DE3136762A1 - "stuetzwandelement" - Google Patents

"stuetzwandelement"

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DE3136762A1
DE3136762A1 DE19813136762 DE3136762A DE3136762A1 DE 3136762 A1 DE3136762 A1 DE 3136762A1 DE 19813136762 DE19813136762 DE 19813136762 DE 3136762 A DE3136762 A DE 3136762A DE 3136762 A1 DE3136762 A1 DE 3136762A1
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DE
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wall element
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drain
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support wall
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DE19813136762
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English (en)
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Wilhelm Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. 8960 Kempten Häußler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Bezeiqhnung : Stützwandelement
  • Die Erfindung betrifft ein Stützwandelement aus Stahlbeton, bestehend aus zwei einen rechten Winkel miteinander bildenden Wandschenkeln, die beide durch eine mittlere Versteifungsrippe miteinander verbunden sind.
  • Solche Stützwandelemente werden als Stahlbe-tonfertigteile vorfabriziert und zur Bildung einer Stützmauer nebeneinander gestellt. Auf der seite des liegenden Schenkels erfolgt dann eine Kieshinterfüllung und eine Anschüttüng mit beliebigem Baumaterial. Die Kieshinterfüllung ist zur Drainage notwendig. Solche Kieshinterfüllungen sind jedoch teuer. Beim normalen Hausbau ist es auch schon bekannt, vor den Kellerwänden Eternit-Wellplatten anzuordnen oder Drainageelemente bzw.
  • Betonfiltersteine aufeinander zu stappeln, um das im Erdreich vorhandene Wasser abzuleiten. Der Bauaufwand einer derartigen Drainage ist jedoch hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Betonfertigteilwerk herstellbares Stützwandelement zu schaffen, das schon eine vormontierte Drainageeinrichtung aufweist, um an der Baustelle mit geringstem Montageaufwand eine Stützmauer herstellen zu können, die keinerlei Kieshinterfüllung mehr benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beidseitig der Verstärkungsrippe des Stützwandelementes parallel zum stehenden Wandschenkel zwei jeweils im wesentlichen über die halbe Breite des Stützwandelementes reichende Drainplatten gehaltert sind, die sich auf dem liegenden Wandschenkel abstützen.
  • Diese Drainplatten bestehen vorzugsweise aus wasserdurchlässigem Einkornbeton und stellen somit Filterelemente dar. Vorzugsweise sind die Drainplatten an der dem stehenden Schenkel zugewandten Plattenfläche mit parallelen vertikalen Wasserablaufnuten versehen. Die Drainplatten sind dünnwandige, großflächige und druckübertragende Platten, die vorfabriziert und im Fertigteilwerk schon an dem Stützwandelement befestigt sind. Vorzugsweise werden die beiden Drainplatten jedes Stützwandelementes mittels in den aufrechten Wandschenkel einbetonierten Eisenhaken im Bereich des Oberrandes und des äußeren Seitenrandes jeder Drainplatte gehaltert. Diese Haken oder Hakenbleche werden nach dem Aufstellen der Drainplatten umgeschlagen, so daß sie den Oberrand und/oder den äußeren Seitenrand jeder Drainplatte übergreifen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Verstärkungsrippe beidseitig unmittelbar an den stehenden Wandschenkel anschließende und parallel zu diesem verlaufende Nuten aufweist, in die die Drainplatten eingreifen. Alternativ und kumulativ ist eine entsprechende Bodennut im liegenden Wandschenkel unmittelbar angrenzend an den stehenden Wandschenkel auf beiden Seiten der Versteifungsrippe vorgesehen, in welche die beiden Drainplatten mit ihren Bodenrändern eingreifen. Die Drainplatten sind also ohne sonstige Hilfsmittel an ihren inneren Längsrändern und an ihren Bodenrändern formschlüssig gehalten und es werden dann lediglich noch mindestens am äußeren Seitenrand die schon erwähnten Haken benötigt, um die Drainplatten am Stützwandelement sichtbar zu haltern. Alternativ oder kumulativ ist es auch möglich, die Drainplatten am Vertikalschenkel des Stützwandelementes anzukleben.
  • Die Drainplatten nehmen das anfallende Hang- und OberElächenwasser auf der Erdseite der Stützwand auf und führen das Wasser nach unten, so daß die Stützwand durch Wasserdruck nicht belastet wird.
  • Außerdem erübrigt sich eine Kieshinterfüllung, vielmehr kann die Stützwand mit beliebigem Baumaterial an der Baustelle hinterfüllt werden.
  • Um nun das durch die Drainplatten nach unten geleitete Wasser abzuleiten, ist gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß im Eckbereich zwischen den Drainplatten und dem liegenden Schenkel des Stützwandelementes ein Drainrohr angeordnet ist, welches bekannterweise mit einer Vielzahl von Öffnungen im Rohrmantel ausgestattet ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Drainrohres mit einer Länge etwa gleich der Breite des Stützwandelementes, wobei in der Versteifungsrippe des Stützwandelementes ein Loch so vorgesehen ist, daß dessen Mitte von der Oberfläche des liegenden Wandschenkels etwa einen Abstand gleich der halben Lochhöhe und vom stehenden Wandschenkel einen Abstand etwa gleich der Summe aus halber Lochweite und der Dicke der Dranplatte hat. In diesem Fall durchsetzt das Drainrohr das Loch und benötigt keine weitere Halterung.
  • Außerdem ist gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der liegende Schenkel des Stütz wandelementes an beiden Rändern jeweils eine unmittelbar an den stehenden Schenkel anschließen de Randaussparung aufweist, in deren Bereich das Drainrohr endet.
  • Mit dieser Weiterbildung wird erreicht, daß das in der Filterebene ablaufende Wasser durch die Mantelöffnungen in das Drainrohr-gelangt und im Drainrohr nach beiden Seiten zu den Randaussparungen im liegenden Schenkel des Stützwandelementes geleitet wird, wo in einfachster Weise das Wasser nach unten austreten kann.
  • Das neue Stützwandelement läßt sich vollständig im Fertigteilwerk vorfertigen und dank nur einer mittleren Versteifungsrippe platzsparend transportieren, da eine Anzahl Elemente ineinandergeschachtelt werden kdnnen. An der Baustelle werden die Stützwandelemente nebeneinandergestellt und ausgerichtet und ggf. zusätzlich mittels einem oder mehreren Eisenstäben orientiert, die durch fluchtende Löcher in den Versteifungsrippen der Stützwandelemente hindurchgreifen. An den Stützwandelementensind keine weiteren Montagen mehr nötig und da auch keine Kieshinterfüllung mehr erforderlich ist gewährleistet die Erfindung eine kostengünstige Bauweise.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Anwendungsmbglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen, sowie der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch ein neuartiges Stützwandelement längs der Linie 1-1 von Fig. 3, Fig 2 eine horizontale Schnittansicht durch das Stützwandelement gemäß aer Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine hangseitige Ansicht des Stützwandelementes und Fig. 4 eine hangseitige Ansicht einer aus mehreren Stützwandelementen zusammengestellte Stützmauer.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Stützwandelementes 10, welches aus einem dünnwandigen stahlarmiertem Betonwinkel besteht, welches einen stehenden Schenkel 12 und einen liegenden Schenkel 14 aufweist. Der stehende Schenkel 12 ist länger als der liegende Schenkel. Die Breite beider Schenkel ist gleich und beträgt im Ausführungsbeispiel 0,75 m, obwohl das Stützwandelement 10 auch breiter sein kann. Im Ausführungsbeispiel hat das Stützwandelement eine Höhe von 1,50m und eine Tiefe von 1,00 m. In der vertikalen Mittelebene des Stützwandelementes 10 befindet sich eine Versteifungsrippe 16, die die beiden Schenkel 12, 14 miteinander verbindet, jedoch in Abständen von den Schenkelenden endet.
  • Unmittelbar angrenzend an den aufrechten Schenkel 12 des Stützwandelementes 10 hat die Rippe 16 Vertikalnuten 18. Der liegende Schenkel 14 hat ebenfalls unmittelbar angrenzend an den stehenden Schenkel 12 beidseitig der Rippe 16 jeweils eine Bodennut 20. Die Nuten 18 und 20 sind gleich breit und laufen im inneren unteren Eck des Stützwinkels zusammen, Am aufrechten Schenkel 12 ist innenseitigbeidseitig der Rippe 16 jeweils eine Drainplatte 22 angeordnet, welche mit ihrem Bodenrand in die Bodennut 20 und mit ihrem inneren Längsrand in die Nut 18 der Rippe 16 eingreift. Die beiden Drainplatten 22 sind von identischer Gestalt und weisen eine Anzahl vertikaler Nuten 24 auf, die der Innenfläche des stehenden Schenkels 12 zugewandt sind. Die zwischen den Nuten 24 gebildeten Stege können am stehenden Schenkel 12 anliegen und an diesem angeklebt sein. Alternativ oder kumulativ ist eine weitere Befestigungsmöglichkeit in der Zeichnung dargestellt, die aus Eisenhaken oder Eisenblechen 26 besteht, welche oberhalb des Oberrandes der Drainplatten 22 in dem stehenden Schenkel 10 einbetoniert und vor der Montage der Drainplatten nach oben gestellt sind und die nach dem Einstellen der Drainplatten umgebogen werden, so daß sie den Oberrand der Drainplatten übergreifen. In gleicher Weise sind an den Seitenrändern des stehenden Schenkels 12 Eisenhaken 28 einbetoniert, die-nach der Montage die Seitenränder der Drainplatten übergreifen. Die Drainplatten sind damit absolut sicher am Stützwandelement 10 gehalten, so daß auch beim Transport keine Probleme entstehen können.
  • Im unteren Eckbereich der Versteifungsrippe 16 befindet sich ein Loch 30, das im Ausführungsbeispiel kreisförmig ist. Die Lochmitte hat vom Boden des liegenden Schenkels 14 einen Abstand gleich dem Lochradius und von der Innenfläche des stehenden Schenkels 12 einen Abstand gleich dem Lochradius plus der Wandstärke der Drainplatte 22. Das Loch 30 wird von einem Drainrohr 32 durchsetzt, welches im Mantel einer Anzahl Öffnungen 34 aufweist. Der Außendurchmesser des Drainrohres 32 entspricht dem Innendurchmesser des Loches 30, so daß das Rohr 32 ohne weitere Hilfsmittel ausreichend sicher im Stützwandelement 10 gehaltert ist.
  • An den beiden Seitenrändern des liegenden Schenkels 14 des Stützwandelementes 10 sind Randaussparungen 36 vorgesehen, die unmittelbar bis an den stehenden Schenkel 12 heranreichen und eine Breite mindestens gleich der Dicke der Drainplatten 22 plus dem halben Durchmesser des Drainrohres 32 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel-ist die etwas größere, vorzuziehende Breite für die Aussparung 36 dargestellt, die gleich dem Durch messer des Rohres 32 plus der Dicke der Drainplatte 22 ist. Die Tiefe der Aussparung 36 ist vorzugsweise etwa gleich der halben Breite, so daß bei zwei nebeneinander gestellten Stützelementen 10 eine etwa quadratische Bodenöffnung gebildet wird. Im Ausführungsbeispiel schließen die Drainplatten 22 außenseitig etwa mit dem Boden der Aussparung 36 ab, sind also gegenüber dem Außenrand des stehenden Schenkels 1-2 etwas zurückgesetzt. Auch das Drainrohr 32-endet im Ausführungsbeispiel im Bereich des Bodens der Aussparung 36, obwohl es aber auch möglich wäre, das Rohr 32 in die Aussparung 36 hineinragen zu lassen. In keinem Fall darf aber die Rohrlänge die Breite des Stützelementes überschreiten.
  • Die Drainplatten 2 werden vorzugsweise aus Einkornbeton hergestellt, so daß in den Platten 22 Kanäle gebildet werden durch welche Oberflächen- und Hangwasser nach unten ab laufen kann. Zusätzlich kann dieses Wasser auch in den Nuten 24 der Drainplatten nach unten laufen. Am Boden des Stützwandelementes tritt das Wasser durch die Mantelöffnungen 34 in das Drainrohr 32 ein und wird zu den Aussparungen 36 hingeleitet, wo das Wasser nach unten austreten kann.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Ansicht einer Winkel-Stützmauer, die sich aus einer Anzahl identisch ausgebildeter Stützwandelemente 10 zusammensetzt, welche je mit zwei Drainplatten 22 und einem Drainrohr 32 ausgestattet sind. Die Versteifungsrippen 16 jedes der Stützwandelemente 10 weist mindestens ein Montageloch 38 auf. Da die Löcher 38 bei der aufgestellten Winkelmauer ausgefluchtet sind, kann ein durchgehender Eisenstab 14 durch die fluchtenden Löcher 38 gesteckt werden, um die Stützwandelemente miteinander zu verankern.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Stützwandelement aus Stahlbeton, bestehend aus zwei, einen rechten Winkel miteinander bildenden Wandschenkeln (12, 14) die beide durch eine mittlere Versteifungsrippe (16) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Versteifungsg rippe (16) parallel zum stehenden Wandschenkel (12) zwei jeweils im wesentlichen über die halbe Breite des Stützwandelementes (10) reichende Drainplatten (22,22) gehaltert sind, die sich auf dem liegenden Wandschenkel (14) abstützen.
  2. 2. Stützwandelement nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (16) beidseitig unmittelbar an den stehen den Wandschenkel (12) anschlieende und pa rallel zu diesem verlaufende Nuten (18} auf weist, in die die Drainplatten (22) eingreifen.
  3. 3. Stützwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der liegende Wandschenkel (14) unmittelbar angrenzend an den stehenden Wandschenkel (12) eine durch die Versteifungsrippe (16) unterbrochene Nut (20) aufweist, in die die beiden Drainplatten (22, 22) eingreifen.
  4. 4. Stützwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (16) ein Loch (30) aufweist, dessen Mitte von der Oberfläche des liegenden Wandschenkels (14) etwa einen Abstand gleich der halben Lochhöhe und vom stehenden Wandschenkel (12) einen Abstand etwa gleich der Summe aus halber Lochweite und der Dicke der Drainplatte (22) hat.
  5. 5. Stützwandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (30) von einem Drainrohr (32) durchsetzt ist, dessen Mantelöffnungen (34) aufweist und das im wesentlichen über die Breite des Stützwandelementes (10) reicht.
  6. 6. Stützwandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der liegende Schenkel (14) an beiden Rändern jeweils eine unmittelbar an den stehenden Schenkel (12) anschliessende Randaussparung (36) aufweist.
  7. 7. Stützwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randaussparung (36) eine in Richtung des liegenden Wandschenkels (14) gemessene Breite mindestens gleich etwa der Dicke der Drainpiatte (22) plus dem halben Durchmesser des Drainrohres (32) aufweist.
  8. 8. Stützwandelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainplatten (22, 22) im Abstand gleich etwa der Tiefe der Randaussparung (36) vom Außenrand des Stützwandelementes (10) enden.
  9. 9. Stützwandelement nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im stehenden Wandschenkel (12) Haltestäbe (26, 28) oder Haltebleche einbetoniert sind, welche jede der beiden Drainplatten (22, 22) am Oberrand und/oder am äußeren Seitenrand fixieren, insbesondere UbergreifenO
  10. 10. Stützwandelement nach einem der Anspruche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainplatten (22, 22) an der dem stehenden Wandschenkel (12) zugewandten Plattenfläche mit parallelen vertikalen Wasserablaufnuten (24) versehen sindb
  11. 11. Stützwandelement nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainplatten (22, 22) aus wasserdurchlässigem Sinkornbeton bestehen.
    12, Stützwandelement nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Drainplatten (22, 22.) am stehenden Wandschenkel (12) angeklebt sind.
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