DE3239617A1 - Integralhelm - Google Patents

Integralhelm

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DE3239617A1
DE3239617A1 DE19823239617 DE3239617A DE3239617A1 DE 3239617 A1 DE3239617 A1 DE 3239617A1 DE 19823239617 DE19823239617 DE 19823239617 DE 3239617 A DE3239617 A DE 3239617A DE 3239617 A1 DE3239617 A1 DE 3239617A1
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DE
Germany
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helmet
full
face
face helmet
neck opening
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Withdrawn
Application number
DE19823239617
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 8355 Hengersberg Zeisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZEISLER MARIANNE
Original Assignee
ZEISLER MARIANNE
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Publication date
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Publication of DE3239617A1 publication Critical patent/DE3239617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/328Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Integralhelm
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Integralhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sicherheitssturzhelme, -wie z.B. Integralhelme, sind so ausgelegt, daß sich sich zu der Halsöffnung hin verjüngen, um ein sattes Anliegen an den Backenknochen und an den Ohren sowie im Nacken des Helmträgers zu gewährleisten und dadurch Prellungen bei einem Sturz zu vermeiden.
  • Durch diese sich verjüngende Form ergeben sich jedoch häufig Schwierigkeiten beim Abziehen des Integralhelms im Falle eines Unfalls. Wenn keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen sind, kann beim Abziehen eines Integralhelms vom Kopf eines bewußtlosen Unfall verletzten ein übergroßer Zug ausgeübt werden, durch den der Verletzte äußerst schwer geschädigt werden kann.
  • Um derartige riskante und lebensgefährliche Sekundärverletzungen zu verhindern, wurde ein in der DE-PS 2 720 785 beschriebener Integralhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geschaffen. Bei diesem bekannten Integralhelm ist zur Verbesserung der Abziehbarkeit die Schale des Helms derart unterteilt bzw. aufgetrennt, daß nach dem Lösen von Sicherheitsverschlüssen eine Hälfte des unteren Teils der Schale zusammen mit dem daran angeformten Kinnbüelabschnitt nach unten weggeschwenkt wird. Die Verriegelung des abschwenkbaren Helmteils erfolgt an den vertikalen Trennkanten, die in der Symmetrie-Scheitelebene des Integralhelms verlaufen.
  • Durch die Abschwenkbarkeit des unteren Seitensegments der Helmschale wird zwar eine für das Abziehen des Integralhelms vom Kopf ausreichend große Öffnung geschaffen, andererseits wird jedoch durch die hierfür erforderliche Helmunterteilung eine Schwächung der Helmschale in Kauf genommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich weiterhin schnell, leicht und zuverlässig, d.h. gefahrlos aus- bzw. vom Kopf abziehen läßt und der sich durch eine noch größere Festigkeit und Stabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der Erfindung wird die Erkenntnis verwertet, daß durch geeignete Eingliederung von Seitenklappenin der Helmschale ein problemloses Abziehen des Integralhelms auch dann möglich ist, wenn der Kinnbügel des Integralhelms einstückig ausgebildet und starr mit der Helmschale verbunden wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dann, wenn sich die Seitenklappen vom Ohrbereich zur Halsöff- nung hin erstrecken, bereits bei sehr kleiner Erstreckung der Seitenklappen in Umfangsrichtung des lielms ein problem- und gefahrloses Abziehen des Integralhelms vom Verletzten ermöglicht wird, da bei weggeklappten Seitenklappen die Halsöffnung exakt an den wirksamsten Stellen aufgebrochen wird. Bei entriegelten Seitenklappen können sich nämlich die am weitesten vorstehenden Backenknochen des Kopfs bequem durch die Halsöffnung schieben, wobei die Gefahr, daß auf den Kopf des Verletzten Zug ausgeübt wird, bereits dann wirksam ausgeschlossen ist, wenn die Seitenklappen relativ schmal ausgebildet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Backenknochen des Kopfs nur im Bereich von einigen cm relativ weit vorspringen, so daß auch die Seitenklappe in der Regel nicht breiter als 10 bis 15 cm ausgebildet werden muß. Dies führt allerdings zu dem besonderen Vorteil, daß die Struktur des Integralhelms an den entscheidenden Stellen äußerst steif ausgebildet werden kann. So kann die Kraft vom Kinnbügel optimal in die Helmschale eingeleitet werden, die ihrerseits durch die flächenmäßig kleinen Seitenklappen nur geringfügig und auch nur an solchen Stellen geschwächt wird, die für die kritischen Belastungen des Integralhelms nicht von größter Bedeutung sind.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2. Die Ausgestaltung der Seitenklappe als Kugeltrapez trägt in besonders vorteilhafter Weise dazu bei, daß selbst bei äußerst schnellem und unkontrollierte Abziehen des Integralhelms vom Kopf eines Verletzten keine Kopfpartien an der Helmschale reiben, so daß Sekundärverletzungen wirksam augeschlossen werden, selbst wenn die Halsöffnung des Integralhelms sehr klein sein sollte.
  • Die Weiterbildung gernäß Unteranspruch 3 trägt einerseits den anatomischen Gegebenheiten und andererseits den konstruktionstechnischen Randbedingungen, wie sie bei einem Integralhelm mit angeformtem Kinnbügel vorliegen, gleichermaßen vorteilhaft Rechnung.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 4 wird die Formsteifigkeit des Integralhelms bei verriegelten Seitenklappen sehr hoch gehalten, selbst wenn nur eine weitere Trapez-Begrenzungslinie der Seitenklappe in formschlüssigem Eingriff mit der Helmschale steht. Durch geeignete Wahl des Formschlusses zwischen den Seitenflächen der Seitenklappen und den hierfür vorgesehenen Ausnehmungen in der Helmschale kann nicht nur die Formstabilität der gesamten Helmschale,beispielsweise die Verformungssteifigkeit bei in Längsrichtung wirkenden Druckkräften, sondern auch die Formstabilität der Seitenklappen selbst zusätzlich angehoben werden.
  • Eine besonders einfache und funktionssichere Verbindung zwischen den Seitenklappen und der Helmschale ist Gegenstand des Unteranspruchs 5, wobei sich durch diese Weiterbildung der weitere zusatzliche Vorteil ergibt, daß eine derartige Verbindung sehr leicht herstellbar und vor allen Dingen schnell lösbar ist.
  • Für den Fall, daß der Integralhelm mit einem Halsring ausgestattet ist, führt die Weiterbildung gemäß Unteran-Aspruch 7 zu all den oben angesprochenen Vorteilen hinsichtlich der Funktionssicherheit des Integralhelms.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen meh- rere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Integralhelms, Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Integralhelms von hinten, Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer zweiten Ausführungsform des Integralhelms, Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer dritten Ausführungsform des Integralhelms, Fig. 7 und 8 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer vierten Ausführungsform des Integralhelms, und Fig. 9 und 10 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer fünften Ausführungsform des Integralhelms.
  • Der in den Figuren dargestellte Integralhelm 1 besitzt eine im wesentlichen kugelförmige Helmschale 2, und einen die Helmschale 2 zum Integralhelm vervollständigenden Kinnbügel 3. Auf der Helmvorderseite ist oberhalb des Kinnbügels 3 eine Sichtöffnung 4 vorgesehen, die ggf.
  • durch ein schematisch dargestelltes Visierfenster 5 abgedeckt sein kann.
  • Der Integralhelm ist symmetrisch zu der in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie 6 angedeuteten Symmetrie-Scheitelebene.
  • Im geschlossenen Zustand des Integralhelms ist dessen Halsöffnung sowie die gesamte untere Partie der Schale so eng, daß sie sich möglichst nahe an die entsprechenden Kopfpartien des Helmträgers anschmiegt. In diesem geschlossenen Zustand ist ein Abziehen des Integralhelms vom Kopf des Verletzten nur möglich, wenn Zug auf den Kopf ausgeübt wird.
  • Um das Abziehen des Integralhelms zu erleichtern, weist der untere Helmabschnitt hinter dem Bereich, in dem der Kinnbügel 3 in die Helmschale 2 übergeht, auf beiden Seiten je eine über ein Scharnier 7 an der Helmschale 2 befestigte Seitenklappe 8 auf, die sich von der Halsöffnung 9 nach oben bis in die Höhe des Gehörgangs erstreckt.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Integralhelm 1 nach dem Wegklappen der Seitenklappen 8 leicht und bequem über die Backenknochen und die Wangenpartien weggezogen werden kann. Die Helmschale 2 besitzt zur Aufnahme der Seitenklappen 8 eine entsprechend geformte Ausnehmung, so daß die Seitenklappen 8 mit dem Integralhelm entlang einer relativ langen Linie in Passungseingriff stehen, wodurch bei geschlossenem Integralhelm 1 eine sehr hohe Formstabilität erzielt werden kann.
  • Die Seitenklappe 8 weist bevorzugterweise die Umrißform eines Trapezes bzw. eines Kugeltrapezes auf, dessen parallele Kanten bzw. Begrenzungslinien 9 und 10 einerseits von der Halsöffnung und andererseits von der Trennfuge in Höhe des Ohrbereichs bzw. des Gehörgangs des Helmträgers gebildet sind. Man erkennt aus den Darstellungen in den Fig. 1 bis 10, daß sich der trapezförmige Umriß der Seitenklappe 8 zur Halsöffnung hin verbreitert und daß die vordere Begrenzungslinie 11 geneigt zum Kinnbügel 3 hin verläuft. Mit dieser Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Halsöffnung des Integralhelms durch das Abklappen der Seitenklappen 8 soweit wie möglich vergrößert wird und daß gleichzeitig der Kraftfluß vom Kinnbügel 3 zur Helmschale 2 sehr günstig bleibt.
  • Man erkennt aus den Darstellungen ferner, daß jeweils in einer der Trapez-Begrenzungslinien das Scharnier 7 liegt und daß zumindest eine weitere Trapez-Begrenzungslinie in formschlüssigem Eingriff mit einer entsprechend geformten Ausnehmungskante in der Helmschale 2 steht.
  • Bevorzugterweise in den Bereichen, in denen die Seitenklappe 8 formschlüssig mit der Helmschale 2 in Verbindung steht, ist eine - in den Fig. nicht näher dargestellte - Sicherheits-Verschlußeinrichtung vorgesehen, die von außen lösbar sein soll. Der formschlüssige Eingriff mit der Helmschale 2 ist in den Fig. jeweils mit einer gestrichelten Linie 12 und 12' angedeutet.Fin derartiger formschlüssiger Kontakt kann beispielsweise durch einen Schnappsitz zwischen den Außenrändern der Seitenklappe 8 und einer Innenrandf,läche der entsprechenden Ausnehmung in der Helmschale 2 hergestellt werden.
  • Das Scharnier 7 kann sich über die gesamte Länge einer Begrenzungslinie des trapezförmigen Umrisses der Halteklappe 8 erstrecken; es können aber auch Scharniere zur Anwendung kommen, die nur einen Bruchteil dieser Länge besitzen. Das Scharnier 7 kann an jeder Stelle entlang der Trennlinie zwischen Halteklappe 8 und Helmschale 2 angeordnet werden, wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 befindet sich das Scharnier im Bereich der oberen Trennkante bzw.
  • Trennfuge 10 und bei der Ausführungsform gemäß Fig. . 5 und 6 im Bereich einer hinteren Trennfuge 13.
  • Die Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 6 unterscheiden sich ansonsten von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 lediglich darin, daß der formschlüssige Eingriff der Randflächen der Seitenklappe 8 mit der Helmschale 2 über einen größeren Flächenbereich erfolgt.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Seitenklappen 8 müssen diese nur noch eine relativ geringe Erstreckung in Urnfangsrichtung der Helmschale 2 besitzen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Seitenklappen 8, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, so weit zu verbreitern, daß sie in der Symmetrie-Scheitelebene 6 aneinander stoßen und in diesen Stoßbereichen miteinander verriegelbar sind. Diese Ausführungsform hat in erster Linie hersvellungstechrlische Vorteile, da die Helmschale 2 nur noch eine Ausnehmung benötigt.
  • In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Variante dargestellt, um aufzuzeigen, daß die vorstehend beschriebenen Maßnahmen selbstverständlich auch dann anwendbar sind, wenn ein Integralhelm mit einem Halsring 14 versehen ist, der sich an den Halsöffnungsrand des Helms 1 anschließt.
  • -Ein derartiger Halsring ist allseitig soweit nach innen gezogen, daß nach dem Schließen des Integralhelms nur noch ein relativ begrenzter Halsausschnitt verbleibt.
  • In der Regel ist der Halsring 14 als ABS-Teil integral mit der Helmschale 2 ausgebildet. Um das Abziehen des Integralhelms 1 vom Kopf des Helmträgers auf einfache Weise zu ermöglichen, tragen die Seitenklappen 8 am unteren Ende jeweils einen Sektor 15 des Halsrings 14, d.h., die Seitenklappe 8 setzt sich in den Bereich des Halsrings 14 fort. Man erkennt aus den Darstellungen gemäß Fig. 9 und 10 ferner, daß sich auch die Bereiche, in denen ein formschlüssiger Kontakt zwischen Seitenklappe 8 und Helmschale 2 vorliegt, in den Halsring 14 bzw. 15 hineinerstrecken (vgl.ll" und 12"). Dadurch gelingt es, einerseits die Formstabilität des Integralhelms 1 so hoch wie möglich zu halten und die beim Fahren auftretenden Windgeräusche zu minimieren.
  • Die Erfindung schafft somit einen Integralhelm, dessen Halsöffnung nach Lösen einer Sicherheits-Verschlußeinrichtung durch Wegklappen eines unteren Helmabschnitts um ein.im wesentlichen in der Helmschale liegendes Scharnier vergrößerbar ist. Der Kinnbügel des Integralhelms ist einstückig mit der Etelrnschale ausgebildet und starr mit dieser verbunden. Zur Vergrößerung der Halsöffnung ist auf jeder Seite des Integralhelms hinter dem Übergangsbereich zwischen Kinnbügel und Helmschale je eine den wegklappbaren Helmabschnitt bildende Seitenklappe vorgesehen, die sich von der Halsöffnung bis in die Höhe des Gehörgangs erstreckt. Der Integralhelm zeichnet sich durch eine besonders große Formstabilität und Schlagfestigkeit und gleichzeitig dadurch aus, daß er nach dem Wegklappen der Seitenklappen bequem vom Kopf des Fahrers abgezogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche X Integralhelm, dessen Halsöffnung nach Lösen einer Sich eits-Verschlußeinrichtung durch Wegklappen eines unteren Helmabschnitts um ein im wesentlichen in der Helmschale liegendes Scharnier vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) des Integralhelrns (1) einstückig mit der Helmschale (2) verbunden und daß auf jeder Seite des Integralhelms (1) hinter dem Kinnbügel (3) je eine, den Helmabschnitt bildende Seitenklappe (8) vorgesehen ist, die sich von der Halsöffnung nach oben bis in Gehörganghöhe erstreckt.
  2. 2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappe (8) im wesentlichen die Umrißform eines Trapezes besitzt, dessen parallele Begrenzungslinien (9,10) von der Halsöffnung und von der Trennfuge in Höhe des Ohrbereichs gebildet sind.
  3. 3. Integralhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trapez zur Halsöffnung hin verbreitert, indem die vordere Trennfuge (11) geneigt zum Kinnbügel (3) hin verläuft.
  4. 4. Integralhelm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Trapez-Begrenzungslinien (9 bis 12) das Scharnier (7) liegt, und daß zumindest eine weitere Trapez-Begrenzungslinie (12;12') in formschlüssigem Eingriff mit der Helmschale (2) steht.
  5. 5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Randkante der Seitenklappe (8) eine entsprechende, trapezförmigen Umriß aufweisende Ausnehmung in der Helmschale (2) überlappt und in Schnappkontakt mit dieser steht.
  6. 6. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (8) in der Symmetrie-Scheitelebene (6) des Integralhelms (1) aneinanderstoßen und dort miteinander verriegelbar sind.
  7. 7. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (8) einen sich an den unteren Helmrand anschließenden Sektor (15) eines Halsrings (14) tragen.
  8. 8. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenklappe (8) maximal 20 % des Umfangs der Halsöffnung begrenzt.
DE19823239617 1982-10-26 1982-10-26 Integralhelm Withdrawn DE3239617A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4665569A (en) * 1984-11-26 1987-05-19 Santini Jean Jacques G R Protective helmet for sport or work
WO2008139240A1 (en) * 2007-05-15 2008-11-20 Pier Luigi Nava Sports crash helmet having hear protecting elements

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