DE3227575A1 - Doppelballonkatheter - Google Patents

Doppelballonkatheter

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DE3227575A1
DE3227575A1 DE19823227575 DE3227575A DE3227575A1 DE 3227575 A1 DE3227575 A1 DE 3227575A1 DE 19823227575 DE19823227575 DE 19823227575 DE 3227575 A DE3227575 A DE 3227575A DE 3227575 A1 DE3227575 A1 DE 3227575A1
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balloon catheter
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Karl Heinz Dr. 6300 Gießen Schultheis
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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein Ballonkatheter mit zwei in Abstand voneinander am Katheter angeordneten aufblasbaren Ballons, die über getrennte Zuführleitungen für das Aufblasmedium verfügen und wobei im Katheterschaft zwischen den Ballons eine seitliche Öffnung vorhanden ist, für die Embolisation in engen Seitenästen von Gefäßen.
  • Ballonkatheter für mediznische Zwecke mit ein oder zwei Ballons sind an sich bekannt und werden vielfältig eingesetzt. So ist ein Doppelballonkatheter mit einem distalen und einem proximalen Ballon zur Gefäßerweiterung subtotaler Stenosen bekannt0 Dieser hat jedoch den Nachteil, daß bei der Dilatation peripherer Stenosen durch den proximalen Ballon Seitenäste der zu dilatierenden Gefäße verschlossen werden können. Die beiden Ballons weisen einen unterschiedlichen Durchmeeser auf, wobei der der Spitze näherliegende distale Ballon auf einen kleineren Durchmesser aufgeblasen werden kann, als der proximale Ballon.
  • Die Embolisation in engen Seitenästen von größeren arteriellen Gefäßen bereitete bisher erbebliche Schwierigkeiten, weil der Katheter in den engen Seitenast direkt -eingeführt werden mußte und dies häufig wegen der engen Gefäßquerschnitte überhaupt nicht möglich war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine veränderte konstruktive Gestaltung eines Doppelballonkatheters zu schaffen, der eine bessere und leichtere Embolisation und verbesserte Angiographie ermöglicht, insbesondere in engen Seitenästen von Hauptgefäßen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Doppelballonkatheter, das ist ein Ballonkatheter mit einem Katheterschaft und zwei aufgesetzten aufblasbaren Ballons vor dem geschlossenen Katheterende und einer Zuführleitung zum Aufblasen der Ballons, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der in Abstand vom ersten Ballon aufgesetzte zweite Ballon mit einer getrennten Zuführleitung für das Aufblasmedium ausgebildet ist und im I<atheterstück zwischen den beiden Ballons eine seitliche Öffnung vorhanden ist.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die neuerungsgemäße konstruktive Gestaltung des Katheters ermöglicht eine superselektive Gefäßdarstellung ohne direkte Sondierung des Gefäßes. Dabei wird wie folgt verfahren: Als erster Schritt erfolgt die Angiagraphie, d.h. die Darstellung der Gefäße mit dem Katheter. Als zweiter Schritt werden beide Ballons aufgeblasen zur Abdichtung des Hauptgefäßes vor und hinter dem vom Hauptgefäß abzweigenden Seitenast. Der Katheter wird dabei so im Hauptgefäß angeordnet, daß seine zwischen den beiden Ballons vorhandene seitliche Öffnung sich etwa an der Stelle der Gefäßabzweigung befindet. Dadurch ist eine Embolisation des Seitenastes möglich, ohne daß der Katheter in den Seitenast direkt eingeführt werden muß und gleichzeitig ist das Hauptgefäß abgesperrt. Um dies zu ermöglichen, weisen die beiden Ballons im Gegensatz zu dem bekannten Doppelballonkathetern Ballons auf, die auf gleichen Durchmesser aufgeblasen werden können.
  • Nach der Embolisation wird der zwischen der Einlaufstelle und der Katheteröffnung angeordnete proximale Ballon entspannt und das Aufblasmedium abgelassen. Danach kann der Katheter mit aufgeblasenem distalen Ballon entfernt werden, so daß das Restembolisat aus dem Gefäß wie mit einem sogenannten Fogarty-Katheter entfernt wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, sowohl den proximalen als auch den distalen Ballon zu entspannen und den Katheter mit abgelassenen Ballons herauszuziehen. Der Vorteil des neuen Doppelballon katheters liegt jedoch darin, daß mit einem teilweise oder vollständig aufgeblasenen Ballon beim Entfernen aus dem Gefäß eine Re in igungswirkung erzielt werden kann.
  • Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das Ende des neuen Doppelballonkatheters mit dem Katheterschaft (1), der seitlichen öffnung (2) und den beiden aufgesetzten aufblasbaren Ballons A (proximaler Ballon) und B (distaler Ballon) und den Zuführleitungen (3 und 4) für das Aufblasediu. Das nicht gezeigte Ende des Katheters ist in üblicher Form ausgebildet und weist die. Anschlüsse für das Aufblasrnedium und die Zuführung von Flüssigkeit und Embolisationsstoffe auf.
  • Figur 2 zeigt den Doppelballonkatheter eingeführt in ein Hauptgefäß mit aufgeblasenen Ballons und an der Gefäßabzweigung angeordneten seitlichen l<atheteröffnung während der Embolisation in schematischer, stark vergrößerter Darstellung.
  • Der Katheterschaft besteht in der Regel aus einem medizinisch verträglichen Polyvinylchlorid und die Ballons sind aus Kautschuk. Um das Einführen zu ermöglichen, kann im Katheter ein Führungsdraht aus rostfreiem Stahl angeqrdnet, und die Spitze des Katheters gerade gebogen oder flexibel sein.
  • Die Katheter weisen nutzbare Längen von 30 - 120 cm auf.
  • Bevorzugte Längen sind Bo, 65, loo und ilo cm. Die Führung drähte weisen in der segel einen Durchmesser zwischen o,5 mm bis 11s2 mm auf. Die Durchmesser der aufgeblasenen Ballons liegen zwischen 1o mm und 15 mm, wobei das Volumen der aufgeblasenen Ballons etwa 1 - 1,8 ml beträgt. Der Innenquerschnitt des Katheters liegt zwischen o,5 und 11,5 mm2.
  • Die Größe der Katheterschäfte wird auch in Frencheinheiten angegeben. Der erfindungsgemäße Katheter hat eine Große von 3 - 12 French.
  • Der Abstand der Ballons betrugt 5 - 20 mm, vorzugsweise 7 - 1o mm.
  • Das Loch im Katheterschaft katin rund oder oval sein und hat einen Durchmesser von 3 - 5 mm, vorzugsweise o,5 - 2 mm.
  • Ganz besonders bevorzugt sind bei runden Lichetn Durchmesser von 1 - 1,5 mm. Bei ovalen löchern beziehen sich die Durchmesserangaben auf die längere Achse Anstelle von medizinisch verträglichem Polyvinylchlorid können die Katheterschäfte auchaus Polytetrafluor;'Jthylen gefertigt sein, wobei in das Material Stoffe eingearbeitet sein können, die es radiopak machen, um die Stellung des Katheters besser kontrollieren zu können.
  • Allgemein gesagt, können für die erfindungsgemäßen Doppelballonkatheter die üblichen gebräuchlichen Paterialien und Ausführungen benutzt werden, entscheidend ist, daß neuerungsgemäß zwei gleichgroße Ballens in Abstand voneinander mit einer dazwischenliegenden bffnung im Katheterschaft und getrennte Leitungen zum Aufblasen der Ballons vorhanden sind.
  • Durch die erfindungsgemd!ßo konstruktive Gestaltung des Doppelballonkatheters ist eine Chemoenlbolisation arterieller Gefäße möglich, wobei es möglich ist, speziell im Falle von Tumorembolisation auf ein direktes Einbringen des Katheters in die Seitenäste von Hauptgefäßen zu verzichten. Da beim Herausziehen des Katheters Bestembol isat mit entfernt werden kann, wird dadurch Gef.ißverschlüssen durch Verbleiben des Restembolisat vorgebeugt. Der Ballonkatheter ermöglicht auch eine Saug-Spüldränage in den Seitengefäßen, ohne daß diese direkt mit dem Katheter dargestellt werden müssen.

Claims (3)

  1. Doppelballonkatheter Patentans prü che 1.) Doppelballonkatheter mit einem Katheterschaft und aufgesetzten aufblasbaren Ballons vor dem geschlossenen Katheterende und einer Zuführleitung zum Aufblasen der Ballons, dadurch gekennzeichnet , daß der in Abstand vom ersten Ballon aufgesetzte zweite Ballon mit einer getrennten Zuführleitung für das Aufblasmedium ausgebildet ist und im Katheterstück zwischen den beiden Ballons eine seitliche Öffnung vorhanden ist.
  2. 2.) Doppelballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der beiden Ballons 5 - 20 mm, vorzugsweise 7 -lo mm beträgt.
  3. 3.) Doppelballonkatheter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Loch zwischen den Ballons ~und oder oval ausgebildet ist und einen Durchmesser von o,5 - 2,0 mm, vorzugsweise von 1 - 1,5 mm aufweist,
DE19823227575 1982-07-23 1982-07-23 Doppelballonkatheter Ceased DE3227575A1 (de)

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