DE3209734C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/512—Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
Landscapes
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundsteckverbinder aus
Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Rundsteckverbinder der eingangs genannten Bauart ist aus
der DE-OS 15 15 685 bekannt. Ferner lehren die DE-AS 28 40 728
und DE-OS 21 36 500 das Prinzip der rüttelsicheren Befestigung
eines Steckverbinders mit einem Gegensteckverbinder mittels
eines Zahnkranzes unter Verwendung von in den Zahnkranz
eingreifenden Rastzähnen, wobei es sich jedoch hier um
HF-Steckverbinder aus Metall handelt, die eine aufwendige
Konstruktion für die federnde Anbringung des Zahnkranzes oder
der Rastzähne aufweisen.
Der Erfindung liegt ausgehend von einem Rundsteckverbinder aus
Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Aufgabe
zugrunde, eine gute Sicherung gegenüber unbeabsichtigtem
Aufdrehen oder Lösen der Verschraubung zwischen der Endhülse
und dem Kontakteinsatz vorzusehen, wobei aber weiterhin auch
ein beabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß gemäß einer Ausbildung der Erfindung zwei
diametral angeordnete Rastnasen vorgesehen sind, wird eine
kostengünstige Herstellung des Steckverbinders möglich.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich insbesondere aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines ge
mäß der Erfindung ausgebildeten Steckverbinders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kontakteinsatz der Fig. 1
(von rechts in Fig. 1);
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontakteinsatzes der Fig. 1;
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt durch den linken Teil
der Endhülse in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Endhülse der Fig. 1, gesehen
von links in Fig. 1;
Fig. 6 eine erste Rastnasenform mit zugehöriger erster Zahn
form;
Fig. 7 eine zweite Rastnasenform mit zugehöriger zweiter
Zahnform;
Fig. 8 die elastische Anbringung einer Rastnase der zweiten
Form;
Fig. 9 die elastische Anbringung einer Rastnase der ersten
Form;
Fig. 10 eine abgewandelte Anbringungsart der Rastnase der
ersten Form.
In Fig. 1 ist ein Rundsteckverbinder 15 dargestellt, der eine End
hülse 5 und einen Kontakteinsatz
1 aufweist. Im Kontakteinsatz 1 sind beispielsweise
Kontaktelemente 16 untergebracht, die mit einem nicht gezeig
ten Kabel verbunden werden können, welches von rechts her in
den in Fig. 1 gezeigten Steckverbinder 15 einzuführen ist.
Eine Kabelverschraubung 17 ist am in Fig. 1 rechten Ende des
Steckverbinders vorgesehen. Ferner ist auf der Endhülse 5 und
dem Kontakteinsatz 1 ein Verschlußring (Überwurfmutter) 10 vorgesehen, der
zur Herstellung einer verbindung mit einem komplementären
Steckverbinder der in Fig. 1 gezeigten Art dient. Ein Feder
ring 11 befindet sich am äußeren Ende des Kontakteinsatzes 1
und Schlüsselgreifflächen 9 sind an der Endhülse 5 ausge
bildet. Eine Kabelabfanghülse 18 steht in Eingriff mit dem
Kontakteinsatz 1.
Der Kontakteinsatz 1 weist einen Bund 20 auf, und anschließend
an diesen einen ersten Ringabschnitt 21, der einen etwas ge
ringeren Durchmesser als der Bund 20 besitzt. Anschließend
an den ersten Ringabschnitt 21 folgt ein zweiter Ringabschnitt
22, der wiederum einen kleineren Durchmesser als der erste
Ringabschnitt 21 aufweist. An den zweiten Ringabschnitt 22
schließt sich ein Gewindeabschnitt 23 an, der ein Außenge
winde 6 a besitzt, welches zur Bildung einer Schraubverbindung
6 mit einem noch zu beschreibenden Innengewinde 6 b der End
hülse 5 zusammenarbeitet. Vorzugsweise ist zwischen dem Gewinde
abschnitt 23 und dem ersten Ringabschnitt 21 eine ringförmige
Vertiefung (Ringnut) zur Aufnahme einer Ringdichtung 7 ausgebildet. Die
Ringdichtung 7 kann in noch zu beschreibender Weise gegen eine
stirnseitig an dem ersten Ringabschnitt 21 ausgebildete
Ringfläche 2 gepreßt werden. Vergleiche dazu auch Fig. 2-4.
Der Bund 20 besitzt eine zum Inneren des Steckverbinders axial
hinweisende Stirnfläche 24 an der - vergleiche dazu Fig. 2 -
vorzugsweise zwei Rastnasen 3, 3′ ausgebildet sind. Die Rast
nasen 3, 3′ sind diametral zueinander angeordnet. Es könnten
auch mehrere Rastnasen 3, 3′, vorzugsweise auch drei Rastnasen,
an der Stirnfläche 24 ausgebildet sein. Die Rastnasen stehen
gegenüber der Stirnfläche 24 in Axialrichtung zum Steckverbin
derinneren hin vor. Die Breite der Rastnasen in Radialrichtung
entspricht vorzugsweise der Breite B 2 der Stirnfläche 24.
Die Endhülse - vergleiche dazu auch die Fig. 4 und 5 - ist
zum einen mit dem bereits erwähnten Innengewinde 6 b ausge
stattet und weist an ihrem zum Bund 20 hinweisenden Ende
einen Zahnkranz auf, und zwar bestehend aus ei
ner Vielzahl dicht zueinander angeordneter Zähne 4. Die
Zähne 4 bilden Ausnehmungen, die in etwa der Form der Rast
nasen entsprechen. Die Zähne 4 haben eine Breite - vergleiche
Fig. 4 - die kleiner ist als die Wanddicke der Endhülse 5, so
daß eine ringförmig verlaufende Schräge 8 zwischen dem Zahn
kranz und dem Innengewinde 6 b gebildet wird. Diese Schräge 8
wirkt mit der bereits erwähnten Dichtung 7 im zusammenge
schraubten Zustand von Endhülse 5 und Kontakteinsatz 1 zusam
men. Die Breite B 1 der Zähne - vergleiche Fig. 4 - entspricht
in etwa der Breite B 2 der Rastnasen 3, 3′.
Die Rastnasen 3, 3′ bilden gemeinsam mit den Zähnen 4 eine
Sicherungseinrichtung für den Kontakteinsatz 1 und die End
hülse 5. Diese gemäß der Erfindung vorgesehene Sicherungs
einrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem die Dichtung 7 auf den Kontakteinsatz 1 aufgezogen
ist, wird die Endhülse 5 mit ihrem Innengewinde 6 b auf das
Außengewinde 6 a zur Bildung der Schraubverbindung 6 aufge
schraubt. Beim Anziehen der Endhülse 5 mit einem Schlüssel
an der Schlüsselfläche 9 rasten die von den Zähnen 4 gebilde
ten kreisförmig angeordneten Aussparungen in den Rastnasen
3, 3′ ein. Gleichzeitig wird die Dichtung 7 über die Schräge
8 auf die Ringfläche 2 gedrückt, so daß eine dichte und nur
schwer lösbare Verbindung der Endhülse 5 mit dem Kontaktein
satz 1 geschaffen wird.
Nach dem Aufsetzen des Verschlußrings 10 auf den Kontaktein
satz 1, wird dieser mittels des Federrings 11 auf dem
Kontakteinsatz 1 gehalten.
Die Sicherungseinrichtung, bestehend im
wesentlichen aus den Rastnasen 3, 3′ und den Aussparungen
bildenden Zähnen 4 ist vorzugsweise benachbart
zu der Gewindeverbindung 6 angeordnet, und zwar insbesondere
einer Gewindeverbindung zwischen einer Endhülse 5 und einem
Kontakteinsatz 1. Die Rastnasen 3, 3′ sind ferner vorzugsweise
einstückig mit dem Kontakteinsatz 1 hergestellt, vorzugsweise
aus einem Kunststoff. Auch die Zähne 4 sind vorzugsweise ein
stückig mit der Endhülse 5 ausgebildet, und zwar wiederum
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial.
Rastnasen 3, 3′ und Rastzähne 4 verlaufen vorzugsweise in
Richtung der Steckerachse, wobei wiederum bevorzugt wird,
daß Rastnasen 3, 3′ und Zähne 4 auf einem möglichst großen
Radius gegenüber der Steckerachse 25 angeordnet sind, da
dies die Arbeitsweise der Sicherungseinrichtung verbessert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 seien unterschiedliche
Formen für die Rastnasen 3, 3′ sowie die mit diesen zusammen
arbeitenden Zähne 4 beschrieben. Ferner werden unterschiedliche
Anbringungsarten für die Rastnasen 3, 3′ erläutert.
Fig. 6 zeigt eine rampenförmige Rastnase 31 angeordnet am Bund
20 eines Kontakteinsatzes 1. Die Rastnase 31 (vorzugsweise
sind wieder zwei derartige Rastnasen vorgesehen) besteht je
weils aus einer Rampenfläche 31 c und einer parallel zur Steck
verbinderachse 25 verlaufenden Rastfläche 31 d. Durch die ent
sprechenden Zähne 41 werden den Rastnasen 31 komplementäre
Aussparungen in der Endhülse 5 gebildet.
Fig. 7 zeigt am Kontakteinsatz 1 eine Rastnase 32, die dank
der die Rastnase 32 zur Hälfte umgebenden Aussparung 12
elastisch federnd am Kontakteinsatz 1 ausgebildet ist. Das heißt,
die Rastnase 32 ragt radial von dem sie tragenden Ringabschnitt
21 weg.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die elastische Anordnung einer Rastnase 33 mittels eines
Arms 13 erreicht wird, der in Umfangsrichtung verlaufend
durch eine Aussparung 12 im Bund 20 gebildet ist. Bei den
beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 haben die Rast
nasen 32, 33 als solche im wesentlichen die Form eines
gleichseitigen Dreiecks, ebenso wie die zugehörigen Zähne
4 sowie die durch diese gebildeten Aussparungen.
Fig. 9 zeigt die federnde Anbringung für Rastnasen 34,
welche eine bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschriebe
ne Form besitzen; wie auch bei den Fig. 7 und 8 sind die
Rastnasen 34 und 35 gemäß den Fig. 9 und 10 axial federnd
ausgebildet, und zwar entspricht die federnde Halterung ge
mäß Fig. 10 der Fig. 7 und die federnde Halterung gemäß
Fig. 9 entspricht der Fig. 8.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Rastnasen sowie
der zugehörigen Aussparungen bildenden Zähne ebenso wie die
Anbringung der Rastnasen kann auch bei den noch weiter unten
beschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung
derart ausgebildet, daß die Zähne 4 an der Endhülse und die
Rastnasen 3, 3′ am Kontakteinsatz vorgesehen sind. Es ist aber
auch möglich, die Anordnung umgekehrt vorzusehen.
Der Kunststoff für die Zähne des Rastkranzes und/oder die
Rastnasen hat vorzugsweise elastische Eigenschaften.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Steckverbinder ermöglicht
eine lösbare Verriegelung der Endhülse und des Kontakteinsatzes eines Steckverbinders.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder läßt sich leichter hand
haben als herkömmliche Steckverbinder.
Der erste Bauteil besteht einschließlich des Rastzahnkranzes
vorzugsweise aus Polyamid. Auch der zweite Bauteil besteht
vorzugsweise einschließlich der Rastmittel aus
Polyamid.
Claims (5)
1. Rundsteckverbinder aus Kunststoff mit einer Überwurfmutter
zum Festlegen an einem Gegensteckverbinder,
einem Kontakteinsatz, an dessen der Kabelzuführung zugewandten Ende ein Außengewinde vorgesehen ist,
einer Endhülse, die an ihrem der Kabelzuführung abgewandten Ende ein Innengewinde trägt, und damit auf das Außengewinde des Kontakteinsatzes aufschraubbar ist, und mit
einer Ringdichtung, angeordnet in einer Ringnut des Kontakteinsatzes, benachbart zum der Kabelzuführung abgewandten Ende des Außengewindes,
wobei eine an der Stirnfläche der Endhülse ausgebildete Schrägfläche beim Verschrauben des Kontakteinsatzes mit der Endhülse die Ringdichtung einklemmt,
dadurch gekenn zeichnet,
daß an der Stirnfläche der Endhülse radial benachbart zur Schrägfläche ein einstückig mit der Endhülse ausgebildeter Zahnkranz vorgesehen ist,
daß an einem Bund (20) des Kontakteinsatzes eine Ringstirn fläche (24) ausgebildet ist, an der mindestens eine ein stückig mit dem Kontakteinsatz ausgebildete Rastnase axial fluchtend mit den Zähnen des Zahnkranzes derart vorgesehen ist, daß dann wenn die Endhülse am Kontakteinsatz fest aufgeschraubt ist, die mindestens eine Rastnase in dem Zahnkranz elastisch verrastet, und
daß sich an den Bund (20) ein erster Ringabschnitt (21) anschließt, der einen geringeren Durchmesser als der Bund (20) besitzt, und
daß die Ringnut anschließend an den ersten Ringabschnitt vorgesehen ist.
einem Kontakteinsatz, an dessen der Kabelzuführung zugewandten Ende ein Außengewinde vorgesehen ist,
einer Endhülse, die an ihrem der Kabelzuführung abgewandten Ende ein Innengewinde trägt, und damit auf das Außengewinde des Kontakteinsatzes aufschraubbar ist, und mit
einer Ringdichtung, angeordnet in einer Ringnut des Kontakteinsatzes, benachbart zum der Kabelzuführung abgewandten Ende des Außengewindes,
wobei eine an der Stirnfläche der Endhülse ausgebildete Schrägfläche beim Verschrauben des Kontakteinsatzes mit der Endhülse die Ringdichtung einklemmt,
dadurch gekenn zeichnet,
daß an der Stirnfläche der Endhülse radial benachbart zur Schrägfläche ein einstückig mit der Endhülse ausgebildeter Zahnkranz vorgesehen ist,
daß an einem Bund (20) des Kontakteinsatzes eine Ringstirn fläche (24) ausgebildet ist, an der mindestens eine ein stückig mit dem Kontakteinsatz ausgebildete Rastnase axial fluchtend mit den Zähnen des Zahnkranzes derart vorgesehen ist, daß dann wenn die Endhülse am Kontakteinsatz fest aufgeschraubt ist, die mindestens eine Rastnase in dem Zahnkranz elastisch verrastet, und
daß sich an den Bund (20) ein erster Ringabschnitt (21) anschließt, der einen geringeren Durchmesser als der Bund (20) besitzt, und
daß die Ringnut anschließend an den ersten Ringabschnitt vorgesehen ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete
Rastnasen vorgesehen sind.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen elastisch sind.
4. Rundsteckverbinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen im wesentlichen
in Richtung der Steckverbinderachse (25) elastisch
auslenkbar angeordnet sind (Fig. 8, 9).
5. Rundsteckverbinder nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (31)
rampenförmige Gestalt besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823209734 DE3209734A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Steckverbinder |
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DE19823209734 DE3209734A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Steckverbinder |
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DE3209734A1 DE3209734A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3209734C2 true DE3209734C2 (de) | 1989-05-24 |
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ID=6158514
Family Applications (1)
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Legal Events
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