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DE318662C
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- Diese Verdigkung kann zylindrisch nach Fig. 4 oder beliebig anders geformt sein, jedoch so, daß auch für sie das Verhältnis zwischen ihrer Dicke und der ursprünglichen Schaftdicke über einen Querschnitt senkrecht zur Schaufelachse konstant oder angenähert konstant ist, damit die Verdickung gleichzeitig mit dem Schaufelfuß in einer Stauchoperation hergestellt werden kann (Fig. 5).Diese Verdickung kann beidseitig des, Schaufelschaftes (Fig. 4) oder nach Fig. 6 auch nur einseitig sein; Versuche haben gezeigt, daß das Material eher nach der konvexen Seite der Schaufel abfließt als nach der konkaven, so daß die einseitige Verstärkung nach der konvexen Seite hin bezüglich Herstellung besondere; Vorteile bietet. ~Bei verhältnismäsig kleinem Trommelradius kommen die Schaufeln fächerartig zu stehen, bei zylindrischem Schaufelschaft müssen deshalb die Zwischenstücke konisch seih, - was deren. Herstellung wesentlich erschwert, da sie nicht mehr durch Ziehen ■ hergestellt werden können. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Verdickung der Schaufel nach Fig. 7 konisch zu gestalten, so daß normale zylindrische Zwischenstücke verwendet werden können. Diese Formgebung hat den weiteren Vorteil, daß die Schaufel beim Stauchvorgangan der Übergangsstelle vom Fuß in die Verdickung geführt ist, indem hier das ursprüngliche Stabprofil erhalten bleiben kann, wodurch der Stab vor dem Ausknicken bewahrt wird. Auch diese Art der Verdickung kann zwecks Erleichterung der Herstellung nach Fig. 8 einseitig ausgebildet werden. Der dadurch verursachten Schiefstellung der Schaufel, welche eine erhöhte Beanspruchung durch Biegungsspannungen zur Folge hätte, kann man da durch begegnen, daß die Zwischenstücke εο schief abgeschnitten und schief gestellt werden, daß die Schaufel radial zu stehen kommt.■ Patent-Ansprüche:ι. T-förmiger Schaufelfuß für stabförmige Schaufeln für Gas- und Dampfturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite (a, Fig. 1) überall ein konstantes oder angenähert konstantes Vielfaches der zugehörigen Schaufeldicke (5) ist.
- 2. Schaufelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf die Länge der Einspannung oder etwas darüber hinaus in gleicher Weise verstärkt ist wie die T-förmige Wurzel selbst, d. h. so, daß über einen Querschnitt senkrecht zur Schaufel die Dicke der Verstärkung in einem angenähert konstanten Verhältnis zur ursprünglichen Schaufeldicke steht.
- 3. Schaufelfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Schaufelfußes, an ; der Wurzel beginnend, nach außen zunimmt, um die Verwendung zylindrischer Zwischenstücke für die Befestigung der Schaufeln zu ermöglichen.
- 4. Schaufelfuß nach-Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung nur nach der konvexen Seite der Schaufel erfolgt, zum Zweck leichterer Herstellung.■ 5.-Befestigung für Schaufeln mit Schaufelfuß nach Anspruch" 4, dadurch -gekennzeichnet, daß' die zylindrischen "Zwischenstücke entsprechend der Neigung der-Verdickung (Fig. 4) zum Radius schief gestellt werden, um der Schaufel ::eine"; radiale' Stellung zu wahren und sie so; vor· Bie-• gungsspännungen durch die Zentrifugalkraft: zu-schützen. ;'·" ''-y- :; ; /..::-·.·■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.