DE3207771A1 - Dynamische verstaerkerschaltung in cmos-technologie - Google Patents
Dynamische verstaerkerschaltung in cmos-technologieInfo
- Publication number
- DE3207771A1 DE3207771A1 DE19823207771 DE3207771A DE3207771A1 DE 3207771 A1 DE3207771 A1 DE 3207771A1 DE 19823207771 DE19823207771 DE 19823207771 DE 3207771 A DE3207771 A DE 3207771A DE 3207771 A1 DE3207771 A1 DE 3207771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- gate
- amplifier circuit
- interrupter arrangement
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/005—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements using switched capacitors, e.g. dynamic amplifiers; using switched capacitors as resistors in differential amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H19/00—Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
- H03H19/004—Switched capacitor networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Centre Electronique 15/456
Horloger S.A.
Maladiere 71
CH-2000 Neuchätel
Maladiere 71
CH-2000 Neuchätel
"Dynamische Verstärkerschaltung in CMOS-Technologie"
Die Erfindung betrifft einen Verstärker niedrigen Energieverbrauchs,
der in CMOS-Technologie ausgeführt ist (komplementäre Metalloxydsiliziumtransistoren),und die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf einen dynamischen Verstärker, der als Basisschaltung für Schaltkreise mit umgeschalteten Kapazitäten dient.
Operationsverstärker ermöglichen die Realisierung einer großen Anzahl analoger Funktionen. In MOS-Technologie sind
sie insbesondere erforderlich zum Realisieren von Integratoren, die bei Filtern mit geschalteten Kapazitäten eingesetzt werden.
Ein wichtiges Charakteristikum des Verstärkers ist seine Spannungsverstärkung
bei Gleichstrom, die so hoch wie nur möglich sein sollte (typischerweise oberhalb 10 000). Ein weiteres,
sehr wichtiges Charakteristikum ist die Transkonduktanz des Verstärkers, also: gm = - - , worin Is den Ausgangsstrom
des Verstärkers darstellt und Ue die Eingangsspannung.
Der vom Verstärker verbrauchte Strom ist um so höher je
größer seine Transkonduktanz gm ist. In der Veröffentlichung " High voltage gain CMOS OTA for micropower SC filters ™,
Electronics Letters, Band 17, Nr. 4 vom 19. Februar 1981, wird ein CMOS Verstärker mit einem extrem niedrigen Stromverbrauch
beschrieben. Die Ansprechgeschwindigkeit für große Veränderungen der Eingangsspannung bleibt jedoch für einen solchen
Verstärker begrenzt durch den maximal zur Verfügung stehenden Ausgangsstrom Is zum Laden oder Entladen des Kondensators,mit
dem der Ausgang des Verstärkers belastet ist. Der maximale Ausgangsstrom kann nämlic^ nicht den Polarisationsstrom übersteigen.
Diese Beschränkung, beruhend auf dem Anstieg des Ausgangssignals (englicher Fachausdruck "slew rate") kann ver-
mieden werden, indem man einen dynamischen Verstärker verwendet, der von dem Signal polarisiert wird und dessen
Stromverbrauch mit der Amplitude des Eingangssignals ansteigt. Ein solcher dynamischer Verstärker ist in der Veröffentlichung
"Dynamic CMOS amplifier" vcn Bedrich J. Hosticka beschrieben, erschienen in der amerikanischen
Zeitschrift IEEE JSSC, Band SC 15, Nr. 5, Oktober 1980.
Ein solcher, insbesondere in Fig. 8 der genannten Druckschrift dargestellter Verstärker erlaubt allerdings nicht,
einen bestimmten Wert der Transkonduktanz gm sicherzustellen, der hinreicht für Kleinsignale, womit das Ende des Stabilisierungsvorgangs
(Rückkehr zum Gleichgewicht) erheblich verzögert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen dynamischen Verstärker in CMOS-Technologie zu schaffen, der die
oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und der zur Verwendung in einer Integrierschaltung bestimmt und geeignet ist.
Die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung, wobei die Bedeutung der
Merkmale im einzelnen und im Zusammenhang sich aus der nachfolgenden Erläuterung bestimmter Ausführungsbeispiele ergibt.
Fig. 1 zeigt eine dynamische Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Umschaltphasen der Unterbrecheranordnungen der Schaltung nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Kurven der Veränderung der
Ausgangsströme in Funktion der Eingangsspannung bei der Schaltung nach Fig.1.
Fig. 4a und 4b zeigen kapazitive Koppelkonfi
gurationen, äquivalent denen aus Fig.
Fig. 5 zeigt eine Integrierschaltung unter Verwendung des Verstärkers gemäß der
Erfindung.
"* Fig. 6 zeigt einen weiteren Integrierschalt
kreis unter Verwendung des Verstärkers gemäß der Erfindung und
Fig. 7 stellt eine Variante der Schaltung nach Fig. 1 dar.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 zeigt einen dynamischen Verstärker in CMOS-Technologie gemäß den Prinzipien der vorlegenden
Erfindung. Der Verstärker umfaßt mindestens ein Paar von MOS-Transistoren
komplementären Typs T1 (mit η Kanal) und T2 (mit ρ Kanal), die in Serie zwischen die positive Klemme VDD und
die negative Klemme Vss einer Versorgungsspannungsquelle gelegt sind. Die Gates G1 und G2 der Transistoren TI und T2 sind mit-
einander kapazitiv durch Kondensatoren C1 und C2 gekoppelt.
Eine Unterbrecheranordnung S1 ist zwischen das Gate G1 und den
Drain des Transistors T1 gelegt. Eine zweite Unterbrecheranordnung S2 erlaubt die periodische Verbindung des Gates G2 von
Transistor T2 mit einer Spannungsquelle 3. Die Spannungsquelle
3 wird mit Hilfe eines Transistors T3 realisiert, der einen
ρ Kanal besitzt und dessen Source mit der positiven Versorgungsquelle VDD verbunden ist, während sein Gate, das an dem Drain
des Transistors T3 liegt sowie an einer Stromquelle,der einen
Strom Ib liefert, die Ausgangsklemme der Spannungsquelle 3 darstellt. Der Eingangsknoten 1, bei dem es sich um den gemeinsamen
Anschlußpunkt der beiden Kondensatoren T1 und T2 handelt, ist über eine dritte Unterbrecheranordnung S3 an eine Referenzklemme
5 (Vref) gelegt sowie über eine vierte Unterbrecheranordnung S4 an eine Eingancrsklemme 6 (Ve) . Der Ausgangsknoten 2
bei dem es sich um den gemeinsamen Anschlußpunkt der Drains beider Transistoren Ti und T2 handelt, liegt an einer Ausgangsklemme
4 über eine fünfte Unterbrecheranordnung S5. Obwohl die
Unterbrecheranordnungen S1 bis S5 in der Zeichnung als Schalter dargestellt sind, handelt es sich in Wirklichkeit
um Transistoren mit η Kanal, mit ρ Kanal oder Paare von komplementären Transistoren.
-> Die Schaltung gemäß Fig. 1 arbeitet in zwei alternierenden
Phasen, die mit Phase (a) und Phase (b) bezeichnet sind. Während der Phase (a), auch als Vorbereitungsphase
bezeichnet, sind die Unterbrecher S1, S2 und S3 geschlossen, während die Unterbrecher S4 und S5 offen sind. Während der
Phase (b)»oder Verstärkungsphasersind die Unterbrecher S4
und S5 geschlossen, während die Unterbrecher S3 und S4 offen sind. Fig. 2 zeigt die zeitliche Verteilung der Phasen (a)
und (b). Fig. 2 zeigt außerdem, daß jede Phase von der folgenden
durch ein Zeitintervall getrennt ist, während dem alle Unterbrecher offen sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 erläutert. Während der Vorbereitungsphase (a) sind die Unterbrecheranordnungen
S1, S2 und S3 geschlossen und die Unterbrecheranordnungen S4 und S5 sind offen. Die Transistoren T2 und T3 bilden
eine Stromspiegelschaltung derart, daß im Gleichgewicht die Drainströme 11 und 12 der Transistoren T1 bzw. T2 den
Wert IO annehmen, definiert durch die Beziehung :
I0 = Ib M il
1U XD LT W3
In dieser Beziehung ist Ib der Drainstrom des Transistors T3, W2 bzw. L2 sind die wirksame Breite bzw. wirksame Länge
des Kanals des Transistors T2 und W3 bzw. L3 jene des Kanals
30
des Transistors T3. Dieser Stromwert IO bestimmt den Schnitt
punkt der Kurven der Fig. 3, welche die Veränderung des Stro mes 11 und 12 in Abhängigkeit von der Spannung V1, angelegt
an die Eingangsklemme 6 repräsentieren.
Wenn die Schaltung in die Verstärkungsphase (b) übergeht und die Ausgangsklemme 4 mit einer kapazitiven Belastung
CL verbunden ist, sind also die Unterbrecher Si, S2 und S3 offen, während die Unterbrecher S4 und S5 geschlössen
sind. Die Spannungen an den Klemmen von C1 und C2 bleiben konstant und gleich ,den Werten, die sie am Ende
der Phase (a) erreicht hatten. Die Differenz der an den Klemmen 5 und 6 liegenden Spannungen, also Ue = Ve-Vref»
wird demgemäß vollständig auf die Gates G1 und G2 der Transistoren
T1 bzw. T2 übertragen. Die Veränderung der Spannungen des Gate führen zu einer Veränderung der Ströme 11
und 12, entsprechend den Kurven aus Fig. 3. Wenn die Spannungsdifferenz
Ue positiv ist, wird der Strom 11 größer als der Wert IO, während der Strom 12 kleiner als dieser
Wert wird. Wenn hingegen diese Spannungsdifferenz Ue negativ
ist, wird der Strom 11 kleiner als 10, während der Strom
12 größer wird als dieser Wert. Der Ausgangsstrom Is gleich
12-11 kann den Polarisationsstrom IO erheblich übersteigen.
Entfernt vom Gleichgewichtszustand ist die Transkonduktanz
"h Is
gm = - gleich der Steigung der Kennlinie 11 (oder 12)
Ό ve
in Abhängigkeit von Ve, abgesehen vom Vorzeichen. Um die
Gleichgewichtsposition herum, d.h., wenn Ue # 0 ist, ist die
Transkonduktanz gm die Summe der Steigungen der Kennlinien von 11 in Abhängigkeit von Ve und 12 in Abhängigkeit von Ve
für 11 = 12 = 10. Da der Strom 10 sicher gesteuert wird,
ist auch der Wert der Transkonduktanz im Gleichgewichtsbereich gut definiert.
Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei Ausführungsformen der kapazitiven
Kopplung zwischen den Gates G1 und G2 und dem Eingangsknoten 1, wobei es sich um zur Ausführungsform nach Fig. 1
äquivalente Schaltungen handelt. Gemäß Fig. 4a ist das Gate G1 an das Gate G2 über den Kondensator C1 gekoppelt und an den
Eingangsknoten 1 über die Kondensatoren C1 und C2 in Serie, während das Gate*G2 mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt der
beiden Kondensatoren C1 und C2 verbunden ist. Gemäß Fig. 4b
ist das Gate G2 an das Gate G1 über den Kondensator C2
gelegt und an den Knoten 1 über die Kondensatoren C2 und C1 in Serie, während das Gate Gl mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt
der beiden Kondensatoren C1 und C2 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt eine Integrierschaltung in generell bekannter Ausführung, jedoch unter Verwendung des Verstärkers
gemäß der Erfindung in der Ausführungsform mit der Kopplung nach Fig. 4b. Die mit vorhergehenden Fig. gleichen
Komponenten sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die eigentlich für die Lntogratorfunktion dienenden Komponenten
sind mit gestrichelten Anschlüssen dargestellt. Diese Elemente sind ein Integrationskondensator CO, der zwischen die
Ausgangsklemme 4 und den Eingangsknoten 1 gelegt ist, ein Eingangskondensator c«^ CO, der mit dem Umschalter SO ein
bekanntes Äquivalent des Eingangswiderstandes bei klassischen Schaltungen darstellt und eine Belastung, symbolisiert
durch den Kondensator CL, der zwischen die Ausgangsklenune
und die Referenzklemme 5 gelegt ist.
Die Unterbrecheranordnung S4 aus Fig. 1 ist im Anwendungsfall gemäß Fig. 5 mit dem Umschalter SO kombiniert,
der in der Phase (a) die Ladung des Kondensators oC CO durch
das Eingangssignal E ermöglicht und in der Phase (b) den Kondensator, der so aufgeladen worden ist, an die Eingangsklemme
6 legt. Man konnte aus den obigen Darlegungen entnehmen, daß der Ausgangsstrom Is einen Wert annehmen konnte,
der weit oberhalb des Polarisationsstromes IO liegt. Wenn demgemäß die Eingangsspannung Ue einer großen Veränderung
unterliegt, lädt bzw. entlädt der daraus resultierende hohe Strom Is die Belastung CL schnell. Die entsprechende Veränderung
von Us wird auf die Eingangsklemme über Kondensator CO rückgekoppelt, was zu einer .schnellen Rückkehr auf null
von Ue führt. Wenn Ue klein ist, erfolgt die Rückkehr zum Gleichgewicht mit einer Zeitkonstante proportional zu ——,
wobei gm die oben definierte Transkonduktanz ist.
Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Variante des Integrierschaltkreises unter Verwendung des Verstärkers
gemäß der Erfindung in der Ausführungsform nach Fig.4b. Bei dieser Variante ist der Integrationskondensator CO
zwischen die Ausgangsklemme 4 und das Gate G1 des Transistors T1 gelegt. Der Kondensator C1 spielt hier gleichzeitig
die Rolle des Koppelkondensators und des Eingangskondensators, der mit den Unterbrecheranordnungen S3 und S4
das Äquivalent eines Eingangswiderstandes in der herkömmlichen Schaltung darstellt. Gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 5 hat diese Variante den Vorteil, daß nur ein zusätzlicher Kondensator für den Verstärker nach Fig. 1 benötigt
wird, um eine Integrierschaltung auszubilden, und man erhält insbesondere einen Integrierschaltkreis, der unempfindlieh
ist gegenüber parasitären Kapazitäten, insbesondere der Unterbrecheranordnungen S3 und SO (im Falle der Fig. 5).
Fig. 7 zeigt eine Variante der Schaltung gemäß der Erfindung,
bei der die Gleichverstärkung des Verstärkers erhöht wird durch eine Kaskodeschaltung. Bei dieser Variante sind
zwei zusätzliche Transistoren T4 und T5 in Serie zwischen die Drains der Transistoren T1 und T2 gelegt. Der Ausgangsknoten
2', verbunden mit der Ausgangsklemme 4 über den Un-*
terbrecher S5, wird von dem den Drains der Transistoren T4 und T5 gemeinsamen Punkt gebildet. Der Transistor T4 ist
mit η Kanal und der Transistor T5 ist mit ρ Kanal versehen.
Die Spannungen der Gates Vn und Vp der Transistoren T4 bzw. T5 müssen ausreichend sein, um die Transistoren T1 und T2
in die Sättigung zu bringen. Man kann sie erhalten, ausgehend von einer Schaltungsanordnung, wie sie in der eingangs erwähnten
Literaturstelle Electronics Letters dort unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung zwar unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele erläutert wurde, daß sie
jedoch nicht auf "diese Beispiele beschränkt ist und daß weitere Modifikationen oder Varianten möglich sind, ohne vom
Gedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (4)
1. Verstärkerschaltung mit niedrigem Energieverbrauch
in CMOS-Technologie mit mindestens einem komplementären
Transistorpaar in Serienschaltung zwischen den Klemmen einer Versorgungsspannungsquelle, deren Gates kapazitiv
miteinander und mit einem Eingangsknoten gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Unterbrecheranordnung
zwischen Gate und Drain eines ersten Transistors des Paars geschaltet ist, eine zweite Unterbrecheranordnung
zwischen das Gate des zweiten Transistors des Paars und eine Polarisationsspannungsquelle geschaltet ist,
eine dritte Unterbrecheranordnung zwischen den Eingangsknoten und eine Eingangsklemme geschaltet ist, an der ein
Eingangsfinger anliegt, eine vierte Unterbrecheranordnung zwischen den Eingangsknoten und eine Klemme geschaltet ist,
die auf ein Referenzpotential gelegt ist und eine fünfte Unterbrecheranordnung zwischen den gemeinsamen Drainanschluß
des ersten und zwoiton Transistors und eine Ausgangsklemme
geschaltet ist und daß eine Anordnung vorgesehen ist zum Steuern des Schließens der ersten/ zweiten und dritten
Unterbrecheranordnung in einer ersten als Vorbereitungsphase bezeichneten Phase und des Schließens der vierten
und fünften Unterbrecheranordnunq in einer zweiten der
25 Verstärkungsphase.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarisationsspannungsquelle von einem dritten Transistor desselben Typs wie der zweite
Transistor gebildet ist, dessen Source an die Source des zweiten Transistors angeschlossen ist und dessen
Gate mit dem Drain des dritten Transistors sowie mit einer Stromquelle verbunden ist, wobei das Gate die Ausgangsklemme
der Polarisationsspannungsquelle bildet.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Transistor des gleichen
Typs wie der erste Transistor und ein fünfter Transistor des gleichen Typs wie der zweite Transistor in Serie zwischen
dem ersten und zweiten Transistor geschaltet sind, wobei der gemeinsame Anschlußknoten der Drains des vierten
und fünften Transistors an die Ausgangsklemme über die fünfte Unterbrecheranordnung angeschlossen ist, und
daß die Gates des vierten und fünften Transistors auf solche Spannungen gelegt sind, daß die Sättigung des ersten
und zweiten Transistors sichergestellt wird.
4. Integrierschaltung unter Verwendung einer Verstärkerschaltung
nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gate des ersten Transistors an das Gate des zweiten Transistors über einen ersten Kondensator und
an den Eingangsknoten über einen zweiten Kondensator gelegt ist und daß ein Integrationskondensator zusätzlich zwischen
die Ausgangsklemme und das Gate des ersten Transistors geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH204881A CH639804A5 (fr) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Amplificateur dynamique en technologie cmos. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207771A1 true DE3207771A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3207771C2 DE3207771C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=4224714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207771 Granted DE3207771A1 (de) | 1981-03-26 | 1982-03-04 | Dynamische verstaerkerschaltung in cmos-technologie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4431929A (de) |
JP (1) | JPS57170609A (de) |
CH (1) | CH639804A5 (de) |
DE (1) | DE3207771A1 (de) |
GB (1) | GB2095946B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH658349A5 (fr) * | 1984-05-04 | 1986-10-31 | Centre Electron Horloger | Amplificateur a compensation de la tension de decalage d'entree. |
JP3277056B2 (ja) * | 1993-12-09 | 2002-04-22 | シャープ株式会社 | 信号増幅回路及びこれを用いた画像表示装置 |
US5734366A (en) * | 1993-12-09 | 1998-03-31 | Sharp Kabushiki Kaisha | Signal amplifier, signal amplifier circuit, signal line drive circuit and image display device |
WO1996004711A1 (en) * | 1994-08-04 | 1996-02-15 | National Semiconductor Corporation | Signal conditioning apparatus and method exhibiting accurate input impedance and gain characteristics over common mode range and operational environments |
US5625304A (en) * | 1995-04-21 | 1997-04-29 | Lucent Technologies Inc. | Voltage comparator requiring no compensating offset voltage |
JP3030869U (ja) * | 1996-05-07 | 1996-11-12 | 住男 片本 | 糞取り装置 |
GB2393055B (en) | 2002-09-10 | 2006-08-30 | Wolfson Ltd | Transconductance amplifiers |
JP2005266043A (ja) * | 2004-03-17 | 2005-09-29 | Hitachi Displays Ltd | 画像表示パネルおよびレベルシフト回路 |
EP2169824A1 (de) * | 2008-09-25 | 2010-03-31 | Moscad Design & Automation Sàrl | Kapazitätsfehlerverstärkungsschaltung zur Erzeugung einer präzisen Stromreferenz bzw. zur Verwendung in einem Präzisionsoszillator |
US9276468B2 (en) | 2013-08-13 | 2016-03-01 | Analog Devices, Inc. | Low-noise current source |
JP6893325B2 (ja) | 2016-03-16 | 2021-06-23 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 反転増幅器、積分器、サンプルホールド回路、ad変換器、イメージセンサ、および撮像装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024936A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-29 | Ebauches Electroniques Sa | Wechselspannungsverstaerker in form einer integrierten schaltung |
-
1981
- 1981-03-26 CH CH204881A patent/CH639804A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-03-04 DE DE19823207771 patent/DE3207771A1/de active Granted
- 1982-03-08 US US06/355,613 patent/US4431929A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-03-24 GB GB8208586A patent/GB2095946B/en not_active Expired
- 1982-03-25 JP JP57046461A patent/JPS57170609A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024936A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-29 | Ebauches Electroniques Sa | Wechselspannungsverstaerker in form einer integrierten schaltung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KRUMMENACHER, F., High Voltage Gaim CMOS OTA for Micropower SC Filters, In: Electronics Letters, Vol.17, No.4, 19. Feb. 1981, S.160-162 * |
US-Z.: HOSTICKA, Bedrich J.: Dynamic CMOS Amplifiers, In: IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-15, Nr.5, Oktober 1980, S.887-894 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2095946A (en) | 1982-10-06 |
CH639804A5 (fr) | 1983-11-30 |
JPS57170609A (en) | 1982-10-20 |
GB2095946B (en) | 1985-01-09 |
US4431929A (en) | 1984-02-14 |
DE3207771C2 (de) | 1992-08-27 |
JPH026453B2 (de) | 1990-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2425973C3 (de) | Komplementär-Feldeffekttransistor-Verstärker | |
DE3885396T2 (de) | Bemusterte Filtereinrichtung mit geschalteten Kapazitäten. | |
DE4034371C1 (de) | ||
DE69330198T2 (de) | Analog Digitalwandler | |
DE3416268C2 (de) | Stromverstärkungseinrichtung | |
DE69934629T2 (de) | Differenzverstärker | |
DE19959180A1 (de) | Verstärker mit dynamischer Kompensation und zugehöriges Verfahren | |
EP0418753A1 (de) | Offsetspannungsabgleichender Operationsverstärker | |
DE69306195T2 (de) | Schaltung zum Ziehen des Eingangs einer integrierten Schaltung auf einen definierten Zustand | |
DE2639790C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Lieferung konstanten Stroms | |
DE2855303A1 (de) | Linearer verstaerker | |
DE3207771A1 (de) | Dynamische verstaerkerschaltung in cmos-technologie | |
EP0300560A2 (de) | Vergleichsschaltung | |
DE2757464A1 (de) | Verstaerker | |
DE3036764C2 (de) | ||
DE3017669C2 (de) | Verstärkerschaltungsanordnung | |
DE3633591C2 (de) | Innerer Volldifferenzoperationsverstärker für integrierte CMOS-Schaltungen | |
DE68921136T2 (de) | Transistorverstärker für hohe Anstiegsgeschwindigkeiten und kapazitive Belastungen. | |
DE2425918A1 (de) | Komplementaertransistorverstaerker mit automatischer vorspannung | |
DE3640368A1 (de) | Spannungsverstaerkerschaltung mit niedrigem offset | |
DE69325810T2 (de) | CMOS-integrierter Hochleistungs-Transkonduktanz-Operationsverstärker | |
DE1942420A1 (de) | Logische Schaltung fuer exklusive UND/ODER-Verknuepfung | |
DE3871614T2 (de) | Kleiner integrierter praezisionsverstaerker mit geringem stromverbrauch. | |
DE102010035276B4 (de) | Verfahren zur Offsetkompensation eines Switched Capacitor-Verstärkers und Switched Capacitor-Verstärkeranordnung | |
DE2919569C2 (de) | Inverter-Pufferschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |