DE3243526A1 - Verfahren zum einbringen eines vollversatzes in gewinnungsbetrieben der steilen lagerung sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum einbringen eines vollversatzes in gewinnungsbetrieben der steilen lagerung sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3243526A1
DE3243526A1 DE19823243526 DE3243526A DE3243526A1 DE 3243526 A1 DE3243526 A1 DE 3243526A1 DE 19823243526 DE19823243526 DE 19823243526 DE 3243526 A DE3243526 A DE 3243526A DE 3243526 A1 DE3243526 A1 DE 3243526A1
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Hans Dipl.-Ing. 4670 Lünen Schigulski
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings

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Description

  • Titel: Verfahren zum Einbringen eines Vdllversatzes
  • in Gewinnungsbetrieben der steilen Lagerung sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Vollversatzes in Gewinnungsbetrieben der steilen Lagerung, insbesondere mit überkipptem Abbaustoß, unter Verwendung einer Versatzwand, deren Wandabschnitte in Aufeinanderfolge von unten nach oben in Abbaurichtung vorbewegt werden. Ferner ist die Erfindung auf Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
  • Beim Abbau steilstehender Kohlenflöze u.dgl. stellt sich das Problem, den Strebraum mittels einer Versatzwand zuverlassen gegenüber dem Versatzraum abzudichten und die Versatzwand dem fortschreitenden Abbau abschnittsweise nachzuführen. Beim Abbau mit überkipptem Abbaustoß muß der hängende Versatz von der Versatzwand zuverlässig gehalten werden.
  • Die bekannten Versatzwände bestehen aus einzelnen Wandabschnitten, die z.B. von mit Versatzabschirmungen versehenen hydraulischen Aäsbaugliedern gebildet sind. Im Abbaubetrieb wird das Versatzgut als Sturzversatz von der Kopf strecke aus in den hinter der Versatzwand liegenden-Versatzraum gekippt.
  • Mit dem Vorwandern der. Versatzwand fließt das Versatzgut innerhalb des Versatæraumes nach unten zur Fußstrecke hin, wobei die sich im Kopf streckenbereich bildenden Hohlräume durch Verkippen von neuem Versatzgut verfüllt werden. Bei dieser Vollversatzmethode befindet sich die große Versatzmasse innerhalb des Versatzraumes praktisch in ständiger Fließbewegung. Der die Kräfte aus dem.Versatz aufnehmende Strebausbau muß sehr stabil und schwer ausgeführt werden, damit er die hohen Kräfte aufzunehmen vermag, die sich insbesondere dann ergeben, wenn größere Versatzraengen schlagartig in Bewegung geraten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem sich die genannten Fließbewegungen der Versatzmasse möglichst weitgehend unterdrücken lassen. Ferner bezweckt die Erfindung Einrichtungen, diyFich mit besonc'erera Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzen lassen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß mit den Wandabschnitten der Versatzwand den Versatz stützende Versatzbühnen in Abbaurichtung luitgeführt werden, und daß die sich beim auEeinanderfolgenden Vorbewegen der Wandabschnitte hinter diesen und unterhalb der Versatzbühnen öffnenden Versatzfelder vom Gewinnungsbetrizb her durch über eine Fallrohrleitung od.dgl.
  • zugeführtes Versatzgut verfüllt werden.
  • Bei dieser Arbeitsweise wird also das Versatzgut nicht von der KopEstrecje aus in den Versatzraum hinter der Versatzwand verkippt, sondern es Ciird zumindest ein erheblicher Teil des Versatzgutes über die Fallrohrleitung oder eine ähnliche Fördereinrichtung vom Streb her unmittelbar in die Felder eingebracht, die sich beim Rücken der einzelnen Wandabschnitte hinter diesen öffnen. Diese vom Streb aus über die Fallrohrlditung od.dgl. verfüllten Versatzfelder liegen unterhalb der Versatzbühnen, welche jeweils einen Teil des hängenden Versatzes tragen und dadurch dazu beitragen, übermäßige Fließbewegungen in der großen Versatzmasse zu unterdrücken. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, einen weitgehend beruhigten, d.h. einen statischen Versatz zu erreichen. Die Höhe und Länge der einzelnen Versatzbühnen, die an der Veratzfront den im Bühnenzwischenbereich liegenden Versatz tragen, sind maßgebend für den Grad der Beruhigung des bereits eingebrachten Versatzes.
  • Kleineren Abwanderungsbewegungen der im Versatzraun befindlichen Versatzmasse kann dadurch Rechnung getragen werden, daß von der Kopfstrecke her ein Teil des Versatzgutes als Sturzversatz unnittelbar hinter die Versatzwand in den Versatzraum gekippt wird, während der größere meil des Versatzgutes beim Vorziehen der einzelnen Wandabschnitte vom Streb her hinter die Wandabschnitte der Versatzwand eingebracht wird.
  • Die Versatzbühnen, welche die Versatzfrönt in eine Vielzahl von Einzelböschungen unterteilen und dadurch eine Beruhigung der in Versatzraum befindlichen Versatzmasse bewirken, können gemeinsam mit den zugeordneten Wandabschnitten der Versatzwand in Abbaurichtung vorbewegt werden. Andererseits läßt sich das Verfahren aber auch so durchführen, daß die Versatzbühnen unabhängig von den den Versatz raum gegenüber dem Strebraum abtrennenden Wandabschnitten in Abbaurichtung vorbewegt werden.
  • Für die Durchführung des erfindungsgema'ßen Verfahrem kaxnn mit Vorteil eine Einrichtung verwendet werden, bei der die Wandabschnitte der Versatzwand mit eine durchgehende Fallrohrleitung od.dgl. bildenden Förderkanälen versehen sind.
  • Die Förderkanäle der einzelnen Wandabschnitte überdecken sich mit ihren Enden, so daß sie eine durchgehende Fallrohrleitung bilden. Beim Einbringen des Versatzes werden die Wandabschnitt von unten beginnend einzeln nchenander in Abbaurichtung vorbewegt. Das im t<opfstreckenbereich in die Fallrohrleitung eingebrachte Versatzgut stürzt dann aus dem Förderkanal des jeweils höhergelegenen Wandabschnittes hinter die Versatzabschirmung des jeweils tiefergelegenen gerückten Wandabschnittes, wodurch das sich beim Vorziehen des Wandabschnittes öffnende Versatzfeld verfüllt wird, ggf. mit Ausnahme eines verhältnismäßig kleinen Zwickels, der durch aus dem Versatzraum nachfließendes Versatzmaterial verfüllt wird. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Wandabschnitte mit in den Versatzraum ragenden Versatzbühnen versehen sind, die gemeinsam mit den zugeordneten Wandabschnitten, ggf. aber auch unabhängig von diesen, in Abbaurichtung rückbar sind. Die Wandabschnitte selbst sind zweckmäßig mit hydraulischen Stempeln versehen und mittels Rückvorrichtung rückbar. tn diesen Fall bilden die Wandabschnitte hydraulische Ausbaueinheiten, welche die die Versatzwand bildenden Versatzabschirrlungen aufweisen und mit den die durchgehende RAlrohrleitung bildenden, hinter der Versatzabschirmung liegenden Förderkanälen versehen sind.
  • Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß ein gebil der rückbaren Ausbaueinheiten mit einer Versatzabschirmung und ein anderer Teil der rückbaren Ausbaueinheiten mit einer Versatzbühne versehen ist.
  • Dabei läßt sich die' Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß in der Ausbaureihe zwischen mit einer Versatzbühne versehenen Ausbaueinheiten Ausbaueinheiten mit einer Versatzabschirmung angeordnet sind, die sich im wesentlichen über den gesamten Abstandsbereich zwischen zwei benachbarten Versatzbühnen erstreckt. Die Ausbaureihe umfaßt hierbei in wechselnder Folge Ausbaueinheiten mit einer Versatzbühne und Ausbaueinheiten ohne Versatzbühne, jedoch mit einer verlängerten Versatzabschirmung, die sich etwa bis zur Versatzbühne der nächst tieferen Ausbaueinheit erstreckt.
  • Andererseits können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die genannten Ausbaueinheiten aber auch jeweils aus zwei im Nachziehschrilt rückbaren Stützeinheiten bestehen, von denen die vordere Stützeinheit mit einer Versatz abschirmung und die hintere StützeinheiL mit einer Versatzbühne versehen ist, wobei die hintere Stützeinheit zwischen der vorderen Stützeinheit und deren Versatz abschirmung angeordnet und mit dem genannten Förderkanal versehen ist.
  • Zur Anpassung an wechselnde Flözmächtigkeiten bestehen die Versatzbühnen und zweckmäßig auch die Versatzabschirmungen aus sich übergreifenden Plattenteilen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 im Schnitt einen steil stehenden Gewinnungshetrieb mit überkipptemb Abbaustoß zusammen mit einer den Strebraum gegenüber dem Versatzraum abdichtenden Versatzwand in starker schematischer Vereinfachung; Fig. 2 bis 4 die Versatzwand gemäß Pig. 1 in einem Ausschnitt und in verschiedenen Positionen der Wandabschnitte; Fig. 5 bis 7 eine geenderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Verschiedenen Rückpositionen der die Versatzwand bildenden Ausbaueinheiten; Fig. 8 in perspektivischer Darstellung und in schematischer Vereinfachung zwei benachbarte Ausbaueinheiten der Einrichtung nach den Fig. 5 bis 7; Fig. 9 und 10 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Draufsicht auf mehrere nebeneinanderstehende, die Versatzwand bildende Ausbaueinheiten; Fig. 11 und 12 eine vierte Ausführungsfor einer erfindungscmäßen Einrichtung in Draufsicht auf mehrere nebeneinanderstehende, die Versatzwand bildende Ausbaueinheiten.
  • Der Abbau des steil gelagerten Kohlenflözes 10 od.dgl. erfolgt innerhalb des Gewinnungsstrebes 11 am überkipptem Abbaustoß 12 in herkömmlicher Weiser z.B. mittels eines Kohlenhobels, einer Schrämmaschine od.dgl. Diese Maschineneinrichtungen sind bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. In den ausgekohlten Raum hinter dem Gewinnungsstreb 11 wird von der oberen Kopfstrecke 13 her ein Vollversatz eingebracht. Eine Versatzwand 15 schirmt den Gewinnungsstreb 11 auf ganzer Länge zwischen Kopfstrecke 13 und Fußstrecke 16 gegenüber dem Versatzraum 14 ab. Die in Abbaurichtung A mitgeführte Versatzwand 15 besteht aus einzelnen Wanc1abschnitten 15A, 15B, 15C, 15D usw., die zum Versatzraum 14 hin jeweils eine Versatzabschirmung 17 aufweisen, die sich wechselnden Flözmächtigkeiten anpassen läßt. Die Wandabschnitte 15A, 15B, 15C usw. können, wie bekannt, lls schreitende hydraulische Ausbaueinheiten ausgebildet spin, die sich mittels ihrer hydraulischen Stempel zwischen Hangendem und Liegendem verspannen und mittels Schreitwerke in Abbaurichtung A rücken lassen.
  • Auch besteht die Möglichkeit, die einzelnen Wandabschnitte, z.B. über Rückvorrichtungen, mit solchen hydraulischen Ausbaueinheiten, z.B. Ausbaurahmen, Ausbaugestellen od.dgl. zu koppeln. Die 3esonderh,eit besteht im vorlieqenden Fall darin, daß jeder Wandabschnitt 15A, 15B, 15C usw. einen in Streblängsric,ltung verlaufenden Förderkanal 18 hinter der Versatzabschirmung 17 aufweist, der endseitig offen ist, so daß in der Grundstellung gemäß Fig. 1 die zueinander fluchtenden Förderkanäle 18 der einzelnen Wandabschnitte 15A, 15B, 15C usw. eine durchgehende Fallrohrleitung bilden, die sich etwa von der Kopf strecke 13 bis in Nähe der Fußstrecke 16 erstreckt. Die Förderkanäle 18 der einzelnen Wandabschnitte werden vorzugsweise von stabilen Kastente'ilen gebildet, die geeignet sind, den vom Versatzraurn-her 14 wirkenden Druck aufzunehmen. Diese Kastenteile tragen die Versatzabschirmungen 17; sie können aber auch mit ihren dem Versatzraum 14 zugewandten Flächen den Unterteil der Versatzabschirmung 17 bilden.
  • Die einzelnen Wandabschnitte 15A, 15B, 15C usw. weisen außerdem im unteren Bereich in den Versatzraum ]4 vorspringende Versatzbühnen 20 auf, die an den Wandabschnitten bzw.
  • den genannten Kastenteilen starr befestigt sind. Die sich etwa in Abbaurichtung A erstreckenden Versatzbühnen 20 tragen den darüber bezindlichen Versatz, so daß er beim Rücken der Wandabschnitte der Versatzwand 1.5 nicht nachstürzen kann.
  • Die Arbeitsweise bein Einbringen des Vollversatzes läßt sich insbesondere den Fig. 2 bis 4 entnehmen, in welchen die Versatzwand 15 lediglich im Bereich der unteren, in Nähe der Fußstreclce '5 befindlichen Wandabschnitte 15A bis 15D dargestellt ist. tntsprechend dem Abbaufortschritt werden die einzelnen Wandabschnitte in Aufeinanderfolge von unten nach oben in Abbaurichtung A gerückt. Vor dem Rücken des untersten Wandabschnittes 15A wird zunächst über die Fallrohrleitung 19 Versatzgut in den Raum zwischen dem unteren Wandabschnitt 15A und' einem die Fußstrecke 16 von aem Versatzraum abschirmenden Verschlag eingebracht, wie dies in den Fig. 1 und 2 bei 21 dargestellt ist. Das aus Bergematerial bestehende Versatz gut wird-von der Kopfstrecke 13 aus in das obenliegende Ende der Fallrohrleitung 19 eingeführt, so daß es in dieser nach unten stürzt und unter Bildung der Aufschüttung 21 am unteren Ende aus der Fallrohrleitung 19 austritt. Wie in Fig. 1 angedeutet, kann in der Kopf strecke 13 ein Fülltrichter 22 vorgeschen sein, über den das Versatzgut in die Fallrohrleitung 19 eingebracht wird. Die Förderkanäle 18, welche die Pallrohrleitung 19 bilden, weisen einen verhältnismäßig großen Förderquerschnitt auf, so daß die sich im wesentlichen über die gesamte Streblänge- erstreckende Fallrohrleitung 19 ein großes Bunkervolumen für das einzubringende Versatzgut hat.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß bei der Bildung der unteren Aufschüttung 21 sich unterhalb der Versatzbühne 20 des Wandabschnittes 15A ggf. ein nicht-verfüllter Zwickel 23 einstellen kann. Entsprechende nicht-verfüllte Zwickel 23 können sich zwischen den Versatzbühnen 20 oberhalb der Böschungen der auf den Versatzbühnen liegenden Bergehaufen einstellen.
  • Fig. 3 zeigt die Versatzwand nach dem Rücken des untersten Wandabschnittes 15A. Hierbei wird die Fallrohrleitung 19 an der Unterseite des nächst-höheren Wandabschnittes 15B geöffnet, so daß das Versatzgut in das sich beim Rücken des untersten Wandabschnittes 15A öffnenden Versatzfeldes hinter der Versatzabkleidung 17 des untersten Wandabschnittes fließt, wobei zugleich der Zwickel 23 zwischen den Versatzbühnen 20 der beiden untersten Wandabschnitte 15A und 15B zumindest teilweise verfüllt wird. Der unterhalb der Bühne 20 des untersten Wandabschnittes 15A ggf. vorhandene Zwickel 23 (Fig. 2) wird durch das aus dem Versatzraum lo von oben nachfließende Versatzgut gefüllt.
  • Fig. 4 zeigt die Situation nach dem Rücken des nächstfolgenden Wandabschnittes 15B. Das sich hierbei hinter der Versatzabkeidung 17 dieses Wandabschnittes öffnende Versatzfeld wird durch das über die Fallrohrleitung 1 zugeführte und an dem Förderkanal 18 des Wandabschnittes 15C austretende Versatzgut gefüllt. Anschließend werden dann die folgenden Wandabschnitte 15C, 15D usw. bis zu dem obersten Wandabschnitt gerückt und die sich hierbei öffnenden Versatzfelder über die Fallrohrleitung 19 mit dem Versatzgut beschickt. Nach dem Rücken des letzten Wandabschnittes befindet sich die Versatzwand 15 wieder in der in Fig. 1 gezeigten Grundposition, in der die Versatzabkleidungen 17 eines von der Kopfstrecke 13 bis zur Fußstrecke 16 durchgehende, etwa parallel zum Abbaustoß 12 verlauEende Versatzabschirmung bilden.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren das Versatzgut über die Fallrohrleitung 19 eingebracht wird und beim Rücken der Versatzwand 15 nur verhältnismäßig geringe Mengen an Versatzgut aus dem Versatzraum 14 in die sich inter der Versatzwand bildenden Zwickel fließt, kann es zu keinen starkren Fließvorgängen in der im Versatzraum 14 befindlichen Versatzmasse kommen. Zum Ausgleich etwaiger geringfügiger Absetzbewegungen der Versatzmasse innerhalb des versatzraumes 14 kann von der Kopf strecke her 13 ein Teil des Versatzgutes unmittelbar in den Versatzraum 14 eingebracht werden, während der größere Teil des Versatzgutes 13 in der beschriebenen Weise über die Fallrohrleitung 19 zur Auffüllung der sich beim Rücken der Wandabschnitte bildenden Versatzfelder eingebracht wird. Die an den einzelnen Wandabschnitten angeordneten Versatzbühnen 20 bilden an der Versatzfro,nt eine Vielzahl übereinanderliegender Versatzböschungen, wodurch ebenfalls stärkere Fließbewegungen in der Versatzmasse unterdrückt werden.
  • Die Versatzbühnen 20 werden zusammen mit den zugeordneten §;andabschnitven gerückt. Möglich ist auch eine Anordnung, bei der die Versatzbühnen 20 gegenüber den Wandabschnitten beweglich so angeordnet sind, daß sich zunächst die Wandabschnitte und dann die zugeordneten Versatzbühnen 20 in Pfeilrichtung A vorbewegen lassen. Die Wandabschnitte können, wie erwähnt, von unterschiedlicher ausbildung sein und vor allen als hydraulische Ausbaueinheiten ausgebildet werden, die einerseits eine Ausbaufuntion und, andererseits die Funktion einer Versatzabschirmung haben. Wesentlich ist vor allem die Anordnung der die Fallrohrleitung 19 bildenden Förderkanäle 18 an den einzelnen Wandabschnitten.
  • Bei der Ausführungsfoflfl der erfindungsgemäßen Einrichtung nach den Fig. 5 bis 8 wird die sich von der Kopfstrecke bis zur Fußstrecke des steil stehenden und überkippten Gewinnungsstrebes 11 erstreckende Versatzwand von schreitenden hydraulischen Ausbaueinheiten gebildet, die in wechselnder Folge Ausbaueinheiten 30A und Ausbaueinheiten 30B umfassen.
  • Die Ausbaueinheiten 30A weisen jeweils eine in den Versatzraum ragende Versatzbühne 20 auf, während die Ausbaueinheiten 3013 keine Versatzbühnen tragen und statt dessen mit einer Versatzabschirmung 31 versehen sind, die huber die Breite dieser Ausbaueinheiten 30B nach unten verlängert sind und sich etwa bis in Nähe der Versatzbühne 20 der jeweils tieferstehenden Ausbaueinheit 30A erstrecken. Auch hier sind sämtliche Aus!aueinheiten 30A und 30B mit einem Förderkanal 18 versehen, der abbaustoßseitig vor den Versatzabschirmungen 31 liegt.
  • Bei der Anordnung nach der Fig. 5 sind die beiden unteren AusbRueinheitzn 30A und 303 um einen Schritt in Abbaurichtung A gerück~. Der sich beim Rücken der jeweils oberen Ausbaueinheit 30B hinter deren Versatzabschirmung 31 öffnende Raum wid vom Strebraum her mit Versatzgut verfüllt, welches huber die von den Förderkanälen 18 der darü.berstehenden Ausbaueinheiten gebildete Fallrohrleitung zugeführt wird.
  • Nach dem Verfüllen des Versatzfeldes hinter den beiden untersten Ausbaleinheiten 30A und 30B wird die darüberstehende Ausbaueinheit 30A gerückt, wie dies Fig. 6 erkennen läßt.
  • Beim Rücken dieser Ausbaueinheit 30A hält die Versatzabschirmung 31 das auf der Versatzbühne 20 dieser im Rücken befindlichen Ausbaueinheit 30A liegende Versatzgut zurück, so daß es von der sich vorbewegenden Versatzbühne 20 nicht mitgenommen wird. Die von den Förderkanälen 18 der darüberstehenden Ausbaueinheiten gebildete Fallrohrleitung ist entweder leer oder wird an der oberhalb der im Rücken befindlichen Ausbaueinheit stehenden Ausbaueinheit, z.B. mittels eines Schiebers, gesperrt.
  • Anschließend wird gemäß Fig. 7 die nächst höhere Ausbaueinheit 30B zusammen mit ihrer Versatzabschirmung 31 gerückt.
  • Hierbei wird der sich hinter der Versatzabschirmung 31 öffnende Raum mit Versatzgut verfüllt, welches über die von den Förderkanälen 18 gebildete Fallrohrleitung eingebracht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich beim nachfolgenden Rücken der weiter oben stehenden Ausbaueinheiten. Es ist erkennbar, daß sich auch hier das Versatzgut als Sturzversatz vom Strebraum her über die Fallrohrleitung in den Versatzraum einbringen läßt, ohne daß es hierbei zu nennenswerten Fließbewegungen der im Versatzraum befindlichen großen Versatzmassen kommt. Das Verfahren führt zu einer einwandfreien Beherrschung des hängenden Versatzes bei Verwendung einfacher Ausbaukonstruktionen.
  • Fig. 8 zeigt in schematischer Vereinfachung zwei nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten 30A und 30B. Jede dieser Ausbaueinheiten besteht aus einer Liegendkappe 32, einer Hangendkappe 33 und mindestens einem zwischen Liegendkappe und Hangendkappe eingeschalteten hydraulischen Stempel 34. Die Ausbaueinheit 30A ist mit der Versatzbühne 20 versehen, die aus sich überlappenden Bühnenplatten 35 und 36 besteht, von denen die Bühnenplatte 35 rückseitig an der Hangendkappe 33 und die Bühnenplatte 36 rückseitig an der Liegendkappe 32 starr befestigt ist. Die darüberstehende Ausbaueinheit 31 weist die Versatzabschirmung 31 auf, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der beiden benachbarten Ausbaueinheiten 30A und 303 erstreckt und zur Anpassung an wechselnde Flözmächtigkeiten ebenfalls aus zwei sich überlappenden Abschirmplatten besteht, von denen die obere an der Hangendkappe 33 und die untere an der Liegendschwelle 32 starr befestigt ist. Hinter der verlängerten Versatzabschirmung 31 weisen die beiden Ausbaueinheiten 30A und 30B die genannten Förderkanäle 18 auf, die von mit den EJangend- und LiegendkarJoen fest verbundenen Wandteilen gebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 bestehen die einzelnen Ausbaueinheiten 40 jeweils aus zwei im Nachziehschritt rückbaren Stützeinheiten 40A und 40B, die über hydraulische Rückzylinder 41 miteinander verbunden sind. Die vordere Stützeinheit 40A weist die Versatzbühne 20 auf, die sich bis hinter die hintere Stütz-einheit 40B erstreckt und die genannte Stütz funktion für die Versatzfront der Versatznasse bewirkt. Die jeweils hintere Stützeinheit 40B ist mit der Versatzabschirmung 17 sowie mit dem strebseitig vor der Versatzabschirmung 17 liegenden, baulich in diese Stützeinheit integrierten Förderkanal 18 versehen. Auch bei dieser Einrichtung bestehen die Ausbaueinheiten bzw. die einzelnen Stützeinheiten 40A und 40B aus Hangend- und Juiegendkappen und dazwischen angeordneten hydraulischen Stempeln.
  • Gemäß Fig. 9 ist von der unteren Ausbaueinheit 40 die vordere Stützeinheit 40A in Abbaurichtung vorgeschoben, was mit Hilfe der gegen die hintere Stütz einheit 4013 abgestützten hydraulischen Rückzylinder 41 geschieht. Beim Rücken nicht die vordere Stützeinheit 40A ihre Versatzbühne 20 mit, wobei die Versatzabschirmung an der hinteren Stützeinheit 40B das auf der Versatzbühne 20 liegende Versatzgut zurückhält. Anschließend wird die hintere Stützeinheit 40B mit Hilfe der Rückzylinder 41 nachgezogen. Der sich hinter der Versatzabschiflng 17 dieser Stützeinheit 4013 öffnende Raum wird dann über die von den Förderkanälen 18 der oberen Ausbaueinheiten 40 gebildete Fallrohrleitung und eine Öffnung in der Versatzbühne mit Versatzgut verfüllt.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 9 und 10 im wesentlichen dadurch, daß hier die hinteren Stützeinheiten ZOB die Versatzbühne 20 tragen, während die vordere Stützeinheit 40A mit der Versatzabschirmung 17 versehen ist, die an einem in Abbaurichtung verlaufenden Versatzwandträger 42'starr befestigt ist. Die hintere Stützeinheit 40B befindet sich somit zwischen der vorderen Stützeinheit 40A und deren Versatzabschirmung 17. Auch bei dieser Auführungsform weisen nur die hinteren Stützeinheiten 4013 die Förderkanäle 18 auf. In Fig. 11 ist die hintere Stützeinheit 40B der untersten Ausbaueinheit 40 mit Hilfe der Rückzylinder 41 vorgeschobenb Dabei wird ihre Versatzbühne 20 mitgenommen. Die Versatzabschirmung 17 der vorderen Stützeinheit 4.OA verhindert, daß das auf der Versatzbühne 20 liegende Versatzgut mitgenommen.
  • wird. Anschließend wird gemäß Fig. 12 die vordere Stutzeinheit 40A mit Hilfe der Rückzylinder 41 in Abbaurichtung A gerückt. Hierbei wird die Versatzabschirmung 17 mitgenommen.
  • Die Versatzabschirmung 17 bewegti;ich tierbei arn unteren Ende des Förderkanals 18 der.darüberstehenden Ausbaueinheit 40 vorbei, so daß über die Fallrohrleitung Versatzgut in den sich hinter der vorbewegenden Versatzabschirmung 17 öffnenden Versatzraum eingebracht werden kann. Das Rücken der im Einfallen darüberstehenden Ausbaueinheiten 40 e.rfolgt in gleicher Weise. ---

Claims (17)

  1. Ansprüche : 1. Verfahren zum Einbringen eines Vollversatzes in Gewinnungsbetrieben der steilen Lagerung, insbesondere mit überkipptem Abbaustoß, unter Verwendung einer Versatzwand, deren Wandabschnitte in Aufeinanderfolge von unten nach oben in Abbaurichtung vorbewegt werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t , daß mit den Wandabschnitten der Versatzwand (15) den Versatz stützende Versatzbühnen (20) in Abbaurichtung (A) mitgeführt werden, und daß die sich beim aufeinanderfolgenden Vorbewegen der Wandabschnitte hinter diesen und unterhalb der Versatzbühnen (20) öffnenden Versatzfelder vom Gewinnungsbetrieb her durch über eine Falirohrleitunq (19) od.dgl. zugeführtes Versatzgut verfüllt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Zuge des Abbaus ein Teil des Versatzgutes von der Kopfstrecke (13) her in den Versatzraura (14) unmittelbar hinter die Versatzwand eingebracht und ein anderer Teil des Versatzgutes über die Fallrohrleitung (19) in die genannten Versatzfelder hinter den Wandabschnitten einge-ührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ¢ e k e n n z e i c h n e t , daß die Versatzbühnen (20) unabhangig von den dem Versatzraum gegenüber dem Strebraurn abtrennenden Wandabschnitten in Abbaurichtung vorbewegt werden.
  4. 4. Einrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, mit einer von einzelnen vorbewegbaren Wandabschnitten gebildeten Versatzwand, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandabschnitte mit eine durchgehende Fallrohrleitung (19) od.dgl. bildenden Förderkanälen (18) versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Förderkanäle (18) der Wandabschnitte kastenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandabschnitte mit in den Versatzraum (14) ragenden Versatzbühnen (20) versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Versatzbühnen (20) gemeinsam mit den zugeordneten Wandabschnitten oder auch unabhängig von diesen rückbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandabschnitte Bestandteil von hydraulischen Ausbaueinheiten sind, die mit zwischen Hangende und Liegendem verspannbaren hydraulischen Stempeln versehen und mittels Rüclcvorrichtungen rückbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Teil der rückbaren Ausbaueinheiten (30A 30B; 40A, SOB) mit einer Versatzabschirmung (31; 17) und ein anderer Teil der rückbaren Ausbaueinheiten mit einer Versatzbühne (20) versehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Ausbaureihe zwischen mit einer Versatzbühne (20) versehenen Ausbaueinheiten (30A) Ausbaueinheiten (30B) mit einer Versatzabschirmung (31) angeordnet sind, die sich im wesentlichen über den gesamten Abstandsbereich zwischen zwei benachbarten Versatzbühnen (20) erstreckt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausbaueinheiten (40) aus zwei im Nachziehschritt rückaren Stützeinheiten (40A, 40B) bestehen, von denen die eine Stützeinheit mit der Versatzbühne (20) und die andere Stützeinheit nit der Versatzabschirmung (17) verstehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vordere Stützeinheit (40A) die Versatzabschirmung (17) und die hintere Stützeinheit (40B) die Versatzbühne (20) trägt, wobei die hintere Stützeinheit (40b) zwischen der vorderen Stützeinheit (40A) und deren Versatzabschirmung (17) angeordnet und mit dem Förderkanal (18) versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c-h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vorderen Stützeinheiten (40A) der Ausbaueinheiten (40) die Versatzbühne 20) und die hinteren Stützeinheiten (40B) der Ausbaueinheiten (40) die Versatzabshirung (17) sowie den Förderkanal (18) aufweisen.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche a bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Versatzbühnen (20) aus sich übergreifenden, der Flözmächtigkeit anpaßbaren Bühnenplatten (35, 36) bestehen.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche S bis 14., d a -d U r c h S e k e n n z e i c h n e t , daß die Versatzabschinaungen (17, 31) aus sich übergreifenden, der Plözmächtigkeit anpaßbaren Wandplatten bestehen.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Förderkanäle (18) zwischen den Versatzabschirmungen (17, 31) und hydraulischen Stempeln (34) angeordnet sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, c a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausbaueinheiten aus zwischen Hangend- und Liegendkappen (32, 33) angeordneten hydraulischen Stempeln (3a) bestehen, und daß die Versatzbühnen (20) und die Versat:zabschirmungen (17, 31) mit den Hangend- und Liegendkappen verbunden sind.
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CN101737078B (zh) * 2008-11-07 2012-06-13 中国矿业大学 一种防止沿空留巷充填墙体滑移结构及方法

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091513B (de) * 1958-12-20 1960-10-27 Bergwerksverband Gmbh Versatzabstuetzung zum Abbau mit ueberhaengendem Bergeversatz in der steilen oder halbsteilen Lagerung

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