DE3209734C2 - - Google Patents

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DE3209734C2
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contact insert
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Alfred Otto Hugo 7100 Heilbronn De Stieler
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundsteckverbinder aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rundsteckverbinder der eingangs genannten Bauart ist aus der DE-OS 15 15 685 bekannt. Ferner lehren die DE-AS 28 40 728 und DE-OS 21 36 500 das Prinzip der rüttelsicheren Befestigung eines Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder mittels eines Zahnkranzes unter Verwendung von in den Zahnkranz eingreifenden Rastzähnen, wobei es sich jedoch hier um HF-Steckverbinder aus Metall handelt, die eine aufwendige Konstruktion für die federnde Anbringung des Zahnkranzes oder der Rastzähne aufweisen.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Rundsteckverbinder aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Aufgabe zugrunde, eine gute Sicherung gegenüber unbeabsichtigtem Aufdrehen oder Lösen der Verschraubung zwischen der Endhülse und dem Kontakteinsatz vorzusehen, wobei aber weiterhin auch ein beabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß gemäß einer Ausbildung der Erfindung zwei diametral angeordnete Rastnasen vorgesehen sind, wird eine kostengünstige Herstellung des Steckverbinders möglich.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines ge­ mäß der Erfindung ausgebildeten Steckverbinders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kontakteinsatz der Fig. 1 (von rechts in Fig. 1);
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontakteinsatzes der Fig. 1;
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt durch den linken Teil der Endhülse in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Endhülse der Fig. 1, gesehen von links in Fig. 1;
Fig. 6 eine erste Rastnasenform mit zugehöriger erster Zahn­ form;
Fig. 7 eine zweite Rastnasenform mit zugehöriger zweiter Zahnform;
Fig. 8 die elastische Anbringung einer Rastnase der zweiten Form;
Fig. 9 die elastische Anbringung einer Rastnase der ersten Form;
Fig. 10 eine abgewandelte Anbringungsart der Rastnase der ersten Form.
In Fig. 1 ist ein Rundsteckverbinder 15 dargestellt, der eine End­ hülse 5 und einen Kontakteinsatz 1 aufweist. Im Kontakteinsatz 1 sind beispielsweise Kontaktelemente 16 untergebracht, die mit einem nicht gezeig­ ten Kabel verbunden werden können, welches von rechts her in den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder 15 einzuführen ist. Eine Kabelverschraubung 17 ist am in Fig. 1 rechten Ende des Steckverbinders vorgesehen. Ferner ist auf der Endhülse 5 und dem Kontakteinsatz 1 ein Verschlußring (Überwurfmutter) 10 vorgesehen, der zur Herstellung einer verbindung mit einem komplementären Steckverbinder der in Fig. 1 gezeigten Art dient. Ein Feder­ ring 11 befindet sich am äußeren Ende des Kontakteinsatzes 1 und Schlüsselgreifflächen 9 sind an der Endhülse 5 ausge­ bildet. Eine Kabelabfanghülse 18 steht in Eingriff mit dem Kontakteinsatz 1.
Der Kontakteinsatz 1 weist einen Bund 20 auf, und anschließend an diesen einen ersten Ringabschnitt 21, der einen etwas ge­ ringeren Durchmesser als der Bund 20 besitzt. Anschließend an den ersten Ringabschnitt 21 folgt ein zweiter Ringabschnitt 22, der wiederum einen kleineren Durchmesser als der erste Ringabschnitt 21 aufweist. An den zweiten Ringabschnitt 22 schließt sich ein Gewindeabschnitt 23 an, der ein Außenge­ winde 6 a besitzt, welches zur Bildung einer Schraubverbindung 6 mit einem noch zu beschreibenden Innengewinde 6 b der End­ hülse 5 zusammenarbeitet. Vorzugsweise ist zwischen dem Gewinde­ abschnitt 23 und dem ersten Ringabschnitt 21 eine ringförmige Vertiefung (Ringnut) zur Aufnahme einer Ringdichtung 7 ausgebildet. Die Ringdichtung 7 kann in noch zu beschreibender Weise gegen eine stirnseitig an dem ersten Ringabschnitt 21 ausgebildete Ringfläche 2 gepreßt werden. Vergleiche dazu auch Fig. 2-4.
Der Bund 20 besitzt eine zum Inneren des Steckverbinders axial hinweisende Stirnfläche 24 an der - vergleiche dazu Fig. 2 - vorzugsweise zwei Rastnasen 3, 3′ ausgebildet sind. Die Rast­ nasen 3, 3′ sind diametral zueinander angeordnet. Es könnten auch mehrere Rastnasen 3, 3′, vorzugsweise auch drei Rastnasen, an der Stirnfläche 24 ausgebildet sein. Die Rastnasen stehen gegenüber der Stirnfläche 24 in Axialrichtung zum Steckverbin­ derinneren hin vor. Die Breite der Rastnasen in Radialrichtung entspricht vorzugsweise der Breite B 2 der Stirnfläche 24.
Die Endhülse - vergleiche dazu auch die Fig. 4 und 5 - ist zum einen mit dem bereits erwähnten Innengewinde 6 b ausge­ stattet und weist an ihrem zum Bund 20 hinweisenden Ende einen Zahnkranz auf, und zwar bestehend aus ei­ ner Vielzahl dicht zueinander angeordneter Zähne 4. Die Zähne 4 bilden Ausnehmungen, die in etwa der Form der Rast­ nasen entsprechen. Die Zähne 4 haben eine Breite - vergleiche Fig. 4 - die kleiner ist als die Wanddicke der Endhülse 5, so daß eine ringförmig verlaufende Schräge 8 zwischen dem Zahn­ kranz und dem Innengewinde 6 b gebildet wird. Diese Schräge 8 wirkt mit der bereits erwähnten Dichtung 7 im zusammenge­ schraubten Zustand von Endhülse 5 und Kontakteinsatz 1 zusam­ men. Die Breite B 1 der Zähne - vergleiche Fig. 4 - entspricht in etwa der Breite B 2 der Rastnasen 3, 3′.
Die Rastnasen 3, 3′ bilden gemeinsam mit den Zähnen 4 eine Sicherungseinrichtung für den Kontakteinsatz 1 und die End­ hülse 5. Diese gemäß der Erfindung vorgesehene Sicherungs­ einrichtung arbeitet wie folgt: Nachdem die Dichtung 7 auf den Kontakteinsatz 1 aufgezogen ist, wird die Endhülse 5 mit ihrem Innengewinde 6 b auf das Außengewinde 6 a zur Bildung der Schraubverbindung 6 aufge­ schraubt. Beim Anziehen der Endhülse 5 mit einem Schlüssel an der Schlüsselfläche 9 rasten die von den Zähnen 4 gebilde­ ten kreisförmig angeordneten Aussparungen in den Rastnasen 3, 3′ ein. Gleichzeitig wird die Dichtung 7 über die Schräge 8 auf die Ringfläche 2 gedrückt, so daß eine dichte und nur schwer lösbare Verbindung der Endhülse 5 mit dem Kontaktein­ satz 1 geschaffen wird. Nach dem Aufsetzen des Verschlußrings 10 auf den Kontaktein­ satz 1, wird dieser mittels des Federrings 11 auf dem Kontakteinsatz 1 gehalten.
Die Sicherungseinrichtung, bestehend im wesentlichen aus den Rastnasen 3, 3′ und den Aussparungen bildenden Zähnen 4 ist vorzugsweise benachbart zu der Gewindeverbindung 6 angeordnet, und zwar insbesondere einer Gewindeverbindung zwischen einer Endhülse 5 und einem Kontakteinsatz 1. Die Rastnasen 3, 3′ sind ferner vorzugsweise einstückig mit dem Kontakteinsatz 1 hergestellt, vorzugsweise aus einem Kunststoff. Auch die Zähne 4 sind vorzugsweise ein­ stückig mit der Endhülse 5 ausgebildet, und zwar wiederum vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial.
Rastnasen 3, 3′ und Rastzähne 4 verlaufen vorzugsweise in Richtung der Steckerachse, wobei wiederum bevorzugt wird, daß Rastnasen 3, 3′ und Zähne 4 auf einem möglichst großen Radius gegenüber der Steckerachse 25 angeordnet sind, da dies die Arbeitsweise der Sicherungseinrichtung verbessert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 seien unterschiedliche Formen für die Rastnasen 3, 3′ sowie die mit diesen zusammen­ arbeitenden Zähne 4 beschrieben. Ferner werden unterschiedliche Anbringungsarten für die Rastnasen 3, 3′ erläutert.
Fig. 6 zeigt eine rampenförmige Rastnase 31 angeordnet am Bund 20 eines Kontakteinsatzes 1. Die Rastnase 31 (vorzugsweise sind wieder zwei derartige Rastnasen vorgesehen) besteht je­ weils aus einer Rampenfläche 31 c und einer parallel zur Steck­ verbinderachse 25 verlaufenden Rastfläche 31 d. Durch die ent­ sprechenden Zähne 41 werden den Rastnasen 31 komplementäre Aussparungen in der Endhülse 5 gebildet.
Fig. 7 zeigt am Kontakteinsatz 1 eine Rastnase 32, die dank der die Rastnase 32 zur Hälfte umgebenden Aussparung 12 elastisch federnd am Kontakteinsatz 1 ausgebildet ist. Das heißt, die Rastnase 32 ragt radial von dem sie tragenden Ringabschnitt 21 weg.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die elastische Anordnung einer Rastnase 33 mittels eines Arms 13 erreicht wird, der in Umfangsrichtung verlaufend durch eine Aussparung 12 im Bund 20 gebildet ist. Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 haben die Rast­ nasen 32, 33 als solche im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks, ebenso wie die zugehörigen Zähne 4 sowie die durch diese gebildeten Aussparungen.
Fig. 9 zeigt die federnde Anbringung für Rastnasen 34, welche eine bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebe­ ne Form besitzen; wie auch bei den Fig. 7 und 8 sind die Rastnasen 34 und 35 gemäß den Fig. 9 und 10 axial federnd ausgebildet, und zwar entspricht die federnde Halterung ge­ mäß Fig. 10 der Fig. 7 und die federnde Halterung gemäß Fig. 9 entspricht der Fig. 8.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Rastnasen sowie der zugehörigen Aussparungen bildenden Zähne ebenso wie die Anbringung der Rastnasen kann auch bei den noch weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung derart ausgebildet, daß die Zähne 4 an der Endhülse und die Rastnasen 3, 3′ am Kontakteinsatz vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, die Anordnung umgekehrt vorzusehen.
Der Kunststoff für die Zähne des Rastkranzes und/oder die Rastnasen hat vorzugsweise elastische Eigenschaften. Der gemäß der Erfindung ausgebildete Steckverbinder ermöglicht eine lösbare Verriegelung der Endhülse und des Kontakteinsatzes eines Steckverbinders. Der erfindungsgemäße Steckverbinder läßt sich leichter hand­ haben als herkömmliche Steckverbinder. Der erste Bauteil besteht einschließlich des Rastzahnkranzes vorzugsweise aus Polyamid. Auch der zweite Bauteil besteht vorzugsweise einschließlich der Rastmittel aus Polyamid.

Claims (5)

1. Rundsteckverbinder aus Kunststoff mit einer Überwurfmutter zum Festlegen an einem Gegensteckverbinder,
einem Kontakteinsatz, an dessen der Kabelzuführung zugewandten Ende ein Außengewinde vorgesehen ist,
einer Endhülse, die an ihrem der Kabelzuführung abgewandten Ende ein Innengewinde trägt, und damit auf das Außengewinde des Kontakteinsatzes aufschraubbar ist, und mit
einer Ringdichtung, angeordnet in einer Ringnut des Kontakteinsatzes, benachbart zum der Kabelzuführung abgewandten Ende des Außengewindes,
wobei eine an der Stirnfläche der Endhülse ausgebildete Schrägfläche beim Verschrauben des Kontakteinsatzes mit der Endhülse die Ringdichtung einklemmt,
dadurch gekenn­ zeichnet,
daß an der Stirnfläche der Endhülse radial benachbart zur Schrägfläche ein einstückig mit der Endhülse ausgebildeter Zahnkranz vorgesehen ist,
daß an einem Bund (20) des Kontakteinsatzes eine Ringstirn­ fläche (24) ausgebildet ist, an der mindestens eine ein­ stückig mit dem Kontakteinsatz ausgebildete Rastnase axial fluchtend mit den Zähnen des Zahnkranzes derart vorgesehen ist, daß dann wenn die Endhülse am Kontakteinsatz fest aufgeschraubt ist, die mindestens eine Rastnase in dem Zahnkranz elastisch verrastet, und
daß sich an den Bund (20) ein erster Ringabschnitt (21) anschließt, der einen geringeren Durchmesser als der Bund (20) besitzt, und
daß die Ringnut anschließend an den ersten Ringabschnitt vorgesehen ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete Rastnasen vorgesehen sind.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen elastisch sind.
4. Rundsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen im wesentlichen in Richtung der Steckverbinderachse (25) elastisch auslenkbar angeordnet sind (Fig. 8, 9).
5. Rundsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (31) rampenförmige Gestalt besitzen.
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