DE3216566A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines baumustergebundenen autorades - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines baumustergebundenen autorades

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DE3216566A1 DE19823216566 DE3216566A DE3216566A1 DE 3216566 A1 DE3216566 A1 DE 3216566A1 DE 19823216566 DE19823216566 DE 19823216566 DE 3216566 A DE3216566 A DE 3216566A DE 3216566 A1 DE3216566 A1 DE 3216566A1
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    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/08Turning-machines characterised by the use of faceplates
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines
  • baumustergebundenen Autorades Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines baumustergebundenen Autorades, Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines dem Nabenkörper sowie der Radbolzenanordnung eines Kraftfahrzeuges bzw. Kraftfahrzeug - Baumusters angepaßten,baumustergebundenen Rades, insbesondere aus einem Leichtmetall - Guß oder - Schmiedestück, bzw. aus einem Kunststoff - Formlings umfassend einen Radkörper mit Radscheibe, Felgenpartie 9 sowie Nabenpartie.
  • Es ist bekannt und allgemein üblich, für die Grundausstattung oder das Ersatzteilgeschäft in der Kraftfahrzeug -Branche die erforderlichen Teile, unter anderem auch Räder als Ersatz oder für eine Sonderausstattung z0b mit sogenannten "Sportfelgen" in Alu - Guß, für ein bestimmtes KFZ -Baumuster in mittleren oder größeren Stückzahlen zu fertigen und für den Handel oder die Sonderausstattung abrufbereit auf ein Fabrikations - Zwischenlager oder ein zentrales Ersatzteillager zu nehmen und für den Endverbrauch bis zum Abruf als Fertigteil zu bevorraten, Vielfach werden Kraftfahrzeuge alternativ zur ursprünglichen Serienausstattung nachträglich mit Spezialrädern, gegebenenfalls für eine Reifen - Überbreite ausgestattet, die aus Leichtmetall - Guß oder Schmiedeteilen hergestellt sind Hierfür hat sich eine eigene Zulieferindustrie entwickelt . Schwierigkeiten für Hersteller von Automobilrädern ebenso wie für eine nachgeordnete Handelsorganisation ergeben sich aus der fast unübersehbaren Vielfalt von baumusterabhängig unterschiedlichen Rad-Ausführungen für die verschiedenen Kraftfahrzeuge Diese betreffen Unterschiede in der Nabenpartie wie Zentrierung , Radbolzendurchmesser , Anzahl und Durchmesser sowie Ausführung der Bolzenlöcher etc.
  • Die hieraus resultierende Vielfalt möglicher individueller Ausgestaltungen ist erschreckend groß Dementsprechend vielfältig ist das Sortiment der herzustellenden und/oder auf Verkaufs lager zu bevorratenden baumustergebundenen Autoräder Hierzu kommen noch weitere vom individuellen Gechmack der Kunden beeinflußte Unterschiede im Design wie z. B.
  • Räder mit und ohne Speichen-Verrippung , Verzierungen Radkappen-Anordnungen und andere mehr Als Nachteil ergeben sich infolgedessen beispielsweise allein für eine Radtype Baumuster-Diversifikationen die gegebenenfalls ein halbes Hundert und mehr ausmachen . Dies zwingt in der Folge die Lieferindustrie zur Fertigung solcher Räder in verhältnismäßig niedrigen Stückzahlen je Baumuster 9 und andererseits den Handel zu einem ungewöhnlich großen Sortiment im Lagerbestand , um der Vielfalt an Kundenwünschen einigermaßen befriedigend und rasch nachkommen zu können Dieser Zustand ist ersichtlicherweise für alle Beteiligten unbefriedigend und führt im Endeffekt zu überhöhten Kosten als gravierendem Nachteil Die Aufgabe der Erfindung besteht darin 9 die geschilderten Nachteile zu überwinden s und ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung vorzuschlagen , mit denen es gelingt , einerseits die aus der Vielfalt von einzelnen Baumustern bei Autorädern sich ergebenden Schwierigkeiten durch eine sinnvolle Aufteilung der Arbeitsfolge zu über winden , und andererseits die kostenträchtige und platzbindende Vielfalt entsprechender Fertigteilager drastisch zu reduzieren , und schließlich Industrie und Handel von bisher für unvermeidlich gehaltenen Kosten zu entlasten Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Verfahren zur Herstellung eines dem Nabenkörper eines Kraftfahrzeuges bzw. Kraftfahrzeug-Baumusters angepaßten , baumustergebundenen Rades , insbesondere aus einem Leichtmetall-Guß oder -Schmiedestück , beziehungsweise aus einem Kunststoffformling , umfassend einen Radkörper mit Radscheibe Felgenpartie und Nabenpartie mit der Erfindung dadurch daß in einer ersten Folge von Arbeitsgängen für eine mehreren Kraftfahrzeug-Baumustern zugeordnete Bereifungs-Größe und/oder -Type hinsichlich Durchmesser , Breite und Form der Felgenpartie gleichartige Radkörper hergestellt und bis auf die Nabenpartie fertig bearbeitet werden und daß die Nabenpartie im wesentlichen unbearbeitet gelassen oder gegebenenfalls lediglich an der der Nabe anliegenden Fläche bearbeitet wird , und daß die Nabenpartie mit einer Materialvorgabe ausgestattet wird , die bei der Endbearbeitung eine Anpassung an Nabenkörper unteschiedlicher Kraftfahrzeug-Baumuster bezüglich Zentrierung Größe und/oder Form der Anlagefläche , Anordnung der Bolzenlöcher etc. zuläßt , und daß die so vorgearbeiteten Radkörper nach Beendigung der ersten Folge von Arbeitsgängen zur Endbearbeitung in Bereitschaft gehalten werden und daß die Endbearbeitung eines Radkörpers zum baumustergebundenen Rad in einer zweiten Folge von Arbeitsgängen nach Maßgabe der Abmessungen und Gestaltung des dem KFZ-Baumuster zugehörigen Nabenkörpers erfolgt Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung eines baumustergebundenen KFZ-Rades ergibt sich mit einer bewußten Abkehr von bisher gültigen und üblichen Fertigungs-Regeln in überraschender Weise sowohl eine Entlastung der Herstellungs-Industrie von unzumutbarer Viel- falt einzelner unterschiedlicher Fertigungs-Lose als auch eine Entlastung des Handels von unzumutbar großen Lagersortimenten und damit zu hohen Beständen kapitalintensiver Güter Denn dadurch , daß die Endbearbeitung erst nach Maßgabe eines vom Käufer genannten KFZ-Baumusters erfolgt können die Fertiglager-Bestände drastisch reduziert werden und die Fertigungs-Lose vorgearbeitet er Radkörper wesentlich vergrößert werden @ Durch Wegfall der hierdurch ersparten Kosten wird das weitverzweigte Rädersortiment insgesamt verbilligt und die für den Handel notwendige Transparenz und Flexibilität erreicht die zur Erfüllung derart differenzierter Kunden-Anfor derungen erwünscht ist Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen , dalJ die Endbearbeitung die Formgebung der Nabenpartie, das Ausdrehen der Nabenzentrierung sowie die Herstellung der Bohrungen für die Radbolzen umfaßt. Dies ist insbesondere problemlos deshalb möglich, weil ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens vorieht, daß die Nabenpartie des Radkörpers mit einer Materialvorgabe ausgestattet wird, die bei der Endbearbeitung eine Anpassung an Nabenkörper unterschiedlicher Kraftfahrzeug - Baumuster bezüglich Zentrierung , Grösse und oder Form der Anlagefläche, Anordnung der Bolzenlöcher etc zuläßt.
  • Hierdurch ergibt sich als weiterer Vorteil mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit, daß die Herstellung gleichartiger Radkörper in größerer Stückzahl in Serienfertigung, dagegen die Endbearbeitung eines Rades in Einzelfertigung oder zumindest in geringer Stückzahl vorgenommen wird.
  • Dies wird in vorteilhafter Weise nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch mit wirtschaftlichen Mitteln ermöglicht, daß die Endbearbeitung unter Verwendung einer insbesondere für Einzelfertigung geeigneten Sonder - Bearbeitungs - Maschinenkombination vorgenommen wird, die torzugsweise mit NO - gesteuerten Bearbeitungs-Einheiten ausgestattet und von einem Prozessor mit eingespeicherten Programmen gesteuert wird.
  • Eine hierfür erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung zur Endbearbeitung eines vorgearbeiteten Radkörpers umfaßt folgende Einheiten : - eine Spannstation mit einer zur Radkörperebene parallelen Anlagefläche und mit wenigstens drei in einer zur Radkörperebene parallelen Ebene zentral an den Schultern der Felgen angreifenden, konzentrisch spannenden Spannbacken, - eine erste Bearbeitungseinheit als Dreh- und/oder Bohrwerkseinheit mit einer zur Mittenachse des Radkörpers koaxialen Arbeitsspindel, gegebenenfalls mit einem mo torisch antreib- und steuerbaren Quersupport am Werkzeugende der Spindel, mit einer Ansteuerung mit Hilfe von Steuerleitungen, die im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Arbeitsspindel verlaufend angeordnet sind, wobei die Bearbeitungseinheit mit einer selbständig an steuerbaren Vorschub - Einrichtung ausgestattet ist, insbesondere zur Dreh- und/oder Bohrbearbeitung der Kontur und/oder Zentrierung der Nabe, - eine zweite Bearbeitungseinheit mit einer zur Mittenachse des Radkörpers parallelen Arbeitsspindel, mit Mitteln zur Führung der Spindel in zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen in einer zur Radkörperebene parallelen Ebene, wie Kreuzsupport oder drehbarem Schalttisch mit Quersupport, sowie mit Mitteln zum Vorschub in der Bearbeitunßsricbtung parallel zur Mittenachse , insbesondere zur Bearbeitung der Bolzenlöcher etc.
  • - eine Einrichtung zur numerischen Steuerung der Vorrichtung mit Programmspeicher.
  • Der Vorteil der mit der Erfindung vorgeschlagenen Sonderbearbeitungs - Maschinenkombination liegt einmal darin, daß diese insbesondere für Einzelfertigung bestens geeignet ist , und daß diese aus einzelnen handelsüblichen Bearbeitungs - Einheiten zusammengestellt werden kann. Die Vorrichtung ist infolgedessen preisgünstig und kann infolge ihrer vollautomatischen elektronischen Steuerung von ungelernten Kräften bedient werden.
  • Sie eignet sich deshalb vorzüglich zum Einsatz im Bereich der Verteiler - Organisation , das heißt außerhalb des Bereiches der primären Fabrikationsstätte. Die Maschine kann beispielsweise im Zentrallager einer Verkaufsregion aufgestellt werden, und die vom Einzelhandel abgerufenen baumustergebundenen Räder fertigbearbeiten. Als Lager vorrat werden dann nur noch vorgearbeitete Radkorper für verschiedene bereifung - Größen und/oder-tgpen benötigt, Um einerseits bei der Endbearbeitung größtmögliche Genauigkeiten hinsichtlich der Zentrierung des Rades und andererseits eine optimale Schonung der bereits fertig bearbeiteten Felgenpartie zu gewährleisten, ist mit der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Spannbacken der Spannstation der Vorrichtung mit auswechselbaren Formstücken aus mittelhartem Kunststoff,z.. mit 950 Shore, ausgerüstet sind.
  • Für unterschiedliche Felgen - Abmessungen müssen dann jeweils nur die passenden Formstücke bereitgehalten und bei Bedarf in die Spannstation eingesetzt werden. Durch Einsatz von mittelhartem Kunststoff ist jede Beschädigung des Felgenbettes ausgeschlossen, andererseits ist ein Kunststoff mit beispielsweise 95°Shore derart formstabil, ige daß er eine 100% Zentrierung des Radkörpers gewährleistet.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Endbearbeitung wird weiter vorgeschlagen, daß die zweite Bearbeitungseinheit mit einem mehrspindligen Bohrkopf ausgestattet sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Endbearbeitungs -Maschinenkombination wird auch dadurch erreicht, daß nach einem weiteren Vorschlag die Spannstation eine um eine senkrechte Achse kreisende, auf einem Karussell mit Antrieb aufgesetzte Planscheibe ist, und daß die darüber befindliche Bearbeitungseinheit in einem Kreuzsupport in einer zur Planscheibe parallelen Ebene beweglich geführt ist, und daß diese mit einem als Revolverkopf ausgebildeten WerKzeugträger ausgestattet ist, der wenigstens eine Bohr - und Drehstange und wenigstens eine selbstständig motorisierte Bohreinheit aufweist.
  • Die so ausgestaltete Maschinenkombination ist in der Bedienung äußerst unkompliziert , sehr flexibel in der Bearbeitung , preisgünstig in der Erstellung und für Einzel - Endbearbeitung bestens geeignet.
  • Dabei wird weiter vorgeschlagen, daß die Planscheibe nach Art eines zentrisch spannenden Dreibacken-Drehfutters ausgebildet ist Hierdurch wird eine absolut zentrische Spannung bei unterschiedlichen Felgendurohmessern gewährleistet , und damit Bedienungs-und/oder Fertigungsfehler vermieden Und schließlich sieht eine weitere zweckmäßige alternative Ausgestaltung der Endbearbeitungs-Maschinenkombination vor , daß die Einheiten auf einem gemeinsamen Maschinenfundament mit horizontalen Führungen angeordnet und mittels Zugspindeln und motorischen Vorschüben antreibbar geführt sind Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert Es zeigen Figur 1 : einen zur Endbearbeitung fertig vorgearbeite ten Radkörper mit unbearbeiteter Nabenpartie im Schnitt in einer zur Radscheibenebene senkrechten Ebene Figur 2 : ein aus dem Radkörper gemäß Figur 1 durch Endbearbeitung der Nabenpartie gefertigtes baumustergebundenes Rad , in Ansicht p Figur 3 : ein anderes baumustergebundenes Rad , ebenfalls durch Endbearbeitung aus einem Radkörper gemäß Figur 1 hergestellt , in Ansicht Figur 4 : eine Vorrichtung zur Endbearbeitung , in vertikaler Ausführung , teils in Ansicht , teils im Schnitt Figur 5 : eine etwas andere Kombination der Vorrichtung mit einer auf einem Karussell aufgesetzten Planscheibe und einem als Revolverkopf ausgebildeten Werkzeugträger , teils in Ansicht teils im Schnitt Figur 6 : eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung mit Bearbeitungs-Einheiten auf einem gemeinsamen Maschinenfundament mit horizontalen Führungen , ausgestattet mit revolverkopfartig angeordneten mehrspindligen Bohrköpfen teils im Ansicht , teils im Schnitt Figur 7 : eine Draufsicht auf den revolverkopfartigen mehrspindligen Bohkopfträger der Vorrichtung gemäß Figur 6 Der Radkörper 1 in Figur 1 ist einstückig als Leichtmetall-Gußkörper hergestellt . Er umfaßt eine Radscheibe 2 mit der Felgenpartie 3 und der Nabenpartie 4 . Der Radkörper 1 ist mit speichenförmigen Rippen ausgestaltet die in bekannter Weise zur Stabilisierung des Radkörpers beitragen . Die Nabenpartie 4 umfaßt die unbearbeiteten Materialteile zwischen dem Durchmesser "D" und dem Durchmesser d . Sie ist in diesem Bereich mit einer Materialzugabe 6 ausgestattet , die bei der Endbearbeitung eine Anpassung an unterschiedliche Zentrierungs-Durchmesser "Z" und Ausgestaltungen oder Formen der Anlagefläche 7 sowie Tochkreis-Durchmesser 9 und Anzahl der Bolzenlöcher 10 gestattet Ein fertigbearbeitetes , baumustergebundenes Rad 1' in Figur 2 zeigt in der Nabenpartie 4 die ausgearbeitete Zentrierung 8 , den Lochkreisdurchmesser 9 mit 6 Bolzen- löchern 10 sowie eine mit dem Radius 11 auf der Gegenseite angesetzte Schulter 12 . Aus der Darstellung sind ferner die speichenförmigen Rippen 5 zu erkennen Figur 3 zeigt ein anderes baumustergebundenes Rad 1' welches ebenfalls aus einem Radkörper 1 , ähnlich dem in Figur 1 durch Fertigbearbeitung der Nabenpartie hergestellt ist . Die Radscheibe 2 ist ohne Verrippung glatt ausgeführt . Die notwendige Querstbilität des Rades wird bei diesem Rad 1 gegebenenfalls durch entsprechende Materialdicke erreicht . Weitere Unterschiede zum Rad 1' gemäß Figur 2 ergeben sich mit dem Durchmesser "Z" der Zentrierung 8 , sowie mit dem Lochkreisdurchmesser 9 und der Anzahl der Bolzenlöcher 10 , von denen das Rad 1' in Figur 3 insgesamt vier aufweist . Auch der Radius 11 der Schulter 12 ist ein anderer als bei dem Rad nach Figur 2 Figur 4 zeigt eine Maschinenkombination 13 zur Fertigbearbeitung der Nabenpartie 4 eines Radkörpers 1 Diese Maschinenkombination umfaßt eine Spannstation 14 eine erste Bearbeitungs-Einheit 15 als Dreh-und/oder Bohrwerks-Einheit mit einer zur Mittenachse 16 des Radkörpers 1 koaxialen Arbeitsspindel 17 mit einer motorisch antreibbaren Quersupport-Führung 18 am Ende der Spindel 17 , mit einem darin eingespannten Drehmeißel 19 zum Ausdrehen der Zentrierung 8 Die Maschinenkombination15 besitzt ferner eine zweite Bearbeitungs-Einheit 20 . Diese umfaßt den Kreuzsupport 21 mit einer vertikalen Führung 22 mit Antrieb 23 . Die vertikale Führung 22 ist mit einem mehrspindligen Bohrkopf 24 ausgestattet . Dieser weist insgesamt 6 Arbeits-Spindeln 25 auf , mit unterschiedlichen Bohr-und/oder Senkwerkzeugen 26 . Die Arbeitsspindeln 25 werden zentral von einer Antriebs-Einheit 27 über ein Verzweigungsgetriebe (nicht dargestellt) angetrieben . Die Spannstation 14 ist mit einer zum Radkörper 1 parallelen Anlagefläche 28 ausgestattet . Sie hat die Funktion einer genauen Positionierung des Radkörpers 1 in einer Ebene senkrecht zur Arbeitsspindel 17 und dient in Verbindung mit den zentrisch spannenden Spannbacken 29 der sicheren Ausrichtung in der Zentrierungs-Ebene Zum Antrieb des Kreuzsupportes dienen die Einzelantriebe 30 und 31 , zum Antrieb des Quersupportes 18 dient der Einzelantrieb 32 , und bei diesen Vorschub-Antrieben sind wegen der Steuerbarkeit durch eine numerische Steuer-Einheit (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise Schrittmotoren vorgesehen . Zum Antrieb der Arbeitsspindel 17 dient der Einzelantriebsmotor 33 . Zu deren Vertikalvorschub ist ebenfalls als Einzelantrieb der Schrittmotor 34 vorgesehen Die gesamte Maschinenkombination 13 ist in einem stabilen , geschweißten Maschinenrahmen 35 untergebracht und zusammengebaut Eine Ausgestaltung der Mashinenkombination 13 gemäß Anspruch 8 zeigt die Darstellung in der Figur 5 Hierbei ist die Spannstation 14 als Planscheibe 36 nach Art eines zentrisch spannenden Dreibacken-Drehfutters ausgebildet . Die Betätigung erfolgt in bekannter Weise mit einem Getriebemechanismus , der durch einen Schlüssel (nicht dargestellt) in dem Vierkant 37 betätigt wird .
  • Die Planscheibe 36 ist auf einem Karussell 38 mit Einzelantrieb 39 aufgesetzt und bewegt sich um eine senkrechte Achse' . Der aufgespannte Radkörper 1 wird von den Spannbacken 29' zentrisch zur Systemachse "A" auf der Planscheibe 36 fest und doch schonend gehalten Im oberen Bereich des Maschinengestelles 35 befindet sich eine Bearbeitungs-Einheit 20 , die ähnlich wie diejenige in Figur 4 mit einem Kreuzsupport 21 in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen in der horizontalen Ebene bewegbar und mit dem Schrittmotor-Einzelantrieb 23 vertikal auf-und/oder abführbar gehalten ist Die vertikale Führungsbahn 22 ist mit einem als Revolverkopf ausgebildeten Werkzeugträger 40 ausgestattet Dieser weist eine Bohr-und/oder Drehstange 41 sowie drei selbständig motorisierte Bohreinheiten 42,42' 42" auf Auch die Maschinen-Einheit 13' nach Figur 5 zeigt einen Zusammenbau in einem vertikalen Grundrahmen 35 Im Gegensatz dazu besitzt die Maschinenkombination 13" nach der Darstellung in der Figur 6 einen horizontalen Grundaufbau . Bei dieser sind die drei Einheiten , namlich die Spannstation 14 , die erste Bearbeitungs-Einheit 15 und die zweite Bearbeitungs-Einheit 20 auf einem gemeinsamen Maschinenfundament 43 mit horizontalen Führungen 44,45 angeordnet . Zum Vorschub in horizontaler Richtung sind Zugspindeln 46,47 mit Schrittmotor-Einzelantrieben 48,49 vorgesehen . Die zweite Bearbeitungs-Einheit 20 ist mit revolverkopfartig angeordneten Mehrspindel-Bohrköpfen 50,50' ausgestattet . Als zentraler Antrieb dient der Motor 51 , der über ein Verzweigungsgetriebe (nicht dargestellt) die einzelnen Bohrköpfe antreibt Eine Draufsicht auf die zweite Bearbeitungs-Einheit 20 zeigt Figur 7 . Diese läßt die Anordnung der revolverkopfartigen Nehrspindel-Bohrköpfe 50,50' mit dem Antrieb 51 erkennen Die Bearbeitungs-Einheiten 15 und 20 der unterschiedlichen Maschinenkombinationen 13,13''13" sind mit ihren jeweiligen Einzelantrieben 23,27,30,31,3233,34,39,48,49, 51 an eine zentrale numerische Steuereinrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen , die mit einem Programmspeicher -wie bekannt- ausgestattet ist Die dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgestalteten Mas chinenkombinati onen zur Einzel-Endbearbeitung eines Radkörpers 1 zum fertigen Rad 1'sind nur als schematisch zu betrachtende Anordnungs-Vorschläge gedacht . Abwandlungen im maschinenbaulichen Konzept , z. B. bezüglich Art und/oder Anordnung einzelner Werkzeuge, deren Antriebe und/oder Führung sowie letztlich auch Modifikationen der Spanneinrichtung liegen im Ermessen des Fachmannes im Rahmen der Erfindung LISTE DER BEZUGSZEICHEN AUS DEN FIGUREN 1 Radkörper 1' fertiges Rad 2 Radscheibe 3 Felgenpartie 4 Nabenpartie 5 speichenförmige Rippen D Nabendurchmesser d Durchmesser unbearbeitet 6 Materialvorgabe Z Zentrierungs-Durchmesser 7 Anlagefläche 8 Zentrierung 9 Lochkreis- 0 10 Bolzenlöcher 11 Radius 12 Schulter 13,13' Maschinenkombination 14 Spannstarion 15 erste Bearbeitungs-Einheit 16 Mittenachse 17 Arbeitsspindel 18 Quersupport 19 Drehmeißel 20 zweite Bearbeitungs-Einheit 21 Kreuzsupport 22 vertikaler Führungsschlitten 23 Antrieb 24 Mehrspindel-Bohrkopf 25 Arbeitsspindeln 26 Werkzeuge 27 Antriebs-Einheit 28 Anlagefläche Spannstation 29 Spannbacken 30 Antrieb FORTSETZUNG LISTE DER BEZUGSZEICHEN 31 Antrieb Kreuzsupport 32 Antrieb Quersupport 33 Antrieb Arbeitsspindel 34 Antrieb Vertikalvorschub 35 Maschinenrahmen 36 Planscheibe 37 Vierkant in Planscheibe 38 Karussell 39 Einzel-Antrieb 40 Werkzeugträger 41 Bohr-und/oder Drehstange 42,42',42"Bohr-Einheiten 43 Maschinenfundament 44 horizontale Führung 45 " " 46 Zugspindel 47 " 48 Einzel-Antrieb 49 50,50' Mehrspindel-Bohrkopf 51 Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ba@mustergebundenen Autorades.
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines dem Nabenkörper sowie er Radbolzenanordnung eines Kraftfahrzeug - Baumusters angepaßten,baumustergebundenen Rades, insbesondere aus einen iJeichttnetall - Guß oder Schmiedestück, beziehungsweise aus einem Kunststoff - Formling, umfassend einen Radkörper mit Radscheibe, Felgenpartie und Nabenpartie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einer ersten Folge von Arbeitsgängen mehreren Kraftfahrzeug -Baumustern zuorderbarehinsichtlich Durchmesser, Breite und Form der Felgenpartie gleichartige Radkörper hergestellt und bis auf die Nabenpartie fertig bearbeitet werden, und daß die Nabenpartie im wesentlichen unbearbeitet gelassen oder gegebenenfalls lediglich an der der Nabe anliegenden Fläche bearbeitet wird, und daß die Nabenpartie mit einer Naterialvorgabe ausgestattet wird, die bei der Endbearbeitung insbesondere eine hnpassung an unterschiedliche Abmessungen der Nabenpartie sowie der Bolzenlochpartie zuläßt,und daß die so vorgearbeiteten Radkörper nach Beendigung der ersten Folge von Arbeitsgängen zur Endbearbeitung in Bereitschaft gehalten werden, und daß die Endbearbeitung eines Radkörpers zum baumustergebundenen Rad in einer zweiten Folge von Arbeitsgängen nach Maßgabe der für ein individuelles Kraftfahrzeug - Baumuster typischen Gestaltung und Abmessungen der Nabenpartie und / oder der Lochkreispartie erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbearbeitung die Formgebung der Nabenpartie , das Ausdrehen der Nabenzentrierung sowie die Herstellung der Bohrungen für die Radbolzen umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung gleichartiger Radkörper in größeren Stückzahlen in Serienfertigung , dageg;^-n die Endbearbeitung eines Rades in Einzelfertigung oder zumindest in geringer Stückzahl vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Endbearbeitung unter Verwendung einer insbesondere für Einzelanfertigung geeigneten Sonderbearbeitungs - Maschinenkombination vorgenommen wird, die vorzugsweise mit NO -gesteuerten Bearbeitungs -Einheiten ausgestattet und von einem Prozessor mit eingespeicherten Programmen gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Endbearbeitung eines vorgearbeiteten Radkörpers enssprechend dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Kombination folgender Einheiten umfaßt - eine Spannstation (14) mit einer zur Ebene des Radkörpe:-s parallelen Anlagefläche (28) und mit vorzugsweise drei in einer zur Radkörperebene parallelen Ebene zentral an den Schultern der Felgenpartie (3) angreifenden den Radkörper exakt zentrierenden Spannbacken (29), - eine erste Bearbeitungseinheit (15) als Dreh - und/oder Bohrwerks - Einheit mit einer zur Mittenachse (A) des Radkörpers (1) koaxialen Arbeitsspindel (17) , gegebenenfalls mit einem motorisch antreibbaren Quersupport (18) an der Arbeitsspindel (17) , mit einer Ansteuerung mit Hilfe von Steuerleitungen ( nicht dargestellt ) im Inneren der als Hohlwelle ausgebildeten Arbeitsspindel(17), wobei die Bearbeitungs - Einheit (15) mit einer Vorschub - Einrichtung (34) ausgestattet ist, insbesondere zur Dreh -und/oder Bohrbearbeitung der Kontur und/oder Zentrierung (8,11,12) der Nabenpartie (4), - eine zweite Bearbeitungs - Einheit (20) mit wenigstens einer zur Mittenachse (A) des Radkörpers (1) parallelen Arbeitsspindel (25), mit Mitteln (21,30,31) zur Führung der Spindeln (25) in einer zur Radkörperebene parallelen Ebene, wie Kreuzsupport oder drehbarem Schalttisch mit Quersupport, sowie mit Mitteln (22,23) zum Vorschub in der vertikalen Bearbeitungsrichtung parallel zur Mittenachse (A), insbesondere zur Bearbeitung der Bolzenlöcher (11) etc,sowie gegebenenfalls - eine Einrichtung (nicht gezeigt) zur numerischen Steuerung der Vorrichtung (13,13') mit Programm -speicher
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß die Spannbacken (29) mit auswechselbaren Formstücken aus mittelhartem Kunststoff , zum Beispiel mit 95° Shore ausgerüstet sind
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet daß die Spannstation (14) eine um eine senkrechte Achse (A) kreisende , auf einem Karussell (38) mit Antrieb (39) aufgesetzte Planscheibe ist , und daß die darüber angeordnete Bearbeitungs-Einheit (20) in einem Kreuzsupport (21,30,31) in einer zur Planscheibe (36) parallelen Ebene beweglich geführt ist , und daß diese mit einem als Revolverkopf ausgebildeten Werkzeugträger (40) ausgestattet ist , der wenigstens eine Bohr-und/oder Drehstange (41) und wenigstens eine motorisch antreibbare Bohr-Einheit (2,42'42") aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bearbeitungs - Einheit (20) mit einem mehrspindligen Bohrkopf (24,5O,51) ausgestattet ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Karussell(38) mit Planscheibe (36) ein Teilapperat (nicht gezeigt ) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (14,15,20) auf einem gemeinsamen Maschinenfundament (43) mit horizontalen Führungen (44,45) angeordnet und mittels Zugspindeln (46947) und motorischen Vorschüben (48,49) antreibbar geführt sind.
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