DE3142814A1 - "vorrichtung und verfahren zur messung der unrundeigenschaft einer rohrleitung" - Google Patents

"vorrichtung und verfahren zur messung der unrundeigenschaft einer rohrleitung"

Info

Publication number
DE3142814A1
DE3142814A1 DE19813142814 DE3142814A DE3142814A1 DE 3142814 A1 DE3142814 A1 DE 3142814A1 DE 19813142814 DE19813142814 DE 19813142814 DE 3142814 A DE3142814 A DE 3142814A DE 3142814 A1 DE3142814 A1 DE 3142814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipeline
transducer
measuring
signal
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813142814
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre 91580 Etrechy Baudet
Michel 13008 Marseille Baylot
Claude 44130 Notre Dame des Landes Colas
Guy 44000 Nantes Herve
Jean-Louis 75012 Paris Migliarese-Caputi
Bruno de 75007 Paris Sivry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Compagnie Francaise des Petroles SA
Original Assignee
Compagnie Francaise des Petroles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise des Petroles SA filed Critical Compagnie Francaise des Petroles SA
Publication of DE3142814A1 publication Critical patent/DE3142814A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B7/282Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures for measuring roundness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

ζ ''-"- " 31428U
Dipl.-Ing". Wilfrid ßAECK
■ PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003
COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES
Paris Cedex 16- / Frankreich. - C 123 -
Vorrichtung und Verfahren zur Messung der Unrundeig.ensciiaf t .einer. .Rohxlei-tung
Die Erfindung bezieht sich auf das Messen der Unrundeigenschaft (Abweichung von dem normalerweise kreisrunden Querschnitt) einer Rohrleitung aus ferromagnetischem Material mit kreisrundem Querschnitt, insbesondere einer Rohrleitung aus Stahl, die einen Betonmantel trägt und insbesondere mit einem Anti-Korrosionsmaterial beschichtet und mit stark armiertem Beton ummantelt ist.
Um die Unrundeigenschaft einer blosen oder von Beton befreiten Rohrleitung zu messen, ist es bereits bekannt, rund um die Rohrleitung einen Meßkopf zu verschieben, der mit der Rohrleitung in Berührung steht und über einen Positionssender (-geber) an einen elektrischen Signalerzeuger derart angeschlossen ist, daß dessen Signal der jeweiligen Radialverstellung des Meßkopfes proportional ist. Diese bekannte Technik läßt sich jedoch nicht bei einer mit Beton ummantelten Rohrleitung anwenden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Messung der Unrundeigenschaft ganz allgemein bei Rohrleitungen, die entweder lang sind bzw. frei liegen oder mit
C 123 - sir -
einem Anto-Korrosionsbelag beschichtet sind und/oder pinen Betonmantel aufweisen.
Ein Ziel der Erfindung besteht außerdem darin, dies Verfahren so auszugestalten, daß es sich bei sämtlichen einbetonierten bzw. mit einem Betonmantel, versehenen Rohren anwenden läßt, und zwar bei einem Beton ohne metallische Armierung oder mit einer aus dünnem Draht bestehenden Maschen- oder Gitterarmierung und auch aus einer Armierung, bei der das Maschen- oder Gitterwerk aus dickem Draht besteht, d.h. einem Draht mit einem Durchmesser gleich oder größer 5 mm.
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Messung der Unrundeigenschaft einer Rohrleitung, bei dem ein Meßwertgeber entlang einer um die Rohrleitung herumgeführten Bahn bewegt wird ,,und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bahn eine durch einen Meßmodul bestimmte Kreisbahn ist, daß der Meßwertgeber aus einem elektromagnetischen Geber besteht, dessen Ausgangssignal durch die radiale Entfernung zwischen dem Geber und der Rohrleitung beeinflußt wird, daß für eine Mehrzahl von' Standplätzen des Gebers auf der Kreisbahn ein Vergleich zwischen dem vom Geber erzeugten Signal und einer Gruppe von Signalwerten durchgeführt wird, die aus vorangegangenen Messungen an ' einer ähnlichen Rohrleitung stammen, um daraus Relativanzeigen für die Entfernung zwischen den Standplätzen und der Rohrleitung zu ziehen, und daß daraus Informationen über die Querschnittsbeschaffenheit der Rohrleitung abgeleitet werden.
Die vorherigen Messungen werden mit dem gleichen oder einem gleichwertigen Meßwertgebor auf einer Rohrleitung
C 123 - JT-
durchgeführt, die der zu messenden gleicht r allerdings mit verschiedenen Entfernungen zwischen Geber und Rohrleitung und, falls die Rohrleitung mit armiertem Beton ummantelt ist, mit verschiedenen Abständen zwischen Bewehrung und Rohrleitung.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung kommt ein mit einer Wechselspannung beaufschlagter elektromagnetischer Meßwertgeber.zur Anwendung, wobei der Vergleich sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Phasenlage durchgeführt wird. Man hat tatsächlich festgestellt, daß die Phasendifferenz des von einem solchen elektromagnetischen Meßwertgeber stammenden Signals bezüglich der Speisespannung, des Meßwertgebers nicht die gleiche ist, wenn sich der elektromagnetische Meßwertgeber in der Nähe einer ununterbrochenen Oberfläche oder in der Nähe einer offenen Struktur befindet, wie ihn beispielsweise die Armierung einer Betonumkleidung darstellt.
Wenn man einen elektromagnetischen Meßwertgeber (Meßfühler) in der Nähe einer Rohrleitung aus ferromagnetisehern Material anordnet, die einen Betonmantel mit starker •Armierung aufweist, liefert allein die Amplitude des vom Meßwertgeber gelieferten Signals eine unbestimmte Information über die Entfernung zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung, weil diese Amplitude sowohl von der Ent-'fernung zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung, als auch von der Entfernung zwischen Armierung und Rohrleitung abhängt, wobei die letztgenannte Entfernung von einer Stelle der Rohrleitung zuwandern variiert. Diese Unbestimmtheit wird noch verstärkt, wenn man auch die Phasenlage des Signals berücksichtigt.
v-νν ν ;;·■; 3U28u
c 123 ■.' * "- r-
Anstelle die Amplitude und die Phasenlage selbst (in Polarkoordinaten) zu berücksichtigen, hat es sich als günstiger herausgestellt, den Vergleich zwischen dem wirklichen Signal und den Ergebnissen der Vorausmessungen dahingehend vorzunehmen, als darunter die Komponenten des in Phase liegenden Signals.mit der Speisespannung und als .darunter die um 9o° phasenverschobenen Komponenten mit der Speisespannung (kartesische Koordinaten) zu verstehen sind. '
Die Vorausmessungen machen es möglich, eine Folge von unter gleichen Abständen liegenden Kurven Meßwertgeber - Rohrleitung und von unter gleichen Abständen liegenden Kurven Armierung - Rohrleitung aufzutragen und deren Komponenten als Koordinaten zu betrachten. Die Bestimmung eines wirklichen Abstandes Meßwertgeber - Rohrleitung oder Armierung - Rohrleitung erfolgt durch Interpolation. Diese Interpolation läßt sich insbesondere automatisch durchführen mit logischen Vergleichssystemen, die Speichern zugeordnet sind, welche den zuvor aufgestellten Kurvenfolgen entsprechende Kartei- oder Bestandsdaten aufnehmen.
Man hat gefunden, daß die maximale Phasenabweichung zwischen dem Ansprechen des Meßwertgebers bei einer nicht unterbrochenen ferromagnetischen Oberfläche und dem Ansprechverhalten bei einer dicken ferroraagnetischen Armierung bei einer Frequenz von ungefähr 7oo Hz .der Speisespannung auftritt. Folglich wird die Speisespannung vorzugsweise in den Bereich dieser Frequenz gelegt.
Die Messung der Unrundeigenschaft kann auf kontinuierliche Art und Weise rund um den Umfang der Rohrleitung oder auch
C 123 -X- '
an bestimmten Meßstellen durchgeführt werden. Wenn im letzteren Fall die Rohrleitung einen Betonmantel mit einer maschenartigen Bewehrung aufweist, wählt man zweckmäßigerweise Meßstellen aus, die den Mittelpunkten der Maschen oder Gitteröffnungen radial gegenüberliegen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung, bestehend aus einem Meßmodul, der mit einem Klemmring zur Befestigung auf der Rohrleitung versehen ist, einer auf dem Klemmring abgestützten Laufbahn, einer auf der Laufbahn angeordneten kreisförmigen Führungsschiene, Einrichtungen, zur Verstellung der Führungsschiene auf der Laufbahn, wenigstens einen mit der Führungsschiene fest verbundenen Längsarm, einen elektromagnetischen Meßwertgeber, der an dem Arm gehaltert und radial gegen die Mitte gerichtet ist, eine elektrische Stromversorgung"und ein° Vorrichtung zur Signalverarbeitung einschließlich einer Speichern zugeordneten Vergleichseinrichtung und aus einer elektrischen Anschlußvorrichtung zwischen der Stromversorgung und der Verarbeitungsvorrichtung und dem Meßmodul, um insbesondere die Übertragung von Signalen zum Meßmodul zu ermöglichen, die von dem elektromagnetischen Meßwertgeber gesendet werden.
Die Vorrichtung zur Stromversorgung und zur Signalverarbeitung umfaßt vorzugsweise eine Stromversorgung mit Wechselspannung und einen Synchron-Demodulator, der die vom elektromagnetischen Meßwertgeber gesendeten Signale aufnimmt und in der Lage ist, aus einem Eingangssignal zwei Ausgangssignale zu liefern, die mit der Amplitude und der Phasenlage des Eingangssignals verknüpft sind.
C 123 -Sr■ -
/In
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Übersicht über eine Anlage zur Messung
von Unrundeigenschaften nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung-eines elektro
magnetischen Meßwertgebers,
Fig. 3 eine Kurvengruppe oder -folge entsprechend
von Vorausversuchen, während
Fig, 4 bis 7 verschiedene Ansichten eines Meßmoduls
darstellen, der auf einer zu untersuchenden Rohrleitung angeordnet ist.
In Fig. 1 ist die Gesamtanordnung einer Anlage zu:· Messung der Unrundeigenschaft einer Rohrleitung dargestellt. Eine Rohrleitung 1, die beispielsweise im Meer eingetaucht ist, nimmt eine Meßeinheit 2 auf, die mit elektromagnetischen ' Meßwertgebern 3, 4 versehen 1st. Die Meßeinheit ist insbesondere hinsichtlich der Meßwertgeber 3 und 4 Über ein Kabel 5 an eine Vorrichtung 6 zur elektrischen Stromversorgung und zur Verarbeitung von eingehenden Signalen angeschlossen. Die Vorrichtung 6 befindet sich an der Meeresoberfläche oder in einem unterseeischen Fahrzeug, wenn die Rohrleitung 1 eingetaucht ist.
Die Meßwertgeber 3 und 4 bestehen beispielsweise jeweils aus einem Magnetkern oder mehreren Magnetkernen und aus zwei über jedem Magnetkern angeordneten Wicklungen, Fig.
C 123 -JT-
A%
Fig. 2 zeigt den Fall eines Meßwertgebers, der aus drei länglichen und zueinander parallel angeordneten Magnetkernen 7, 8 und 9 besteht, die jeweils geschichtete Bleche aufweisen und eine gerste Wicklung To, 11 r 12 tragen, die in der Nähe eines Endes des jeweiligen Kernes angeordnet ist, während eine zweite Wicklung 13, 14, 15. in der Nähe des anderen Endes des jeweiligen Kerns angeordnet ist. Die ersten und zweiten Enden der Magnetkerne werden durch eine gleiche Richtung definiert, die in der Längsachse des Kerns vom ersten zum zweiten Ende verläuft, so daß während der Benutzung die ersten Wicklungen der Rohrleitung näher und die zweiten Wicklungen von der Rohrleitung weiter entfernt liegen. Die Anordnung dieser Magnetkerne und Wicklungen ist in einer nicht-gezeigten isolierenden Kunststoffmasse eingegossen und kann durch eine nichtgezeigte metallische Abdeckhaube geschützt sein. Die erste^fWicklungen sind untereinander durch eine Leitung elektrisch parallel verbunden und anderenends an eine Masse 17 angeschlossen. Die zweiten Wicklungen sind untereinander durch eine-Leitung 18 elektrisch parallel verbunden und liegen anderenends ebenfalls an der Masse 17 an.
Die Vorrichtung 6 umfaßt, entsprechend Fig. 1, eine mit einem Schalter versehene Anschlußvorrichtung 19 für das Anschlußkabel 5, um die Vorrichtung 6 an den einen oder den anderen Meßwertgeber 3 bzw. 4 anzuschalten. Die Stromversorgung mit elektrischer Wechselspannung erfolgt hier über einen Frequenzwandler 2o, der die Speisespannung Ve an den Ausgangsklemmen 21 und 22 des Frequenzumwandlers bei ungefähr 7oo Hz hält, und durch einen Transformator 23, dessen Ausgangsklemmen 24 und 25 an eine Meßbrücke an-' geschlossen sind. Diese Brücke enthält Schaltungszweige,
.;":■:■ : - : Γ 3U28U C 123 * -JtT-
die aus zwei festen und gleich großen Widerständen 26 und 27 und zwei veränderlichen Impedanzen Z1 und Z2 gebildet werden, von denen die eine aus den ersten Wicklungen 1o, 11 und 12 und die andere aus den zweiten Wicklungen 13, 14 und 15 besteht. Wenn die Meßwertgeber sich nicht in der Nähe einer Masse aus ferromagnetischem Material wie das der Rohrleitung 1 befinden, sind die Impedanzen Z1 und Z2 einander gleich und ist die Meßbrücke im Gleichgewicht, so daß an der Diagonalen 28-17 keine Spannung auftritt. Befinden sich jedoch die Meßwertgeber 3 und 4 dicht bei einer Rohrleitung 1, ähnlich der Darstellung in Fig. 1, wobei der eine über den Umschalter . 19 an die Vorrichtung 6 angeschlossen ist, so entsteht an der Meßbrücke dadurch ein Fehlabgleich, daß die Impedanzen "; Z1 und Z-2 nicht mehr einander gleich sind. Das über der Diagonalen 28-17 entstehende Spannungssignal VS ermöglicht die Bestimmung der Entfernung zwischen der Rohrleitung 1 ' und dem Meßwertgeber 3 bzw. 4, was weiter unten beschrieben
Der Vorteil der Stromversorgung über einen Transformator wie den an der Stelle 23 besteht in der galvanischen Isolierung der Meßschaltung von der Stromversorgung und in der Möglichkeit, auf diese Weise in der Meßdiagonalen eine Masse anzuordnen; es ist andererseits möglich, am Meßpunkt über einen Erzeuger einen konstanten Strom in die Meßbrücke . · einzuführen.
Die Spitzen oder Scheitelpunkte der Diagonalen 28-17 sind an die Eingänge 29 bzw. 3o eines Verstärkers 31 angeschlossen, wobei dieser Anschluß entweder direkt entsprechend Fig, 1 oder durch Zwischenschaltung eines Transformators erfolgen kann. Das im Verstärker 31 verstärkte Spannungssignal VS
.:■■■:·: :■■': " 3H28H
C 123 -JT--
durchläuft anschließend einen Filter 32 mit sehr schmaler Durchlaßbreite, die auf die Frequenz von 7oo Hz zentriert ist, anschließend durch einen weiteren Verstärker 33, an dessen Ausgang ein Synchrondemodulator 34 eine Demodulation des Signals bewirkt, um an den Ausgängen 35 und 36 zwei Komponenten darzustellen. Diese Signalkomponenten durchlaufen jeweils einen Schaltungszweig, in dem ein Filter nach Art eines Integrators 37 bzw. 38 und ein Analog/Digital-Wandler 39 bzw. 4o angeordnet sind. Anschließend werden die so verarbeiteten Signalkomponenten einer Vergleichs- und Recheneinheit 41 zugeführt, der eine Darstellungseinrichtung oder ein Sichtschirm 42 zugeordnet ist.
Der Demodulator 34 ist in der Lage, den Spitzenwert des empfangenen verstärkten und gefilterten Spannungssignals VS zu ermitteln, um eine Demodulation nach der Amplitude durcli-. zuführen und die Phasenverschiebung dieses Signals bezüglich der Spannung Ve festzustellen, um eine Phasendemodulation durchzuführen. Er kann das verstärkte und gefilterte Spannungssignal auch stichprobenmäßig verarbeiten zu den ersten Augenblicken, in denen die Spannung Ve einen vorbestimmten Wert durchläuft, insbesondere den Wert Null, und zu zweiten Zeitpunkten, die zu den ersten Zeitpunkten um den Wert ΤΓ/2 versetzt sind, um so die Komponenten X und Y des Spannungsvektors VS entsprechend senkrecht aufeinanderstellender Achsen zu erhalten, insbesondere von Achsen, die mit dem Spannungsvektor Ve in Phase und um 9o° phasenverschoben liegen.
In die Vergleichseinheit 41 wird ein Bestand von Werten der Komponenten X und Y eingegeben, die aus zuvor durchgeführten Messungen stammen, wobei die Messungen entweder mit Hilfe von Meßwertgebern durchgeführt werden, die den Gebern 3 und
', " ' . : 31428Η
C 123 " -4<r - "
«5
ähnlich sind oder mit den gleichen Meßwertgebern 3 und 4, die auf eine ähnliche Rohrleitung 1 unter verschiedenen Abständen zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung und zwischen Rohrleitung und Bewehrung angesetzt werden, wobei die verwendete Bewehrung die gleiche Maschen- oder Gittergröße aufweist, wie die Bewehrung der Rohrleitung 1. Wenn die zu messende Rohrleitung 1 nicht von einer Bewehrung oder Armierung oder von einem dünnen Drahtnetz umgeben ist, das ohne Einfluß, auf die Meßwertgeber bleibt, kann man einen Bestand von Werten benutzen, die zuvor bei einer Rohrleitung ermittelt worden sind, die entweder keinerlei Armierung oder eine beliebige Armierung besitzt (wobei im.letzteren Fall die. Wertesammlung für die Bedürfnisse der vorliegenden Messung überflüssig ist), Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Kurvenschar entsprechend dieser WerteSammlung, wo die durchgehend gezeichneten Kurven Linien für gleiche Abstände zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung für Abstände von 7o, 75, 8o, 85, 9o, 95 und 1oo mm darstellen, während die unterbrochen gezeichneten Kurven Linien für gleiche Abstände zwischen Armierung und Rohrleitung für Abs-ände von 6, 12, 18, 24; 3o," 36 und 42 mm darstellen. ■
Die Vergleichseinheit 41 führt einen Vergleich zwischen den erhaltenen tatsächlichen Werten X und Y mit den im Bestand gespeicherten Werten durch und errechnet durch Interpolation die tatsächliche Entfernung zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung. Die Einheit kann auch zusätzlich die Entfernung zwischen Armierung und Rohrleitung liefern.
Die Vergleichseinheit 41 liefert außerdem die Positionswerte für die Stelle der Rohrleitung, wo die Messung durchgeführt ■ worden ist und trägt dabei von der Stelle des Meßwertgebers aus die bestimmte oder ermittelte Entfernung zwischen
Geber und Rohrleitung auf. Sie überprüft danach, ob die verschiedenen so ermittelten Positionswerte auf einem Kreis liegen oder nicht. Darüberhinaus kann dieser Kreis oder eine an dessen Stelle tretende Kurve auf einem Bildschirm der Anzeigeeinrichtung 42 sichtbar gemacht werden.
•Selbstverständlich kann man anstelle einer Automatisation sämtlicher Vorgänge auch eine Bedienungsperson einsetzen, die dann bestimmte Vorgänge durchführt, so daß aufgrund der Kenntnis des Spannungsvektors VS aus den Komponenten X und Y mit Hilfe der Kurvenschar der Abstand zwischen Meßwertgeber und Rohrleitung bestimmt und daraus die Position der Stelle der Rohrleitung bestimmt werden kann, wo die Messung durchgeführt worden ist und ob diese Position tatsächlich auf einem Kreis liegt oder ob eine Unrundeigenschaft gegeben ist.
Mit Hilfe der Vergleichseinheit 41 läßt sich außerdem der Ort eines Meßwertgebers 3 oder 4 bezüglich dicker Maschenglieder einer evtl. Armierung einer mit Beton ummantelten Rohrleitung 1 bestimmen. Unter dicken Maschengliedern sollen hier Maschen oder Gitterabschnitte verstanden werden, die von Armiereisen mit einem Durchmesser von ungefähr 5 mm und darüber gebildet werden. Indem man einen Meßwertgeber oder 4 rund um und/oder entlang der Rohrleitung 1 bewegt, so wird man in dem von" dem Meßwertgeber abgegebenen Signal Punkte entstehen sehen, die den das· Armierungsgitter bildenden Eisenstangen entsprechen. Die Vergleichseinheit sendet nunmehr Anweisungen zur Meßeinheit 2, damit der Meßwertgeber bei einer Messung sich in die Mitte einer Masche oder eines Gitterabschnittes setz-t, d.h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden-!Stellen, die angezeigt werden als ■eine Spitze des vom Meßwertgeber während des Aufsuchens der
C 123 -YZ-
Meßstelle abgegebenen Signals. Diese Suche kann in zwei zueinander senkrecht-stehenden Richtungen durchgeführt werden, wobei die eine Richtung in Umfangsrichtung verläuft und die Meßeinheit bzw. der Meßmodul 2 Einrichtungen zur Verschiebung der Meßwertgeber sowohl in Umfangsrichtung, als auch in Längsrichtung aufweist.
Fig. 4f 5, 6 und 7 zeigen die auf der Rohrleitung 1 angeordnete Meßeinheit 2 in der Draufsicht, in- einem Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, in einem Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig, 5 bzw. in einem Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5.
Die Befestigung der Meßeinheit 2 auf der Rohrleitung 1 erfolgt mit Hilfe eines feststehenden Halbrings 43 in Form eines umgekehrten U, der sich mit zwei vorstehenden Rippen 44 und 45 an die Rohrleitung 1 anlegt. Diese Rippen gehen von Schwimmern 46 und 47 aus, die im abgerundeten Bereich der U-Form des feststehenden Halbrings 43 befestigt sind und der seinerseits mit Hilfe zweier aufblasbarer Preßeinrichtungen 48, 49 an der Rohrleitung anliegend gehalten wird. Die Preßvorrichtungen sind an den beiden Schenkeln der U-Form gehaltert und verspannen in aufgeblasenem Zustand die Rohrleitung 1 gegen das entsprechende Halbrund der U-Form. In Fig. 7 ist die Preßvorrichtung in aufgeblasenem Zustand und die Preßvorrichtung 49 in entleertem Zustand dargestellt. Der Halbring 43 trägt an seinem oberen Abschnitt eine Platte 5o, auf der eine nicht gezeigte Vortriebseinrichtung befestigt werden kann, um die Meßeinheit 2 zu steuern und an Ort und Stelle zu bringen. Diese Vortriebseinrichtung kann aus einem unabhängigen Unterseeboot, aus einem Beobachtungsturm oder aus einer
ferngesteuerten Vortriebseinrichtung bestehen und mit üblichen Ausrüstungen versehen sein, wie Antriebsmittel und Einrichtungen zum Anschluß an die Meßeinheit 2.
Der feststehende Halbring 43 trägt im Scheitelbereich der Ü-Form eine feststehende Gleitschiene 51 ,. beispielsweise mit Schwalbenschwanzprofil·, in und auf der eine obere Gleitschiene 52 verschiebbar aufgenommen ist, die Teil eines längsverschiebbaren Schlittens 53 bildet. Zur Längsverschiebung des Schlittens 53 dient einerseits ein Motor 54, beispielsweise ein elektrischer Schrittmotor oder ein Hydraulikmotor, ggf. mit Untersetzungsgetriebe sowie eine vom Motor drehend angetriebene Spindel oder Schnecke 55, wobei Motor und Spindel auf dem Schlitten 53 angeordnet sind, und andererseits eine mit dem Halbring 43 fest verbundene Schraubmutter Die Spindel 55 ist an ihrem vom Motor 54 entfernten Ende in einem Tragteil 57 abgestützt.
Der Schlitten 53 trägt an seinem in Fig. 4 und 5 links befindlichen Abschnitt einen als Laufbahn dienenden Halbkranz 58, der mit Hilfe von insbesondere nur in Fig.6 auf der linken Seite dargestellter Laufrollen 59 als kreisförmige Laufbahn 6o dient, welche ungefähr die Form eines halben Umfangs· besitzt, von dem in Fig. 6 auf der linken Seite nur die Hälfte gezeigt ist. Die Laufbahn 6o trägt an ihrem, beiden Enden zwei längsgerichtete Arme 61 und 62 aus nichtmagnetischem Material, z.B. aus Polyvinylchlorid, um dort diametral einander gegenüberliegend die Meßwertgeber 3 bzw. 4 zu tragen. Der Abstand zwischen den beiden Meßwertgebern 3 und 4 und der Rohrleitung 1 kann an der Wasseroberfläche von Hand eingestellt werden durch Radialverschiebung der Meßwertgeber auf ihren jeweiligen Tragarmen.
: ;; 3U28U
C 123 -Vt-
Der Halbkranz 58 trägt einen Motor 63, der aus einem elektrischen Schrittmotor oder aus einem Hydraulikmotor, ggf. mit Untersetzungsgetriebe bestehen kann. Dieser Motor treibt ein Ritzel 64 an, das mit einer auf der kreisförmigen Gleitbahn 6o befestigten Zahnstange 65 in Eingriff steht. Die kreisförmige Laufbahn oder Gleitschiene läßt sich auf diese Weise von der in Fig. 6 dargestellten Mittellage aus nach beiden Seiten jeweils um 9o° verstellen, so daß jeder Meßwertgeber einen Umfangsbereich von 18o° bestreicht und die Gruppe beider Meßwertgeber, die hintereinander benutzt werden, den gesamten Umfang der Rohrleitung 1 bestreichen bzw. abtasten können. Die Anwendung von zwei Meßwertgebern (die natürlich auch Tastfühler darstellen) mit einer kreisförmigen Gleitschiene 6o in Form eines Halbkreises ermöglicht, die für den Bewegungsspielraum des Motors 63 notwendige Länge der Zufuhrungsleitungen und damit auch das Gesamtgewicht der Meßeinheit 2 kleinzuhalten. Dies Gewicht wird darüberhinaus durch die Schwimmer 46, 47 sowie durch die in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausnehmungen in der kreisförmigen Gleitschiene 6o, im Halbkranz 5 8 und im feststehenden Halbring 43 verringert. .
Die Einrichtung der Meßeinheit auf der Rohrleitung kann insbesondere mit Hilfe einer ferngesteuerten oder bemannten unterseeischen Vortriebseinrichtung durchgeführt werden. Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (13)

  1. vYV J.--J-O j; 31428H-
    Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    - C 123 -
    COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES 5, Rue Michel-Änge, 75781 Paris Cedex 16 /Frankreich
    Paten.tans.pru.che
    1J Verfahren zur Messung der Unrundeigenschaft eines Rohres ^^^ oder einer Rohrleitung, bei dem ein Meßwertgeber (Aufnehmer) entlang einer die Rohrleitung umgebenden Bahn verstellt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (58) eine von einer Meßeinheit bestimmte Kreisbahn ist, daß der Meßwertgeber (3, 4) einen elektromagnetischen Aufbau aufweist und ein Signal abgibt, das von der radialen Entfernung zwischen dem Geber und der Rohrleitung beeinflußt wird, daß ferner an einer Mehrzahl von Meßpunkten des Meßwertgebers auf der Kreisbahn ein Vergleich durchgeführt wird zwischen dem vom Meßwertgeber gelieferten Signal und einer Gruppe von Signalwerten, die aus zuvor durchgeführten Messungen auf einer entsprechenden Rohrleitung stammen, um"daraus relative Angaben über die Entfernung zwischen den Meßstellen und der Rohrleitung zu ziehen und daraus Informationen über den Queraufbau (die transversale Konfiguration) der Rohrleitung abzuleiten.
    C 123 . - 2 -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein mit einer Wechselspannung beaufschlagter elektromagnetischer Meßwertgeber verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen der Rohrleitung und der entsprechenden oder analogen Rohrleitung sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Phasenlage durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich sowohl hinsichtlich der mit der Speisespannung in Phase liegenden Komponenten als auch mit den mit der Speisespannung um 9o° phasenverschobenen Komponenten des Signals durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Speisespannung ungefähr 7oo Hz beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Anwendung bei einer Rohrleitung, die einen Betonmantel mit einer gitter- oder maschenförmigen Bewehrung aufweist, welche aus Metalldraht mit einem Durchmesser gleich oder größer 5 mm besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßpunkte radial gegenüber den Mittelpunkten der Maschen oder Gitter der Bewehrung ausgewählt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet.durch eine Meßeinheit (2), die mit einem Ring (43) zur Befestigung auf einer Rohrleitung versehen iist, eine kreisförmige Lauf- oder Rollbahn (58), die an dem Ring abgestützt ist, ·
    C 123 - 3 -
    eine kreisförmige Gleitbahn (60), die auf der Rollbahn angeordnet ist,
    Einrichtungen (63, 64, 65) zur Verschiebung der Gleitschiene (60) auf der Laufbahn (58), wenigstens einen längsgerichteten Tragarm (61, 62), der mit der Gleitschiene (60) fest verbunden ist und einen elektromagnetischen Meßwertgeber (3, 4) trägt, der radial gegen die Rohrmitte gerichtet ist, eine Stromversorgungs- und Signalverarbeitungseinrichtung (8) mit einer Vergleichseinheit (41), die Speichern zugeordnet ist
    und durch eine elektrische Verbindung (5) zwischen der Stromversorgungs- und Signalverarbeitungseinrichtung (6) einerseits und der Meßeinheit (2), um insbesondere die übertragung der vom elektromagnetischen Meßwertgeber (3,4) stammenden Signale in die Signalverarbeitungseinrichtung (6) zu ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Stromversorgungsund Signalverarbeitungseinrichtung eine Stromversorgung für Wechselspannung (2of 23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungs- und Signalverarbeitungseinrichtung einen Synchrondemodulator (34) enthält, der die vom elektromagnetischen Meßwertgeber (3, 4) ausgesandten Signale aufnimmt und in der Lage ist, aus einem Eingangssignal zwei Ausgangssignale zu liefern, die nach Amplitude und·Phasenlage mit dem Eingangssignal verknüpft sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Synchrondemodulator (34) ein Filter (32) mit einem engen Durchlaßbereich vorgeschaltet ist.
    -I-
    C 123 - 4 -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß dem.Synchrondemodulator (34) zwei Schaltungszweige (35, 36) nachgeschaltet sind, die jeweils einen Filter nach Art eines Integrators (37, 38) enthalten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinheit (41) einer Anzeigeeinrichtung (42) zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der Meßwertgeber (3, 4) auf einem länglichen Magnetkern in Richtung der Kernlänge übereinander angeordnete Wicklungen aufweist, die zu zwei Zweigen einer Meßbrücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ der Meßwertgeber (3-, 4) wenigstens drei längliche und zueinander parallel angeordnete Magnetkerne C]f 8, 9)
    umfaßt, die jeweils eine erste Wicklung (1o, 11, 12) und eine zweite Wicklung (13, 14, 15) tragen, welche in der Nähe des einen Endes bzw. des anderen Endes des jeweiligen Magnetkerns angeordnet sind, wobei sämtliche Magnetkerne die gleiche Richtung besitzen und die erste Wicklung auf dem ersten Ende und die zweite Wicklung auf dem zweiten Ende der drei Magnetkerne sitzen, und wobei die drei ersten Wicklungen elektrisch parallel miteinander verbunden sind und die drei zweiten Wicklungen ebenfalls elektrisch parallel miteinander verbunden sind, um dadurch zwei Zweige einer Meßbrücke zu bilden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (43) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit zwei Anlagerippen (44, 45) versehen ist, die im abgerundeten Scheitelbereich des U angeordnet sind, während zwei nachgiebige aufblasbare
    :---- . 3U28U
    C 123 - 5 - '
    Spannvorrichtungen (48 , 49) an den Schenkeln der U-Form angeordnet sind,
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (58) und die kreisförmige Gleitschiene (6o) sich ungefähr über die Länge eines halben Umfanges erstrecken.
    14, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (58) am Befestigungsring (43) durch einen Schlitten (53) abgestützt ist, der längs einer Gleitschiene (51) des Befestigungsringes verschiebbar ist.
DE19813142814 1980-10-29 1981-10-28 "vorrichtung und verfahren zur messung der unrundeigenschaft einer rohrleitung" Withdrawn DE3142814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8023088A FR2492968A1 (fr) 1980-10-29 1980-10-29 Procede et dispositif de mesure de l'ovalisation d'une conduite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3142814A1 true DE3142814A1 (de) 1982-06-16

Family

ID=9247441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142814 Withdrawn DE3142814A1 (de) 1980-10-29 1981-10-28 "vorrichtung und verfahren zur messung der unrundeigenschaft einer rohrleitung"

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4485344A (de)
JP (1) JPS57103003A (de)
AU (1) AU530443B2 (de)
BR (1) BR8106915A (de)
CA (1) CA1189906A (de)
DE (1) DE3142814A1 (de)
ES (1) ES506632A0 (de)
FR (1) FR2492968A1 (de)
GB (1) GB2088062B (de)
IT (1) IT1140004B (de)
NL (1) NL8104873A (de)
NO (1) NO155714C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403137A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Verfahren und vorrichtung zum erfassen der tatsaechlichen endposition eines metallenen rohres

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083047B1 (de) * 1981-12-24 1987-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Prüfverfahren für technische Funktionsteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US4602212A (en) * 1982-06-14 1986-07-22 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Method and apparatus including a flux leakage and eddy current sensor for detecting surface flaws in metal products
DE3404720A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG, 5600 Wuppertal Verfahren und vorrichtung zur schichtdickenmessung
US4710712A (en) * 1984-04-11 1987-12-01 Pa Incorporated Method and apparatus for measuring defects in ferromagnetic elements
US4792756A (en) * 1984-04-11 1988-12-20 Pa Incorporated Method and apparatus for measuring axially extending defects in ferromagnetic elements
US4636727A (en) * 1984-04-11 1987-01-13 Pa Incorporated Method and apparatus for detecting the location of defects in tubular sections moving past a well head
US4715442A (en) * 1984-04-11 1987-12-29 Pa Incorporated Apparatus for servicing tubular strings in subterranean wells
US4704580A (en) * 1984-04-11 1987-11-03 Pa Incorporated Method and apparatus for measuring the depth of local defects in ferromagnetic elements
US4629991A (en) * 1984-04-11 1986-12-16 Pa Incorporated Methods and apparatus for detecting tubular defects having a plurality of expandable arcuate segments
US4629985A (en) * 1984-04-11 1986-12-16 Pa Incorporated Method and apparatus for measuring defects in tubular members
GB2158245B (en) * 1984-05-04 1988-09-01 Nl Industries Inc Detection of location of pipe stuck in a borehole
US4607531A (en) * 1984-06-08 1986-08-26 Mts Systems Corporation Torsional-axial extensometer with additional restraint to limit unnecessary movements
FR2568367B1 (fr) * 1984-07-30 1988-05-13 Commissariat Energie Atomique Banc de restitution du contour d'un objet et procede associe
GB8420863D0 (en) * 1984-08-16 1984-09-19 Wardell Transport Ltd Assessing condition of hidden elements
DE3525376A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-29 Nukem Gmbh Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung von ferromagnetischen koerpern mit oberflaechenabschnitten, die an kanten und/oder ecken aneinandergrenzen
DE3535117C1 (de) * 1985-10-02 1986-12-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen von in nichtmagnetischen Materialien verlegten ferromagnetischen Gegenstaenden
US5088207A (en) * 1989-12-13 1992-02-18 Betsill Harry E True end-to-end electronic saddle micrometer
US5471138A (en) * 1993-02-23 1995-11-28 Glass, Iii; Samuel W. Inductive valve motion sensor for positioning outside the body of the valve
EP1377295A4 (de) * 2001-03-05 2007-05-09 Transtech Pharma Inc Carbonsäureamid-derivative als therapeutische mittel
CA2416275A1 (fr) * 2003-01-08 2004-07-08 Hydro Quebec Motorisation d'un bracelet de mesure d'epaisseur d'un tuyau
DE102011088816A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Continental Automotive Gmbh Füllstandsgeber in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, Herstellverfahren für einen solchen Füllstandsgeber und Verfahren zum Betreiben eines solchen Füllstandsgebers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930782C (de) * 1954-06-04 1955-07-25 Himmelwerk A G Messgeraet zur Pruefung des Rundlaufes von Wellen, Spindeln od. dgl. Drehkoerpern
DE2349789A1 (de) * 1973-10-04 1975-04-24 Ebser Maschf Verfahren und vorrichtung zum putzen von buersten

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764734A (en) * 1952-10-03 1956-09-25 Wilfrid A Yates Phase angle method of metal thickness indication
US3419797A (en) * 1966-01-21 1968-12-31 Atomic Energy Commission Usa Nondestructive eddy current testing device for testing metal tubing and instantaneously displaying the cross section of said tubing
US3609529A (en) * 1969-01-24 1971-09-28 Republic Steel Corp Method and apparatus for detecting defects in articles moving along a path of travel
US3619770A (en) * 1970-03-02 1971-11-09 Forster F M O Eddy current test system for indicating the oval shape of a cylindrical workpiece
US3948082A (en) * 1970-03-11 1976-04-06 Zumbach Electronic-Automatic Method and device for contactless measuring of the thickness of layers, particularly of insulating layers on metallic parts
US3699429A (en) * 1970-08-13 1972-10-17 Bergwerksverband Gmbh A method and apparatus for testing geological strata for identification thereof
US3740998A (en) * 1970-11-17 1973-06-26 N Akulov Method for calibrating instruments designed to gauge the thickness ofnonmagnetic coatings on metal products and attachment for the realization of this method
SU508730A1 (ru) * 1972-04-13 1976-03-30 Всесоюзный Научно-Исслийинститут Неразрушающих Методов И Средствконтроля Качества Материалов Каретка к дефектоскопу
US3900793A (en) * 1974-02-25 1975-08-19 Magnetic Analysis Corp Eddy current testing apparatus including a rotating head with probe and null circuit means mounted thereon including rotary transformer windings
FR2305809A1 (fr) * 1975-03-25 1976-10-22 Crouzet Sa Dispositif d'authentification de titres monetaires
US4128803A (en) * 1977-04-29 1978-12-05 Pni, Inc. Metal detector system with ground effect rejection

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930782C (de) * 1954-06-04 1955-07-25 Himmelwerk A G Messgeraet zur Pruefung des Rundlaufes von Wellen, Spindeln od. dgl. Drehkoerpern
DE2349789A1 (de) * 1973-10-04 1975-04-24 Ebser Maschf Verfahren und vorrichtung zum putzen von buersten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z.: "Microtechnic", Dez. 1970, S. 477-478 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403137A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-02 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Verfahren und vorrichtung zum erfassen der tatsaechlichen endposition eines metallenen rohres

Also Published As

Publication number Publication date
AU7681381A (en) 1982-08-12
GB2088062B (en) 1985-03-20
ES8305922A1 (es) 1983-04-16
AU530443B2 (en) 1983-07-14
BR8106915A (pt) 1982-07-13
NO155714B (no) 1987-02-02
NO813645L (no) 1982-04-30
IT1140004B (it) 1986-09-24
FR2492968A1 (fr) 1982-04-30
JPS57103003A (en) 1982-06-26
FR2492968B1 (de) 1984-09-28
ES506632A0 (es) 1983-04-16
GB2088062A (en) 1982-06-03
NO155714C (no) 1987-05-20
CA1189906A (fr) 1985-07-02
IT8124748A0 (it) 1981-10-28
NL8104873A (nl) 1982-05-17
US4485344A (en) 1984-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142814A1 (de) &#34;vorrichtung und verfahren zur messung der unrundeigenschaft einer rohrleitung&#34;
DE69901900T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum miteinander schweissen von röhren
DE68926512T2 (de) Detektor zum Entdecken von Diskontinuitäten in einem Rohr
DE3347052A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messempfindlichkeitserhoehung von beruehrungsfrei arbeitenden wegmesssensoren
EP0141219B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spurführung eines gleislosen Fahrzeuges
DE3309089A1 (de) Vorrichtung zum ermitteln der stellung eines beweglichen koerpers, insbesondere bei einem kernkraftreaktor
DE3145022A1 (de) Elektrisches unterwasserkabel
DE3784888T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gewickelten kernes.
DE2521278A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des durchhangs eines langgestreckten, mit isoliermaterial versehenen gegenstandes, wie kabel, schlaeuche o.dgl.
EP0590280A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Ultraschall-Leckage-Ortung
EP0124731A1 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung der Lage eines ersten Körpers bezüglich eines zweiten Körpers
DE2913877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung der aenderung eines bestimmten parameters eines unter ausbildung von wirbelstroemen mit einer induktionsspule elektromagnetisch gekoppelten metallischen erzeugnisses
DE3205598C2 (de)
DE2606504C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, kontaktlosen Prüfung eines langgestreckten, wenigstens teilweise aus Supraleitermaterial bestehenden Leiters
DE69123828T2 (de) Gerät zur zerstörungsfreien Untersuchung mit Wirbelströmen mit Umschaltung zur Flussaddition-Flusssubtraktion
DE3119925C2 (de) Verfahren und Gerät zur Erdschlußortung an Starkstrom-Freileitungsnetzen
DE2405921B2 (de) Einrichtung zum fortlaufenden bestimmen der position eines fahrzeugs
EP0149771B1 (de) Induktives Sonden-Durchflussmesssystem
DE2609532A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur positionierung von fahrzeugen
EP0465624B1 (de) Induktiver durchflussmesser
EP1618352A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von bewegungsparametern einer leitenden, vorzugsweise profilierten oberfl che
DE3132933A1 (de) &#34;anordnung zur bestimmung der zur kompensation erforderlichen wicklungsstroeme in magnetischen eigenschutz(mes)-anlagen&#34;
EP0326071B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Magnetpulverprüfung
EP3557188A1 (de) Magnetisierte kolbenstange zur wegmessung
DE69007120T2 (de) Verfahren zur detektion und dimensionierung von fehlern in netzförmigen metallischen strukturen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TOTAL COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES, PARIS, FR

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant