DE323590C - Gelenkband - Google Patents

Gelenkband

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DE323590C
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DRAHTWERKE und SEILFABRIKEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/18Driving-belts made of wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Den Gegenstand des Hauptpatentes 323589 bildet ein Gelenkband aus einzelnen flachen, gelenkig- miteinander verbundenen Drahtschrauben, deren Zwischenräume mit nachgiebigem Material ausgefüllt sind, wobei das kennzeichnende Merkmal darin besteht, daß die Ausfüllungen der Drahtschraubenwindungen aus einzelnen eingeklemmten Lamellen bestehen. Es wird dadurch ein beiderseitiger Reibungsbelag oder eine beiderseitige Abdichtung des Gelenkbandes herbeigeführt.
Durch das Zusatzpatent wird die Erfindung dahin abgeändert, daß die in das Gelenkband eingeklemmten Ausfüllamellen "nur einseitig vorstehen, also nur ein einseitiger Reibungsbelag entsteht, und das Band oder der Fördergurt nur einseitig abgedichtet ist. Dadurch entsteht außer dem Vorteil eines kleineren Verbrauches an Ausfüllmaterial und Verminderung des Gesamtgewichtes des ausgefüllten Gelenkbandes noch der Vorteil, daß sich die Gelenke dieses nur einseitig zwischen den Drahtschraubenwindungen ausgefüllten Gelenkbandes sehr leicht und gut schmieren lassen. Wird ein solches einseitig ausgefülltes Gelenkband beispielsweise als Treibrie< men verwendet, so braucht man nur, um die Gelenke zu schmieren, mit einer" angefeuchteten Bürste über die nicht ausgefüllte Seite des Bandes zu streichen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Schnitt, Fig. 2 die Laufseite in Draufsicht, Fig. 3 den Längsschnitt und Fig. 4 schaubildlich herausgezeichnet eine Lamelle.
Es sind. wieder in bekannter Weise die flachen Drahtschrauben α durch Gelenkdrähte b miteinander verbunden.
Gegenüber dem Hauptpatent besteht die Neuerung darin, daß die Lamellen c aus geeignetem Material nur einen einseitig vorstehenden Reibungsbelag bilden oder das Gelenkband nur einseitig ausfüllen. Die einzelnen Lamellen sind wieder zwischen den parallelen Drahtschrauben festgeklemmt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gelenkband nachPatent323589, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen eingeklemmten Lamellen (c) das Gelenkband nur einseitig ausfüllen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT323590D Gelenkband Expired DE323590C (de)

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