DE3222363A1 - Anordnung zur drehzahlregelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung zur drehzahlregelung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
κ. 178 53
9.6.1982 Wt/Jä
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Anordnung zur Drehzahlregelung einer Brennkraftmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus -von einer Anordnung nach der Gattung
des Hauptanspruches.
Es ist bekannt, für den Betrieb von Brennkraftmaschinen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, Anordnungen vorzusehen, die die Drehzahl der Brennkraftmaschine regeln. Von besonderem
Interesse ist dabei die Regelung der Leerlaufdrehzahl. Ist nämlich ein Kraftfahrzeug mit Verbrauchern
ausgestattet, die zu- und abschaltbar sind und eine nennenswerte mechanische Belastung darstellen, kann im Leerlaufbetrieb
der Brennkraftmaschine ein starkes Einbrechen der Drehzahl bzv. ein Stillstand dann eintreten, wenn ein
derartiger Verbraucher plötzlich zugeschaltet wird. Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn bei stehendem
Fahrzeug mit laufender Brennkraftmaschine eine Klimaanlage,
ein Automatikgetriebe, eine Servolenkung oder dergleichen betätigt wird. Bei ungeregelter Brennkraftmaschine
kann die Gesamtbelastung so groß werden, daß die Brennkraftmaschine
abgewürgt wird. Darüber hinaus ist man im Zuge der Bemühungen, Energie zu sparen, bestrebt, eine möglichst
niedrige Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine einzustellen.
Eine derartige Leerlaufdrehzahlregelung hat darüber
17 3 5
hinaus Bedeutung beim Warmlaufen der Brennkraftmaschine
sowie bei besonderen Betriebsarten, vie beispielsweise einem Freilaufbetrieb und dergleichen.
Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl ist es bekannt, an sich
bekannte P-, PI- oder PID-Regler zu verwenden. Dabei vird im allgemeinen jedoch nur eine Regelung derart durchgeführt,
daß die Abweichung der Motordrehzahl von einer Solldrehzahl erfaßt wird. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise
in der US-PS 3 661 131 beschrieben. Derartige reine Drehzahlregler haben jedoch den Nachteil, daß die
Regelung relativ langsam wirksam wird, weil ein Drehzahlabfall oder ein Drehzahlanstieg lediglich die letzte Auswirkung
sich ändernder Betriebsumstände ist. Dies führt dazu, daß unterschiedliche Betriebs zustände der Brennkraftmaschine
nicht unterschieden werden können. So erkennt ein reiner Drehzahlregler beispielsweise nicht, ob
ein Kraftfahrzeug im Leerlauf steht oder im Schubbetrieb rollt. Im letztgenannten Falle wird der Regler bis zum
Anschlag auf den Wert Null heruntergefahren sein, so daß
das Stellglied - üblicherweise ein Bypass-Ventil zur Drosselklappe - vollständig geschlossen ist. Aufgrund der
recht hohen Drehzahl im Schubbetrieb wird dann die Brennkraftmaschine
das Saugrohr jedoch vollständig leergesaugt haben. Tritt nun der. Fahrer im Schubbetrieb die Kupplung
und sind größere Verbraucher, etwa eine Klimaanlage zugeschaltet, kann trotz sofortigen Öffnens des Stellgliedes
kaum Einfluß auf den dynamischen Drehzahlverlauf genommen werden, da zunächst das Saugrohr gefüllt werden muß. Dies
manifestiert sich in einem starken Unterschwingen des
Drehzahlverlaufes, das unter Umständen zu einem Stillstand
der Brennkraftmaschine bei Unterschreiten der Laufgrenze
führen kann. In einem derartigen Betriebsfall erweist sich demnach eine leerlaufgeregelte Brennkraftmaschine als nach-
teilig gegenüber einer nicht geregelten, da "bei dieser
stets eine gewisse Restluft durch die Leerlaufeinstellschraube
vorhanden ist, so daß das Saugrohr nie vollständig leergesaugt werden kann. Der vorstehend als nachteilig geschilderte Betriebszustand bei leerlaufgeregelten
Brennkraftmaschinen kann im übrigen auch bei Fahrzeugen
mit Automatikgetriebe auftreten, wenn im Schubbetrieb stark abgebremst wird, da dann die Getriebesteuerung wegen
der absinkenden Fahrgeschwindigkeit eine Rückschaltung einleitet und damit den Kraftschlüß zwischen Motor und
Getriebe kurzzeitig auftrennt.
Zwar ist es aus der WO-A1 -8I./OI 591 bekannt, zur Leerlaufregelung
von Brennkraftmaschinen den Ansaugdruck der Brennkraftmaschine heranzuziehen, die bekannte Einrichtung verwendet
jedoch lediglich den Ansaugdruck, so daß eine exakte Einhaltung einer Leerlaufdrehzahl nicht gewährleistet ist.
Damit ist insbesondere ein stationäres Einhalten einer vorgegebenen
Solldrehzahl nicht gewährleistet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Verwendung eines Zustandsreglers eine optimale Regelung
der Antriebseinheit möglich ist, so daß sowohl im stationären Betrieb wie auch bei Übergangsfällen eine exakte
Leerlaufdrehzahlregelung möglich ist. Dadurch wird einmal eine Kraftstoffeinsparung und eine Verminderung der Schadstoffemission
erreicht, zum anderen ist gewährleistet, daß auch unter extremen Betriebsbedingungen, etwa beim
Zu- und Abschalten von leistungsintensiven Verbrauchern, ein Abwürgen oder ein Hochdrehen der Brennkraftmaschine
sicher vermieden wird.
-*-- -1/Ö53:
.6·
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
So ist die erfindungsgemäße Anordnung unabhängig von der
Art des verwendeten Stellgliedes zur Regelung der Leerlaufdrehzahl und kann sowohl bei Verwendung von Bypass-Ventilen
als auch bei motorisch betätigten Drosselklappen verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich schließlich ein Zustandsregler erwiesen, bei dem ein Lastsignal einmal gegenkoppelnd
proportional und zum anderen mitkoppelnd verzögert zur Regelung herangezogen wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung sowie der baigefügten Zeichnung.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig.
ein Systembild einer Anordnung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine mit Bypass-Ventil; Fig.
eine Anordnung zur elektromotorischen Verstellung einer Drosselklappe; Fig. 3 ein Modell eines Antriebs einer Brennkraftmaschine
in Form eines Blockschaltbildes; Fig. h eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zustandsreglers;
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung des in Fig. k gezeigten Reglers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 bezeichnet 10 das Saugrohr einer Brennkraftmaschine
J J 3 5 J
11, wobei die Zufuhr des Betriebsgemisches über eine Drosselklappe
12 geregelt wird. Die Zufuhr des Betriebsgemisches ist mit Pfeilen 13 angedeutet. Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl
ist ein Bypass 1 if- vorgesehen, in dem sich ein Bypass-Ventil
15 befindet, das mit einem Kegelsitz den Bypass 1k versperren kann. Zur Betätigung des Bypass-Ventils 15
ist eine Spule 16 vorgesehen, die von einem Regler 17 mit
einem Stellsignal BP angesteuert wird. Dem Regler 17 werden Eingangssignale zugeführt und zwar zum einen ein Lastsignal ρ von einem Drucksensor 1.8 im Saugrohr 10 und zum
anderen ein Motordrehzahl-Signal n„ von einem Drehzahlsensor
19» der mit der Motorwelle 20 der Brennkraftmaschine
11 zusammenwirkt. Schließlich wird dem Regler 17 noch ein Drehzahl-Sollwert n„ von einer Klemme 21 zugeführt.
Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine
wird bei üblicherweise geschlossener Drosselklappe 12 über die Spule 16 das Bypass-Ventil 15 so eingestellt, daß die
Leerlaufdrehzahl gerade der Solldrehzahl η entspricht.
Hierzu bildet der Regler 17 in einer weiter unten noch
beschriebenen Weise aus den Eingangsgrößen p, nM und ng
das Stellsignal BP für die Spule 16. Es versteht sich dabei, daß statt des Drucksignales ρ auch ein anderes, die Belastung
der Brennkraftmaschine darstellendes Signal, etwa ein Drehmomentsignal, herangezogen werden kann.
Statt des in Fig. 1 verwendeten Bypass-Ventils 15 kann mit
besonderem Vorteil auch eine elektromotorische Verstellung der Drosselklappe 12 verwendet werden, wie dies in Fig. 2
angedeutet ist. Hierzu ist die Drosselklappe 12 mit einem Gestänge 22 versehen, das zu einem Zahnrad 23 führt, das
seinerseits mit einer Schnecke 2k kämmt. Die Schnecke 2k
■2-
wird von einem Motor 25 angetrieben, der vom Regler 17
angesteuert wird. Im üblichen Fährbetrieb wird die Drosselklappe 12 dabei entweder direkt von einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Fahrpedal betätigt oder das Fahrpedal wirkt über eine ebenfalls nicht dargestellte
Servoeinrichtung auf den Motor 25, wie dies in dessen Zuleitung gestrichelt angedeutet ist. Bei üblicherweise
geschlossener Drosselklappe 12 kann dann die Leerlaufdrehzahl durch elektromotorische Verstellung der
Drosselklappe 12 über den Regler 17 eingestellt werden.
Zum Verständnis des erfindungsgemäß verwendeten Zustandsreglers
ist in Fig. 3 ein Teil eines Modelles dargestellt, wie es für einen Antrieb in einer Brennkraftmaschine aufgestellt
werden kann. Als Eingangsgrößen wirken dann einmal die Drosselklappe und das Bypass-Ventil, wie dies durch
die Signalbezeichnungen DK bzw. BP und die zugehörigen Bezugszeichen 12 und 15 für das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 angedeutet ist. Diese Signale setzen sich in einem ersten Summenpunkt 30 additiv zusammen, so daß sich eine
zufließende Luftmasse/Zeit m einstellt. Von dieser zu-
zu
strömenden Luftmasse/Zeit ist die abströmende Luftmasse/
Zeit m , abzuziehen, wie dies im zweiten Summenpunkt 31
a υ
dargestellt ist. Die resultierende Luftmasse/Zeit wird in
der Regelstrecke integriert, wie dies ein erster Integrator 32 darstellt. Diese integrierte Große manifestiert sich als
Druck p, der eine zuverlässige Last information darstellt.
Aus dem Druck ρ ergibt sich über einen in Fig. 3 nicht näher dargestellten und im vorliegenden Zusammenhang nicht
weiter interessierenden Streckenteil 33 das Motormoment M ,
von dem im dritten Summenpunkt 3^ ein Lastmoment MT abzu-
ziehen ist, das auch die zusätzlichen Belastungen des Motors, etwa durch leistungsintensive Verbraucher, darstellt. Das
resultierende Moment am Ausgang des dritten Summenpunktes
-V-
, ι j
3^ wird unter Berücksichtigung des wirkenden Trägheitsmomentes
in einem zweiten Integrator 35 integriert und führt zur Motordrehzahl n„,.
Auf diese Weise läßt sich eine Strecke 29 als Modell, für
eine Brennkraftmaschine beschreiben, wobei regelungstechni ;;ch
gesprochen zwei wesentliche Zustandsgrößen auftreten. Als solche werden üblicherweise Ausgangsgrößen von Integratoren
bezeichnet, die im vorliegenden Modell durch die Integratoren 32 und 35 dargestellt werden. Ein idealer Zustandsregler
verarbeitet demnach für die Strecke 29 die Größen "Druck p" sowie "Motordrehzahl η,„". Wie man aus dem Modell gemäß
Fig. 3 leicht ersehen kann, wirkt die Zustandsgröße ρ wesentlich früher in der Strecke 29 als die Größe η , so
daß das Heranziehen der Größe ρ zu einer sehr viel effektiveren
Lösung führt, da einige Veränderungen in der Regelstrecke 29 schon viel früher erkannt und geregelt werden.
Ein erfindungsgemäßer Zustandsregler kann prinzipiell so
aufgebaut sein, wie dies in Fig. h in Form eines Blockschaltbildes
dargestellt ist.
Dabei wird eine Solldrehzahl η über eine Proportional-
D-
stufe Uo einem vierten Summenpunkt U1 zugeführt, an dessen
Ausgang das Stellsignal BP für die Strecke 29 erscheint. Die Strecke 29 wird ihrerseits von verschiedenen Umgebungseinflüssen,
die mit Pfeilen angedeutet sind, beaufschlagt, beispielsweise von der Drosselklappenstellung,
der Fahrbahnsteigung, den Fahrzeugdaten, den zugeschalteten
Verbrauchern, dem Luftdruck und dergleichen. Als Zustandsgrößen stellen sich - wie oben zu Fig. 3 erläutert - die
Größen ρ und η ein. Der vierte Summenpunkt h1 ist an einen
fünften Summenpunkt Ug anges.chlos-sen, der üb'e'r ^drei Eingänge
verfügt. Der erste nicht invertierende Eingang ist
über eine Proportionalstufe 1(3 mit der Größe n„ beauf-
schlagt, der zweite, ebenfalls nicht invertierende Eingang
ist über eine Proportionalstufe kk mit der Größe ρ beaufschlagt
und der dritte, invertierende Eingang wird über eine Verzögerungsstufe h^ ebenfalls mit der Größe ρ angesteuert.
Da der fünfte Summenpunkt k2 an einen invertierenden Eingang des dritten Summenpunktes Hl angeschlossen ist,
wirken die Proportionalstufen ^3, *+^ insgesamt gegenkoppelnd
und die Verzögerungsstufe ^5 mitkoppelnd. Schließlich kann
in Ausgestaltung der Erfindung noch ein Kennfeld 57 vorgesehen sein, über das die Zeitkonstante der Verzögerungsstufe U5 in Abhängigkeit von der Solldrehzhal n„, der Motordrehzahl
η und der Stellung s eines nicht dargestellten
Schalters einstellbar ist.
Wenn das Fahrzeug steht und der Motor leerläuft, wird die Motordrehzahl stationär im wesentlichen über die Proportionalstufe
h3 auf den Wert der Solldrehzahl geregelt. Wird in diesem
Betriebszustand nun zusätzlich ein leistungsstarker Verbraucher
zugeschaltet, tritt gleichzeitig ein Drehzahlabfall und damit verbunden eine Erhöhung des Absolutdruckes ρ
ein. Damit vermindert sich einmal unmittelbar das Ausgangssignal des fünften Summenpunktes \2 über die Porportionalstufe
i+3, zum anderen tritt eine verzögerte weitere Verminderung
über die Verzögerungsstufe ^5 ein. Dies führt
zu einer Erhöhung des Stellsignales BP am Ausgang des vierten Summenpunktes H1 und damit zu einer Erhöhung der Füllung
der Brennkraftmaschine. Damit nimmt eedoch gleichzeitig der
absolute Druck ρ wieder ab und die Motordrehzahl wieder zu, bis stationär die Solldrehzahl wieder erreicht ist.
Wenn in einem anderen Betriebsfall das Fahrzeug im Schubbetrieb rollt und bei gelöstem Fahrpedal die Drosselklappe
geschlossen ist, befindet sich der Proportionalregler über
die Stufe h3 am Anschlag, da die Motordrehzahl über der
Solldrehzahl liegt. In diesem Fall vird jedoch über die
weitere Proportionalstufe kk der absolute Druck ρ wirksam,
der infolge der hohen Motordrehzahl stark abgesunken ist. Damit wird ungeachtet des Überschreitens der Solldrehzahl
eine gewisse Öffnung des Stellgliedes bewirkt, so daß der Motor eine Füllung erhält. Wird nun der Kraftschluß zwischen
Motor und Abtrieb durch Lösen einer Kupplung unterbrochen, fällt gleichzeitig die Motordrehzahl steil ab
und der absolute Druck steigt schnell an. Diese gegenläufige Entwicklung kompensiert sich in etwa über die Proportionalstufen
k3, kk, während die verzögernde Mitkopplung
über die Stufe U5 zunächst nicht wirksam wird. Insgesamt
kann sich dadurch die Motordrehzahl auf dem Sollwert fangen, ohne daß - wie bei Reglern mit reiner Drehzahlregelung
- aufgrund eines leergepumpten Saugrohres ein weiterer Drehzahlabfall bis möglicherweise unter die
Laufgrenze eintritt.
Die Ausregelung von Drehzahleinbrüchen bei Lastaufschaltung
kann durch eine Steuerung der Zeitkonstanten der Druckmitkopplung k5 zusätzlich verbessert werden. Eine geeignete
Realisierungsform ist die Festlegung der Zeitkonstanten als
im allgemeinen nichtlineare Funktion von der Motordrehzahl η , der Drehzahldifferenz no-nM oder auch von zeitlichen
Änderungen dieser beiden Größen. Durch diese Maßnahme wird ein sehr stabiles stationäres Regelkreisverhalten erreicht
bei gleichzeitiger sehr schneller Ausregelung von Drehzahleinbrüchen.
Insgesamt ist damit de.r erfindungsgemäße Regler in der Lage,
sowohl im Übergangsbetrieb wie auch im stationären Betrieb bei allen Betriebsfällen eine zuverlässige Einhaltung der
Solldrehzahl zu gewährleisten.
- ■/ -
-1 ö 5 3
-Λ;
In Fig. 5 ist als Blockschaltbild ein weiterer erfindungsgemäßer
Regler dargestellt. Bei diesem Regler sind die Motordrehzahl n„ und die Solldrehzahl n_ sowie der Absolutdruck ρ
M S
wiederum auf die Proportionalstufen k3, ^O, hk geführt, die
auf entsprechend gepolte Eingänge eines - diesmal gemeinsamen - sechsten Summenpunktes 50 geführt sind. Der absolute
Druck ρ ist wiederum auf die Verzögerungsstufe ^5 geschaltet,
an die sich eine invertierende Kennlinie 51 anschließt.
Die Mitkopplung des verzögerten Drucksignales wird dabei durch eine Kennlinie negativer Steigung erzeugt. Das
mitgekoppelte, verzögerte Drucksignal und das gegengekoppelte
Drucksignal werden in einer Stufe 52 mit einander verknüpft, wobei die Verknüpfung sowohl additiv wie auch mulitplikativ
ausgestaltet sein kann. Die Funktion des Reglers entspricht insoweit derjenigen des in Fig. h dargestellten und hierzu
erläuterten Reglers, dabei kennzeichnet die gestrichelte Verbindung vom Ausgang der Proportionalstufe ^3 zur Verzögerungsstufe
U5 die Einstellung von deren Zeitkonstante.
Zur Ausregelung von kleinen Restfehlern und insbesondere von Bauteilestreuungen, die besonders beim mit gekoppelten Zweig
U5j 51 störend sein können, sind noch ein Integralzweig und ein
Proportionalzweig für die Regelung der Drehzahldifferenz
vorgesehen. Hierzu wird in einem siebten Summenpunkt 53 die Drehzahldifferenz gebildet und dieses Differenzsignal
wird einmal einem Integrator 5'+ mit nachgeschaltetem Begrenzer
55 sowie zum anderen einem Differenzier ei 5-6 zugeführt,
wobei Begrenzer 55 und Differenzierer 56 an nicht
invertierende Eingänge des sechsten Summenpunktes 50 angeschlossen
sind. Integrator 5^ und Differenzierer 56 dienen
in an sich bekannter Weise zur Ausregelung von Restfehlern bzw. zur Verbesserung der Ansprechgeschwindigkeit des Reglers.
. /13 ·
Es versteht sich -!schließlich , daß die Rückf ührkoef f i 7, i. ent en
des Zustandsreglers in den Proportionalstufen Uo, 'i3, hk
auch als andere an sich bekannte Elemente, beispielsweise
PID-Glieder ausgeführt sein können, die Erfindung ist insoweit nicht auf xlie Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (1)
- 9.6.1982 Wt/JaRobert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1AnsprücheγΐJ Anordnung zur Drehzahlregelung, vorzugsweise zur Leerlaufdrehzahlregelung, einer Brennkraftmaschine, mit einem Sollwertgeber für eine Solldrehzahl (nc), einem Motordrehzahl-Sensor (19)5 einem auf die Soll- und Istdrehzahl (n ), (n ) ansprechenden Regler (17) sowie einem vom Regler (17) angesteuerten Stellglied für die Einstellung der Motordrehzahl (n ), dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sensor (18) zur kontinuierlichen Erfassung der Motorlast vorgesehen und der Regler (17) als Zustandsregler ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von den Drehzahlsignalen (η , η ) und dem Lastsignal (ρ) ein Stellsignal (BP) für das Stellglied bildet.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Bypass-Ventil (I5) ist, mit dem eine Drosselklappe (12) in einem Saugrohr (1O) der Brennkraftmaschine (11) überbrückbar ist.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine motorische Verstellung (22 - 25) der Drosselklappe (12) in einem Saugrohr (1O) der Brennkraftmaschine (11) ist.I NAOHeEREIOHTl»78 53"h. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustandsregler einen ersten, gegenkoppelnden Proportionalzweig (ho, U3) für die Differenz von Soll- und Istdrehzahl (η , η ), einen zweiten, gegenkoppelnden Proportionalzweig (hk) für das Lastsignal (p) sowie einen verzögernden, mitkoppelnden Zweig (h5) für das Lastsignal (p) umfaßt.5. Anordnung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweige (1IO, ^3, 1I1O PID-Anteile enthalten.6. Anordnung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste gegenkoppelnde Proportionalzweig (1IO, k3) ferner mit einem Integral- und einem Differentialanteil (5k, 56) versehen i st.7. Anordnung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Proportionalzweig (hk) und der verzögernde Zweig (kh) des Lastsignales (ρ) multiplikativ oder additiv miteinander verknüpft sind.8. Anordnung nach einem der Ansprüche h bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung des verzögernd mitkoppelnden Zweiges (h5) , vorzugsweise in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (nM), der Differenz von Motor- und Solldrehzahl (n , no), von zeitlichen Ableitungen dieser Größen oder von der Stellung (s) eines Schalters, einstellbar ist.
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