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Schmelzprobenaufnahmeform fuer analysenzwecke
DE3203505A1
Germany
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English - Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht - Current Assignee
- MINKON SAMPLER TECHNIK GmbH
Description
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Claims (12)
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- Patentanwälte Dtj>.£..-*CcjiG.:ii.:Wkicκλτα,5ι*ν, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
- 2. FeO11982Minkon Sampler Technik GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 30, D-4006 Erkrath 1Schmelzprobenaufnähmeform für Analysenzwecke Patentansprüche( 1. jSchmelzprobenaufnahmeform für Analysenzwecke als Teil einer Schmelzprobenentnahmelanze, wobei die Schmelzprobenauf nahmekammer derart ausgebildet ist, daß die im wesentlichen scheibenförmige, erstarrte Schmelzprobe einen dickeren Bereich und einen dünneren Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den dickeren Bereich (46) bildende Teil der Schmelzprobenaufnahmekammer in der Schmelzprobenaufnahiueform bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Lanze höher liegt als der den dünneren Bereich (48) ergebende Teil der Schmelzprobenaufnahmekammer.2. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schmelzprobenaufnahmekammer zur Bildung eines mit der erstarrten Schmelzprobe (44) zusammenhängenden Stifts (54) ausgebildet ist.
- 3. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzprobenaufnahmekammer derart ausgebildet ist, daß sich der Stift (54) an den dickeren Bereich (46) parallel zur Scheibenebene nach oKon anschließt.ί. U O O U
- 4. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzprobenaufnahmekammer derart ausgebildet ist, daß sich der Stift (154) an den dünneren Bereich (148) in der Scheibenebene nach unten anschließt.
- 5. Schmelzprobenaufnahmeform nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzprobenzulauf (28) für die Schmelzprobenaufnahmekammer im Bereich ihres unteren Endes vorgesehen ist.
- 6. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzprobenaufnahmekammer einen Sauganschluß zur Erzeugung eines die Schmelzprobe ansaugenden Unterdrucks aufweist.
- 7. Schmelzprobenaufnahmeform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzprobenzulauf (128) für die Schmelzprobenaufnahmekammer im Bereich von deren oberem Ende vorgesehen ist.
- 8.. Schmelzprobenaufnahmeform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie von zwei Formhälften (10, 12) gebildet ist, deren Teilungsebene parallel zur Scheibenebene ist.
- 9. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer Formhöhlung (20) in der einen Formhälfte (10) im wesentlichen über ihre ganze Höhe der Dicke des dünneren Scheibenbereichs (48) entspricht und die Tiefe der Formhöhlung (22) in der anderen Formhälfte dem Übermaß der Dicke des dickeren Scheibenbereichs (46) gegenüber der Dicke des dünneren Scheibenbereichs (48) entspricht.
- 10. Schmelzprobenaufnahmeform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhöhlung in jeder der Formhälften je eine Halbrinne (24a, 24b) zur Bildung des Stifts (54) aufweist.
- 11. Schmelzprobenaufnahmeform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzprobenauf nahmekammer derart ausgebildet ist, daß an dem dünneren Bereich (48) der scheibenförmigen erstarrten Schmelzprobe (44) und zwar auf deren gegenüber dem dickeren Bereich (46) zurückgesetzten Seite (48 b) ein annähernd in Längsrichtung der Lanze verlaufender Wulst (50) entsteht, welcher gegebenenfalls in einen Stift ausläuft.
- 12. Erstarrter Schmelzprobenkörper, hergestellt mit einer Schmelzprobenaufnahmeform nach einem der Ansprüche 1 bis 11.