DE3143444A1 - Verfahren zur herstellung und pruefung von kabeln zur verdrahtung elektrischer geraete - Google Patents

Verfahren zur herstellung und pruefung von kabeln zur verdrahtung elektrischer geraete

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DE3143444A1 DE19813143444 DE3143444A DE3143444A1 DE 3143444 A1 DE3143444 A1 DE 3143444A1 DE 19813143444 DE19813143444 DE 19813143444 DE 3143444 A DE3143444 A DE 3143444A DE 3143444 A1 DE3143444 A1 DE 3143444A1
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Werner Ing. Rietsche (grad.), 7636 Ringsheim
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Prüfung von Kabeln zur Verdrahtung
  • elektrischer Geräte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Prüfung von Kabeln zur Verdrahtung elektrischer Geräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Elektrische Geräte enthalten zum Verbinden der verschiedenen Funktionsgruppen untereinander eine Verdrahtung, die aus einem oder mehreren Kabelbäumen besteht. Kabelbäume werden in der Weise hergestellt, daß auf einem mit bezeichneten Nägeln versehenen Kabelbrett nach einer Draht liste isolierte Drähte gelegt werden. Nach dem Zusammenfassen der Drähte, z.B.
  • durch Abbinden mit Garn, wird der so hergestellt Kabelbaum in das elektrische Gerät eingelötet. Es ist auch möglich, daß an die Drahtenden des Kabelbaumes mehrpolige Steckverbinder angelötet werden und das so gewonnene Kabel in das elektrische Gerät eingefügt wird. Auch die Kombination dieser zwei Methoden ist möglich, das heißt, ein Teil der Drahtenden wird an mehrpolige Steckverbinder angelötet, die restlichen Drahtenden des so entstandenen Kabels werden erst nach seinem Einfügen in das elektrische Gerät an irgendwelche Baugruppen angelötet.
  • Um Beschädigung der Funktionsgruppen durch eine fehlerhafte Verdrahtung zu vermeiden, ist es üblich, vor dem Einsetzen der Funktionsgruppen die Verdrahtung auf einwandfreien Zustand zu prüfen. Hierzu sind Verdrahtungsprüfautomaten bekannt, z.B. aus der deutschen Zeitschrift "bauteile report", 12. Jahrgang (1974), Seite 77 bis 80.
  • Bei der nachträglichen Erweiterung von schon ausgelieferten elektrischen Geräten muß oft auch die bestehende Verdrahtung erweitert werden. Hierbei werden fabrikmäßig vorgefertigte Kabel oder Kabelbäume eingebaut. Da am Montageort ei#ne eingehende Prüfung der erweiterten Verdrahtung nur schlecht möglich ist, dürfen nur geprüfte, fehlerfreie Kabelbäume oder Kabel von der Fabrik ausgeliefert werden. Die Prüfung von vollständig mit mehrpoligen Steckverbindern versehenen Kabeln ist mit dem schon erwähnten Verdrahtungsprüfautomat schnell und sicher möglich, da sie schnell eventuell unter Verwendung von Zwischenkabeln oder -steckern, mit dem Verdrahtungsprüfautomat verbunden werden können. Dagegen ist die Prüfung von Kabelbäumen oder Kabeln mit noch vielen nicht mit mehrpoligen Steckverbindern versehenen Drahtenden sehr personalintensiv und damit teuer, da jedes Drahtende einzeln in eine zugehörige Klemme eingeführt werden muß.
  • Dabei sind Irrtümer möglich, durch die Fehler im Kabel oder Kabelbaum unentdeckt bleiben, das heißt, dieses Verfahren ist auch nicht sicher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein personalsparendes und sicheres Verfahren zur Herstellung und Prüfung vieler Kabel der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, durch die der Personalaufwand weiter verringert wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung und gleichzeitiger Prüfung von Kabelbäumen ist aus der deutschen Zeitschrift "Galvanotechnik", 72. Jahrgang (1981), Seite 215 und 216, bekannt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß ebenfalls viele einzelne Drahtenden in personal intensiver Weise zum Zwcke der Prüfung in Klemmen eingeführt werden müssen.
  • Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß keine einzelnen Drahtenden zum Zwecke der Prüfung in Klemmen eingeführt werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert.
  • In der Figur 1 ist eines der herzustellenden Kabel abgebildet.
  • Es besteht aus einem aus 12 isolierten Drähten gebildeten Kabelbaum 1, wobei alle 12 Drähte vom ersten Ast A zum zweiten Ast B geführt und dort in einer anderen Reihenfolge und mit anderen Abständen als am ersten Ast A ausgeformt sind.
  • Am ersten Ast A sind die Drahtenden 4 an die Seiten für festen Anschluß 3 der Kontaktelemente eines mehrpoligen Steckverbinders 2, z.B. einer 1poligen Federleiste, angelötet.
  • Dagegen sind am zweiten Ast B die Drahtenden 5 nur abisoliert und verzinnt.
  • Zur erfindungsgemäßen Herstellung von je zwei solcher Kabel wird zunächst ein in der Figur 2 dargestellter Doppelkabelbaum angefertigt, der aus einem ersten Teilkabelbaum TK1 und einem zweiten Teilkabelbaum TK2 besteht. Jeder Teilkabelbaum entspricht in seiner Form einem Kabelbaum 1 der Figur 1 und weist dementsprechend auch einen ersten Ast A bzw. A' und einen zweiten Ast B bzw. B' und an ihnen auch eine Ausformung der Drähte auf, die der Ausformung an den entspre- chenden Asten des Kabelbaumes 1 der Figur 1 gleicht. Die Drähte führen vom zweiten Ast B des ersten Teilkabelbaumes TK1 nebeneinander und geradlinig zum zweiten Ast B' des zweiten Teilkabelbaumes TK2, wobei der Abstand der zweiten Kabelbaumenden B und B' voneinander doppelt so groß ist wie die Länge der Drähte von ihren Enden 5 in Figur 1 bis zu ihren Abbindungen 7 am zweiten Ast B des Kabelbaumes 1.
  • An den Doppelkab#elbaum nach der Figur 2 werden an die ersten Äste A bzw. A' der Teilkabelbäume TK1 und TK2 die Steckverbinder angelötet, wie in der Figur 1 gezeichnet. Das so gewonnene Doppelkabel wird einer Durchgangs- und Isolationsprüfung unterzogen. Das heißt, es wird geprüft, ob alle Verbindungen zwischen dem Steckverbinder 2 am ersten Ast A des ersten Teilkabelbaumes TK1 und dem Steckverbinder 2' am ersten Ast A' des zweiten Teilkabelbaumes TK2, die vorhanden sein sollen, auch tatsächlich vorhanden sind und keine unzulässigen Verbindungen vorhanden sind. Diese Prüfung läßt sich schnell und sicher mit dem schon erwähnten Verdrahtungsprüfautomat vornehmen, da er leicht mit den lösbaren Seiten der Steckverbinder 2 und 2' verbunden werden kann.
  • Nach der Durchgangs- und Isolationsprüfung wird das Doppelkabel wie in der Figur 3 gezeichnet in der Mitte zwischen den zweiten Asten B und B' der zwei Teilkabelbäume TK1 und TK2 von C nach D durchgeschnitten. Währenddessen ist an den Seiten für den lösbaren Anschluß der Steckverbinder 2 und 2' über Prüfstecker 23 bzw. 25 und Prüfkabel 22 bzw. 24 ein Prüfgerät 21 angeschlossen, das beim Auftreten der durch das Durchschneiden verursachten Unterbrechungen in falscher Reihenfolge einen Alarm gibt. Nach dem Abisolieren und Verzinnen der durch das Durchschneiden entstandenen Drahtenden sind zwei der in der Figur 1 gezeichneten Kabel fertig.
  • Der Verdrahtungsprüfautomat wird wegen seiner Größe, und um ihn wegen seines hohen Preises gut auszulasten, in einem Prüffeld aufgestellt. Alle zu prüfenden Geräte und Kabel werden aus den Werkstätten zum Verdrahtungsprüfautomat und nach der Prüfung zur weiteren Bearbeitung wieder in die Werkstätten gebracht. Dieser Aufwand läßt sich vermeiden, wenn das in der Figur 3 gezeichnete Prüfgerät 21 laut Patentanspruch 2 auch die Durchgangs- und Isolationsprüfung ausführen kann Es genügt dann, nach dem Anlöten der Steckverbinder 2 und 2' an den Doppelkabelbaum das Prüfgerät 21, wie in der Figur 3 gezeichnet, mit dem Doppelkabel zu verbinden und zunächst die Durchgangs- und Isolationsprüfung ablaufen zu lassen. Dann wird das Prüfgerät 21 auf die Prüfung "Auftreten der Unterbrechungen in der richtigen Reihenfolge" umgeschaltet und das Doppelkabel durchgeschnitten.
  • Wird bei der Durchgangs- und Isolationsprüfung ein Fehler festgestellt, so müssen schon angelötete Drähte ausgelötet und anders wieder angelötet werden, was einen hohen Personalaufwand erfordert. Bei anderen Anschlußtechniken, z.B.
  • Quetschen, Wrappen, ist ein Lösen und Wiederanschließen und damit eine Fehlerbeseitigung nicht oder aber nur mit Einschränkungen möglich. Diese Nachteile werden durch die Weiterbildung der Erfindung nach dem Patentanspruch 3 vermieden. Sie wird anhand der Figur 4 beschrieben. Es wird zunächst der Steckverbinder 2 an den ersten Ast A des ersten Teilkabelbaumes TK1 angelötet. Dann werden die Seiten für den lösbaren Anschluß der Steckverbinder 2 und 2' über die Prüfstecker 23 und 25 und die Prüfkabel 22 und 24 mit dem Prüfgerät 21' verbunden. Bei eingeschaltetem Prüfgerät 21 werden dann am ersten Ast A' des zweiten Teilkabelbaumes TK2 in beliebiger Reihenfolge die Drähte in die Lötösen des Steckverbinders 2' eingelötet. In der Figur 4 ist gezeichnet, daß die ersten fünf Drähte schon eingelötet sind.
  • Hierbei werden die Drähte so in die Lötösen eingeführt, daß schon vor dem Löten eine leitende Verbindung zwischen Draht und Lötöse besteht. Da das Prüfgerät 21' beim Auftreten einer unzulässigen Verbindung zwischen Lötösen der Ste-ckverbinder 2 und 2? sofort Alarm gibt, kann ein Irrtum, z.B.
  • das Einführen eines Drahtes in die falsche Lötöse, noch vor dem Anlöten korrigiert werden. Das Prüfgerät 21' gibt auch sofort Alarm, wenn eine Verbindung zwischen Lötösen desselben Steckverbinders auftritt, was z.B. durch zu weites Hindurchstecken des Drahtes durch die Lötöse oder durch übermäßiges Auftragen von Lötzinn geschehen kann. Auch dieser Fehler kann sofort korrigiert werden.
  • Eine weitere Verminderung des Personalaufwandes ergibt sich.
  • wenn entsprechend dem Patentanspruch 4 die zuvor beschriebene Prüfung auf das Auftreten unzulässiger Verbindungen, die sich anschließende Durchgangs- und Isolationsprüfung und die beim Durchschneiden stattfindende Prüfung auf das Auftreten der Unterbrechungen in der richtigen Reihenfolge mit demselben auf die drei verschiedenen Prüfungen umschaltbaren Prüfgeräte vorgenommen werden.

Claims (4)

Patentansprüche Verfahren zur Herstellung und Prüfung von Kabeln (Fig. 1) zur Verdrahtung elektrischer Geräte, wobei jedes Kabel (Fig. 1) aus einem aus isolierten Drähten hergestellten Kabelbaum (1, Fig. 1) besteht, der ein oder mehrere erste Aste (A, Fig.1) und ein oder mehrere zweite Äste (B, Fig.
1) aufweist, bei dem die Drähte an den Ästen (A, B, Fig.
1) in bestimmter Reihenfolge und in bestimmten Abständen ausgeformt sind und von den ersten (A, Fig. 1) zu den zweiten Ästen (B, Fig. 1) führen, und an dessen ersten Ästen (A, Fig. 1) jedes Drahtende (4, Fig. 1) mit der Seite für festen Anschluß (3, Fig. 1) eines Kontaktelementes von einem mehrpoligen Steckverbinder (2, Fig. 1) verbunden ist, wobei ein oder mehrere mehrpolige Steckverbinder (2, Fig. 1) vorgesehen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem ersten (TK1, Fig. 2) und einem zweiten (TK1, Fig. 2) Teilkabelbaum bestehender Doppelkabelbaum (Fig. 2) hergestellt wird, wobei jeder Teilkabelbaum (TK1, TK2, Fig. 2) einem Kabelbaum (1, Fig. 1) entspricht und ebenso erste Äste (A bzw. A', Fig. 2) sowie zweite Äste (B bzw. B', Fig. 2) aufweist, und die Drähte (6, Fig. 2) ungeschnitten und nebeneinanderlaufend in der Reihenfolge ihrer Ausformung von den zweiten Ästen (B, Fig. 2) des ersten Teilkabelbaumes (TK1, Fig. 2) zu den zweiten Ästen (B', Fig. 2) des zweiten Teilkabelbaumes (TK2, Fig. 2) führen, daß die Drahtenden der ersten Äste (A bzw. A', Fig. 2) beider Teilkabelbäume (TK1, TK2, Fig. 2) in der gleichen Weise wie beim Kabel (Fig. 1) mit den Steckverbindern verbunden werden, daß das so gewonnene Doppelkabel einer Isolations- und Durchgangsprüfung unterzogen und anschließend zwischen den zweiten Ästen (B bzw. B', Fig. 3) der beiden Teilkabelbäume (TK1, TK2, Fig. 3) durchgeschnitten wird, wobei an den Seiten für den lösbaren Anschluß der mehrpoligen Steckverbinder (2, 2', Fig. 3) ein Prüfgerät (21, Fig. 3) angeschlossen ist, welches beim Auftreten von Unterbrechungen in der falschen Reihenfolge Alarm gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Durchgangs- und Isolationsprüfung als auch für die Prüfung auf das Auftreten der Unterbrechungen in der richtigen Reihenfolge dasselbe Prüfgerät verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden der Drahtenden mit den Steckverbindern zunächst die Steckverbinder (2, Fig. 4) mit den Drahtenden der ersten Äste (A, Fig. 4) eines der beiden Teilkabelbäume (TK1, Fig. 4) verbunden werden, daß anschließend die Seiten für den lösbaren Anschluß aller Steckverbinder an ein Prüfgerät (21', Fig. 4) angeschlossen werden, daß danach bei eingeschaltetem Prüfgerät (21', Fig. 4) die Drahtenden der ersten Äste (A', Fig. 4) des anderen Teilkabelbaumes (TK2, Fig. 4) mit den Steckverbindern (2', Fig. 4) verbunden werden und daß dabei das Prüfgerät beim Auftreten unzulässiger Verbindungen Alarm gibt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für Prüfung auf das Auftreten unzulässiger Verbindungen als auch für die Durchgangs- und Isolationsprüfung als auch für die Prüfung auf das Auftreten der Unterbrechungen in der richtigen Reihenfolge dasselbe Prüfgerät verwendet wird.
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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift "bauteile report" 12. Jg. (1974), H. 4, S. 77-80 *
Zeitschrift "Galvanotechnik" 72. Jg. (1981), S. 215, 216 *

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