DE3219619A1 - Verfahren und vorrichtung zum fraesen von saegezaehnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fraesen von saegezaehnenInfo
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Description
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3219619 LEINWEBER &
' ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng- H. Leinweber (ts»-7e)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipi.-lng. A. Gf. v. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr, Jörgen Kraus
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2 60 39 89 f
den 25. Mai 1982 P
UnserZelchen Z/ll/P-4117/P-5188 I
YUGENGAISHA NAKAYA NOKOGIRIKIKAI
410-3/ Ishxgami, Sanjo-shi, Niigata-ken/ Japan
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Verfahren und Vorrichtung zum
Fräsen von Sägezähnen
Fräsen von Sägezähnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen von Sägezähnen mit einer automatischen Fräsmaschine,
bei dem ein Schlitten, auf dem das mit Sägezähnen zu versehende Sägeblatt befestigt ist, in Längs- oder Querrichtung
einem Fräswerkzeug zugestellt wird. Die Erfin-
• · Φ · 4 .
dung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
In der auf einer Erfindung der Anmelderin beruhenden
DE-OS 29 41 506 ist eine Vorrichtung zum Fräsen von Sägezährien beschrieben, mit der sich ein Sägeblatt automatisch
und zwangsweise zuführen läßt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Schlitten in Längsrichtung zugeführt, damit er
mit einer Positionierungsklaue in Eingriff gelangt, die mit einer Schablone oder einem als Muster dienenden Sägeblatt
in Eingriff steht, und wenn der Längsvorschub mit der Schablone oder dem Sägeblatt genau übereinstimmt,
dann wird der Schlitten durch einen Bremsmechanismus angehalten und mittels einer Quervorschub-Steuerkurve in
Querrichtung einem Fräswerkzeug zugestellt, damit in das Sägeblatt ein neuer Sägezahn gefräst oder ein bereits
vorhandener Zahn geschärft wird. Demzufolge kann selbst beim Fräsen von Sägezähnen für eine Spaltsäge, bei der
sich die Längsteilung der Sägezähne schrittweise ändert, ein zwangsweiser Vorschub entsprechend der Schablone oder
dem vorhandenen Sägeblatt erreicht werden. Darüberhinaus umfaßt diese Vorrichtung einen Mechanismus, der es ermöglicht
in jeder Richtung zu fräsen, um sowohl frontseitige als auch rückseitige Schneidflächen bei Zähnen für
Kreuzschnittsägen zu erzeugen.
Mit dieser Vorrichtung und bei der herkömmlichen Ausbildung von Sägezähnen durch mechanisches Pressen ist
es jedoch unmöglich, auf mechanischem Wege Sägezähne mit einer hohen Schneidleistung auszubilden, weil der Neigungswinkel
der Zähne zwangsläufig konstant ist. Bei der Herstellung von Sägezähnen mit hoher Schneidleistung ist
daher eine manuelle Bearbeitung wesentlich. D.h., nur
durch eine manuelle Bearbeitung kann ein Sägeblatt erzeugt werden, bei dem die Schneidwinkel der Zähne von
einem Minimum (b1) an dem dem Griff benachbarten Ende zu einem Maximum (b'J) am gegenüberliegenden Ende
schrittweise zunimmt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das hat einen großen Zeitaufwand und hohe Herstellungskosten
zur Folge, was keine Massenproduktion erlaubt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird ein derartiges Sägeblatt nicht erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fräsen von Sägezähnen zu schaffen, mit der
eich ein Sägeblatt erzeugen läßt, dessen Zahnwinkel in der vorstehend beschriebenen Weise graduell verschieden
sind, was bislang nur in Handarbeit möglich war.
Eine Vorrichtung zum Fräsen von Sägezähnen mit einem Schlitten, auf dem das mit Sägezähnen zu versehende Sägeblatt
befestigt ist, und einem Fräswerkzeug, gegenüber welchem der Schlitten in Längs- und Querrichtung zustellbar
ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten um eine als Drehzentrum dienende Schneidstelle des Fräswerkzeugs horizontal verschwenkbar ist
und daß ein Schneidenwinkel-Veränderungsmechanismus vorgesehen ist, der den Schlitten bei jedem Zustellvorgang
entsprechend der Steuerung durch einen Längs- und Quervorschubmechanismus um einen bestimmten Winkel fortschreitend
bewegt, um Sägezähne auszubilden, deren Schneidenwinkel von dem im Handgriff benachbarten Ende
des Sägeblattes zu dem anderen Ende hin schrittweise verändert ist.
Gemäß der Erfindung können daher Sägeblätter mit einer hohen Schneidleistung unabhängig von der Bauart
der Säge ausgebildet werden (in Pig. 1 ist eine auf Zug arbeitende Säge der japanischen Bauart dargestellt,
während in Europa auf Druck arbeitende Sägen gebräuchlich sind, bei denen der Schneidenwinkel entgegengesetzt
ist).
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit gefrästen Sägezähnen versehenen Sägeblattes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Fräsen von Sägezähnen, wobei
einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. I1
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten
Bestandteile der Vorrichtung nach Fig. 2t und
Fig. 5 einen Schnitt durch die wichtigsten Bestandteile der Vorrichtung nach Fig. 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schlitten 1, auf
dem ein Sägeblatt (a) ortsfest angeordnet ist, gegenüber einem Querzustellblock 2 horizontal verdrehbar und in.
• · * ♦
Längsrichtung auf Führungsschienen 4 verschiebbar, die
auf einem Führungsblock 3 angeordnet sind, der ebenfalls horizontal verdrehbar ist. Halter 7 sind an dem Querzustellblock
2 ortsfest angeordnet und auf Fiihrungsstangen
6 verschiebbar gelagert, die sich in Querrichtung horizontal in einem Rahmen 5 erstrecken (Fig. 2). Ein Fräsabschnitt
8 ist auf einer Seite des Schlittens 1 angeordnet. Ein Support 9 erstreckt sich von dem Rahmen 5, um
eine Antriebswelle 12, die von einem eine Fräserscheibe 10 antreibenden Motor 11 absteht, derart abzustützen,
daß die Fräserscheibe 10 :juer zum Rahmen 5 angeordnet
ist. Die Welle 12 kann unter beliebigen Winkeln gegenüber dem Support 9 befestigt werden, Dadurch kann die
Fräserscheibe 10 gegenüber der Oberseite des Schlittens 1 im Winkel angeordnet werden. Der Querzustellblock 2 und
der Führungsblock 3 sind um eine Welle 13 horizontal ver— drehbar, so daß der Schlitten gegenüber der Fräserscheibe
10 im Winkel angeordnet werden kann.
Ein Block 101, der einen automatischen Sägezahn-Veränderungsmechanismus
und damit den entscheidenden Bestandteil der Erfindung bildet, ist zwischen dem Querzustellblock
2 und dem Führungsblock 3 angeordnet. Der Block 101 ist in einem bestimmten Winlcelbereich um die
an der Schneidstelle der Fräserscheibe 10 angeordnete Welle 13 gegenüber dem Quer zustellblock 2 horizontal
verdrehbar. Auf einem bogenförmigen Bereich des Blockes 101 ist eine Winkelmarkierung 14 angebracht. Auf dem
Block 101 ist ein weiterer Block 102 angeordnet, der am ■Borten des Führungsblockes 103 befestigt und um die Welle
13 horizontal verdrehbar ist. Der Block 102 hat an seiner bogenförmigen Vorderseite 103 einen der Winkelmarkierung
14 gegenüberliegenden Zeiger 104 und an einer Seite eine bogenförmige Schneckenverzahnung 105, deren
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JKrümmungsmittelpunkt auf der Achse der Welle 13 liegt.
Die Schneckenverzahnung 105 käraiat mit einem Schneckenrad
107, das auf einer Welle 106 angeordnet ist. Die Welle 106 ist in einem von einer Seite des Blockes 101
abstehenden Bügel drehbar gelagert. Die Welle 106 ist an einem Ende mit einem Winkeleinstellrad 108 versehen
und am anderen Ende mit einem Klinkenmechanismus 109 versehen. Der Klinkenmechanismus 109 hält einen Hebelmechanismus
112 mit einem Ende einer Verbindungsstange 111 in Berührung, deren anderes Ende mit einer Winkelverände—
rungs-Steuerkurve 110 in Berührung steht, die in einer nachfolgend beschriebenen Weise auf der Ausgangswelle 15*
eines Untersetzungsgetriebes 15 angeordnet ist. Durch eine Schwingbewegung des Hebelmechanismus 13.2 kann ein
Antriebsteil 113 zu einer hin- und hergehenden Bewegung verschwenkt werden, so daß eine am Antriebsteil 113
schwenkbar gelagerte Zustellklaue 114 nur in einer Drehrichtung des Antriebsteils 113 mit dem Klinkenrad in Antriebseingriff
gelangt, um das Schneckenrad 107 schrittweise anzutreiben. Die Bewegung der mit dem Schneckenrad
107 kämmenden Schneckenverzahnung 105 bewirkt daher eine Verdrehung des Blocks 102 um die Welle 13. Der Drehvorschub
des Blocks 102 wird also durch den Eingriff der Klaue 114 mit dem Klinkenrad 115 bewirkt. Demzufolge
kann der Drehvorschub des Blockes 102 durch Vertauschen des Klinkenrades 115 gegen ein anderes mit einer abweichenden
Zähnezahl geändert werden, weil dadurch die Eingriffsteilung mit der Klinke 114 geändert wix'd. Ein solcher
Austausch des Klinkenrades 115 ist beispielsweise ria-n-n uonnöten. wenn die Länqe eines Sägeblattes der Anzahl
der Zähne nicht entspricht.
An einer Seite des Rahmens 5 ist das Untersetzungsgetriebe
15 befestigtί dessen Eingangswelle mit einem Kegelrad verseilen ist, das mit einem an einer Antriebswelle
16 angeordneten Kegelrad Tcäirant. Eine an der Antriebswelle
16 angeordnete Riemenscheibe ist über einen Keilriemen mit einer Riemenscheibe eines Motors 17 verbunden.
An einem Ende der Antriebswelle 16 ist ein Handrad 19 und eine Kupplung 18 angeordnet. Andererseits ist
die Ausgangswelie 15' des Untersetzungsgetriebes 15 mit
einer Querzustell-Steuerkurve 20 und mit Steuerkurven 22 und 23 für einen nachfolgend erläuterten Längszustellmechanismus
21 versehen. Ein am Ende der Ausgangswelle 15' angeordnetes Kegelrad kämmt mit einem Kegelrad, das an
einem Ende einer Welle 25 des Längszustellmechanismus 21
angeordnet ist. Die Welle 25 ist von einem an dem.Führungiablock
3 befestigten Bügel 24 abgestützt und/einem flexiblen GelenV 26 versehen.
Der Längszustellmechanismus 21 ist durch den Bügel 24 festgelegt, der an dem Führungsblock 3 befestigt ist.
Ein Hebel 28 dreht sich um eine Welle 27, die an einem Ende des Bügels 24 abgestützt ist. Ein unteres Ende des
Hebels 28 steht mit einer Längszustell-Steuerkurve 29 in Berührung, die auf der Welle 25 drehfest angeordnet ist=
Das obere Ende des Hebels 28 ist über eine Einstellschraube 30 mit einer Verbindungsstange 31 verbunden, um auf
die Verbindungsstange 31 eine Druckkraft auszuüben. Die
Verbindungsstange 31 ist durch den Bügel 24 abgestützt
und mit der Kraft einer Feder gegen diesen belastet. An einem Ende der Verbindungsstange 31 ist ein ebenes Keilstück
32 in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, das eine geneigte Fläche 32a hat und sich in horizontaler
Richtung hin- und herbewegen kann, Eine Eingangswelle 34 eines Kupplungs/Bremsmechanismus 33 wird
durch eine Zugfeder 39, die mit einem an einem bogen-
förmigen Führungsteil 37 befestigten beweglichen Haken
38 verbunden ist. derart belastet, daß eine Rolle 36 mit der geneigten Fläche 32a des Keilstücks in Eingriff gehalten
wird. Ein an einer Aus gangs welle 40 des Kupplungs/
Bremsmechanismu^ 33 angeordnetes Ritzel 41 kämmt mit einer
an der Unterseite ·.._> Schlittens 1 befestigten Zahnstange
42. Wie dies ii* Fig. 5 gezeigt ist, besteht der Kupplungs/Bremsm.
-ftanismus 33 aus einer an einem Ende der Eingangshalle 34 angeordneten Kupplungsscheibe 43, einer
an einem Ende der Ausgangswelle 40 angeordneten u"d der
Kupplungsscheibe 43 zugekehrten Magnetkupplungsscheibe
44 und aus einer Bremsscheibe 46, die an einem Gehäuse
45 befestigt ist. Darüberhinaus «ind Magnetspulen 47 und
48 in der Bremsscheibe 46 bzw. in der Kupplungsscheibe angeordnet. Infolgedessen kann die Ausgangswelle 40 mittels
Grenzlagenschaltern 49 und 50, die durch die Steuerkurven 22 und 23 ein- und ausgeschaltet werden, mit der
Eingangswelle 34 gekuppelt oder entkuppelt oder gebremst und blockiert werden. Einstellschrauben 51 bestimmen den
Bewegungsspxelraum der Rolle 36.
Schwenkhebel 52 sind an beiden Seiten des Führungsblocks 3 angeordnet und mittels Zugfedern 54 und Einstellschrauben
55 m.i.t benachbarten ortsfesten Stützstangen 53 verbunden, so daß die Verschwenkung der Schwenkhebel
52 am ihre unteren Enden frei einstellbar ist. An den oberen Enden der Schwenkhebel 52 drehbar befestigte
Einstellteile 56 stehen mit einer am Schlitten 1 ortsfest angeordneten Schablone 57 derart in Eingriff, daß
die Klauen 59 am freien Ende der Einstellteile 56 mit den Zähnen 58 der Schablone 57 kämmen. Zwei weitere Einstellteile
60 sind an den oberen Enden von Führungsstangen 62 drehbar befestigt, die in Verschieberichtung
des Schlittens 1 einstellbar und an Bügeln 61 angeordnet
sind, die von einer Seite des Führungsblocks 3 abstehen. Infolgedessen können die Einstellteile 60 mit den Zähnen
eines auf dem Schlitten 1 befestigten Sägeblattes in Eingriff gelangen.
Ein Hebel 63 ist durch eine vom Rahmen 5 abstehende Welle 65 drehbar abgestützt. Am unteren Ende des Hebels
63 ist eine Rolle 64 angeordnet, die mit einer Kurvenfläche 20a der Querzustell-Steuerkurve 20 in Berührung
steht. Das obere Ende des Hebels 63 ?teht über eine Einstellschraube
66 mit einem vom Quer zustellblock 2 vorspringenden Teil 67 in Eingriff, so daß der Qnerzusteilblock
2 zu der Fräserscheibe 10 hingeschoben und durch die Kraft einer Feder zurückgezogen v/erden kann.
An gegenüberliegenden Enden des Schlittens 1 sind auf dessen Oberseite Haltestangen 68 schwenkbar befestigt,
die zum Festlegen eines Sägeblattes auf dem Schlitten 1 dienen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
1. Einstellen eines horizontalen Schneidwinkels in Bezug auf die Winkelmarkierung 14, die den Horizontalwinkel
zwischen dem Quer zustellblock 2 und dem Führungsblock 3 angibt.
2. Einstellen der Schneidebene durch Verdrehen der Antriebswelle 12 der Fräserscheibe 10.
3. Auswechseln der Fräserscheibe 10 gegen eine neue.
4. Festlegen der Schablone.
- 10 -
5. Festlegen eines der Einstellteile 56 oder 60.
6. Bestimmen einer Einstellrichtung des Keilstücks 32 des Längszustellmechanismus 21 und des beweglichen
Hakens 38.
Ein Sägeblatt a wird mit den Haltestangen 68 auf dem Schlitten 1 derart festgelegt, daß seine zu bearbeitende
Kante von der Seite des Schlittens 1 zu der Fräserscheibe 10 hin vorsteht,
Die Längszustellung des Sägeblattes erfolgt beim Fräsen eines jeden Zahnes, wie z.B. eines vorderen, eines
hinteren oder eines nachfolgenden Zahnes und der an der Vorder- und Rückseite einer Kreuzb hnittsäge angeordneten
Zähne wie auch bei den Zähnen einer Spaltsäge in der gleichen Weise.
In Fig. 2 erfolgt das Fräsen der Zähne unter Verwendung der Schablone 57, wobei das linke Einstellteil 56
mit den Zähnen 58 an der Oberseite der Schablone in Eingriff steht. Nach Einschalten des die Fräserscheibe 10
antreibenden Motors 11 wird der den Zustellmechanismus antreibende Motor 17 eingeschaltet, und die Querzustell-Steuerkurve
20, die Steuerkurve 22 und die Steuerkurve 23, die alle auf der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes
15 angeordnet sind, werden durch das Untersetzungsgetriebe 15 verdreht. Der Querzustellblock 2 wird über den Hebel
63 durch die Bewegung der Steuerfläche 20a der Querzustell-Steuerkurve
20 zugestellt, wodurch ein auf dem Schlitten 1 befestigtes Sägeblatt a gegen die Fräserscheibe
10 gedruckt wird. Gleichzeitig bewirkt die Ausgangswelle 15' des Untersetzungsgetriebes 15 über Kegelräder und
das flexible Gelenk 26 eine Verdrehung der Längszustell-Steuerkurve 29. Durch die Verdrehung der Längszustell-
- Ii -
Steuerkurve 29 wird der Hebel 28 verschwenkt, so daß er das Ende der Verbindungsstange 31 schrittweise verschiebt
und dadurch die hin- und hergehende Bewegung des Keilstücks
32 bewirkt. Dadurch wird die gegen die geneigte Fläche 32a des Keilstücks 32 gedrückte Rolle 36 zu einer
Bewegung auf der geneigten Fläche 32a gewzungen. Infolgedessen beginnt die Eingangswelle 34 des Kupplungs/Bremsmechanismus
33 sich mit Hilfe der Feder 39 hin und her zu verdrehen. Diese hin- und hergehende Verdrehung wird
durch den Kupplungsmechanismus in eine schrittweise Verdrehung der Ausgangswelle 40 umgewandelt. Darüberhinaus
wird diese schrittweise Verdrehung der Ausgangswelle 40 mittels des an dieser angeordneten Ritzels 41 und der
an der Unterseite des Schlittens 1 angeordneten Zahnstange 42 in eine schrittweise Längszustellung des Schlittens
umgewandelt»
Die Kupplungsscheibe 43 und die Bremsscheibe 46 des Kupplungs/Bremsmechanismus 33 sind durch die Grenzlagenschalter
49 und 50 gesteuert, so daß die Schwenkbewegung in jeder Richtung in eine schrittweise Drehbewegung umgewandelt
wird, und beim Fräsvorgang wird die Ausgangswelle gebremst und der Schlitten 1 wird blockiert. Das
Schwenkteil 35 wird durch die geneigte Fläche 32a verschwenkt, bis es schließlich eine der Einstellschrauben
51 gegen seine Schraubenfeder belastet. Da die Kupplung zu diesem Zeitpunkt eingerückt ist, verdreht sich das
Ritzel 41, und der Schlitten 1 bewegt sich mit der Zahnstange 42 in Längsrichtung. Die Klaue 59 des Einstell—
teils 56 wechselt von einem Zahn der Schablone 57 zu einem anderen. Da der Vorschub des Schlittens 1 von der
Teilung der Zähne der Schablone geringfügig abweicht, ist die Klaue 59 nicht am Kopf, sondern am Boden der Zäh-
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ne angeordnet. Wenn dar Keil 32 unter diesen Bedingungen zurückbewegt wird, dann wird das Schwenkteil 35 durch
die Feder der Einstellschraube 51 und durch die an dem beweglichen Haken 38 angeordnete Zugfeder 39 in eine
Ausgangslage zurückbewegt. Da die Kupplung zu diesem Zeitpunkt noch eingerückt ist, wird das Ritzel 41 in der
entgegengesetzten Richtung verdreht, und der Schlitten 1 wird gleichfalls zurückbewegt. Die Klaue 59 gelangt daher
in die ordnungsgemäße Teilungsstellung und wird in dieser gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kupplung des Kupp—
lungs/Bremsmechanismus 33 durch die Wirkung der Steuerkurven 22 und 23 ausgerückt, und gleichzeitig wird die
Bremse betätigt. Infolgedessen wird der Schlitten 1 in dieser Stellung blockiert, und er wird durch die Steuerfläche
20a der Querzustell-Steuerkurve 20 in Querrichtung
zur Fräserscheibe 10 hin zugestellt, um einen Sägezahn zu fräsen. Nach diesem Fräsvorgang wird die Kupplung
wieder eingerückt, und der Keil 32 wird zur Rolle 36 hinbewegt .
Bei der vorstehend beschriebenen Arbextsweise können die Sägezähne eines Sägeblattes mittels der Schablone 57
kontinuierlich gefräst werden. In Fig. 3 ist das Nachschärfen der Sägezähne gezeigt, wobei die Sägezähne "bR
des Sägeblattes "a" anstelle der Schablone 57 benutzt werden. Hierbei wird das Einstellteil 60 verwendet. Dieses
Einstellteil 60 wird mit einem Sägezahn unmittelbar vor demjenigen Sägezahn in Eingriff gebracht, der mit
der Fräserscheibe 10 nachgeschärft werden soll. Das Sägeblatt kann ähnlich wie bei der vorstehenden Beschreibung
mit Hilfe des Einstellteils 60 genau zugestellt werden, das die bereits ausgebildeten Sägezähne abtastet, und
durch die Rückwärtsbewegung des LängsZustellmechanismus^
qgi^s-jttaiHKäitfa^i^^
- 13 -
Mxfc der erf indungsgemäßen Vorrichtung können automatisch
und mechanisch Sägezähne in ein Sägeblatt gefräst werden, deren Schneidwinkel von dem Handgriff benachbarten
Ende des Sägeblattes zu dessen anderem Ende hin schrittweise zunimmt. Demzufolge kann ein Sägeblatt mit
hoher Schneidleistung mit geringen Kosten in Massenproduktion hergestellt werden. Die erfindungsgemaße Vorrichtung
ermöalicht insbesondere die Herstellung eines Sägeblattes, mit dem sich verzierte Bretter, Parketthölzer
usw. die bislang in Massenproduktion hergestellt wurden, sauber abschneiden lassen, ohne daß es an den Schnittkanten
zu Absplitterungen od. dgl. kommt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich Kreuzschnittsägen
und Spaltsägen sowie Sägen vom japanischen oder vom europäischen Typ herstellen- was einen großen Fortschritt
darstellt weil damit die bisher bestehenden technischen Schwierigkeiten überwunden werden.
S —-—·
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Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von Sägezähnen
Bezugszeichenaufstellung
a Sägeblatt
1 Schlitten
2 Querznstellblock
3 Führungsblock
4 Führungsschienen auf
5 Rahmen
6 Führungsstangen
7 Halter
8 Fräsabschnitt
9 Support
10 Fräserscheibe
11 Motor
12 Antriebswelle
13 Welle
14 Winkelmar]cierung auf
15 Untersetzungsgetriebe
15' Ausgangswelle von
16 Antriebswelle
17 Motor
18 Kupplung
20 Querzustell-Steuerkurve
21 Längs Zustellmechanismus
321961S
22 Steuerkurve für
23 Steuerkurve für
24 Bügel
25 Welle von
26 flexibles Gelenk
27 Welle
28 Hebel
29 Längszustell-Steuerkurve auf
30 Einstellschraube
31 Verbindungsstange
32 Keil
32a geneigte Fläche von
33 Kupplung -j/Brenisniechanismus
34 Eingangswelle von
35 Schwenkteil
36 Rolle
37 bogenförmiges Fürhungsteil 3B beweglicher Haken
39 Zugfeder
40 Ausgangswelle von
41 Ritzel
42 Zahnstange
43 Kupplungsscheibe auf
44 Magnetkupplungsscheibe
45 Gehäuse
46 Bremsscheibe auf
47 Magnetspule in
■ lt. Λ ι ι 13*1
.'.'.'.D' l.y : ' ■"' ·'! 3219619 -Yi - |
|
Magnetspule in 43 | |
48 | Grenzlagenschalter steuert 44 |
49 | Grenzlagenschalter steuert 46 |
50 | Einstellschrauben |
51 | Schwenkh ebc1 |
52 | Stützstang^n |
53 | Zugf e» -em |
54 | Bin& teilschrauben |
55 | Einstellteilfr an 52 |
56 | Schablone |
57 | Zähne von 57 |
58 | Klauen von 56 |
59 | Einstellteile an 62 |
60 | Bügel an 3 |
61 | Führungs s tangen |
62 | Hebel |
63 | Rolle an 63 |
64 | Welle |
65 | Einstellschraube |
66 | vorspringender Teil von 2 |
67 | Haltestangen an 1 |
68 | Block |
101 | Zusatzblock an 3 |
102 | Bogenflache von 102 |
103 | Zeiger auf 103 |
104 | Schneckenverzahnung an 102 |
105 | |
ti (C(C I C (
ei ti
106 Welle an lOl
107 Schneckenrad auf
108 Einstellrad von
109 Klinkenmechanismus von
110 Winkelveränderungs-Steuerkurve
111 Verbindungsstange
112 Hebelmechanismus
113 Antriebsteil
114 Zustellklaue auf
115 Klinkenrad auf
Claims (3)
- - 14 -Patentansprüche.1.) Verfahren zum Fräsen von Sägezähnen mit einer automatischen Fräsmaschine, bei dem ein Schlitten, auf dem das mit Sägezähnen zu versehende Sägeblatt befestigt ist, in Längs- oder Querrichtung einem Fräswerkzeug zugestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten um eine zur Ebene des Sägeblattes im wesentlichen lotrechte Achse, die durch den Eingriffspunkt des Fräswerkzeugs hindurchgeht, jedesmal um einen bestimmten Drehwinkel in einer Richtung verdreht wird, wenn der Schlitten nach dem Fräsen eines Sägezahnes zurückgefahren wird, um aas Sägeblatt zum Fräsen des nachfolgenden Sägezahnes erneut suznsteJ 1 en =.
- 2. Vorrichtung sum Fräsen von Sägezähnen mit einem Schlitten, auf dem das mit Sägezähnen zu versehende Sägeblatt befestigt ist, und einem Fräswerkzeug, gegenüber welchem der Schlitten in Längs- und Querrichtung sustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) um eine als Drehzentrum dienende Schneidstelle des Fräs= Werkzeugs (10) horizontal verschwenkbar ist und daß ein Schneidenwinkel-Veränderungsmechanismus (105, 107, 109, 110, 112) vorgesehen ist, der den Schlitten (1) bei jedem Zustellvorgang entsprechend der Steuerung durch einen Längs- und Quervorschubmechanismus (20, 21) um einen bestimmten Winkel fortschreitend bewegt, um Sägezähne auszubilden, deren Schneidenwinkel von dem dem Handgriff benachbarten Ende des Sägeblattes zu dem anderen Ende hin schrittweise verändert ist«321961S- 15 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenwinkel-^Veränderungsmechanismus eine an einer bogenförmigen Seite eines an einem Stützbereich des Schlittens (1) befestigten Blockes (102) ausgebildete Schneckenverzahnung (105), ein mit der Schneckenverzshnuii_ -dämmendes Schneckenrad (107) und einen Klinkenmechcnismus (109) umfaßt, der das Schneckenrad (107) verdreht und dazu dient, die durch einen Steuerkurvenmerίanismus (110) an einem rotierenden Antrieb (15*) bewirkte schrittweise Zustellbewegung umzuwandeln in eine schrittweise Drehbewegung in einer einheitlichen Drehrichtung, wodurch die Winkelstellung des Schlittens(1) durch das Schneckenrad (107) und die Schneckenverzahnung (105) schrittweise verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Patent Citations (1)
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