DE3221602A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabakInfo
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Description
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-ΙΓ
Hamburg, den 4 - Hauni-Akte 1673
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen
von
Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Tabak,
bei dem der Tabak stetig durch eine Trockenzone gefördert
und dabei einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen von Tabak mit einem Trockner, welcher Fördermittel
zum Fördern des Tabaks und eine Heizung zur Wärmebehandlung des Tabaks aufweist, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens.
Aus der DE-PS 722 628 ist es bekannt, zum Trocknen von Tabakwaren, insbesondere in Behältern gelagerter Zigaretten,
einen Vakuumtrockner zu verwenden. Die im Trockner verwendete Heizung ist als Strahlungsheizung ausgebildet,
die den die Tabakwaren tragenden Behälter umgibt.
Bei einer derartigen Anlage wird ein hoher Kostenfaktor von der Heizung verursacht, denn aufgrund der physikalischen
Gegebenheiten haben Strahlungsheizungen bei geringer Effektivität einen hohen Energieverbrauch. Darüber
hinaus werden bei dem bekannten Trockner die aus den Tabak austretenden warmen Brüden in das Heizsystem eingeführt.
Dies stellt jedoch die Funktion der Heizung bei Dauerleistung in Frage, denn die Fremdstoffe in den
Brüden können durch Ablagerung und Verunreinigung in dem Heizsystem zu einer Beeinträchtigung des Trocknerbetriebes
und zur Verminderung der Heizleistung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das eingangs genannte Verfahren und die Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
— ST —
Stw.: Tabak trockner-Vakuum-Wärmepumpe-I/:
Hamburg, den 48 - Hauni-Akte 1673 29, Apr.\ 4Kl
daß eine Tabaktrocknung energiesparend und ohne Beeinträchtigung
des Betriebes des Trockners und der,-Heizleistung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
bei der Wärmebehandlung aus dem Tabak ausgetretene Wasserdampf in Form von warmen Brüden dem Verdampfer eines
Kältemittelkreislaufes zugeführt und dort kondensiert wird, wobei er Kondensationswärme an das Kältemittel
abgibt, daß das Kältemittel im Bereich der Trockenzone kondensiert wird und daß die freiwerdende Kondensationswärme
des Kältemittels für die Wärmebehandlung des Tabaks genutzt wird.
Eine nach diesem Verfahren betriebene Trocknung ist energiesparend
und damit kostengünstig, denn die dem Tabak in der Trockenzone zugeführte Wärmeenergie wird zum großen
Teil aus den warmen Brüden wieder zurückgewonnen, ohne daß eine Beeinträchtigung der Heizanlage durch Fremdstoff
ablagerungen aus den Brüden zu befürchten ist. Diese
zurückgewonnene Energie wird dem Tabak über den Kältemittelkreislauf wieder zugeführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Tabak während der Wärmebehandlung in einem
Vakuum gefördert. Durch diese Maßnahme wird die Trockenzeit verkürzt und eine noch wirtschaftlichere Trocknung
erreicht.
Das Kältemittel wird nach Aufnahme der von den warmen
Brüden abgegebenen Kondensationswärme verdichtet, bevor es kondensiert wird. Mit dieser Verdichtung wird
der aus den Brüden zurückgewonnenen Energie weitere Energie in einer für die Trocknung des Tabaks ausreichenden
Stv.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-II
Hamburg, den 4 - Hauni-Akte 1673 29, April ^xTl
Höhe zugeführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Brüdenabzugsraum, der mit dem Innenraum des
Trockners in Verbindung steht und einen Kältemittelkreis lauf, dessen Verdampfer im Brüdenabzugsraum liegt und
dessen Kondensator als Heizelement der Heizung im Innenraum des Trockners liegt.
Über den im Brüdenabzugsraum gelegenen Verdampfer des
Kältemittelkreislaufes wird ohne großen apparativen Aufwand aus den warmen Brüden ein Teil der zur Wärmebehandlung
des Tabaks verwendeten Wärmeenergie zurückgewonnen und den Heizelementen zugeführt.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung bestehen die Fördermittel im Trockner aus Schwingförderrinnen, die
gleichzeitig Kondensatoren des Kältemittelkreislaufes sind. Die einzelnen Schwingförderrinnen sind doppelwandig
ausgebildet. Zwischen dentfandungen ist mindestens eine Leitung für das Kältemittel vorgesehen. Aufgrund
dieser Ausbildung steht die Wärmequelle während der Wärmebehandlung im direkten Kontakt mit dem Tabak, d.h.
die Wärmeenergie wird ohne nennenswerte Strahlungsverluste dem zu behandelnden Gut zugeführt.
Der Kältemittelkreislauf weist nach Art des Kältemittelkreislaufes einer Kompressorkältemaschine einen Verdampfer
mit vorgeschaltetem Expansionsventil, in welchem das entspannte Kältemittel Kondensationswärme der
Brüden aufnimmt, einen Kompressor, welcher das aus dem Verdampfer kommende erwärmte Kältemittel verdichtet und
als Fördermittel ausgebildete Kondensatoren, in welchen das verdichtete Kältemittel Kondensationswärme an den
-Sf-
S tw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-II
Hamburg, den -i 8 - Hauni-Akte 1673 Il. Apr;
Tabak abgibt und einen mit dem nachgeschalteten Expansionsventil
verbundenen Sammelbehälter, in dem das kondensierte Kältemittel fließt, auf. In der Verwendung
dieses Kältemittelkreislaufes als Heizanlage liegt der Vorteil, daß Energie auf einfache Weise aufgenommen,
erhöht, und wieder abgegeben wird, ohne daß die Gefahr einer Beeinträchtigung der Heizleistung beispielsweise
durch Fremdstoffablagerung entsteht. Der Innenraum des Trockners ist gegenüber dem Atmosphärendruck
mit einer Eingangsschleuse und einer Ausgangsschleuse für den Tabak abgedichtet und an eine
Vakuumquelle angeschlossen. Die Schleusen bestehen im wesentlichen aus einer Schleusenkammer, an deren Ein-
und Ausgang jeweils ein drehbares Zellenrad angeordnet ist. Mittels dieser Ausgestaltung wird der Tabak unter
Aufrechterhaltung des Vakuums im Trockner stetig in den
Trockner ein- und ausgeschleust.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung sind die Schleusen über ein Kammersystem, bestehend aus die Zellenräder
mindestens abschnittsweise umgebenden Kammern, mit der Vakuumquelle verbunden. Diese Verbindung wird über
Kammern des jeweiligen Kammersystems hergestellt. Dazu
ist die dem Zellenrad zugewandte Wand der jeweils benachbarten Kammer beispielsweise perforiert. Hierdurch
wird die beim Schleusen des Tabaks eingeschleuste Luft über das mit der Vakuumquelle verbundene Kammersystem
schon aus den betreffenden Zellen des Zellenrades abgesaugt. Hierdurch werden Schwankungen des Vakuums im
Trockner weitgehend ausgeschlossen.
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Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-It
Hamburg, den 4. 8 - Hauni-Akte 1673
M. Apr, I A0W
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanlage,
Figur 2 einen Abschnitt einer Schwingförderrinne in Draufsicht,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Schwingförderrinne entlang der Schnittlinie III-III in
Figur 2.
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- JK -
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-IE
Hamburg, den fi48 - Hauni-Akte 1673 1%. Ap1-,) WXl
Die in der Figur 1 gezeigte Anlage besteht im wesentlichen aus einem Trockner 1, der von einer Vakuum.quelle
unter Vakuum gehalten wird und einem mit dem Trockner gekoppelten Kältemittelkreislauf 3.
Der Trockner 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5,in dessen Innenraum 6 Fördermittel 7 angeordnet
sind, einem am Gehäuse 5 angeschlossenen Brüdenabzugsraum 8, der mit dem Innenraum 6 in Verbindung steht,
sowie einer Eingangsschleuse 9 und einer Ausgangsschleuse 10, mit der der Innenraum 6 des Trockners gegenüber
dem Atmosphärendruck abgedichtet und durch die Tabak in den Innenraum 6 ein- und ausgeschleust wird.
Als Fördermittel 7, mit denen der Tabak im Innenraum des Trockners 1 gefördert wird, sind im dargestellten
Fall Schwingförderrinnen vorgesehen, die in jeweils gegenläufiger Förderrichtung 42, 42a übereinander angeordnet
sind. Auf diesen Schwingförderrinnen wird der stetig in dem Trockner 1 geförderte Tabak 4 zu einem
Ausgang des Trockners 1 gefördert, wobei sich die Förderrichtung 42, 42a des Tabaks 4 nach jedem Wechsel der
Schwingförderrinne umkehrt.
Diese Schwingförderrinnen sind jeweils als doppelwandige Wanne 56 ausgebildet (Figuren 2 und 3). Zwischen
den Wandungen 57 ist eine Rohrschlange 58 für die Beheizung hindurchgeführt. Die Schwingförderrinnen sowie
die Art der Heizung in denselben können jedoch auch anders ausgebildet sein; beispielsweise
können zwischen den Wandungen 57 leitungsbildende Trennbleche angeordnet sein.
-"12 —
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-IZ
Hamburg, den - Hauni-Akte 1673
n. Aprii m
Die Eingangsschleuse 9 und die Ausgangsschleuse 10 des
Trockners 1 bestehen im wesentlichen jeweils aus einer Schleusenkammer 15, 16, an deren Eingang 17, 18 ein Zellenrad 19, 20 und an deren Ausgang 21, 22 ein Zellenrad
23, 24 angeordnet ist. Die Zellenräder 19, 20; 23, 24 sind in Zellen 41 aufgeteilt.
Die Schleusengehäuse sind abschnittsweise doppelwandig ausgebildet. Hierdurch werden zwei Kammersysterne gebildet,
von denen eines die Zellenräder 19, 23 der Eingangsschleuse
9 und das andere die Zellenräder 20, 24 der Ausgangsschleuse 10 abschnittsweise umschließt. Das Kammersystem
der Eingangsschleuse 9 besteht aus Kammern 33, 34, 35, 36 und das der Ausgangsschleuse 10 aus Kammern 37,
38, 39, 40. Die den jeweils benachbarten Zellenrädern 19, 23; 20, 24 zugewandte Wand der Kammern 33, 34, 35, 36;
37, 38, 39, 40 ist perforiert.
Anstelle einer solchen Perforation kommen natürlich auch
andere Verbindungen zwischen den Kammern urd den Zellen
der Zellenräder in Frage, welche ein Absaugen der Luft aus den Zellen gestatten ohne den Tabak mitzureißen.
Durch die Perforation der Kammerwände stehen die Zellen 41 des Zellenrades 19 mit der Vakuumpumpe 2 in Verbindung
und zwar schon bevor sie in den Bereich der Schleusenkammer 15 gelangt. Die das Zellenrad 23 umgebenden Kammern
35, 36 sind mit dem Innenraum 6 des Trockners 1 verbunden und gegen die Schleusenkammer 15 abgeschlossen.
Über die Perforation der inneren Kammerwände stehen die Zellen 41 dieses Zellenrades mit dem Vakuum des Innenraumes
6 in Verbindung,bevor sie in den Bereich des Trocknereingangs 21 gelangen. Auf diese Weise bildet das
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Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-ir
Hamburg, den 48 - Hauni-Akte 1673
n. April nc$l
Zellenrad 23 die zweite Stufe der zweistufigen Eingangsschleuse 9, deren erste Stufe das Zellenrad 19 und die
Schleusenkammer 15 bilden. Das Kammersystem der Ausgangsschleuse
10 ist entsprechend der Eingangsschleuse 9 aufgebaut. Hier ist das Zellenrad 24, das die erste Stufe der
Ausgangsschleuse 10 bildet, abschnittsweise von Kammern
39, 40 umgeben, die über Perforationen ihrer Innenwände mit den Zellen 41 des Zellenrades 24 in Verbindung stehen
und gleichzeitig auch mit der Schleusenkammer 16 verbunden
sind. Das die zweite Stufe der Ausgangsschleuse bildende Zellenrad 20 ist abschnittsweise von Kammern 37,
38 umgeben, deren Innenwände ebenfalls perforiert sind und die an das Vakuum im Innern des Trockners 1 angeschlossen
sind.
Über ein im Bereich der Zellenräder 19, 23 der Eingangsschleuse 9 abzweigendes Leitungssystem 25, und ein im Bereich
der Zellenräder 20, 24 der Ausgangsschleuse 10 abzweigendes Leitungssystem 29, die mit jeweils einer weiteren
Leitung 13 und 14 verbunden sind, ist der Trockner 1 über die Schleusen 9, 10, an die Vakuumquelle 2 angeschlossen.
Hierbei ist das Leitungssystem 25, bestehend aus den Leitungen 26, 27, 28 mit der Leitung 28 an die
Leitung 13 und das Leitungssystem 29, bestehend aus Leitungen 30» 31, 32 mit der Leitung 32 an die Leitung 14
abgeschlossen.
Die Vakuumquelle 2 besteht im wesentlichen aus einer mit
einem Ausgleichsbehälter 12 gekoppelten Vakuumpumpe 11, die über die schon beschriebene Verbindung, bestehend aus
den an den Ausgleichsbehälter 12 angeschlossenen Leitungen 13, 14, den Leitungssystemen 25, 29 sowie den Schleu-
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Stw.: Tabak trockner-Vakuum-Wärmepumpe*-IJ
Hamburg, den 298 - Hauni-Akte 1673
sen 9, 10 mit dem Innenraum 6 des Trockners 1 in Wirkverbindung steht.
Zur Wärmebehandlung des Tabaks 4 dient der Kältemittelkreislauf
3. Dieser Kältemittelkreislauf 3 besteht aus einem das Kältemittel 43 aufnehmenden Sammelbehälter 44,
einem Expansionsventil 45, einem im BrUdenabzugsraum 8 gelegenen Verdampfer 46, einem Kompressor 47 sowie den
im Innenraum 6 des Trockners 1 gelegenen Kondensatoren 48, die über Außenleitungen 49, 50, 51 und bewegliche Innenleitungen
52 in den Kältemittelkreislauf 3 einbezogen sind.
Erfindungsgemäß sind die Schwingförderrinnen des Trockners 1 als Kondensatoren 48 des Kältemxttelkreislaufes 3
ausgebildet, über die die Kondensationswärme des Kältemittels 43 im Kältemittelkreislauf 3 an den Tabak 4 abgegeben
wird.
Der Kältemittelverdampfer 46 besteht im wesentlichen aus einer aus der Leitung 50 gebildeten Schlange 53, die in
den Brüdenabzugsraum 8 hineinragt. Zum Ablaufen des sich an der Schlange bildenden Kondensats ist ein an den Brüdenabzugsraum
angeschlossener Kondensatableiter 55 mit einer Kondensatpumpe 54 vorgesehen.
Wirkungsweise des Verfahrens:
Der Tabak 4 wird in stetiger Beschickung über die Eingangsschleuse
9 in den von der Vakuumpumpe 11 unter Vakuum gehaltenen Innenraum 6 des Trockners eingeschleust.
Dies geschieht mittels der in Einzelzellen 41 unterteilten Zellenräder 19, 20. Der Tabak 4 gelangt durch den
Eingang 17 zunächst in die erste Stufe der Eingangs-
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Stw.: Tabak trockner-Vakuum-Wärmepumpe-H
Hamburg, den D - Hauni-Akte 1673
schleuse 9. Er fällt in eine Zelle 41 des Zellenrades 19,
wird durch Drehung des Zellenrades 19 zur Schleusenkammer
15 gefördert, durchfällt sie und füllt eine Zelle 41 des Zellenrades 23, welches die zweite Stufe der Eingangschleuse
bildet. Beim Drehen desselben entleert sich die betreffende Zelle 41, sobald sie den zum Innenraum 6 führenden Ausgang
21 der Schleuse^passiert, auf die darunterliegende oberste
Schwingförderrinne im Trockner 1. Während dieses Ablaufes wird die mit dem Tabak 4 aus der Umgebung eingeschleuste
Luft über das das Zellenrad 19 der ersten Schleusenstufe abschnittsweise umgebende Kammersystem, also über die
Kammern 33» 34, das daran anschließende Leitungssystem 25 und die Leitung 13 in den Ausgleichsbehälter 12 abgesaugt.
In ähnlicher Weise wird eventuell aus der Schleusenkammer 15 in den Zellen 41 des Zellenrades 23 eingeschleppte Luft
durch die Kammern 35» 36 abgesaugt, bevor sie das Vakuum im Trockner 1 beeinflussen kann .. Aus dem Ausgleichsbehälter
12 wird die Luft von der Vakuumpumpe η abgepumpt.
Im Trockner 1 wird der Tabak 4 in sich von Schwingförderrinne zu Schwingförderrinne umkehrender Förderrichtung 42,
42a zur Ausgangsschleuse 10 gefördert. Beim Erreichen der
Ausgangsschleuse 10 fällt der Tabak 4 durch den Eingang 18
in eine Zelle 41 des die zweite Stufe der Ausgangsschleuse 10 bildenden Zellenrades 20. Während des Vorbeidrehens der
Zelle 41 an der Schleusenkammer 16 wird der Tabak 4 in die erste Stufe der Schleuse ausgeschüttet. Er gelangt nach
Durchfallen der Schleusenkammer 16 in eine Zelle 41 des Schleusenrades 24 und wird beim Vorbeidrehen am Ausgang 22
auf eine nichtgezeigte Abfördervorrichtung ausgeschüttet.
Dabei wird über die Kammern 37, 38 eventuell aus der
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Stv.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-ir
Hamburg, den 498 - Hauni-Akte 1673 29-. i M
Schleusenkammer 16 eingeschleppte Luft aus den Zellen 41 des Zellenrades 20 und durch den Schleusenausgang 22 eingeschleppte
Luft über die Kammern 39, 40 aus der ersten Stufe der Ausgangsschleuse evakuiert.
Mit diesen zweistufig ausgebildeten Schleusen 9, 10 wird einerseits erreicht, daß das im Innenraum 6 des Trockners
1 aufgebaute Vakuum durch den Schleusvorgang nicht beeinflußt wird und andererseits ermöglichen sie es, den
Vakuumtrockner 1 mit den von den modernen Tabakwarenfabrikationen geforderten Mengen im Fließverfahren stetig
zu beschicken.
Während der Förderung des Tabaks 4 auf den Schwingförderrinnen wird er einer stetigen Wärmebehandlung unterworfen.
Zur Erwärmung des Tabaks 4 wird die Kondensationswärme benutzt, die von dem mit dem Trockner 1 gekoppelten
Kältemittelkreislauf 3 abgegeben wird. Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Schwingförderrinnen gleichzeitig Kondensatoren 48 des Kältemittelkreislaufes 3 und somit Heizelemente des
Trockners 1. Aufgrund dieser Maßnahme wird die vom Kältemittelkreislauf
3 über die Kondensatoren 48 abgegebene Kondensationswärme unter Vermeidung großer Strahlungsverluste
zur Erwärmung des Tabaks 4 verwendet. Die Abgabe der Kondensationswärme geschieht bei der in der Beschreibung
aufgezeigten Ausbildung der Schwingförderrinne, während das Kältemittel 43 die Rohrschlange 58 unter Kondensation durchströmt.
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- yf -
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-ir
Hamburg, den -4 - Hauni-Akte 1673 n. Apr-, ι 4ct8L
Dem Tabak 4 wird während der Behandlung Feuchtigkeit entzogen, die als Wasserdampf in Form von warmen Brüden austritt.
Diese warmen Brüden werden aufgrund des Temperatur- und Druckgefälles zwischen dem Innenraum 6 und dem
mit ihm in Verbindung stehenden Brüdenabzugsraum 8 in diesen gezogen und beaufschlagen hier den in den Brüdenabzugsraum
8 hineinragenden Verdampfer 46 des Kältemittelkreislaufes 3. An der abgekühlten Oberfläche des Verdampfers
46 kondensieren die Brüden, wobei die abgegebene Kondensationswärme vom Kältemittel 43 aufgenommen wird.
Die Abkühlung der Oberfläche des Verdampfers 46 des Kältemittelkreislaufes
3 wird durch Verdampfen des im Kältemittelkreislauf zirkulierendenKältemittels 43 bewirkt.
Diese Kältemittel 43 strömt vom Sammelbehälter 44 im flüssigen Zustand über die Leitung 50 durch das Expansionsventil
45 in den Verdampfer 46. Beim Durchlaufen des Expansionsventils wird das Kältemittel 43 entspannt.
Dieser Vorgang führt zu seiner Verdampfung. Das Verdampfen des Kältemittels 43 im Verdampfer 46 führt zur
Abkühlung des Brüdenabzugsraumes 6 und damit zur Kondensation der Brüden. Die hierbei freiwerdende Kondensationswärme wird an das Kältemittel 43 abgegeben. Hierdurch
erhitzt sich der Dampf des Kältemittels 43. Dieser wird im weiteren Verlauf von dem dem Verdampfer 46 nachgeschalteten
Kompressor 47 auf einen höheren Druck verdichtet und in die Kondensatoren 48,also in die Schwingförderrinnen
des Trockners 1 geleitet. Während seines Durchlaufs durch die Rohrschlangen 58 in den Schwingförderrinnen
wird das komprimierte Kältemittel 43 unter Abgabe von Kondensationswärme wieder verflüsssigt. Die
Kondensationswärme des Kältemittels wird an den Tabak
- 18 -
•If
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-II
Hamburg, den 48 - Hauni-Akte 1673
abgegeben und führt zu dessen Trocknung. Das verflüssigte
Kältemittel fließt über die Leitung 51 zurück in den Sammelbehälter
44, wonach sich der Vorgang wiederholt.
Die im Brüdenabzugsraum 8 kondensierten Brüden werden
über den Kondensatableiter 55 mittels Kondensatpumpe 54 auf Atmosphärendruck gepumpt und abgeleitet.
Claims (15)
1. Verfahren zum Trocknen von Tabak, bei dem der Tabak
stetig durch eine Trockenzone gefördert und dabei einer Wärmebehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der Wärmebehandlung aus dem Tabak (4) ausgetretene Wasserdampf in Form von warmen Brüden dem Verdampfer
(46) eines Kältemittelkreislaufes (3) zugeführt und dort kondensiert wird, wobei er Kondensationswärme
an das Kältemittel (43) abgibt, daß das Kältemittel (43)
im Bereich der Trockenzone kondensiert wird und daß die freiwerdende Kondensationswärme des Kältemittels(43) für
die Wärmebehandlung des Tabaks (4) genutzt wird.
2. Verfahren zum Trocknen von Tabak nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak (4) während der Wärmebehandlung in einem Vakuum gefördert wird.
3. Verfahren zum Trocknen von Tabak nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel
(43) nach Aufnahme der von den warmen Brüden abgegebenen Kondensationswärme verdichtet wird, bevor
es in der Trockenzone kondensiert wird.
4. Vorrichtung zum Trocknen von Tabak mit einem Trockner, welcher Fördermittel zum Fördern des Tabaks und eine Heizung
zur Wärmebehandlung des Tabaks aufweist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Brüdenabzug sraum (8) der mit dem Innenraum (6) des Trockners (1)
Stv/.: Tabak trockner-Vakuum-Wärmepumpe-'-IE
Hamburg, den 8 - Hauni-Akte 1673 1). April Ί11
in Verbindung steht, und einen Kältemittelkreislauf (3), dessen Verdampfer (46) im Brüdenabzugsraum (8) liegt und
dessen Kondensator (48) als Heizelement der Heizung im Innenraum (6) des Trockners (1) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel (7) als Heizelemente ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel (7) im Trockner (1)
Schwingförderrinnen vorgesehen sind, welche auch gleichzeitig Kondensatoren (48) des Kältemittelkreislaufes sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinnen doppelwandig ausgebildet
sind und daß zwischen den Wandungen (57) mindestens eine Leitung (58) für das Kältemittel (43) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (6) des Trockners (1)
gegenüber Atmosphärendruck mit einer Eingangsschleuse (9) und einer Ausgangsschleuse (10) für den Tabak (4) abgedichtet
und an eine Vakuumquelle (2) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und die Ausgangsschleuse (9, 10) jeweils
aus einer Schleusenkammer (15, 16) bestehen und daß jede Schleusenkammer (15, 16) sowohl zum Trockner (1) als
auch zur Atmosphäre hin mit einem Zellenrad (19, 23; 20,
24) abgeschlossen ist.
— 4 —
Stv.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-II
Hamburg, den -498 - Hauni-Akte 1673 ΙΆ. Apr'·) iS
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammern (15, 16)
an die Vakuumquelle (2) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschleuse (9) und
die Ausgangsschleuse (10) über je ein Kammersystem,
das die Zellenräder (19, 23; 20, 24) mindestens abschnittsveise
umgibt, mit der Vakuumquelle (2) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammersystem aus die
Schleusen (9, 10) mindestens im Bereich der Zellenräder (19, 23; 20, 24) mindestens abschnittsweise umgebenden
Kammern (33, 34, 35, 36; 37, 38, 39, 40) besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Zellenrädern (19, 23; 20, 24) zugewandte Wand der Kammern (33, 34, 35, 36; 37,
38, 39, 40), luftdurchlässig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kältemittelkreislauf (3) nach Art einer Kältemaschine ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelkreislauf (3)
einen Verdampfer (46) mit vorgeschaltetem Expansionsventil (45), in welchem ein Kältemittel (43) Kondensationswärme
der Brüden aufnimmt, einen Kompressor (47),
-JBT-
Stw.: Tabaktrockner-Vakuum-Wärmepumpe-IT
Hamburg, den - Hauni-Akte 1673 2?. April 4Hl
welcher das aus dem Verdampfer (46) kommende erwärmte Kältemittel (43) verdichtet, als Fördermittel (7) ausgebildete
Kondensatoren (48), in welchen das verdichtete Kältemittel (43) Kondensationswärme an den Tabak
(4) abgibt, und einen mit dem nachgeschalteten Expansionsventil verbundenen Sammelbehälter (44), in den das
kondensierte Kältemittel (43) fließt, aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823221602 DE3221602A1 (de) | 1981-06-27 | 1982-06-08 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak |
Publications (1)
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ID=25794146
Family Applications (1)
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DE19823221602 Withdrawn DE3221602A1 (de) | 1981-06-27 | 1982-06-08 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von tabak |
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