DE3133991A1 - "vorrichtung zum abstechen von schlachttieren" - Google Patents

"vorrichtung zum abstechen von schlachttieren"

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B3/10Slaughtering tools; Slaughtering knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstechen von auszublutenden Schlachttieren
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstechen von auszublutenden Schlachttieren, mit einem ein Abstechorgan haltenden Vorstoßantrieb, mit dessen Hilfe das Abstechorgan in ein Blutgefäß, z.B. in eine Arterie, insbesondere an einer Stelle, an der sich mehrere stärkere Blutgefäße kreuzen, vorzugsweise im Halsbereich des Schlachttieres, gestoßen wird.
  • Schlachttiere werden im betäubten Zustand abgestochen und dies muß so geschehen, daß das gesamte Blut im Interesse hoher Fleischqualität rasch aus dem Körper fließt.
  • Um ein schnelles Ausbluten sicherzustellen, wird dem Tier ein Abstechmesser in eine starke Arterie gestoßen, gewöhnlich in eine Arterie im Halsbereich. Es erfordert viel Erfahrung, diese Arterie mit zuverlässiger Sicherheit zu treffen. Eine Automatisierung dieses Vorgangs hat bisher große Schwierigkeiten bereitet.
  • In der GB-PS 1 022 108 ist eine mechanisierte Abstechvorrichtung bekannt, bei der das an den Beinen aufgehängte betäubte Schlachttier mit einer aufwendigen Haltevorrichtung in eine bestimmte Position bezüglich eines Abstechmessers gebracht wird, das an einem Vorstoßantrieb befestigt ist, mit dem das Abstechmesser in den Bereich der Kehle des zu schlachtenden Tieres vorgestoßen wird. Dabei kann das Abstechmesser lediglich eine Hin- und Herbewegung vermittelt bekommen. Selbst mit diesem Aufwand einer relativ komplizierten Haltevorrichtung für das Schlachttier ist keine allzu große Sicherheit erreicht, daß mit dem Abstechmesser wirklich die zu durchstoßende Arterie getroffen wird. Denn die Haltevorrichtung kann nur eine Grobpositionierung des Schlachttieres bewirken,und Größenunterschiede der einzelnen Schlachttiere bleiben unberücksichtigt.
  • Unberücksichtigt bleibt dabei auch, daß die einzelnen Schlachttiere unterschiedliche Körperhaltungen aufweisen können, und zwar aufgrund von Verkrampfungen, die bei vielen der üblichen elektrischen Betäubungsmethoden auftreten und im bewußtlosen Zustand andauern. Alle diese Einflüsse führen dazu, daß die Wahrscheinlichkeit, die gewünschte Arterie sicher zu treffen, bei der bekannten mechanisierten Abstechvorrichtung nicht zufriedenstellend groß ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstechen von auszublutenden Schlachttieren verfügbar zu machen, mit der sich der Abstechvorgang mit hoher Treffsicherheit automatisch durchführen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine elektronische Infrarot-Kamera, die auf den die Arterie enthaltenden Körperteil des Schlachttieres richtbar ist und ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das dem von der Infrarot-Kamera aufgenommenen Wärmeverteilungsbild entspricht, einen mit dem Ausgangssignal der Infrarot-Kamera gespeisten Spitzenwertdetektor, der ein Extremwertsignal abgibt, wenn das Ausgangssignal der Infrarot-Kamera hinsichtlich des gesamten Wärmeverteilungsbildes einen Extremwert erreicht, eine in Abhängigkeit von einem Kamerapositionssignal gesteuerte Positionierungseinrichtung zum Positionieren des Abstechorgans gegenüber der Hauptarterie und eine Vorstoßsteuereinrichtung, die den Vorstoßantrieb nach Abschluß des Positionierungsvorgangs in eine Position, die dem Kamerapositionssignal beim Auftreten des Extremwertsignals entspricht, zum Vorstoßen des Abstechorgans aktiviert.
  • Die Infrarot-Kamera zeichnet ein Wärmeverteilungsbild des von ihr erfaßten Bildausschnittes auf. Wenn sie auf den Körperteil des Schlachttieres gerichtet ist, in dem sich die anzustechende Arterie befindet, wird diese Arterie in dem Wärmeverteilungsbild als Stelle maximaler Temperatur erkennbar. Erfindungsgemäß wird nun diese Stelle maximaler Temperatur mit Hilfe des von der Infrarot-Kamera aufgenommenen Wärmeverteilungsbildes positionsmäßig erfaßt,und darauf basierend kann das Abstechorgan, vorzugsweise in Form eines Hohlstechmessers, positioniert und dann in die Arterie vorgestoßen werden.
  • Mit dem Begriff Infrarot-Kamera soll sowohl eine Kamera umfaßt sein, die aufgrund einer auf Infrarotstrahlung ansprechenden Photokathode an sich infrarotempfindlich ist, als auch eine übliche Kamera, der eine Bildwandlereinrichtung vorgeschaltet ist, die ein Infrarot-Bild in einen Spektralbereich umwandelt, dem gegenüber die Kamera empfindlich ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Infrarot-Kamera eine Signalplatte auf, auf der ein dem Wärmeverteilungsbild entsprechendes Ladungsbild erzeugt wird, wobei das Ladungsbild mit einem mittels eines Vertikalablenksignals und eines Horizontalablenksignals abgelenkten Elektronenstrahl rasterartig abgetastet wird und das Ausgangssignal der Infrarot-Kamera dem abgetasteten Ladungsbild entsprechend moduliert ist. Dabei werden das Vertikalablenksignal und das Horizontalablenksignal, die beim Auftreten des Extremwertsignals vorhanden sind, der Positionierungseinrichtung als Kamerapositionssignal zugeführt.
  • Vorzugsweise weist die Positionierungseinrichtung einen zweidimensionalen Antrieb auf, wobei die Verstellung der Positionierungseinrichtung in jeder Achsenrichtung in bevorzugter Weise mit Hilfe eines Schrittmotors bewerkstelligt werden kann, der das Vertikal- bzw. Horizontalablenksignal der Kamera nach Umwandlung in ein Digitalsignal als Positionierungssignal erhält.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, die sich dadurch auszeichnet, daß das Vertikalablenksignal und das Horizontalablenksignal auf den Ladeeingang eines Vertikalpositionsspeichers bzw. eines Horizontalpositionsspeichers gegeben werden und daß jeder der Speicher einen Ladesteueranschluß und die Positionierungseinrichtung einen Positionierungsauslöseanschluß aufweist, die mit dem Extremwertsignal vom Spitzenwertdetektor beaufschlagt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Kamera zu verwenden, die nur einen sehr kleinen Ausschnitt des die anzustechende Arterie enthaltenden Körperteils des Schlachttieres erfaßt und in einer rasterartigen Ablenkbewegung verschwenkt wird, um eine Stelle extremer Temperatur, beispielsweise die an der Arterie auftretende maximale Temperatur, zu erfassen. In diesem Fall kann die Positionierungseinrichtung synchron mit der Kamerabewegung mitbewegt werden.
  • Sowohl bei dieser Ausführungsform als auch bei der zuvor erwähnten Ausführungsform, bei welcher das der Wärmeverteilung entsprechende Ladungsbild einer Kamera mittels Vertikal- und Horizontalablenksignalen abgetastet wird, besteht eine vorteilhafte Möglichkeit der Ermittlung des Temperaturextremwertes darin, daß man bei einem ersten Abtastvorgang des gesamten zu erfassenden Körperteils des Schlachttieres den Maximalwert der Temperaturverteilung des Wärmebildes erfaßt, diesen Extremwert speichert und bei einem zweiten Abtastvorgang diesen gespeicherten Extremwert mit den während des Abtastvorgangs jeweils momentan auftretenden Werten vergleicht und die zum Zeitpunkt der Wiedererkennung des Extremwertes vorhandenen Kamerapositionssignale zur Positionierung des Abstechorgans einsetzt.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der das in der Kamera erzeugte Ladungsbild der Wärmeverteilung eines größeren Bereichs des Tierkörpers mittels eines rasterartig vertikal und horizontal abgelenkten Elektronenstrahls analysiert wird, kann dies folgendermaßen aussehen: Man beaufschlagt einen Kondensator, der eine sehr kurze Aufladezeitkonstante hat und mittels einer entsprechend gepolten Diode an einer verfrühten Entladung gehindert wird, mit dem Ausgangssignal der Kamera, das entsprechend dem Wärmeverteilungsbild moduliert ist. Am Ende eines Abtastvorgangs hat dieser Kondensator einen Ladungswert gespeichert, welcher der maximalen Temperatur in dem Wärmeverteilungsbild entspricht. Bei einem zweiten Abtastvorgang kann nun der jeweils momentan auftretende Wert des Kameraausgangssignals mit dem gespeicherten Wert verglichen werden.
  • Das Vertikalablenksignal und das Horizontalablenksignal, die dann vorhanden sind, wenn das momentane Kameraausgangssignal mit dem gespeicherten Extremwert übereinstimmt, können dann der Positionierungseinrichtung als Positionierungssignale zugeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der neuen Abstechvorrichtung wird der Vorstoßantrieb für das Abstechorgan durch einen Druckmittelantrieb gebildet, der mit einer Druckmittelquelle über ein Druckmittelfreigabeventil verbunden ist, das durch ein Signal "Positionierung vollendet" geöffnet wird. Dabei kann bei Bedarf zwischen die Positionierungseinrichtung und den das Abstechorgan haltenden Vorstoßantrieb ein druckmittelbetätigter Manipulator geschaltet sein.
  • Bei einer Schlachtanlage, bei der die abzustechenden Schlachttiere mittels einer Fördereinrichtung im aufgehängten Zustand gefördert werden, ist es besonders vorteilhaft, -den das Abstechorgan haltenden Vorstoßantrieb und die Positionierungseinrichtung während des Positionierungs- und des Abstechvorgangs mit dem geförderten Schlachttier mitzubewegen, wobei in besonders bevorzugter Weise auch die Infrarot-Kamera mit dem geförderten Schlachttier mitbewegt wird. Man kann aber auch das Schlachttier auf der Höhe der Positionierungseinrichtung für den Positionierungsvorgang anhalten und den Positionier-und Abstechvorgang bei stehender Abstechvorrichtung und stehender Fördereinrichtung vornehmen. Wenn man nicht für jeden Abstechvorgang die gesamte Fördereinrichtung anhalten möchte, die üblicherweise von der Betäubungsstation bis zur Endverarbeitungsstation für die Schlachttiere führt, kann man der Abstechstation eine Ausschleuseinrichtung zuordnen.
  • In bevorzugter Weise kann man eine dem eigentlichen Positionierungsvorgang vorausgehende Grobausrichtung der Abstechvorrichtung vornehmen, für welche man eine markante Körperstelle des im allgemeinen an den Hinterbeinen hängend geförderten Schlachttiers, beispielsweise die Schnauze eines Schweines, abtastet, um sich auf die Körpergröße der einzelnen Schlachttiere einzurichten. Nach der Grobausrichtung der Abstechvorrichtung kann dann die Feinpositionierung des Abstechorgans mit Hilfe des von der Infrarot-Kamera erfaßten und ausgewerteten Wärmeverteilungsbildes erfolgen.
  • Vor dem eigentlichen Positionierungs- und Abstechvorgang wird zweckmäßigerweise eine derartige Drehung des Schlachttieres bewirkt, daß die anzustechende Arterie zur Infrarot-Kamera und zum Abstechorgan weist. Eine solche Drehung des Schlachttieres kann beispielsweise durch Angriff an dessen Vorderbeinen erreicht werden.
  • Außerdem sollte man das Schlachttier für den Positionier- und Abstechvorgang relativ zur Abstechvorrichtung unbewegt halten.
  • Hierfür kann man in bevorzugter Weise eine Dreh- und Halteeinrichtung verwenden, wie sie in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung "Vorrichtung zum Halten eines hängend geförderten Tierkörpers in gewünschter Stellung" der Anmelderin beschrieben ist, deren Inhalt durch Bezugnahme ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Alternativ ist es bevorzugt, die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Abstechen von Schlachttieren in einem Restrainer, der die gerade betäubten Schlachttiere relativ zur Abstechvorrichtung unbewegt hält, einzusetzen; ein solcher Restrainer ist in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung "Verfahren und Vorrichtung zum Abstechen von Schlachttieren" der Anmelderin beschrieben, deren Inhalt durch Bezugnahme ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nun anhand einer beispielsweisen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Ein Schlachttier 10, beispielsweise ein Schwein, wird im betäubten Zustand mittels einer Fördereinrichtung 12 an den Hinterbeinen aufgehängt von einer Betäubungsstation zur Abstechstation und von dort durch eine Ausblutstation zur Schlachtstation gefördert. Eine infrarotempfindliche oder mittels eines Bildwandlers infrarot empfindlich gemachte elektronische Kamera 14 und ein Vorstoßantrieb 16, der ein Hohlstechmesser 18 hält und mittels einer Halterung 20 von einer Positionierungseinrichtung 22 gehalten wird, werden mit dem geförderten Schlachttier 10 mitbewegt, sobald mittels einer Erkennungseinrichtung, die einen Schalter betätigt, festgestellt worden ist, daß ein Schlachttier an der Abstechvorrichtung angelangt ist. Bei einer Ausführungsform mit stationär gehaltener Abstechvorrichtung können durch die Betätigung des von der Erkennungseinrichtung beeinflußten Schalters das zur Abstechstation geförderte Schlachttier an einer vorgegebenen Stelle angehalten und die Kamera und die Positionierungseinrichtung in Betrieb gesetzt werden. Dabei erfaßt die Kamera 14 einen Bildausschnitt, der mindestens den Halsbereich des Schlachttieres 10, in dem sich die anzustechende Arterie befindet, abdeckt. Hierbei wird eine Abtasteinrichtung verwendet, die vorzugsweise den untersten Punkt des hängenden Schlachttieres, z.B. die Schnauze eines Schweines, ermittelt und eine Grobausrichtung der Abstechvorrichtung steuert.
  • Ein Ausgangssignal S1 der Kamera 14, das entsprechend dem Wärmeverteilungsbild des von der Kamera erfaßten Ausschnittes des Schlachttieres 10 moduliert ist, wird einem Spitzenwertdetektor 24 zugeführt. Dabei ist angenommen, daß mit der Kamera die wärmste Stelle des von ihr erfaßten Bereichs des Schlachttieres 10 ermittelt werden soll, also die Stelle der anzustechenden Arterie. Das Vertikalablenksignal V und das Horizontalablenksignal H, die in der Kamera 14 verwendet werden, um das der Wärmeverteilung entsprechende Ladungsbild abzutasten, werden in eine Vertikal-Abtastschaltung 26 mit Speicher bzw.
  • eine Horizontal-Abtastschaltung 28 mit Speicher gegeben. Dort werden das Vertikalablenksignal bzw. das Horizontalablenksignal in vorbestimmter kurzer Taktfolge, die von dem Taktgeber 29 vorgegeben wird, hinsichtlich ihres momentanen Amplitudenwertes abgetastet und gespeichert. Die abgetasteten und gespeicherten Analogwerte werden dann mit Hilfe eines Analog/ Digitalwandlers 30 bzw. 32 in Digitalwerte in Form einer kodierten Impulsfolge umgewandelt. Die impulsförmig kodierten Werte des jeweiligen Vertikalablenksignals V und des jeweiligen Horizontalablenksignals H werden dann einem Vertikalpositionsspeicher 32 bzw. einem Horizontalpositionsspeicher 34 angeboten. Diese Speicher sind mit Takteingängen TV bzw. TH versehen, die mit dem Taktsignal vom Taktgeber 29 beaufschlagt werden. Dessen Taktsignal wird mit einer Verzögerungsstufe 36 etwas verzögert, um sicherzustellen, daß das digitalisierte Vertikalablenksignal bzw. Horizontalablenksignal erst in den Vertikalpositionsspeicher 32 bzw. Horizontalpositionsspeicher 34 eingespeichert werden, wenn die Umwandlung im Analog/Digital-Wandler 30 bzw. 32 vollendet ist.
  • Die im Vertikalpositionsspeicher 32 bzw. im Horizontalpositionsspeicher 34 gespeicherten Positionssignale werden auf einen Vertikal-Positionssteueranschluß PV bzw. einen Horizontal-Positionssteueranschluß PH der Positionierungseinrichtung 22 gegeben. Die Positionierungseinrichtung 22 weist einen Positionierungsauslöseanschluß A auf, der mit dem Ausgang des spitzenwertdetektors 24 verbunden ist. Außerdem wird das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 24 auf einen Stop-Anschluß STOP des Taktgebers 29 geführt, der die Abgabe der Taktimpulse einstellt, sobald er das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 24 erhält.
  • Wenn die Positionierungseinrichtung 22 das Positionierungsauslösesignal an ihrem Anschluß A erhält, führt sie eine zweidimensionale Positionierung der Halterung 20 und damit des am Vorstoßantrieb 16 befestigten Hohlstechmessers 18 durch, und zwar entsprechend den Vertikalpositionierungsdaten und den Horizontalpositionierungsdaten, die ihrem Vertikal- bzw.
  • Horizontal-Positionierungssteueranschluß PV bzw. PH zum Zeitpunkt der Beaufschlagung des Auslösesteueranschlusses A mit dem Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 24 gerade angeboten werden.
  • Der Vorstoßantrieb 16 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Druckmittelantrieb, der über ein Druckmittelventil 36 mit einer Druckmittelquelle 38 in Verbindung steht. Bei dem Druckmittel handelt es sich vorzugsweise um Preßluft.
  • Das Druckmittelventil 36 wird über einen Steueranschluß dann von der Positionierungseinrichtung 22 mit einem Ventilöffnungssignal beaufschlagt, wenn die Positionierung abgeschlossen ist. Dies kann beispielsweise festgestellt werden, indem die Positionierungseinrichtung 22 mit Positionswandlern ausgerüstet wird und die von den Positionswandlern erhaltenen Positionsistdaten mit den von den Speichern 32 und 34 erhaltenen Positionssolldaten verglichen werden.
  • Sobald auf diese oder eine andere Weise die Vollendung des Positionierungsvorganges festgestellt und daraufhin ein entsprechendes Signal dem Druckmittelventil 36 als ventilöffnendes Steuersignal zugeführt wird, wird das Hohlstechmesser 18 mit Hilfe des Vorstoßantriebes 16 in die anzustechende Arterie gestoßen.
  • Da die Kamera 14 und das Hohlstechmesser 18 mit dem geförderten Schlachttier 10 mitbewegt werden, brauchen der Extremwertbestimmungsvorgang und der Positionierungsvorgang für das Hohlstechmesser 18 nicht in allzu kurzer Zeit durchgeführt zu werden. Dies gibt beispielsweise die Möglichkeit, die Kamera in einem ersten Extremwertbestimmungsdurchgang auf die Erfassung eines relativ großen Teils des Schlachttieres 10 einzustellen, also zunächst auf einen relativ großen Erfassungwinkel für den zu bestimmenden Bereich. Nachdem für diesen Bildausschnitt die Stelle maximaler Temperatur ermittelt worden ist, kann die Kamera für einen zweiten Extremwertbestimmungsdurchgang auf die Erfassung eines kleineren Körperabschnittes eingestellt werden, nämlich auf die vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes des Schlachttieres 10, der wesentlich kleiner ist als beim ersten Extremwerterfassungsdurchgang. Dabei kann die Kamera bezüglich der Stelle des Ausschnittes aus dem im ersten Durchgang erfaßten Bildfeld in Abhängigkeit von der Position der Stelle, die im ersten Durchgang als Stelle maximaler Temperatur ermittelt worden ist, hinsichtlich ihrer optischen Achse verschwenkt werden.
  • Auf diese Weise kann selbst dann, wenn die betäubten Tiere nicht in exakt der gleichen Haltung gefördert werden, durch die zunächst durchgeführte Grobbestimmung und die daran anschließende Feinbestimmung mit hoher Zuverlässigkeit an der gewünschten Stelle abgestochen werden.
  • Ein Arbeitsgang der beschriebenen Abstechvorrichtung läuft folgendermaßen ab: Die Abstechvorrichtung mit der Kamera 14 und dem Hohlstechmesser 18 ruht zunächst in einer Ausgangsstellung längs des Förderweges der Schlachttiere 10. Sobald das Eintreffen eines Schlachttieres 1C an dieser Ausgangsstellung festgestellt wird, beispielsweise mittels einer Lichtschranke oder eines Schalters, v.sird die Abstechvorrichtung, nach Wahl mit Ausnahme der Steuerelektronik, mit dem geförderten Schlachttier 10 mit bewegt, um zwischen Abstechvorrichtung und Schlachttier eine Relativbewegung null zu erhalten. Mittels der die Position, beispielsweise der Schnauze des Schlachttieres 10 erfassenden Abtasteinrichtung wird eine Grob-Ausrichtung der Abstechvorrichtung vorgenommen.
  • tit dem Startsignal von der Lichtschranke bzw. dem Schalter kann auch der Taktgeber 29 gestartet werden. Die Kamera 14 nimmt nun das Wärmeverteilungsbild des von ihr erfaßten Ausschnittes des Schlachttieres 10 auf. In kurzen Zeitabschnitten, die von der Taktfrequenz des Taktgebers 29 abhängen, werden im Vertikalpositionsspeicher 32 und im Horizontalpositionsspeicher 34 die Positionsdaten der Abtastposition der Rasterabtastung in der Kamera 14 aktualisiert und der Positionierungseinrichtung 22 als Sollpositionsdaten angeboten. Sobald der Spitzenwertdetektor 24 durch Abgabe eines Extremwertsignals die Ortung des Temperaturmaximums im beobachteten Wäreverteilungsbild signalisiert, wird einerseits der Positionierungsvorgang der Positionierungseinrichtung 22 gestartet und andererseits der Taktqeber 29 angehalten, um die der ermittelten Stelle maximaler Temperatur entsprechenden Positionsdaten in den Speichern 32 und 34 solange festzuhalten und der Positionierungseinrichtung 22 anbieten zu können, wie der Positionierungsvorgang dauert.
  • Sobald der Positionierungsvorgang vollendet ist, das heißt, wenn die Istposition des Hohlstechmessers 18 mit der Sollposition übereinstimmt, wird das Druckmittelventil 36 geöffnet und das Hohlstechmesser 18 vom Vorstoßantrieb 16 in die Stelle der gearteten maximalen Temperatur gestoßen. Wahlweise kann während dieser Zeit die Kamera bereits zum nächsten Schlachttier verfahren und mit dessen Bewegung synchronisiert werden.
  • Nach diesem Abstechvorgang, dessen Länge beispielsweise durch ein Zeitglied bestimmt wird, wird das Hohlstechmesser 18 zurückgezogen, beispielsweise durch Rückführung des Vorstoßantriebs 16 mit Hilfe eines weiteren Druckmittelventils. Danach wird die Abstechvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückverfahren und steht dann für einen neuen Arbeitsgang zur Verfügung.
  • Bei der anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsform werden die analogen Horizontal- und Vertikalablenksignale in digitale Form gebracht, bevor sie für die Positionierungseinrichtung weiterverarbeitet werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, diese Signale in Analogform zu belassen und eine mittels Analogsignalen steuerbare Positionierungseinrichtung einzusetzen.
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Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abstechen von Schlachttieren Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abstechen von auszublutenden Schlachtzieren, mit einem ein Abstechorgan haltenden Vorstoß antrieb, mit dessen Hilfe das Abstechorgan in eine Arterie, vorzugsweise im Halsbereich des Schlachttieres, gestoßen wird, gekennzeichnet durch eine elektronische Infrarot-Kamera (14) die auf den die Arterie enthaltenden Körperteil des Schlachttieres (10) richtbar ist und ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das dem von der Infrarot-Kamera (14) aufgenommenes Wärmeverteilungsbild entspricht, einen mit dem Ausgangssignal der Infrarot-Kamera (14) gespeisten Spitzenwertdetektors (24), der ein Extremwertsignal abgibt, wenn das Ausgangssignal der Infrarot-Kamera (14) hinsichtlich der gesamten Wärmeverteilung einen Extremwert erreicht, eine in Abhängigkeit von einem Kamerapositionssignal (VH) gesteuerte Positionierungseinrichtung (22) zum Positionieren des Abstechorgans (18) gegenüber der Arterie, und eine Vorstoßsteuereinrichtung (22, 36), die den Vorstoßantrieb (16) nach Abschluß des Positionierungsvorgangs in eine Position, die dem Kamerapositionssignal (VH) beim Auftreten des Extremwertsignals entspricht, zum Vorstoßen des Abstechorgans (18) aktiviert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Kamera (14) ein einem Wärmeverteilungsbild entsprechendes Ladungsbild erzeugt, das mit einem mittels eines Vertikalablenksignals (V) und eines Horizontalablenksignals (H) abgelenkten Elektronenstrahl rasterartig abgetastet wird, wobei das Ausgangssignal der Infrarot-Kamera (14) dem abgetasteten Ladungsbild entsprechend moduliert ist, und daß das Vertikalablenksignal (V) und das Horizontalablenksignal (H), die beim Auftreten des Extremwertsignals vorhanden sind, der Positionierungseinrichtung (22) als Kamerapositionssignal (VH) zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalablenksignal (V) und das Horizontalablenksignal (H) auf den Ladeeingang (EV bzw. EH) eines Vertikalpositionsspeichers (33) bzw. eines Horizontalpositionsspeichers (34) gegeben werden, daß jeder der Speicher (32, 34) einen Taktanschluß (TV bzw. TH) aufweist, der mit Taktimpulsen von einem Taktgeber (29) beauf schlagt wird und beim Empfang jedes neuen Taktimpulses das ihm jeweils angebotene Vertikal- bzw. Horizontalablenksignal als Kamerapositionssignal speichert, wobei der Taktgeber (29) mit dem Ausgang des Spitzenwertdetektors (24) verbunden ist und beim Empfang des Extremwertsignals die Abgabe von Taktimpulsen abbricht, und daß die Positionsierungseinrichtung (22) einen Positionierungsauslöseanschluß (A) aufweist, der mit dem Extremwertsignal beaufschlagt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung (22) eine zweidimensionale Pewegungsmöglichkeit und für jede Bewegungsrichtung einen Positionier-Antrieb, vorzugsweise einen Schrittmotor, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstoßantrieb (16) ein Druckmittelantrieb ist, der mit einer Druckmittelquelle (38) über ein Druckmittelfreigabeventil (36) verbunden ist, das durch ein Signal "Positionierung vollendet" geöffnet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Positionierungseinrichtung (22) und den Vorstoßantrieb (16) ein druckmittelbetätigter Manipulator geschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung bei einer Schlachtanlage, bei der die abzustechenden Schlachttiere mittels einer Fördereinrichtung an den Hinterbeinen aufgehängt gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstoßantrieb (16) und die Positionierungseinrichtung (22) mit dem geförderten Schlachttier (10) mitbewegbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Kamera (14) mit dem geförderten Schlachttier (10) mitbewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstechorgan (18) als Hohlstechmesser ausgebildet ist.
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