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Distanzelement für die seitliche Befestigung
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dünnwandiger, insbesondere aus Blech bestehender Kaminkopfverkleidungen
Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Distanzelement für die seitliche Befestigung
dünnwandiger, insbesondere aus Blech bestehender Kaminkopfverkleidungen.
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Derartige Kaminkopfverkleidungen dienen dazu, den aus dem Dach herausragenden
Kaminkopf gegen Witterungseinflüsse zu schützen und thermisch zu isolieren, um einer
Verrottung des Kamins zu begegnen. Zur Befestigung dieser Kaminkopfverkleidungen
ist es bisher bekannt, die Zwischenräume zwischen dem Kaminkopf und der Kaminkopfverkleidung
teilweise mit Mörtel auszufüllen. In der deutschen Patentanmeldung P 31 15 044.6
ist ein Distanzelement, insbesondere für die Festlegung von Zwischenräumen bei Kaminkopfverkleidungen
beschrieben, das mit
einem Elementkörper gebildet ist, der nach
Füllung mit aushärtbarem Material durch Verformung einstellbar ist und nach dem
Aushärten die Kaminkopfverkleidung beabstandet vom Kaminkopf festhält. Dieses Distanzelement
eignet sich jedoch nicht für die Montage von dünnwandigen Kaminkopfverkleidungen,
insbesondere in Blechausführung, weil durch den Druck, den das Distanzelement auf
die dünne Wandung der Kaminkopfverkleidung ausübt, eine nicht erwünschte Ausbeulung
erfolgt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Distanzelement
für die seitliche Befestigung dünnwandiger, insbesondere aus Blech bestehender Kaminkopfverkleidungen
verfügbar zu machen, mit dem eine einfache, sichere und dauerhafte Montage auch
bei unterschiedlichen seitlichen Abständen vom Kaminkopf ohne Beeinträchtigung der
Kaminkopfverkleidung möglich ist.
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Erfindungsgemäß sind zur Lösung die in den Ansprüchen genannten Merkmale
vorgesehen.
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Danach besteht das Distanzelement aus einem sackförmigen Verformungselement
und einem abgewinkelten Formteil.
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Durch das Vorsehen eines sackförmigen Verformungselementes, das mit
aushärtbarem Material gefüllt ist, kann in günstiger Weise eine Anpassung an unterschiedliche
Abstände zwischen dem Kaminkopf und der Kaminkopfverkleidung erzielt werden. Außerdem
ist es in vorteilhafter Weise möglich in einem gewissen Bereich durch die Größe
der Füllmenge des sackförmigen Verformungselementes den für die Befestigung der
Kaminkopfverkleidung gewünschten Haltedruck einzustellen. Durch das Vorsehen eines
abgewinkelten Formteils, das imBereich der Abwicklungskante wenigstens einen linienförmigen
Anlageabschnitt für einen Eckbereich der Kaminkopfverkleidung und im inneren Bereich
des Formteils
Anlageflächen für das sackförmige Verformungselement
aufweist, wird die von dem Verformungselement auf die Kaminkopfverkleidung ausgeübte
Haltekraft unmittelbar in den Eckbereich der Kaminkopfverkleidung eingeleitet, ohne
daß es zu Ausbeulungen oder sonstigen Beeinträchtigungen der Kaminkopfverkleidung
kommt, Dabei kann der Anlageabschnitt im Bereich der Abwinklungskante nicht nur
linienförmig sein sondern erfindungsgemäß auch im gesamten Eckbereich der Kaminkopfverkleidung
flächig anliegen, ohne zu einer Verformung der an diesem Eckbereich der Kaminkopfverkleidung
angrenzenden Flächen der Kaminkopfverkleidung zu führen. Durch das Vors ghen entsprechender
Anlageflächen für das sackförmige Verformungselement im inneren Bereich des Formteils
wird in günstiger Weise eine geeignete Verformung des Verformungselementes erreicht,
und die Verformungskräfte , die zur Befestigung der Kaminkopfverkleidung dienen,
in gewünschter Weise lediglich in den Eckbereich der Kaminkopfverkleidung geleitet.
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In vorteilhafter Weise ist das Formteil mit zwei dünnen Platten gebildet,
die miteinander stets einen Winkel von weniger als 900 bilden. Hierdurch wird sichergestellt,
daß sich das Distanzelement im eingebauten Zustand zwischen Kaminkopf und Kaminkopfverkleidung
stets so einlegt, daß in keinem Fall die Gefahr besteht, daß eine Hälfte des Formteils
zur Anlage an die Kaminkopfverkleidung gelangt und diese unter Umständen verformt.
Das Formteil soll demgemäß also so formstabil sein, daß die äußeren Enden seiner
Platten auch bei etwaiger Ausbiegung bei höchstzulässiger Druckverformung des Verformungselementes
0 stets in einem Winkel von weniger als 90 liegen und somit nicht die Kaminkopfverkleidung
berühren können.
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In vorteilhafter Weise besteht das Formteil aus korrosions-und temperaturfestem
Material, um eine sichere und dauerhafte Montage zu gewährleisten. Wenn zudem das
Formteil aus elastischem Material besteht, vermag das Distanzelement beim Einbau
in günstiger Weise bei der Verformung des Verformungselementes zur Festlegung des
gewünschten Abstandes zwischen der Kaminkopfverkleidung und dem Kaminkopf sowie
des vorgesehenen Anpressdruckes mit dem Verformelement zusammenzuwirken.
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Für eine einfache und sichere Montage ist es vorteilhaft, wenn das
sackförmige Verformungselement durch Verklebung mit den Anlageflächen des Formteils
verbunden ist. Andererseits kann ergänzend oder alternativ erfindungsgemäß auch
vorgesehen sein, daß das Formteil mit dem Verformungselement durch eine geeignete
Verformung desselben verbindbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß das sackförmige Verformungselement nicht nur oberhalb sondern auch unterhalb
des Formteils aus diesem herausragt und derart mit aushärtbarem Material gefüllt
ist, daß bei der Verformung des Verformungselementes die unteren unddie oberen Ränder
des Formteils wulstförmig eingefaßt werden. Außerdem können wahlweise öffnungen
im Formteil vorgesehen sein, durch die die Füllung im elastischen Verformungselement
ausbeult und dadurch eine Verbindung zwischen dem Verformungselement und dem Formteil
herstellt.
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Für eine einfache,sichere und dauerhafte Festlegung unterschiedlicher
Abstände zwischen dem Kaminkopf und der Kaminkopfverkleidung ist es günstig, wenn
das sackförmige Verformungselement mit einem Sack gebildet ist, der im ungefüllten
Zustand rechteckförmig ist, wobei wahlweise statt der unteren Ecken eine beidseitige
Abwicklung
0 von etwa 45 oder eine halbkreisförmige Ausbildung
vorgesehen ist. Andererseits kann das sackförmige Verformungselement im ungefüllten
Zustand auch einen abgewinkelten Querschnitt aufweisen, wenn der Abstand zwischen
der Kaminkopfverkleidung und dem Kaminkopf beiderseits der Kaminkopfecke gleich
groß ist, weil sich dann das sackförmige Verformungselement besonders leicht um
die Außenecke des Kaminkopfes legt.
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Wenn das Distanzelement über einen am oberen Ende des sackförmigen
Verformungselementes vorgesehenen Befestigungsabschnitt am Kaminkopf befestigbar
ist, kann das Distanzelement besonders einfach an dem Kaminkopf angebracht werden.
Vorteilhaft für eine einfache und sichere Montage kann es weiterhin sein, wenn das
Distanzelement wenigstens eine Anlagefläche für ein Montagespannband aufweist, weil
dann die Distanzelemente im gefüllten Zustand so an den Kaminkopf angedrückt werden
können, daß die Kaminkopfverkleidung ohne weiteres übergestülpt werden kann und
nach Entfernung des Spannbandes die Distanzelemente mit der vorgegebenen Kraft in
die Ecken der Kaminkopfverkleidung drücken können Im Hinblick auf unterschiedliche
Temperaturverhältnisse zwischen dem Kaminkopf und der Kaminkopfverkleidung und dadurch
bedingter Materialdehnungen kann vorgesehen sein, daß die Kaminkopfverkleidung an
den Distanzelementen starr und im Bereich der oberen Aufhängung elastisch befestigt
ist. In vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen sein, daß der linienförmige Anlageabschnitt
im Bereich der Abwinklungskante des Formteils mit einer Gleitschicht versehen ist,
so daß eine Temperaturdehnung zwischen dem Distanzelement und der Kaminkopfverkleidung
stattfinden kann. Im Hinblick aüf ein temperaturbedingtes Zusammenziehen
der
Kaminkopfverkleidung ist es zudem günstig, wenn der Bereich der Abwinklungskante
des Formteils derart abgerundet ist, daß zwei linienförmige Anlageabschnitte für
einen inneren Eckbereich der Kaminkopfverkleidung gebildet sind. Auf diese Weise
besteht die Möglichkeit, daß die Kaminkopfverkleidung sich zusammenziehen kann,
ohne daß zu große Kräfte in dieser bzw. im Distanzelement entstehen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch
in den nachfolgenden Beschreibungsteilen enthalten.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten
Figuren näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Kaminkopf
mit einer mit Distanzelementen befestigten Kaminkopfverkleidung in Höhe der Distanzelemente;
Fig. 2 ein vergrößerter Vertikalschnitt im Bereich eines an einer Kaminkopfecke
befestigten Distanzelementes mit schräg abgewinkelten unteren Abschnitten des sackförmigen
Verformungselementes; Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 im
Bereich eines anderen Distanzelementes mit größerer Füllhöhe und abgerundetem unterem
Abschnitt des sackförmigen Verformungselementes; und Fig. 4 einen vergrößerten horizontalen
Ausschnitt durch ein Distanzelement mit zwei linienförmigen Anlageabschnitten.
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In Fig. 1 sind erfindungsgemäße Distanzelemente 10, 11, 12 und 13
an den vier Ecken eines Kaminkopfes 15 zwischen diesem und einer Kaminkopfverkleidung
16 angeordnet. Die Distanzelemente 10, 11, 12 und 13 sind mit entsprechenden sackförmigen
Verformungselementen 18, 19, 20 und 21 und mit entsprechenden abgewinkelten Formteilen
23, 24, 25 und 26 gebildet. Die sackförmigen Verformungselemente 18, 19 20 und 21
bestehen aus dehnbarem Material, im vorliegenden Fall aus Kunststoff, und weisen
jeweils eine Füllung mit aushärtbarem Material, im vorliegenden Fall Mörtel, auf.
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Die abgewinkelten Formteile 23, 24, 25, 26 sind V-förmig abgewinkelt
und bestehen aus Blech, Kunststoff oder sonstigen Materialien, die korrosions- und
temperaturfest sowie elastisch sind. Trotz der gewissen Elastizität sind die Formteile
23, 24, 25, 26 jedoch derart formstabil ausgebildet, daß die Außenränder der dünnen
Platten,die das V-förmige Formteil bilden, trotz gegebenenfalls auftreten-0 den
Verbiegens stets einen Winkel von weniger als 90 bilden, so daß sie nicht die Kaminkopfverkleidung
16 berühren können.
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Wie im Zusammenhang mit Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt das abgewinkelte
Formteil 23 im Bereich der Abwinklungskante 28 einen linienförmigen Anlageabschnitt
29 für einen inneren Eckbereich 30 der Kaminkopfverkleidung 16. In gleicher Weise
besitzen auch die Formteile 24, 25, 26 entsprechende Anlageabschnitte 29, die in
den ihnen zugeordneten Eckbereichen 30 der Kaminkopfverkleidung 16 anliegen.
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Wie in Fig. 1 dargestellt ist, vermögen die abgewinkelten Formteile
23, 24, 25 und 26 aufgrund ihrer Elastizität
unterschiedliche Zwischenräume
al, a2, a3 und a4 zwischen dem Kaminkopf 15 und der Kaminkopfverkleidung 16 festzulegen.
Dabei ist jedoch aufgrund der Formstabilität der Formteile gewährleistet, daß keine
einseitige Anlage an der Kaminkopfverkleidung 16 stattfindet, die zu einer Verformung
derselben führen kann.
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Das sackförmige Verformungselement 18, 19 und 21 ist mit einem Sack
gebildet, der im ungefüllten Zustand rechteckförmig ist. Wie in Fig. 2 und 3 zu
erkennen ist, kann statt der üblichen Rechteckform auch statt der unteren Ecken
eine beidseitige Abwinklung 31 von etwa 450 oder eine halbkreisförmige Ausbildung
41 vorgesehen sein. Eine Ausführung der Sackform, die sich besonders leicht um das
Außeneck eines Kaminkopfs 15 legt, ist in Fig. 1 durch das sackförmige Verformungselement
20 dargestellt, das im ungefüllten Zustand einen abgewinkelten Querschnitt aufweist.
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Die sackförmigen Verformungselemente 18, 19, 20 und 21 sind durch
Verklebung mit den entsprechenden Anlageflächen 36 und 37 der entsprechenden Formteile
23, 24, 25, und 26 verbunden. In nicht dargestellter Weise kann auch vorgesehen
sein, daß durch eine geeignete Verformung eine formschlüssige Verbindung mit den
entsprechenden Formteilen vorgenommen wird.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist das Distanzelement
10 bzw. 39 ebenso wie-auch die übrigen Distanzelemente über einen am oberen Ende
des sackförmigen Verformungselementes 18, 19, 20, 21, 40, 47 vorgesehenen Befestigungsabschnitts
34 am Kaminkopf 15 durch verzinkte /32 Stahlnägel oder Edelstahlnägel o.dgl. befestigbar.
Der Verformungsbereich der Distanzelemente und der erforderliche Befestigungsdruck
können durch eine entsprechende
Füllhöhe des Mörtels im sackförmigen
Verformungselement festgelegt werden, wozu in vorteilhafter Weise entsprechende
Füllhöhenangaben an dem Verformungselement angebracht werden können. So weist das
sackförmige Verformungselement 18 in Fig. 2 eine vergleichsweise geringere Füllhöhe
als das sackförmige Verformungselement 40 in Fig. 3 auf. Die linienförmigen Anlageabschnitte
29 bzw. 45 und 26 in Fig. 4 sind mit einer Gleitschicht versehen, so daß bei auftretenden
Temperaturdehnungen zwischen den Distanzelementen undder Kaminkopfverkleidung 16
in günstiger Weise ein verschleißfreies und die Kaminkopfverkleidung nicht beeinträchtigendes
relatives Gleiten stattfinden kann. Falls diese Gleitschicht nicht vorgesehen ist,
kann auch im Bereich der oberen Befestigung 33 der Kaminkopfverkleidung 16 ein weiches
Material eingesetzt sein, das im gewissen Bereich relative Bewegungen zwischen Kaminkopf
und Kaminkopfverkleidung ermöglicht.
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Eine weitere Möglichkeit, dem Entstehen großer Kontraktionskräfte
in der Kaminkopfverkleidung 16 zu begegnen, ist in Fig. 4 dargestellt. Das Distanzelement
42 besitzt ein abgewinkeltes Formteil 43, in das ein sackförmiges Verformungselement
47 eingesetzt und an seinen inneren Anlageflächen 36 und 37 festgeklebt oder, wie
oben beschrieben, befestigt ist. Der Außenradius im Bereich der Abwinklungskante
44 ist größer als der Innenradius des Eckbereichs 48 der Kaminkopfverkleidung 16.
Hierdurch liegt das abgewinkelte Formteil 43 mit zwei beabstandeten linienförmigen
Anlageabschnitten 45 und 46 am inneren Eckbereich 48 an. Wenn nun in der Kaminkopfverkleidung
16 Kontraktionskräfte auftreten, können diese in günstiger Weise dadurch abgebaut
werden, daß die Kaminkopfverkleidung lediglich im Eckbereich 48 eine Verformung
bis zur flächigen Anlage an den Bereich der Abwinklungskante 44 vollführt.
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Zur Montage einer Kaminkopfverkleidung 16 werden zunächst an den vier
Ecken des Kaminkopfs 15 Distanzelemente 10, 11, 12, 13 bzw. 39, 42 mit einem korrosionsbeständigen
Befestigungsstift 32 an ihrem jeweiligen Befestigungsabschnitt 34 befestigt. Die
entsprechenden sackförmigen Verformungselemente 18, 19, 20, 21 bzw. 40 und 47 sind
dabei bereits mit dem vorgesehenen aushärtbaren Material gefüllt.
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Mit Hilfe eines Montagespannbandes, das über eine an jedem Distanzelement
vorgesehene Anlagefläche geführt wird, werden die Distanzelemente so an den Kaminkopf
15 gedrückt, daß die Kaminkopfverkleidung 16 ohne weiteres übergestülpt werden kann.
Wenn nach dem Umstülpen der Kaminkopfverkleidung 16 das Montageband abgeschnitten
und entfernt worden ist, drücken die Distanzelemente mit der vorgegebenen Kraft
in die jeweiligen Ecken der Kaminkopfverkleidung 16. Wenn nun die Kaminkopfverkleidung
bis in ihre endgültige Höhe herabgedrückt wird, gleitet die Kaminkopfverkleidung
auf den vier Distanzelementen. Dabei besteht nicht die Gefahr, daß die jeweiligen
sackförmigen Verformungselemente durch scharfe Kanten an der Kaminkopfverkleidung
beschädigt werden, da in vorteilhafter Weise durch die jeweils vorgesehenen abgewinkelten
Formteile eine schützende Beabstandung vorliegt. Wenn die Kaminkopfverkleidung in
ihre endgültige Position gebracht worden ist, braucht nur noch das Aushärten des
Füllstoffs abgewartet zu werden, bis die Kaminkopfverkleidung endgültig befestigt
ist. Durch die erfindungsgemäßen Distanzelemente für die seitliche Befestigung wird
somit eine einfache, sichere und dauerhafte Montage für dünnwandige, insbesondere
aus Blech bestehende Kaminkopfverkleidungen geschaffen, die auch bei unterschiedlichen
seitlichen Abständen der Kaminkopfverkleidung vom Kaminkopf einsetzbar ist. Die
Montage kann in vorteilhafter Weise ohne Beeinträchtigung der Kaminkopfverkleidung,
beispielsweise durch Ausbeulung im Bereich der Befestigung, vorgenommen werden,
und durch
die vorgesehen Maßnahmen können thermisch bedingte Dehnungen,
die zu einer relativen Bewegung des Kaminkopfes gegenüber der Kaminkopfverkleidung
führen, ohne Beeinträchtigung der Kaminkopfverkleidung verschleißfrei stattfinden.