den öffentlichen Verkehrsunternehmen entstehen seit Jahren hohe Einnahmeausfälle durch "Schwarzfahren" und "Graufahren". Die Tendenz der Schwarzfahrerquote ist steigend. Die Verluste gehen in die Millionen.
  • Diese Verluste gilt es künftig zu vermeiden.
  • Stand der Technik Zur Zeit besteht bei den Verkehrsbetrieben (Straßenbahn und Busse) ein System der freiwilligen Fahrscheinentwertung durch den Fahrgast.
  • Hierzu bedient sich der Fahrgast der Fahrscheinentwerter, die vereinzelt an Zusteigestellen neben den Fahrscheinverkaufsautomaten, immer aber in den Fahrzeugen, in der Nähe der Einstiege, montiert sind.
  • Der Fahrgast kann demnach seinen Fahrschein an einer Verkaufsstelle oder aber beim Fahrer des entsprechenden Fahrzeugs, das er benutzen will, erwerben. Sodann kann er ihn je nach Lage schon draußen oder erst im Fahrzeug beim Zusteigen entwerten.
  • Was ist nachteilig beim bisherigen System? Der Vorgang des freiwilligen Fahrscheinentwertens durch den Fahrgast unterliegt also keiner direkten Kontrolle durch den Verkehrsbetrieb.
  • Jeder Fahrgast kann also so tun als wäre er im Besitz eines gültigen Fahrausweises, in dem er selbstbewußt eine Straßenbahn oder einen Bus besteigt, ohne am Einstieg einen Fahrschein zu entwerten.
  • Er erweckt den Anschein, er habe entweder schon draußen entwertet oder aber er habe einen Zeitfahrausweis (eine Wochen- oder Monatskarte) der ja nicht entwertet werden muß.
  • Dies verleitet den Mensch zum Schwarzfahren', denn anders als im Selbstbedienungsladen oder Kaufhaus braucht der Mensch beim Zusteigen keine Kasse passieren und auch keine Blicke fürchten, die ihn beim Betrug ertappen könnten.
  • Somit wird der Mensch als Fahrgast gegenüber allen anderen Geschäften geradezu bevorzugt eingeladen, hier eine Leistung gratis zu beanspruchen.
  • Ein weiterer Nachteil Jeder Fahrgast kann mit seinem Fahrausweis-ohne nachzulösen über die bezahlte Entfernung beliebig weiter mitfahren.
  • Die Verkehrsbetriebe kennen dieses Verhalten ihrer Kunden als das "Graufahren".
  • Das "Graufahren" macht nach Angaben der Verkehrsbetriebe ca. 1/3 der Verluste aus.
  • Besonders zu beklagen ist hierbei, daß die Menschen schon im jugendlichen Alter zum Betrug angeleitet werden und dies als Sport ansehen.
  • Was ist zu ändern? I. Das Schwarzfahren Jeder Fahrgast soll gar nicht erst in die Versuchung gebracht werden, ohne gültigen Fahrausweis zuzusteigen.
  • Die Fahrzeugeinstiege müssen funktionell so gestaltet - sein, daß nur der Fahrgast ungehindert zusteigen kann, der am Entwerter einen gültigen Fahrausweis vorgelegt hat.
  • Jeder ohne Ausnahme muß einen Fahrausweis vorlegen.
  • Hierzu muß der Entwerter den Fahrausweis als gültig oder ungültig erkennen können.
  • Bei Ungültigkeit verursacht der Entwerter ein Warnsignal und steuert die Sensor-Pendel-Sperre auf Signalgebung.
  • II Das Graufahren Das Entwerter-System muß die Anwesenheit eines Graufahrers selbst erfassen und dem Fahrer anzeigen können.
  • Die SPerre Die Sperre besteht aus mehreren waagerecht pendelnden Stäben (Pendelsperre), die seitlich der Einstiege ihren Drehpunkt haben. Dazu kann das bereits vorhandene Gestänge dienen, das im Zusteigebereich von den Fahrgästen zum Besthalten benutzt wird. An einer solchen Stange sind zur Zeit in den Straßenbahnen und Bussen die Entwerter angebracht.
  • 1Die "Sensor-Pendel-Sperre" Die Pendelsperre besteht aus waagerecht pendelnden Stäben, die vertikal so verteilt sind, daß ein Untergehen in der Hocke als auch ein Ubersteigen ohne zu klettern nicht möglich ist.
  • Die Stäbe haben auf ihrer Länge (ca. 25 cm) verteilt mehrere von außen nicht wahrnehmbare, elektronische Sensoren. Die Sensoren sind kleine Plättchen, die fest im Stabmaterial integriert sind.
  • Diese "Sensoren" sind die in der Industrie gebräuchlichen Dehnungsmeßstreifen (DMS) und haben die Ausmaße von ca. einem Drittel einer Briefmarke.
  • Ein DMS ist in der Lage, bei angelegter Stromspannungsquelle und geringfügigster Dehnung den Stromdurchgang zu verändern, also ein meßbares Signal zu geben (Geber).
  • BeÇindet sich so ein DMS auf einem Pendelstab, so ändert sich bei ihm der Stromdurchgang entsprechend der Stabbiegung.
  • Der Bewegungsablauf Wird der Pendelstab von einem Fahrgast gegen eine geringe Federkraft zur Seite gedrückt, erfährt er eine unmerkliche Biegung, die von dem DMS registriert wird.
  • Werden mehrere DMS entlang dem Pendelstab in kurzen Abständen aufgebracht, so kann eine Belastung (Fahrgastberührung), die am Stab entlangstreicht, in ihrem Bewegungsablauf entsprechend der einzeln hintereinander ansprechenden DMS, (im weiteren Text als Sensoren bezeichnet)dargestellt werden.
  • Die Fahrgastzählung Werden die Sensoren in beiden Schwenkrichtungen am Pendelstab angebracht, so kann der Pendel stab, durch die nur in Belastungsrichtung ansprechenden Sensoren, auch zwischen ein- und aussteigendem Fahrgast unterscheiden. Hierdurch wird der Pendel stab zum Fahrgast zähler.
  • Funktion bei Einzeldurchgang Die Pendelstäbe mit den integrierten Sensoren sind über eine elektronische Schaltung somit dem Entwerter und mit einer Warneinrichtung für Fahrgast und Fahrer verbunden, daß das unerlaubte Begehen der Pendelsperre im gleichen Augenblick für Gast und Fahrer angezeigt wird.
  • Das Warnsignal wird bei gültigem Fahrausweis,gemäß der Bewegungskarakteristik des am Stab entlangge -henden Passanten,durch den jeweils nachfolgend ansprechenden Sensor immer wieder neu unterdrückt.
  • Folgt ein Fahrgast in der Sperre nicht dem norma -len Bewegungsablauf,sondern versucht er mehrere Stäbe hintereinander oder gleichzeitig mit der Hand zu schwenken,um für sich oder andere den Durchgang freizugeben, so können die Sensoren nicht entsprechend der vorgegebenen Bewegungskarakter -istik beansprucht werden,sondern nur einzeln und konstant. Das Warnsignal wird ausgelöu! Die Reihenschaltung der Sensoren der Sensor-Pendel-Sperre erzwingt dadurch den geordneten Bewegungs -ablauf des Fahrgastes beim Durchgang.
  • Funktion bei Reihendurchgang Beispiel: Ein Fahrgast passiert ordnungsgemäß die Sperre - ein anderer Fahrgast drängt ohne Fahrausweisvorlage nach.
  • Sobald sich mindestens zwei Stäbe von dem vorweg -gehenden Fahrgast für den Bruchteil einer Sekunde abgelöst haben und zurückpendeln wollen,haben die Sensoren die Nullphase angenommen. Das heißt,für den im gleichen Moment folgenden Fahrgast sind die Sensoren schon wieder auf Signalgebung geschaltet, so daß bei Berührung des Nachfolgers das Warnsig -nal erfolgt. Der gleiche Ablauf ergibt sich,wenn der Fahrausweis des Nachfolgers zwar vorgelegt wurde aber ungültig war.
  • II Der Entwerter - Beschreibung Die Ansteuerung der Pendelsperre erfolgt durch den neuen Entwerter. Der Entwerter hat die Aufgabe, nur bei Vorlage eines gültigen Fahrausweises die Pendel sperre für den Durchgang freizugeben.
  • Während die herkömmlichen Entwerter nur mit einem Stempelaufdruck arbeiten, ist der neue Entwerter mit einem Lesekopf ausgerüstet.
  • Somit ist er in der Lage, einen vorcodierten Fahrausweis zu erkennen.
  • Die Lösung bot sich an, weil die heutigen Fahrausweise bereits nach Tarifen unterschiedlich gedruckt und ausgegeben werden.
  • Der Fahrscheindruck braucht also lediglich auf eine für den Lesekopf geeignetere Form gebracht werden.
  • Hierzu bieten sich zwei Lösungen besonders an. Das sind Strichcode oder Magnetcode. Beide Codierverfahren haben sich bereits in der Praxis bewährt. Der Strichcode im Kaufhaus, der Magnetcode in den Parkhäusern.
  • III Der Rechner - Die Graufahrerkontrolle Ein in den Schaltkreis Entwerter-Pendelsperre einbezogener Mikrorechner (nur Hardware) ist durch das Gesamtsystem,Sensor-Pendel-Sperre (Fahrgastzähler) mit neuem Entwerter (Bahrausweisleser),in der Lage,jederzeit anzuzeigen,wieviel Fahrgäste (je nach Tarifan -gabe der vom Entwerter gelesenen Fahrausweise)noch an Bord des Fahrzeuges sind bzw. sein dürfen.
  • Dazu erfaßt der Rechner die zulässige Verweildauer der Fahrgäste über die dem Entwerter vorgelegten Fahrscheine. Diese geben über ihre Tarif-Codierung und durch den Zeitpunkt ihrer Vorlage (innere Uhr des Entwerters und des Rechners) dem Rechner eindeutige Angaben.
  • Der Rechner soll nun die Zahl der vorgelegten Fahrscheine mit den Zu- und Abgängen an der Pendelsperre vergleichen. Sodann streicht der Rechner von der durch die Eendelsperre eingegebenen Menge der Gesamt zugänge immer die Anzahl von Pahrscheinen die zum Zeitpunkt des Ausstiegs von der Pendelsperre als Abgang erfaßt wurden. Hiermit hat der Rechner die Istzahl der tatsächlich an Bord befindlichen Fahrgäste ermittelt.
  • Alle Fahrscheine sind heute schon in nach Tarifgebieten unterschiedliche Zeitstufen eingeteilt.
  • Somit kann der Rechner anhand der Vorlegeuhrzeit und der Tarifcodierung aller erfaßten Scheine, die Zahl der Fahrgäste, die nur noch an Bord sein sollen, ermitteln, Sollzahl.
  • Hierzu muß er zuvor die Menge der zu diesem Zeitpunkt zeitlich abgelaufenen Scheine, von der Anzahl aller vorgelegten Scheine, streichen.
  • Beim anschließenden Soll-Ist-Vergleich (Vergleich zwischen Rechner-Soll und Ist-Zahl der Pendel.-sperre) wird dann für den Fall einer Differenz dem Fahrer die Anwesenheit eines Graufahrers signalisiert.
  • Der Fahrgast kann nun anonym aufgefordert werden, nachzuzahlen oder aber an nächster Haltestelle das Fahrzeug zu verlassen.
  • Durch diese Graufahrerkontrolle ergibt sich eine zusätzliche Absicherung gegen das Schwarzfahren.
  • Zeitkarten Alle Zeitkarten erhalten an den Schalterverkaufsstellen jeweils für den neuen Zeitraum neben oder statt der neuen Wochen- oder Monatskarte einen neuen Zeitcode.
  • Die Vorteile des neuen Kontrollsystems sind: Technisch a) Die Haltezeiten für den Zustieg bleiben dank der hohen Abtastgeschwindigkeit unbeeinflußt.
  • b) Der Zustieg erfolgt nach Vorlage eines gültigen Fahrausweises wie bisher ungehindert und verzögerungsfrei.
  • c) Die Pendelstäbe haben eine hohe Lebensdauer, da sie für das Abtasten und Zählen keinerlei bewglicher und verschleißender Bauteile bedürfen.
  • d) Der Zustieg bleibt FahrgastCreundlich, da der Fahrgast die Kontrolle in der Sperre nicht wahrnimmt. Er bedient wie bisher lediglich den Entwerter.
  • Ökonomisch (Personaleinsparung) e) Ständige Kontrollen durch Kontrollpersonal entfalien durch das automatische Kontrollsystem. Die Personaleinsparung je Verkehrsbetrieb beträgt 10 - 30 Personen. Eine Steigerung des Kontrollpersonals entfällt ebenso.
  • f) Fortfall der Millionenverluste je Verkehrsbetrieb und Jahr.
  • III. Gesellschaftlich Unsere jungen Menschen werden nicht zu Betrügern erzogen und das Volk wird nicht wie schon durch den Straßenverkehr ein Volk von Vorbestraften.
  • Humanes Kontrollsystem durch direkte Abwehr der Schwarzfahrmöglichkeit vor dem Einstieg und anonyme Graufahkontrolle! Beschreibung zu den Figuren 1-4 Fig. 1 zeigt einen Ablaufplan des Kontrollsystems.
  • Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Kostenentwicklung durch "Schwarz- u. Graufahren.
  • Fig. 3 zeigt einen "Sensor-Pendelstab mit den eingelassenen Dehnungsmeßstreifen als Sensoren.
  • Fig. 4 zeigt den Rechnervorgang im Zusammenwirken mit dem Zählvorgang der Sensoren Pendelsperre" zur"Graufahrerermittlung".
  • Beschreibung zu Figur 3 Pendelstab Durch DMS ( Dehnungsmeßstreifen) die an einer Stromquelle niedriger Spannung anliegen,ist der Stab bei Belastung in der Lage den Biegespannungsverlauf entlang dem Stab und die Belastungsrichtung elektronisch zu erkennen.
  • Durch ein einfaches nachgeschaltetes elektronisches Schaltelement läßt sich die Bewegungsart und die Bewegungshäufigkeit am Stab darstellen und für Kontroll-, Zähl-und Warneinrichtungen industriell nutzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Elektronisches Kontrollsystem zur Abwehr von I Schwarzfahrern und II Graufahrern ,mittels Sensor-Pendel-Sperre u.Fahrausweis-Codierung, insbesondere für die Fahrzeuge der öffentlichen Verkehrsbetriebe zur Vermeidung von Einnahmever -lusten dadurch gekennzeichnet,daß zu I zur Abwehr von Schwarzfahrern eine elektronische Sensor-Pendel-Sperrc als Einstiegs -kontrolle zur Vorlage eines gültigen Fahr -ausweises zwingt.
    Schwarzfahrkontrolle zu II zur Abwehr von Graufahrern die Sensor-Pendel-Sperre als Fahrgast-Zähler wirken kann und in Verbindung mit einem codierten Fahrausweis und einem lesenden Entwerter eine ständige,autom.Bordkontrolle durch -führen kann.
    Graufahrkontrolle 2. Elektronisches Kontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu I die Sensor-Pendel-Sperre zwischen Ein-und Aussteigen der Fahrgäste unterscheidet und somit als Zählwerk dienen kann.Sie kann aber auch mit ihren Sensoren die Karakteristik eines Bewegungsablaufes in der Sperre erkennen und dadurch eine für das System kontrollierbare,kontinuierliche Durchgangsbewegung der Passanten erzwingen.
    auch dadurch gekennzeichnet,daß die Sensor-Pendel-Sperre in Verbindung mit einem codierten Fahrausweis sowie mit einem Entwerter mit Lesekopf als betrugssicheres Kontrollsystem gegen Schwarzfahrer ist.
    Nur mit einem gültigen Fahrausweis läßt sich am Entwerter der ordnungsmäßige Durchgang durch die Sensor-Pendel-Sperre erreichen! zu II zur Ermittlung der zulässigen Verweildauer der Fahrgäste mittels Mikrorechner'das unter I aufgeführte Schwarzfahr-Kontrollsystem,bestehend aus Sensor-Pendel-Sperre und codiertem Fahrausweis mit lesendem Entwerter,dem Mikrorechner die erforderlichen Daten geben kann.
    Der Entwerter liest aus dem codierten Fahrausweis die für den Rechner erforderlichen Sollwerte, die Sensor-Pendel-Sperre ermittelt hierzu die erforderlichen Istwerte.
    (Sollwerte = Zahl der Fahrgäste die laut gelesener Fahrausweise im Fahrzeug sein sollen.
    Istwert = Zahl der Fahrgäste die laut Zählung der Sensor-Pendel-Sperre tatsächlich noch an Bord des Fahrzeuges sind.
DE19823245949 1982-12-11 1982-12-11 Elektronisches kontrollsystem zur abwehr von i schwarzfahrern und ii graufahrern, mittels sensor-pendel-sperre und fahrausweis-codierung Ceased DE3245949A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016057A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Pendelschranke am durchgang zum fahrgastraum von omnibussen mit rollstuhllift

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170690B (de) * 1957-01-02 1964-05-21 John Wolfgang Halpern Automatisches Wertscheinsystem
DE2001165A1 (de) * 1969-01-15 1970-07-23 Billi Spa Ausfaedelung zum Festhalten der Endmaschen eines gewirkten Damenstrumpfs unter Verwendung von thermoplastisch plastifizierbarem Garn
DE2542594A1 (de) * 1974-09-26 1976-04-22 Almex Ab Vorrichtung zur automatischen fahrgastzaehlung in sammelfahrzeugen

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