DE3245305A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen abscheren von vier oder mehr stroemen geschmolzenen glases in tropfen - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen abscheren von vier oder mehr stroemen geschmolzenen glases in tropfenInfo
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Description
Bod. der Herstellung von blasgeformten. Glasbehältern ist es
üblich geworden, durch Weiterentwicklungsstufen den Ausstoß
der IS~Maschinen von Ein-Tropfen- auf Zwei-Tropfen- und in
neuester Zeit auf Drei-Tropfen-Betrieb zu erhöhen, wobei
jeder Maschinenabschnitt drei blasgeformte Behälter in jedem
Maschinenzyklus erzeugt« In der Vergangenheit wurde die Be~
grenzung hinsichtlich der Zahl der Glastropfen, die gebildet und an eine IS-Maschine abgegeben wird, durch die Verfügbarkeit
von Glas für einen Vorherd, der sich vom Schmelzofen in ej.ne die Glasformvorrichtung überlagernde Position erstreckt,
bestimmt. Dies sollte so verstanden werden, daß der Vorherd das Glas in eine Position nebon der Maschine bringt, wo das Glas
durch einen Speiser, der sich normalerweise am äußeren Ende des Vcrherds befindet, eingespeist wird. Der Speiser befindet
sich hoch über der Maschine und die Glasströme, die aus dem Speiser auslaufen, werden in einzelne Tropfen, Posten oder
Formch.arg.en getrennt und mittels Schwerkraft durch Rinnen an
die Abschnitte des darunter befindlichen besonderen Glasform·« Vorrichtungsabschnitts abgegeben» Wie schon gesagt sind die
neuesten Glasformmaschinen von de;r Art, die gleichzeitig drei Tropfen aufnimmt, und es ist daher· üblich, gleichzeitig drei
Tropfen zur Abgabe an die einzelnen Abschnitte der IS-Maschine,
die betrieben wird, abzugeben«
Eine sehr neue Entwicklung; ist in der US-Patentanmeldung,
Scr. No8 166,2?Λ der Acnieldorin. der vorliegenden Anmeldung
offenbart, In der Patentanmeldung ist ein Speiser für geschtsol-
aenes Glas einer einmaligen Bauart gezeigt, der fähig ist*
vier oder mehr Glastropfen gleichzeitig abzugeben» Das Glas
wird zu einer einzigen SpeiseiaustrittsÖffnungsanordnung
geführt und die.Trennung des Glases in Tropfen findet unter
diesem Speiser oder dem Tank statt, vas manchmal der Ausdruck ist, der für das Ende des Vorherds benutzt wird, in welchem
sich das Glas sammelt und mittels Schwerkraft vom Boden weiterbewegt
wird«
Xn dieser Anmeldung wird ein System gezeigt, durch welches
■vier Tropfen in Reihe gleichzeitig gebildet werden. Die vorliegende Anmeldung ist speziell auf den Mechanismus des
Abscherens dieser vier Tropfen gerichtet, der in der Lage ist, die Tropfen gleichförmig und gleichzeitig durch die
Arbeit und Funktion eines einzigen getriebenen Nockens abzuscheren«
Selbstverständlich ist es notwendig, daJJ die Tropfen
im gleichen Abschnitt zu genau der gleichen Zeit ankommen»
Die Vorrichtung handhabt das Glas und formt es ssu Verformungen, und bewegt das Glas von den Vorformen zu den Blasformen, von denen es aus der Maschine herausgenommen wird.
Alle diese Arbeitsvorgänge, die in jedem der Abschnitte vor sich gehen, laufen in sehr begrenzten Zeitintervalle» ab* So
ist es 'wesentlich, daß nicht nur die Tropfen im wesentlichen
im gleichen Augenblick in den Mas ehinenab schnitt ein, anlccnmieri f
sondern auch, daß die Tropfen, die abgetrennt werden, im gleichen Augenblick abgetrennt werdend um sicircrzusteilen,·
daß sie das gleiche Gewicht haben«; Eisi "Beispiel für einen
' .,./6 ■ BAD ORIGINAL
typischen Zwei-Tropfen-Abschermechanisinus ist in der US-PS
2 681 530 offenbart. In dieser Patentschrift ist gezeigt,
wie die Schex-arme angepaßt sind, so daß sie als ein Paar getrieben werden können; und es sind Einzelheiten, gezeigt
von dem, was rait "drop guides" (Tropfenführungen) bezeichnet
wird, welche die Tropfen nach dem Abtrennen im allgemeines!
in vertikale!· Höhe halten. Diese Führungen werden in Verbindung mit dieser Erfindung nicht gezeigt, aber sie werden normalerweise
verwendet. Sie wurden aus Gründen der Vereinfachung weggelassen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zum Abscheren von vier oder mehr Glastropfen gleichseitig von
vier oder mehr Glasschiaelzeströman zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung des Anspruchs 1 gelöst} bevorzugte Ausführungsformen sind in den Usiteransprüchen angegeben.
Eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Abscheren von vier oder
mehr Strömen geschmolzenen Glases in Tropfen oder Formchargen
unter dem Einfluß eines Nockens mit Motorantrieb, welcher zwei
Paare Schorbliitter tragende Arme betätigt. Jedes Paar der
Scherarme ist in eine Stellung schwenkbar, in der seine Scherblätter
sich auf der Achse von Ewei oder mehr Strömen überlagern
und das andere Paar Sciiweiiicarina seine Blätter so geschwenkt
hat j daß sie sich auf der Achse der übrigen zwei oder mehr Glas-
α · ο /7
ströme überlagern. Die Drehachsen jedes Paares liegen sich in
bezug auf die Speiserachse diametral gegenüber»
Die Erfindung wird non aa der in den beigefügten Figuren dargestellten
Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;,
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten der Vorrichtung der Fig. 19
Fig. 3 ist ein Querschnittsbild entlang der Line 3-3 der Fig» 1,
In den Figuren ist ein Speisertank 10 gezeigt, der am vorderen
Ende eines Vorherdes 11 in Stellung gebracht ist. Bei" Speisez-**
tank 10, vielleicht am besten in Fig. 3 dargestellt9 enthält
einen keramischen Kanalkörper 12, der eine untere Öffnung 13
hat. Diese untere Öffnung 13 ist mit einem Auslauffortaatζ 1V
in eine gerade Linie gebracht. Die Einzelheiten des Speisers 10 und des Auslauffortsatzes 14? zusammen mit der Austrittsöffnungsnmlde
I5 sind in der oben genannten US-P&tontanmeldung-Ser„
No. 166"9224 angegeben. Am vorderen Ende 16 des Speiser tanks
IO ist eine im wesentlichen horizontale Plattform 17 vorgesehen.
Dies« Plattform 17 dient als Auflager und Halterung für einen
Nockenantrieb 18,
¥ie besonders in Fig» 1 zn sohen, ist ein Nocken 19, der uai
(seine Achse 20 drehbar ist* ;n\it einem Nockenstößel 21 in Ein-
griff. Der Nockenstößel 21 wird von einem Hebel, in dessen
Längsmitte liegend, getragen. Der Hebel 22 ist an seinem oberen Ende drehbar gelagert, wie in Fig. 1 bei 23 zu sehen. Das untere
Ende des Hebels 22 ist mit einem im wesentlichen horizontalen Verbindungsgestange 2k verbinden, das über seine Länge mit
einem x-eguli erb ar en Teil 25 versehen ist. Das regulierbare
Teil 25 hat die Form einer GexvdLndemuffe, in welche die Enden
des Verbindungsgestänges 24 geschraubt sind. Das VerbindungS" gestänge 2k ist mit einem Ende eines Kniehebelarins 2ö verbunden.
Der Arm 26 erstreckt sich von einem rohrförmigen Körper 27, der
als der llauptkörper des Kniehebels dient, nach außen; der rohrförmig©
Körper 2J ist durch den Kniehebel um seine Längsachse drehbar» OeT rohrförmige Teil 27 trägt auch zwei weitere Krirbeiarme
28 und 29. Der Kurbelarm 28 ist durch ein regulierbares
Verbindungsstück JQ mit dem langgestreckten Ende eines anderen
Kniehebe3..arras 3I, der sich von dem Kniehebel '}2 erstreckt,
verbunden* Der Kniehebel 32 ist ähnlich dem rohrförmigen
Kniehebel 27 und hat einen sich im allgemeinen x'adial nach
außen erstreckenden Kurbelarm 33, Der Kurbelarm 33 Ast durch
eine Verbindungs stange 3k mit einem Arm 35 eines ersten S«sher«
arfl&paares 36 verbunden«, Bin zweiter Scherarm 37 steht mit dem
ersten Scheraxin 35 in Eingriff und beide bilden zusammen das
erste Paar. Scherarme 36» Der Scheraxun 35 dx'oht via die Achse
38j viOirend dex·· Schex-arm 37 ma die Achse 39 dreht, Die Halterung
füx* doix Scherarm 37 trägt auch eine eixujiüakig sich
erstreckende Nabe 40, die mit oinei- Öffnung versehen ist, durch
BAD
welche das Ende einer Puder 41 hindurchgeht, die Feder mit
der Nabe verbindend. Das gegenüberliegende Ende der Fedei·
ist mit einer Nabe 42 verbunden, die an dem Vorherdaufbau fest
aufgebracht ist. Die Enden der Arme 35 "und 37 tragen Scherblatthalter
43 und 44. Jeder der Halter 43, 44, wie in den
Figuren 2 und 3 zu sehen, ist mit einem Mechanismus zum
Halten von zwei Scherblätterxi45 versehen. Wie weiter vorn
schon erwähnt, sind die beiden Scherarme 35 und 37 mit ineinandergreifenden
Stirnrädern versehen, von denen eines in
Fig. 3 gezeigt ist. Es dürfte klar sein, daß die zwei Arme
und 37 sich in entgegengesetzten Richtungen durch gleiche
Bögen bewegen, wenn der Arm 35 durch den Nocken 19 betätigt wird. Wie weiter vorn erläutert, hat der rohri'örmige Körper
27» der den Körper des Kniehebels bildet,' den Ann 29, der sich
von ihm nach außen erstreckt und xait dem ein Verbindungsstück
46 verbunden ist„ Das Verbindungs3tüelc 46 hat sein gegenüberliegendes Ende mit einem Kurbelarm 47 verbunden. Der Kurbelarm
47 ist mit einem rohrförmigen Körper 48 verbunden, der die Na.be
oder den Körper eines Kniehebels bildet* Sin unterer Kurbelarm
49 ist mit einem Verbindungsstück 50 verbunden, welches -wiederum
mit einem Seherarm 51 verbunden ist, der ein Arm eines Paares
von Scherarmen, allgemein mit 52 bezeichnet, ist, Der andere
Ana des Seherarmpaares 52 ist mit 53. gekennzeichnet· Es sei
bemerkt, daß die Arme 51 bis 53 im wesentlichen mit den Armen
35 und 37 identisch sind und an ihren Enden Scherblätter 5*F
angebracht sind. Der Scherarm 53 trägt eine Nabe 55, mit welchem
BAD ORIGINAL
eine Feder $6 ihr eines Ende verbunden hat» Das andere Ende der
Feder $6 ist mit einer am Vorherdaufbau fest angebrachten Nabe
57 verbunden.
In Fig. 2 sind schematise!! gezeigt ein Motor 58, dex- mittels
eines Bandantriebs 59 eine Welle 60 treibt, welche durch
geeignetes Ineinandergreifen wiederum die Welle 20 treibt, die den Nocken 19 trägt.
Mit der offenbarten Vorrichtung werden, wie zu sehen ist, bei
Drehung des Nockens 19 die Scherblätter 45 und 5^ und ihxe
Tragarme 35, 37; 51» 53 in Schneidstellungen unter die Austrittsöffnungen
in der Austrittsöffnungsmulde 15 bewegt und gleichzeitig betätigt, tun in der dargestellten Anordnung vier
Tropfen geschmolzenen Glases abzutrennen« Wenn sechs Austrittsöffnungen
in einer Reihe vorgesehen sind, würde selbstverständlich jeder Scherarm mit einem weiteren Scherblatt
versehen sein, um einen Mechanismus zum gleichzeitigen Abscheren
von sechs Tropfen zu einer Zeit bereitzustellen,
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Vorrichtung zxixa gleichzeitigen Abscheren von vier oder mehr Strömen geschmolzenen Giases ±n Tropfen, gekennzeichnet durch einen Nocken (19) mit Motorantrieb; einen Hebel (22), der an einem Ende an einer festen Auflage angelenkt und mit seinesn andorexi Ende bewegbar ist? einem von dem Hebel zwischen seinen Enden getragenen Nockenstößel (21)g eine Vox-bindungsstange {2h) t die mit dom bewegbaren Ende des Hebels (22) verbunden ist; . ·BAD ORIGINAL ..!-»ntpnt Atlocnnyn/2helm EuropRiRchon Patnntnmteinen ersten Kniehebel (27), Mittel (26) zum Verbinden der Vorbindungsstange (24) mit dem ersten Kniehebel (27) und einem Paar Abgabe-Kurbelannen (28, 29)* die mit dem ersten Kniehebel (27) verbunden sind; einen zweiten Kniehebel (32)D ein Verbindungsstück (3°)» das den zweiten Kniehebel mit dem Abgabearm (28) des ersten Kniehebels (27) verbindet, und einen dritten Kniehebel (48), ein Verbindungsstück (46), das den dritten Kniehebel (48) mit dem anderen Abgabearm (29) des ersten Kniehebels (27) verbindet; ein erstes und zweites Paar Scherblatttragax-m© (36, 52), von denen jedes Paar Arme so angebracht ist, daß sie gleiche und entgegengesetzte Bewegung gleichzeitig um benachbarte Drehachsen (38, 39) ausführen? und zwei oder mehr Scherblätter (45, 54) an ihren den Drehachsen (33, 39) gegenüberliegenden Enden tragen, wobei jedes Paar Scherarme (36? 52) in eine Stellung schwenkbar ist, in der seine Scherblatt er (45, 54) sich auf der Achse von zwei oder mehr Strömen überlagern und das andere Paar Schwenkarm«* seine Scherblätter (54, 45) so geschwenkt hat, daß sie sich auf der Achse der übrigen zwei oder meJar Glasströme überlagern; und daß ein Verbindungsstück (34) vom zweiten Kniehebel (32) zu einem Arm (35) des Scheraraipaares (36) vorgesehen ist, tun dieses Paar Scherarme (36) znuin Abtrennen dar Glasströme in Tropfen su betätigen; und sin Verbindungsstück (50) vom dritten Kaiehebel (48) rsu einem Arm (51) des anderen Schorarmpaores (.52) rorgeaehiin 1st, mn dieses andere Paar Scher«, β/3arjne (52) in genau deci gleiclien Augenblick dex· des Exnderen Sclierarinpaares (36) zu betätigen tuad vier oder mehr Ströme Glas gleichzeitig in Tropfen abauseiteren»2* Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ditrch Mittel, die mit einem von jedem Paar Schwenkarmen (3^9 52) zur Beaufschlagung der Arme in die Öffnungsrichttmg verbunden sind,um den Nockenstößel (21) mit dem Nocken (19) iü Kontakt zu halten.3· Vorrichtung nach Anspritch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2^J-) in dei· I/äiige zur Änderung der Beziehung von Nocken (19) zu ex'stem Kniehebel (27) regulierbar ist.BAD ORIGINAL
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