DE3245447A1 - Haertepruefer mit einem pruefkraftwaehler - Google Patents

Haertepruefer mit einem pruefkraftwaehler

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DE3245447A1 DE19823245447 DE3245447A DE3245447A1 DE 3245447 A1 DE3245447 A1 DE 3245447A1 DE 19823245447 DE19823245447 DE 19823245447 DE 3245447 A DE3245447 A DE 3245447A DE 3245447 A1 DE3245447 A1 DE 3245447A1
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    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

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Description

  • Härteprüfer mit einem Prüfkraftwähler
  • Die Erfindung betrifft einen Härteprüfer mit einem Prüfkraftwähler und mit einer Anzahl von Cewichtsstücken, von welchen zwecks Einstellung einer vorwählbaren Prüfkraft eine vorgegebene Anzahl festsetzhar ist.
  • Mit einem Härteprüfer der genannten Art können Härteprüfungen bei Maschinenteilen, Werkzeugen usw. gemäß den hinlänglich bekannten Früfverfahren, insbesondere nach Vickers, Drinell oder Rockwell, durchgeführt werden. Hierfür wird jeweils ein entsprechend ausgebildeter Prüfkopf auf die Oberfläche des zu prüfenden Stückes aufgelegt und eine geeignete Prüfkraft aufgebracht. Die jeweils vorzusehende Prüfkraft kann mittels eines Prüfkraftwählers eingestellt werden, welchem eine Anzahl von Cewichtsstücken zugeordnet ist. Mittels des Prüfkraftwählers kann ein Teil der Cewichtsstücke festgesetzt werden während der andere Teil der Gewichtsstücke über einen Belastungshebel mit den: Prüfkopf in Verbindung gebracht werden kann. Bei einer bekannten Härteprüfer ist jeder der in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Gewichtsstücke ein Druckknopf nit einem Hebelgestänge zugeordnet, wobei beispielsweise insgesamt sechszehn derartige @ruckknöpfe mit @ebe lgestänge vorgesehen sein können. Durch fe tii t i gen e ines Druckknopfes werden die durüberliegenden Cewichte obgefangen und festgesetzt, so daß beim nachfolgenden Freigeben des Lelastungshebels nur die darunter liegenden Gewichtsstücke bei der Prüfung freigegeben werden.
  • Üs s ist ferner eine Ver- bzw. eine Entriegelungsvorrichtung derart vorgesehen, daß jeweils beim Drückern eines DruckknoPfes die o-nd eren Druckknöpfe herausspringen. Die Herstellung und insbesondere die Montage eines derartigen Ilärteprüfers ist sehr aufwendig, da die Gewichte und auch die Betütigungshebel usw. nacheinander rit hoher Präzision und Sorgfalt eingebaut werden müssen. Ferner weist der Härteprüfer mit einem derart ausgebildeten Prüftkraftwähler ein vergleichsweise großes Gesamtgewicht und Volumen auf.
  • Darüber hinaus gestalten sich eventuelle Wartungs- und Inspektionsarbeiten sehr aufwendig und kostspielig.
  • er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen Aufwand einen Härteprüfer derart auszubilden, daß die Prfifkraft bz. die jeweils erforderlichen Gewichtsstücke in besonders einfacher Weise vonväh lbar sind. Der konstruktive Aufwand soll reduziert werden und dennoch soll eine zuverlässige und funktionsgerechte Auswahl der Prüfkraft ermöglicht werden. Es soll ferner eine einfache und schnelle Herstellung sowie Montage des Härteprüfers erreicht werden, wobei zeit- und kostenaufwendige montagearbeiten ve ieden werden sollen. Schließlich sol 2 der Härteprüfer einen Funktionsgerechten Aufbau aufweisen und den betrieblichen Anforderungen gerecht werden.
  • zur Lösung dieser Aufgabe wird Erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein in vorgegebenen Stellungen positionierbarer Schlitten vorgesehen ist, daß der,; Schlitten eine Positioniereinrichtung zugeordnet ist und daß der Schlitten eine steuerbare Ilal tevorrichtung aufweist, mittels welcher je nach Position des Schlittens eine vorgegebene Anzahl der genannten Gewichtsstücke festsetzbar ist.
  • r er erfindungsgemäße Härteprüfer zeichnet sich durch einen besonders einfachen und kostengünstig herstellbaren Aufbau aus, wobei aufwendige Arbeiten bei der Herstellung und Montage entfallen.
  • Der Schlitten ist in einfacher Weise entlang den im wesentlichen vertikal übereinander angeordneten Gewichtsstücken hin und ker bewegbar und r:i t tel s des Prüfkraftwählers bzw. e in er Position i ereinrichtung in den vorgegebenen Stellungen positionierbar. Der Schlitten trägt nur eine einzige Haltevorrichtung, so daß die bisher üblichen separaten Haltevorrichtungen bzw. Feststellhebel r@t Druckknöpfen oder dergleichen entfallen. Mittels der Haltevorrichtung können die jeweils in vertikaler lichtung sich darüber befindlichen Gewichtsstücke arretiert werden, so daf.' die übrigen unterhalb des Schlittens und der lialtevorric1?tung befind-Eichen Gewichtsstücke für die Härteprüfung dann freigegeben werden können. Es bereitet keine hesoncleren Schwierigkeiten, den Schlitten in der gewünschten Weise in vertikaler Richtung hin und her zu bewegen und an der vorgesehen Stelle dann zu positionieren. Hierfür können Seilzüge, Gewindespindeln, Schrittmotoren und dergleichen vorgesehen werden. Es ist im Rahmen der Brfindung von maßgebender Bedeutung, dafS nur eine einzige Haltevorrichtung ftlr die Gewichtsstücke vorgesehen ist, wobei je nach Stellung des Schlittens bzw. der Haltevorrichtung die jeweils darüber befindlichen Gewichtsstücke festgesetzt bzw. arretiert werden. Diese Haltevorrichtung wird bevorzugt elektrisch betätigt, doch kann in Rahmen dieser Brfindung auch eine mechanische Betätogung vorgesehen sein.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der im wesentlichen horizontal angeordnete Schlitten an wenigstens einem Führungselement, welches im wesentlichen vertikal angeordnet ist, geführt. Mittels des Führungselements wird somit in einfacher Weise eine definierte geometrische Zuordnung vorn Schlitten zu den Gewichtsstücken erreicht, so daß eine funktionsgrechte und zuverlässige Dewegung sowie Positionierung des Schlittens ermöglicht wird.
  • Vorteilhaft weist der Schlitten zwei, einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisende Führungsteile, insbesondere Ausnehmungen oder Bohrungen auf, welche den ir: Gehäuse angeordneten Führungsstangen zugeordnet sind. @ittels Führungsteilen und zugeordneten Führungsstangen wird in besonders einfacher und kostengünstiger Weise die Führung für den Schlitten realisiert. Hier@ei ist der Abstand der Führungsstangen bzw. der Führungsauf teile möglichst groß vorgegeben, so daß auch ein Kippen bzw. Klemmen des Schlitt ens zuverlässig vermieden wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Schlitten als eine im .esentlichen ebene Platte ausgebildet. Ein derartiger Schlitten ist mit einem geringen Kostenaufwand herstellbar, wobei die eben erwähnten Führungsteile, welche insbesondere als Ausnehmungen oder Bohrungen ausgebildet sind, nit einem geringen Kostenaufwand in den Schlitten eingebracht werden können. Auf einem derart ausgebildeten Schlitten sind ferner die nachfolgenden noch zu erläuternden Bestandteile der Haltevorrichtung ohne Schwierigkeiten anzuo@dnen und zu montieren, so daß auch insoweit der Montageaufwand nicht unwesentlich reduziert wird.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung weist der Schlitten eine zentrale Ausnehmung auf, welche die vertikal übereinander angeordneten Gewichtsstücke mit einem vorgegebenen Abstand umgibt. Die genannten Gewichtsstücke befinden sich somit innerhalb des Schlittens bzw. der genannten Ausnehmung und bei der' Montage wird der einschließlich Ilaltevorrichtung vormontierte Schlitten lediglich über die, ähnlich einem Turm, übereinander gestapelten und angeordneten Gewichtsstücke geschoben oder umgekehrt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind zumindest Teilbereiche der Außenflächen der Gewichtsstücke zusammen mit Innenflächen der Ausnehmung des Schlittens und/oder mit @ dem Schlitten verbundene Führungsteile zur vertikalen Fiihrung vorgesehen. Mit anderen Worten, die Außenflächen der Gewichtsstücke bilden entweder allein oder aber auch in Rombination mit den bereits erwähnten Führungsstangen oder dergleichen die Führun,$selemente für den Schlitten. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß hier durch die Montage und der Gesamtaufbau des Härteprüfers nicht unwesentlich vereinfacht wird.
  • In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist die Haltevorrichtung wenigstens einen hebel auf, welcher zum Festsetzen von Gewichtsstücken in eine Ausnehmung eines Gewichtsstückes undfoder in einen Zwischenraum, welcher jeweils zwischen übereinander angeordneten Gewichtsstücken vorhanden ist, eingreift. Greift der hebel in die genannte Ausnehmung oder den Zwischenraum ein, so werden entsprechend der Position des Schlittens die darüber liegenden Gewichtsstücke mittels des Hebels bezüglich des Schlittens festgesetzt. Die darunter befindlichen Gewichtsstücke sind hingegen zur Ilärteprüfung freigebbar. Es sei hier hervorgehoben, daß der Schlitten in der jeweiligen Position bezüglich des Gehäuses des Ilärteprüfers, insbesondere mittels Seilzügen, Gewindestangen oder dergleichen in definierter leise arretierbar ist, so daß die festgesetzten Gewichtsstücke über den Hebel und den Schlitten mit dem Gehäuse verbunden sind. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch das unmittelbare Festsetzen der Gewichtsswtücke über den besagten Hebel mit dem Gehäuse. Be einer derartigen Ausbildung steht der Hebel einerseits mit den Gewichtsstücken und andererseits mit dem Gehäuse in unmittelbarer Wirkverbindung.
  • In einer wesentlichen Ausführungsform sind auf dem Schlitten bevorzugt zwei hiebei angeordnet, welche in wesentlichen in horizonteler Richtung derart schwenkbar sind, daß sie zum Festsetzen von Gewichtsstücken sich in dem Bereich der Ausnehmung des Schlittens befinden und daß sie beim Positionieren des Schlittens die Ausnehmung und/oder die Gewichtsstücke freigeben. Derart ausgebildete und auf dem Schlitten angeordnete Hebel stellen eine zuverlässige Arretierung der Gewichtsstücke sicher, wobei diese Hebel in geeigneter Weise mit elektromechanischen oder aber auch rein mechanischen Mitteln in der genannten Weise einstellbar und betätigbar sindo Zweckmäßig sind die Hebel symmetrisch auf den; Schlitten und/oder bezüglich der Ausnehmung bzw. den Gewichtsstücken angeordnet.
  • Aufgrund der symmetrischen Anordnung läßt sich ohne Schwierigkeiten auch eine symmetrische Kraftverteilung bzw. Auf lagerung der festzusetzenden Gewichtsstücke erreichen, so daß ein Verkanten oder Klemmen des Schlittens zuverlässig vermieden werden kann.
  • Ilierdurch wird die Funktionssicherheit auch für eine lange Lel)-ensdauer gewährleistet.
  • 117 einer besonders wesentlichen Ausgestaltung werden der oder die hebel mittels eines Federelements in die zum Festsetzen von Gewichtsstücken vorgesehene Stellung gebracht und zum Positionieren rist teils eines elektrischen Antriebs, oder eines Elektromagneten oder einer mechanischen Einrichtung freigegeben. Insbesondere im llinblick auf die elektrische Betätigung ist diese Ausbildung von Vorteil, da nur beim Positionieren ein Stromfluß erforderlich wird. Aufgrund des Federelements werden andererseits der oder die hebel zuverlässig in die Stellung gebracht, in welcher sie mit den Ausnehmungen eines Gewichtes -bzw. den oben erläuterten Zwischenräumen in Eingriff stehen.
  • Bevorzugt ist der elekrische Antrieb oder auch der Elektromagnet zur Betätigung der hebel auf der; Schlitten angeordnet. Bei der Montage sind daher zum Schlitten lediglich geeignete elekrische Verbindungen vorzusehen, wobei ohne Schwierigkeiten in; Gehäuse des Härteprüfers entsprechende flexible Leitungen oder aber auch kleine Stromschienen, welchen auf den Schlitten Schleifer oder Stromabnehmer zugeordnet werden, anzuordnen sind.Durch derartige Leitungen bzw. Stromzuführungen wird die Positionierbarkeit und Bewegbarkeit des Schlittens praktisch nicht beeinträchtigt.
  • In einer Zweckmäßigen Ausgestaltung sind auf dem Schlitten die beiden Ilebel mittels eines Parallelführungsgestänges angeordnet und verbunden. Mittels einer derartigen Parallelführung wird eine zuverlässige und funktionsgerechte Betätigung der hebel sichergestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die beiden Ilebel auf dem Schlitten jeweils um vertikale Achsen schwenkbar angeordnet und über ein bevorzugt nachgiebiges Element miteinander sowie mit der Betätigungseinrichtung verbunden. Die derart angeordneten hebel sind in einfacher Weise auf dem Schlitten zu montieren, wobei über das nachgiebige Element, welches als ein Seilzug oder auch als eine Blattfeder ausgebildet sein *ann, mit einem Üeringen Aufwand die Verbindung zu der Betätigungseinrichtung erfolgt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die hebel um horizontale Achsen schwenkbar auf sowie an dem Schlitten angelenkt und mittels Lenkern mit der Betätigungseinrichtung verbunden, deren Anker in vertikaler Richtung bewegbar ist. Diese besonders wesentliche Ausgestaltung gewährleistet erfindungsgemäß eine funktionsgerechte Betätigung, da die beiden hebel zuverlässig in die jeweiligen Stellungen gebracht werden können. Wesentlich ist hierbei, daß die Hebel um ihre horizontalen Achsen auf Kreisbahnen schwenkbar sind, wobei die Hebel beim Festsetzen bzw. auch beim Positionieren des Schlittens jeweils die tiefsten Stellung einnehrnen. Die auf den Hebeln aufliegenden Gewichtsstücke dicken die Hebel nach innen, so daß auch bei einem großen Gesamtgewicht die Hebel nicht unzulässig auseinandergedrückt t werden können.
  • In einer weiteren, @lternativen Ausgestaltung sind zur mechanischen Betätigung der Hebel zwei uni eine vertikale Achse schwenkbare Stangen, welche sich in vertikaler Richtung wenigstens über den gesamten Hubbereich des Schlittens erstrecken, vorgesehen, wobei die Hebel mit diesen Stangen in Wirkverbindung stehen und/ oder an diesen derart anliegen, daß be Betätigern, insbesondere mittels eines Seilzuges, die Hebel schwenkbar sind. Zeic; Positionieren des Schlittens bewegen sich auch die genannten Hebel in vertiScaler Richtung entlang den erfindungsgemäß vorgesehenen Stangen, so daß unabhängig van der jeweiligen Position des Schlittens beim Betätigen der Stangen auch die Hebel in der gewünschten Weise die Gewichtsstücke freigeben.
  • In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist die Positioniereinrichtung ein Einstellelement, insbesondere einen Drehknopf auf, mit welchem ein Auslöseelement für die Haltevorrichtung gekoppelt ist. Auf Grund der erfindungsgemäßen Kopplung zwischen Haltevorrichtung und Positioniereinrichtung wird sichergestellt, daß der Schlitten nur dann hin und her bewegbar ist, wenn die Haltevorrichtung die Gewichtstücke freigegeben hat bzw. mit diesen nicht mehr in Eingriff steht. Die Zuverlässigkeit und auch die Funktionssicherheit des Härteprüfers wird hierdurch nicht unerheblich verbessert, da eine Beschädigung des Schl ittens. der Haltevorrichtung oder dergl. infolge von Bedienungsfehlern praktisch ausgeschlossen ist. Die Kopplung derfolgt zweckmäßig über einen Schaltstift oder über eine Schaltstange, duch welche ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Einstellelement einen Drehknopf auf, welcher in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei eine Drehung erst nach einer axialen Bewegung bei gleichzeitiger Betätigung des Schaltstiftes vorgenommen werden kann. Zum Positionieren des Schlittens muß also zunächst der Brehknopf axial betätigt werden, wobei über den Schaltstift oder die Schaltstange sowie die Betätigungseinrichtung der oder die Hebel die Gewichtstücke freigeben bzw. aus dem Bereich der Ausnehmung des Schlittens herausschwenken. Erst danach kann durch Drehen des Drehknopfes der Schlitten in die gewünschte Position eingestellt werden. Hat t der Schlitten die gewünschtee Position eingenommen, so kann dann auch wieder der Drehknopf in seiner llaltestel lung zurückgeschoben werden, wobei dies zweckmäßig selbsttätig mittels eines Federelements erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist dem Einstellelement ein Schloß oder dergl. zugeordnet, mittels welchem das Einstellelement bezüglich des Gehäuses arretierbar ist. Hierdurch wird ins besonders einfacher Weise ein unbefugtes Betätigen und ein hierdurch bedingtes Beschädigen des Härteprüfers unterbunden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Härteprüfers, welcher in bekannter Weise ein Freigabeglied für die jeweils nicht festgesetzten Gewichtstücke zur burchführung der ilärteprüfung aufweist, ist ein vom Freigabeglied betätigbares Schaltelement derart vorgesehen, daß während der Härteprüfung die Betätigung der Haltevorrichtung gesperrt ist. Die Betriebssicherheit wird somit in besonders einfacher Weise erhöht, da selbst bei unsachgemäßer Bedienung während der Härteprüfung die Haltevorrichtung nicht betätigbar ist und somit auch nicht die festgesetzten Gewichtsstücke freigegeben werden können. Zweckmäßig ist das Schalter element als ein elektrischer Schalter ausgebildet, welcher in den Stromkreis der elektrischen Betätigungseinrinrichtung für die Haltevorrichtung geschalt-et ist. Wird das Freigabeglied bestätigt, so öffnet der Schalter; wird nun auch das Einstellelement betätigt, so kann dennoch kein Strom durch den elektrischen Antrieb bzw.
  • den Elektromagneten der Haltevorrichtung fließen. Bei minimalen.
  • Herstel lungsaufwand wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Einstellelement eine mit dem Drehknopf drehfest verbundene Scheibe eine Reibfläche auf, welche mit einer weiteren, dem Gehäuse zugeordneten Reibfläche in Wirkverbindung steht. Mittels der aneinanderliegenden Reibflächen wird die evtl. vom Schlitten auf das Einstel lelement einwirkende Kraft zumindest teilweise auf f das Cehäuse geleitet, sa daß die Einstellung mittels des Drehknopfes nicht unwesentlichh erleichtert wird. Ein unbeabsichtigtes Durchdrehen infolge des Gewichtes des Schlittens sowie der llaltevorrichtung wird somit in einfacher Weise vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Schlitten über einen Seilzug an Rollen oder dergl. aufgehängt, wobei zwecks Gewichtsausgleich ein Gegengewicht vorgesehen ist. Es ist ersieht lich, daß hierdurch die Betätigung bzw. die Einstellung des Schlittens in die jeweilige Position besonders leicht durchführbar ist, da aufgrund des Gegengewichtes bein; Einstellen nur noch die Reibungskräfte zu überwinden sind und nicht mehr das gesamte Gewicht des Schlittens samt Haltevorrichtung bewegt werden müssen.
  • Weitere wesentliche Ausgestaltungen und erfindungswesentliche @erkmale ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 schema tisch einen Härteprüfer mit einem an einem Seil zug aufgehängten und vertikal bewegbaren Schlitten, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Schlitten, welcher mittels zwei vertikalen Führungsstangen geführt wird, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schlitten gemäß Blickrichtung A gemäß Fig. 2, lig. 4 einen Längsschnitt durch einen Schlitten, welcher zwei um horizontale Achsen schwenkbare Hebel aufweist, Fig. 5 eine Aufsicht auf den Schlitten gemäß Blickrichtung B in Fig. 4, Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Schlittens riit zwei in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Hebeln, Fig. 7 ein Einstellelement mit einem Drehknopf teilweise beschnitten und teilweise in einer Ansicht, Fig. 8 eine mechanische Betätigungseinrichtung, I'igg. 9 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie C geäß Fig. 8, Fig. 10 eine mittels der Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 8 zu betätigende Haltevorrichtung.
  • Fig. 11 ein Einstellelement für die Betätigungseinrichtung grmäß Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein llärteprüfer dargestellt, wobei hier nur die in Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Bestandteile gezeigt sind. Der l'ärteprüfer weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem in bekannter Weise ein einarmiger Hebel 4 ur; eine Achse 6' bewegbar ist. Ein hier nicht weiter daryestellter Prüfkopf steht mit dem einen Ende S des líebels 4 direkt in Verbindung. Aranderen, hier rechten Ende des einarmigen Hebels 4 ist eine Gewichtsstange 10 angelenkt, welche an ihrem unteren Ende eine hier nicht weiter dargestellte Schale für die Aufnahme von Gewichtssticken 12 aufaveist. In dem Gehäuse 2 sind eine Anzahl von Ge-Wichtsstücken 12 in vertikaler Wichtung übereinander angeordnet1 welche um die genannte Gewichtsstange 12 herum angeordnet sin(? bzw. von dieser in der Mitte durchdrungen werden. Den Gewichtsstücken 12 ist ferner ein Schlitten 14 zugeordnet, welcher in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist und auch in definierten Positionen einstellbar ist. Der Schlitten 14 weist eine zentrane Ausnehmung 16 auf und umgibt mit dieser die genannten Ccwichtsstücke 12. Der Schlitten 14 ist mittels zwei Seilzügen 18 sowie zwei Rollen 20 in dem Gehäuse 2 aufgehängt. Am anderen Ende der Seilzüge 18 befindet sich zum Gewichtsausgleich ein Gegengeweicht 22, dessen Gewicht entsprechend dem des Schlittens 14 sowie weiterer auf dem Schlitten angeordneter Bauelemente vorgegeben ist. Zum Positionieren des Schlittens 14 ist ferner ein Linstellelement 24 vorgesehen, welches einen 7Drehknopf 26 aufweist. Lei der dargestellten Aussführungsform ist das E i ns t ellelement über einen Zahnriemen 28 mit den Rollen 20 verbunden. Es ist somit eine getriebliche Wirkverbindung zwischen Einstellelement und Schlitten vorhanden, wobei durch Geeignete Vorgabe der Burchmesser der einzelnen Getriebräder bzw. Rollen die Übersetzung derart vorgegeben ist, daß für den gesamten vorzusehenden Iluh des Schlittens 14 der Drehknopf 26 über einen Drehbereich von kleiner als 360 ° zu drehen ist.
  • Es sel an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben, daß im Rahmen der Erfindung auch andere Einstel 1- bzw. Positioniereinrichtungen für den Schlitten 14 liegen. Es sei hier insbesondere eine dem Schlitten zugeordnete Gewindespindel genannt, welche mittels eines Schrittmotors in der gewünschten Weise drehbar ist und hierbei den Schlitten auch in die jeweils gewünschte Position fährt.
  • Ferner kann die Einstellung und Positionierung mittels Zahnstangen, Zahnriemen, Getriebe, Elektromotoren und ähnliches erfolgen.
  • Maßgebend ist in allen Fälllen die exakte Positionierbarkeit des Schlittens derart, daß mit der nachfolgend zu beschreibenden Haltevorrichtung die jeweils gewünschten Gewichtsstücke festgesetzt werden können, so dap nur noch die übrigen beim Prüfvorgang einen Beitrag zur jeweiligen Prüfkraft liefern.
  • In Fig. 2 und 3 ist in einem Längsschnitt bzw. in einer Aufsicht eine Ausführungsforn- dargestellt, gemäß welcher eine Ilal tevorrichtung 30 zwei Ilebel 32 aufweist. Diese Hebel 32 sind um vertikale Schwenkachsen 34 Schwenkbar gelagert, und sie stehen über ein nachgiebiges Element 36, welches als eine Blattfeder oder einen Seilzug ausgebildet sein kann, miteinander in Verbindung.
  • Auf dem Schlitten 14 ist ferner eine Betätigungseinrichtung 38 angeordnet, deren Anker 40 auf das nachgiebige Element 36 einwirkt. Die Betätigungseinrichtung ist hier als ein Elektromagnet ausgebildet, dessen Anker 40 bei einem Stromfluß durch die elektrischen Leitungen 42 die gestrichelt angedeutete Position einnir?nt. Ilierbei werden die @ebel in der horizontalen Ebene uni die Schwenkachsen 34 in die ebenfalls gestrichelt angedeutete Stellung geschwenkt. Fließt hingegen kein Strom, so liegen die Hebel 32 infolge der Federelemente 44 an Zapfen 46 an und ragen hierbei in den Bereich der zentralen Ausnegmung 16.
  • In Fig. 2 sind die in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Cewichtsstücke 12 zu erkennen, welche als Hingseheiben ausgebildet sind, durch deren mittlere Bohrungen die Gewichtstange 10 ragt. Am unteren Ende der Gewichtsstange 10 ist die oben erwähnte Schale 60 angeordnet. Pie Gewichtsstücke 12 weisen an ihrer Unterseite ringförmige Ausnehmungen 62 auf, so daß hier ztvischen den Gewichtsstücken 12 Zwischenräume 64 vorhanden sind.
  • Die Hebel 32 greifen in der eingeschwenkten Stellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, in einen dieser genannten Zwischenräurne 64 ein. Mittels eines hier nicht weiter dargestellten Freigabegliedes, insbesondere in Form eines Schalthebels, kann der Prüfvorgann eingeleitet werden, wobei die Gewindes tange und auch die Schale 60 abgesenkt werden. Hierbei werden die oberhalb der Hebel 32 befindlichen Gewichtsstücke 12 festgehalten, während die übrigen unterhalb der Hebel 32 befindlichen Gewichtstücke freigegeben werden und mit diesen folglich die Prüfkraft vorgegeben wird.
  • Zur Führung des Schlittens 14 sind im Gehäuse zwei Führungsstangen 66 vorgesehen, welche einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen. Der Schlitten weist hier als Bohrungen 68 ausgebildete Führungsteile auf, wobei aufgrund des verrgleichsweise großen Abstandes der Führungsstangen 66 ein Verklemmen oder Festsetzen des Sch 2 i t t en s 14 praktisch ausgeschlossen wird. Durch strichpunktierte Linien ist ferner ein weiters Führungsteil 70 am Schlitten 14 angeordnet, wobei dieses Führungsteil 70 einen etwas größeren Innendurchmesser aufweist als die Außendurchmesser der Gewichtstücke 12. Ferner weist das Führungsteil 70 zusammen mit deni Schlitten 14 eine derartige Höhe auf, daß unter Berücksichtigung der genannten Zwischenräume 64 eine zuverlässige Führung erreicht wird Die in der Zeichnung dargestellten Führungsstangen können bei geeigneter Ausbildung und Dimensionierung des Schlittens 14 und/oder des Führungsteils 70 zweckmäßigerweise auch entfallen. Über die Positioniereinrichtung mit dem oben erläuterten Einstellelement 24 sowie den. Seilzug 18 wird der Schlitten 14 entsprechend der gewunsehten Prüfkraft auf den jeweils erforderlichen Zwischenraum 64 positioniert, un somit die jeweils erforderliche Anzahl von Gewichtstücken festsetzen ZU können.
  • Es sei angemerkt, daß die Gewichtstücke 12 auch unterschiedliche Höhen aufweisen können, wobei mittels des Einstellelements bzw.
  • zur Positioniereinrichtung die jeweils erforderliche Ilöhe bzw.
  • Stellung angefahren werden kann.
  • Fig. 4 und 5 zeigen in einem Längsschnitt bzw. in einer Aufsicht eine alternative Ausführungsform, gemäß wel'cher auf dem Schlitten 14 zwei jeweils um horizontale Achsen 72 schwenkbare hebel 32 vorgesehen sind. Die Hebel 32 werden mittels eines Federelements 44 in die Stellung gezogen, in welcher die Hebel 32 in den Pereich der Ausnehmung 16 eingreifen. Die Betätigungseinrichtung 38 ist hier wiederum als ein Elektromagnet ausgebildet, dessen Anker 40 nunrnehr in vertikaler Richtung betätigbar ist. Es sind ferner zwischen Anker 40 und liebe 1 32 jeweils Lenker 74 vorgesehen. Bei dieser erfindungswesentlichen Ausgestaltung befinden sich die Hebel 32 in der eingeschwenkten Stellung bezüglich. einer durch die horizontalen Schwenkachsen verlaufenden Vertikalebene auf der der Ausnehmung 16 zugewandten Seite. Das Gewicht der festzusetzenden Gewichtsstücke drückt also die Ilebel 32 nach innen, so daß hierdurch erfindungsgemäß eine besonders zuverlässige Arretierung und Festsetzung gewährleistet ist; die Hebel 32 können selbst aufgrund eines hohen Gesamtgewichts der Gewichtsstücke 12 nicht nach außen weggedrückt werden. lCa die Letätigungseinrichtung 38 auf der ei-nen Seite des Schlittens 14 angeordnet ist, ist zur Gewichtausgleich auf der anderen Seite des Schlittens ein entsprechendes Ausgleichsgewicht 76 vorgesehen.
  • Dei der Ausfürungsform gemäß Fig. 6 ist für die Hebel 32 eine Parallelführung 78 angeordnet, welches um eine vertikale Achse 80 schwenkbar angelenkt ist. Beim Betätigen der hier sbenfalls als Elektromagnet ausgebildeten Betätigungseinrichtung 38 werden die Hebel 32 aus der dargestellten Position entgegen der Kraft des Federelements 44 auseinandergedrückt, um aus dem Dereich der Ausnehmung 16 herauszugelangen.
  • In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Finstellelements 24 der Posit itionåereinrichtung dargestellt. Außerhalb des Gehäuses 2 befindet sich ein in richtung des Pfeiles S2 vom Gehäuse wegzuschiebend;er Drehknopf 26. über eine Welle 86 ist mit dem Drehknopf 26 eine Scheibe 88 dreh fest verbunden, welche jedoch in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Mittels einer Feder 90 wird der Drehknopf 26 an das Gehäuse 2 angedrückt.
  • Mit dem Gehäuse 2 ist ferner eine Distanzbuchse 92 verbunden, wobei die aneinanderliegenden Flächen von der Scheibe 88 und der Distanzbuchse als Reibflächen 94 ausgebildet sind. In dem Gehäuse 2 ist ein Bolzen 96 angeordnet, weicher in eine Bohrung 98 des Drehknopfes 26 eeinrastet. Auf dem gleichen Radius wie der Bolzen YC bzw. die hier gezeigte Bohrung 98 befinden sich in, Drehknopf entsprechende weitere Bohrungen, welche einen vorgegebenen Winkelabstand zueinander aufweisen. Dieser Winkelabstand ist entsprechend den Abständen der oben bereits erläuterten Ausnehmungen bzw. Zwischenräumen der Gewiahtsstücke unter Berücksichtigung der Übersetzung von Zahnriemen, Rollen oder ähnlichem vorgegeben. Auf der Außenfläche 100 der Scheibe 88 ist der bereits erwähnte Zahnriemen angeordnet.
  • Es ist ferner ein Schaltstift 102 eines elektrischen Schalters 104 vorgesehen, welcher am Gehäuse 2 befestigt ist. Der Schaltstift 102 ragt durch eine Bohrung 106 des Gehäuses 2 und liegt mit seiner Spitze an dem Drehknopf 26 an. Der Schalter 104 liegt ir. Stromkreis der erläuterten Betätigungseinrichtung für die He bei. Wird der Drehknopf 26 in Richtung des Pfeiles 82 herausgezogen, so bewegt sich entsprechend auch der Schaltstift 1CJ2 aus der Bohrung 106 heraus und schließt einen elektrischen Kontakt ir Schalter 104. Hierdurch wird der Stromkreis für die Detätigungseinrichtung 38 auf dem Schlitten 14 geschlossen, welche nunmehr die Haltevorrichtung derart betätigt, daß die Hebel 32 aus der: Bereich der Ausnehmung 16 heraus gelangen und die Gewichtsstücke freigeben. Beim Drehen des Drehknopfes 26 wird dann der Schlitten über den Zahnriemen, Seilzug oder ähnliches in die gewünschte Position gebracht. An der Außenfläche des Drehknopfes sind diesbezügliche Markierungen 108 vorgesehen, um entsprechend der jeweiligen Earehstellung den Schlitten zu positionieren und somit auch die erforderliche Prüfkraft vorzugeben.
  • Aufgrund der Reibflüchen 94 wird ein von7 Schlitten auf die Scheibe 88 wirkendes Drehmoment abgefangen, so daß auch der Drehknopf nicht unbeabsichtigt durchdrehen kann. Nimmt der Drehknopf n!it einer Sèiner Bohrungen 98 eine dem Bolzen 96 entsprechende Winkelstellung ein, so wird er beim Loslassen aufgrund der Feder 90 wieder in die dargestellten Position zurückgezogen. Hierbei öffnet der Schalter 1C4 den elektrischen Stromkreis und die Betät igungseinrichtung bewegt t die Hebel wiederum in einen Zwischenraum bzw. in eine Ausnehmung der Gewichtsstücke. Die Distanzbuchse 92 kann gegebenenfalls auch entfallen, wobei dann entweder der Schalter 104 radial weiter außen sitzt und/oder der Durchmes-Ser der Scheibe 88 kleiner ist. er Drehknopf 26 weist vorn noch einen freien Kaum 110 auf, in welcher' ein Schloß oder dergleichen zur Verriegelung des Drehknopfes 26 angeordnet werden kann. Ein unerlaubtes Betätigen und Einstellen des Härteprüfers kann somit unterbunden werden. Das genannte Schloß wirkt auf einen hier strichpunktiert angedeuteten Riegel 112, welcher in eine zugeordnete Nut 114 des Gehäuses 2 eingreift. In der angedeuteten Stellung des Riegels 112 kann der Drehknopf 26 nicht mehr in Richtung ccs Pfeiles S2 herausgezogen werden; aufgrund des Bolzens 96 ist auch eine Drehung nicht möglich.
  • In Fig. 8 ist schematisch eine mechanische Detätigungseinrichtung angedeutet. Es ist hier eine Schal tstange 116 vorhanden, die gemäß nachfolgenden Ausführungen von einem Drehknopf zu betätigen ist. Die Schaltstange 116 weist eine Schrägfläche 118 auf, so dap bei Dewegung in richtung des Pfeiles 120 ein Schalthebel 122 um seine Drehachse 124 geschwenkt wird. In dem Gehäuse 2 des Härteprüfers sind ferner zwei um eine vertikale Achse 126 schwenkbare Achsen 12S angeordnet, welche üler einen Seilzug 13G mit dem Schalthebel 122 gekoppelt sind. Der Seilzug 13C ist mit seinen beiden Enden 132 entsprechend Fig. 9 mit den genannten Stangen 128 fest verbunden. Beim Bewegen der Schaltstange 116 werden sorbit die vertikalen 128 ebenfalls bewegt.
  • Fig. 10 zeigt den zugeordneten Schlitten 14, dessen heide Hebel 32 seitlich etwas überstehen und außen an den vertikalen Stangen 128 anliegen. In Verbindung mit Fig. 8 ist ersichtlich, daß beim Bewegen der Schaltstange 116 in Richtung des Pfeiles 120 die vertikalen Stangen 128 in Richtung der Pfeile 134 aufeinander zugeschwenkt werden, so daß dann die anliegenden Nebel 32 in die gestrichelte Position geschwenkt werden und die Ausnehmung 16 freigeben Fig. 11 zeigt wiederum die Schaltstange 116, in deren Nut 136 eine Ringschulter 138 des Drehknopfes 2G eingreift. Der zugeordnete Schalthebel 122- ist hier zum Teil angedeutet und befindet sich ebenso wie die oben anhand der Figuren 8 bis 10 erläuterten weiteren Bestandteile dieser mechanischen Betätigungseinrichtung innerhalb des Gehäuses 2 des Härteprüfers. Wird der Drehknopf 26 in Richtung des Pfeiles 82 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, so bewegt sich auch die Schaltstange 116 in Richtung des Pfeiles 120, und es erfolgt die oben erläuterte Letätigung der hebel des Schlittens über die vertikalen Stangen. Bei dieser Ausführungsform ist keine Distanzbuchse zwischen Scheibe 88 und Gehäuse 2 vorhanden und das Gehäuse 2 weist hier die der Scheibe 88 zugeordnete Reibfläche 94 auf.
  • Bezugszeichen 2 Gehäuse 4 einarmiger Hebel 6 Achse 8 Ende 10 Gewichtsstange 12 Gewichtstück 14 Schlitten 16 zentrale Ausnehmung 13 Seilzug 20 Rolle 22 Cegengewicht 24 Einstellelement 26 Drehknopf 28 Zahnriemen 30 Haltevorrichtung 32 Hebel 34 Schwenkachse 36 nachgiebiges Element 38 @etätigungseinrichtung 4(. Anker 42 elektrische Leitung 44 Federelement 46 Zapfen 58 Lohrung 60 Schale 62 ringförmige Ausnehmung 64 Zwischenraum 66 Führungsstange 68 Bohrung von 66 70 Führungsteil 72 horizontale Achse 74 Lenker 76 Ausgleichsgewicht 78 Parallelführung SO vertikale Achse 82 Pfeil 86 Welle 88 Scheibe 90 Feder 92 Distanzbuchse 94 Reibfläche 96 Bolzen 98 Bohrung 100 Außenfläche von 88 102 Schaltstift 104 elektrische Schalter 106 Bohrung 108 Markierung 110 freier Raum 112 Riegel 114 Nut von 2 116 Schaltstange 118 Schrägfläche 120 Pieil 122 Schalthebel 124 horizontale Achse 126 vertikale Stange 130 Seilzug 132 Ende 134 Pfeil 136 Nut 138 Ringschulter L e e r s e i t e

Claims (23)

  1. Ansprüche Q Härteprüfer mit einen Prüfkraftwdhler und mit einer Anzahl von Gewichtsstücken, von welchen zwecks Einstellung einer vorwählbaren Prüfkraft eine vorgegebene Anzahl festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in vorgegebenen Stellungen positionierbarer Schlitten (14) vorgesehen ist, daf. dem Schlitten (14) eine Positioniereinrichtung (18, 24) zugeordnet ist und daß der Schlitten (14) eine steuerbare Iialtevorrichtng (30) aufweist, rsittels welcher je nach Position des Schlittens (14) eine vorgegebene Anzahl der Gewichtsstücke (12) festsetzbar ist.
  2. 2 Härteprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen horizontal angeordnete Schlitten (14) an wenigstens einem Führungselement (66), welches im wesentlichen vertikal angeordnet ist, geführt ist.
  3. 3. Härteprüfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitten (14) zwei einen vorgegebenen Abstand aufweisende Führungsteile (68), insbesondere Ausnehmungen oder Bohrunden aufweist, welchen im Gehäuse (2) angeordnete Führungsstangen (66) zugeordnet sind.
  4. 4. Härteprüfer nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dudurch gekennzeichnet, dap der Schlitten (14) als eine im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist.
  5. 5. Zfärteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) eine zentrale Ausnehmung (16) aufweist, welche die vertikal übereinander angeordneten Gewichtsstücke (12) mit vorgegebenen Abstand unqibt.
  6. G. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geMennzeichnet, dap zumindest Teilbereiche der Außenflächen der Gewichtsstücke zusammen mit der Innenfläche der Ausnehmung (16) und/oder mit dem Schlitten verbundener Führungsteile (70) zur vertikalen Führung vorgesehen snd.
  7. 7. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrrichtung (30) wenigstens einen Hebel(32) aufweist, welcher zum Festzetzen von Gewichtsstü.cken (12) in eine Ausnehmung (62) eines Gewichtsstückes wld/oder in einen Zwischenraum (64),wobei jeweils zwischen den übereinander angeordneten Gewichtsstücken (12) ein derartiger Zwischenraum (64) vorhanden ist, eingreift.
  8. 8. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (14) bevorzugt zwei hebel (32) angeordnet sind, welche in wesentlichen in- horizontaler Richtung derart schwenkbar oder bewegbar sind, daß sie zum Festsetzen von Gewichtsstücken (12) sich im Bereich der Ausnehmung (16) befinden und andererseits beim Positionieren des Schlittens (14) die Ausnehmung (16) und/oder die Gewichtsstücke (12) freigeben.
  9. 9. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hebel (32) symmetrisch auf dem Schlitten (14) und/oder bezüglich der Ausnehmung (16) bzw. den Gewichtsstücken (12) angeordnet sind.
  10. 10. Härteprüfer nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch geVennzeichnet, daß der oder die hebel (32) mittels eines Federelements (44) in die zum Festsetzen von Gewichtsstücken (12) vorgesehene Stellung gebracht werden und zum Positionieren mittels einer Detätigungseinrichtung (38), insbesondere eines elektrischen Antriebs oder eines Elektromagneten oder einer mechanischen linrichtung, die Gewichtsstücke (12) freigeben.
  11. 11. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeicnnet, daß die Betätigungseinrichtung (38) auf dem Schlitten (14) angeordnet ist.
  12. 12. Härteprüfer nach einer der AnsprSiche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (14) die beiden Hebel (32) mittels einer Parallelführung (78) angeordnet und miteinander verbunden sind.
  13. 13. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (14) die beiden IJebel (32) jeweils um vertikale Schwenkachsen (34) schwenkbar sind und über ein bevorzugt nachgiebiges Element (36) miteinanderr sowie mit er Betätigungseinrichtung (38) verbunden sind.
  14. 14. flärteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hebel (32) ur horizontale Schwenkachsen (34) an dem Schlitten (14) angelenkt sind und n;ittels Lenker (74) mit der Betätigungseinrichtung (38) in Verbindung stehen, deren Anker (40) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  15. 15. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Betätigung der Hebel (32) zwei um eine vertikale Achse (126) schwenkbare Stangen (128), welche sich in vertikaler Richtung wenigstens über den gesamten Hubbereich des Schlittens (14) erstrecken, vorgesehen sind, daß die hebel (32) mit den genanten Stangen (128) in Wirkverbindung stehen und/oder an fliesen anliegen und dap die genanten Stangen (128), insbesondere mittels eines Seilzuges (130) schwenkbar sind.
  16. 16. Härteprüfer, inshesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung ein Einstellelement (24), insbesondere mit einem Drehknopf (26) aufweist, mit welchem bevorzugt über einen Schaltstift (102) oder eine Schaltstange (116) die Betätigungseinrichtung (38) der Laltevorrichtung (30) gekoppelt ist.
  17. 17. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (24) einen axial verschiebbaren Drehknopf (26) aufweist, welcher erst nach erfolgter axialer Verschiebung bei gleichzeitiger Betätigung des Schaltstiftes (102) oder der Schaltstange (116) drehbar ist.
  18. 18. Härteprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstellelement (24) ein Schloß oder dergleichen zugeordnet ist, mettels welchem das Einstellelement, insbesondere über einen Riegel (112) welcher, in eine Nut (114) ocs Ceböucs (2) eingreift, arretierbar ist.
  19. 19. Härteprüfer nach einer der Ansprüche 1 bis 18, wobei ein 1 re eigabeg lied, insbesondere ein Eedienungshebel, für die nicht festgesetzten Gewichtsstücke zur Durchführung der Härteprüfung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den: Freigakeglied betätigbares Schaltelement derart vorgesehen ist, daß während der Härteprüfung die Betätigung der Haltevorrichtung (30) gesperrt ist.
  20. 20. Härteprüfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein mit den elektrischen Stromkreis der Detätigungseinrichtung (38) in Reike geschalteter Schalter ist.
  21. 21. Härteprüfer nach (? iner der Ansprüche 1 bis 20, dadurch jekennzeichnet, daß eine mit dem Drehknopf (26) drehfest verbundene Sckeibe (88) eine keibfläche (94) aufweist, welche mit einer weiteren, dem Cehäuse (2) zugeordneten Reibfläche (94) in Wirkverbindung steht.
  22. 22. Härteprüfer nach einer der An sprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) mittels Rollen (20) und eine Seilzug (18) im Gehäuse (2) aufgehängt ist.
  23. 23. Härteprüfer nach eines; der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (14) ein Gegengewicht (22) zum Gewichtsausgleich zugeordnet ist.
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