DE3133036A1 - "motordrehzahl-steuersystem" - Google Patents

"motordrehzahl-steuersystem"

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DE3133036A1
DE3133036A1 DE19813133036 DE3133036A DE3133036A1 DE 3133036 A1 DE3133036 A1 DE 3133036A1 DE 19813133036 DE19813133036 DE 19813133036 DE 3133036 A DE3133036 A DE 3133036A DE 3133036 A1 DE3133036 A1 DE 3133036A1
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    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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Description

Motordrehzahl-Steuersystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Motordrehzahl-Steuersystem, bei dem die Drehzahl eines Elektromotors durch Tastverhältnis-Steuerung von dem Motor zugeführten Stromoder Spannungsimpulsen gesteuert wird.
Ein herkömmliches Steuersystem dieser Art hat gewöhnlich eine elektronische Impulsleistungs-Steuerschaltung, die Impulse mit einem' Tastverhältnis abgibt, das von einem vorgewählten Drehzahl-Signal abhängt, und einen Leistungsverstärker. Die Steuerschaltung wird häufig als integrierte Schaltung mit einem Dreieckwellengenerator und einem Vergleicher aufgebaut. Dieses bekannte System- macht eine große Anzahl von Schaltungselementen erforderlich und ist gegenüber Störungen anfällig. Ferner ist den Umweltfaktoren wie der Temperatur Beachtung zu schenken, wodurch eine Einschränkung hinsichtlich der Stellen entsteht, an denen die Schaltung eingesetzt
VI/22
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r :
-SS- DE 1359
' werden kann. Wenn demnach die herkömmliche Schaltungsanordnung zur Steuerung von beispielsweise in einem Fahrzeug angebrachten Motoren verwendet wird, muß sie an einer von dem Motor oder den Motoren entfernten, von Schwingungen bzw. Vibrationen unbeeinflußten Stelle angebracht werden, um damit eine auf Schwingungen, Störungen oder angestiegenen Temperaturen zurückzuführende Beschädigung oder Fehlfunktion zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motordrehzahl-Steuersystem zu schaffen, das eine verringerte Anzahl elektronischer Schaltungselemente erforderlich macht.
Ferner soll mit der Erfindung ein Motordrehzahl-Steuersystem geschaffen werden, das es ermöglicht, mit einer verringerten Anzahl elektronischer Elemente einen verhältnismäßig hohen Leistungspegel zu steuern.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Motordrehzahl-Steuersystem geschaffen werden, das eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen bzw. Vibrationen und (elektrischen) Störungen hat, so daß es verhältnismäßig
w nahe an einem zu steuernden Gerät angebracht werden kann.
Die Aufgabe wird durch Anwendung eines Impulsleistungssteuerelements gelöst, das einen Kern aus einem amorphen weichmagnetischen Material enthält, auf den eine erste elektrische Wicklung, die Eingangsimpulse in hinsichtlich des Tastverhältnisses gesteuerte Impulse umsetzt, und eine zweite elektrische Wicklung gewickelt ist, die das Tastoc Verhältnis steuert. An ein Ende der ersten elektrischen Wicklung wird eine Bezugsimpuls-Folge (bzw, erste Impuls-
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folge) angelegt, während das andere Ende der ersten Wicklung mit einem Elektromotor verbunden wird. An ein Ende der zweiten Wicklung wird eine konstante Spannung oder eine zweite Impulsfolge angelegt, während das andere Ende der zweiten Wicklung mit einem Stromsteuerelement wie einem Transistor mit einem Steuereingang verbunden ist, der an eine Motordrehzahl-Vorwähl-bzw. -Einstellschaltung angeschlossen ist. Der Schaltungsaufbau ist so getroffen, ( daß die Impedanz oder das Ausmaß des Le i-'0 tens bzw. der i Leitwert des Stromsteuerelements in Übereinstimmung mit einer Drehzahleinstell-Spannung gesteuert wird, die von der Motordrehzahl-Einstellschaltung abgegeben wird.
'** Das amorphe weichmagnetische Material hat die Form dünner Blätter, da es durch Abschrecken aus einem flüssigen Metall gewonnen werden muß. In magnetischer Hinsicht zeigt das Material hohen Ferromagnetismus mit hoher
*- 3
Permeabilität (μ > 10 ), geringer magnetischer Sätti- nn max
gung und geringer Koerzitivkraft (—< 1,0 Oe), während ι es in mechanischer Hinsicht eine sehr hohe Bruchfestig- ! keit, eine hervorragende Elastizität und eine hervorragende Dauerhaftigkeit bzw. Formbeständigkeit zeigt. Derartige weichmagnetische Materialien sind in dem Arti-
'
kel "Soft Magnetic Properties of Metallic Glasses
- Recent Developments ", J.Appl.Phys. 50(3), März 1979, Seiten 1551-1556 von Hasegawa u.a. beschrieben. Weichmagnetische Materialien werden unter der Handelsbezeichnung
METGLAS (TM) von der Allied Chemical Corp. vertrieben 30
Die Anwendung eines derartigen amorphen weichmagnetischen Materials bei dem Kern des Leistungs-Elements erleichtert die Herstellung des Steuerelements, das somit eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Schwingungen bzw. Vibrationen und Stoßen erhält. Von besonderer Bedeutung ist
-JSr- DE 1359
der Umstand, daß das Leistungs-Steuerelement durch geeignete Wahl seiner Abmessungen eine Steuerung eines jeden beliebigen Leistungspegels erlaubt, wobei das Ausgangssignal des Steuerelements direkt zur Speisung der Feldwicklung oder Ankerwicklung des Motors verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu-
tert.
Fig. 1 ist ein Schaltbild des Motordrehzahl-Steuersystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 a ist eine perspektivische Ansicht eines in der Fig. 1 gezeigten Impulsleistungs-Steuerelements.
2Q Fig. 2 b ist ein Schaltbild eines in Fig. 1 gezeigten Impulsleistungs-Steuersystems.
Fig. 3 zeigt eine Folge von Zeitdiagrammen, die Kurvenformen von Signalen a bis c veranschaulichen, die an verschiedenen Stellen in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung eines in einem Fahrzeug "' angebrachten Gebläsekühlsystems, in dem das in Fig. 1 gezeigte Motordrehzahl-Steuersystem eingebaut ist.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung, bei der zur Bestimmung der Impulsleistungs-Steu-
OJ ereigenschaften des Motordrehzahl-Steuersystems
J Ί ei J U J b
-Jä- De 1359
nach Fig. 1 der Motor durch einen 10-Ohm-Widerstand ersetzt ist.
Fig. 6 zeigt graphisch mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 erzielte Versuchsdaten.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild des Motordrehzahl-Steuersy:;terns gemäI3 einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem das System einer Scheibenwaschanlage
eines Fahrzeugs zugeordnet ist.
Fig. 8 ist ein Schaltbild einer Abwandlung der in Fig. 2b gezeigten Impulsleistungs-Steuerschaltung.
In der Zeichnung sind durchgehend bei allen Darstellungen identische oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet; im einzelnen zeigt
die Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel des Motordreh-20
zahl-Steuersystems mit einem Impulsgenerator PGE aus einem Multivibrator MD, der mit einer Frequenz von 5 kHz schwingt, und einem ImDulstransformator PT. An den Ausgangsanschlüssen des Impulsgenerators PGE, nämlich
^c den entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung des Impulstransformators PT werden zwei Folgen bipolarer Impulse a und b erzeugt, (die entgegengesetzte Polaritäten an der positiven und der negativen Seite von "0" bzw. "Massepegel haben) (siehe Fig.3). Diese Impulse a und b werden an ein Impulsleistungs-Steuersystem PDC angelegt. Das Impulsleistungs-Steuersysteni PDC hat ein Paar von Impulsleistungs-bzw. Tastverhältnis-Steuerelementen 1 und 2, Dioden 4, 5, 7 und 8 und einen NPN-Transistor 6, der einen Strompegel steuert. Das eine Impulsleistungs-Steuerelement 1 ist in vergrößerter perspektivischer Ansicht in Fig. 2a gezeigt. Das Steuerelement hat einen Ringkern la, der durch eine Spiralwicklung
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eines dünnen Blatts aus einem amorphen weichmagnetischen Material gebildet ist, und eine erste sowie eine zweite elektrische Wicklung Ib bzw. Ic, die an dem Ringkern la angebracht sind. Die elektrische Verbindung allein des Steuerelements 1 ist in Einzelheiten in der Fig.2b gezeigt.
Gemäß Fig. 2b ist die erste elektrische Wicklung Ib des Steuerelements 1 an einem Ende an denjenigen Aus-
gangsanschluß des Impulsgenerators PGE angeschlossen, an dem die erste Impulsfolge a erzeugt wird, und an dem anderen Ende über die Diode 4 mit einem Ausgangsanschluß 3 verbunden, an dem hinsichtlich der Leistung bzw. des Tastverhältnisses gesteuerte Impulse erzeugt werden. Die zweite elektrische Wicklung Ic ist an einem Ende an denjenigen Ausgangsanschluß des Impulsgenerators PGE angeschlossen, an dem die zweite Impulsfolge b erzeugt wird, und an dem anderen Ende über die Diode 8
n mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden. Wenn folglich bei dieser Schaltung an das eine Ende der ersten Wicklung Ib ein Positivspannungsteil der Impulse a angelegt wird, wird an das eine Ende der zweiten Wicklung Ic ein Negativspannungsteil der Impulse b angelegt.
„c Da jedoch hierbei die Diode 8 in Sperrichtung vorgespannt ist, fließt kein Strom über die zweite Wicklung Ic. Sobald jedoch ein Negativspannungsteil der Impulse a an das eine Ende der ersten Wicklung Ib angelegt wird, wird die Diode 4 gesperrt, so daß ein Stromfluß über
on die erste Wicklung Ib verhindert ist. Wenn jedoch ein Positivspannungsteil der Impulse b an das eine Ende der zweiten Wicklung Ic angelegt wird und der Transistor 6 leitend gemacht ist, fließt ein Strom über die zweite Wicklung Ic. Somit tritt in Zusammenfassung gesehen ein Stromfluß in abwechselnder Weise synchron mit den
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Impulsen a und b über die erste bzw. die zweite elektrische Wicklung auf. Da gemäß der Darstellung in der Fig. 2b die erste und die zweite elektrische Wicklung in einander entgegengesetzten Richtungen erregt werden, wird ein magnetischer Fluß (bzw. eine Magnetisierung), der durch die Erregung der ersten Wicklung hervorgerufen wird, bei der Erregung der zweiten Wicklung verringert oder aufgehoben bzw. umgekehrt. In Abhängigkeit von dem Leitwert des Transistors 6 ändert sich der Pegel !
des über die zweite Wicklung Ic fließenden Stroms und damit die Verringerung des magnetischen Flusses. Ein Zeitintervall von dem Anstieg eines Eingangsimpulses a bis zu dem Anstieg eines Ausgangsimpulses c bzw. eine Verzögerungszeit <* - /3 (siehe Fig.3) des Anstiegs des Impulses c in Bezug auf den Impuls a hängt von der Flußverminderung ab. Die Verzögerungszeit *. — β ist bei einer hohen Leitfähigkeit des Transistors 6 langer und bei einer niedrigen Leitfähigkeit kurzer. Auf diese
_n Weise- hängt das Impulstastverhältnis fifa von der Leitfähigkeit des Transistors 6 ab. Die Ausgngsimpulse des Impulsleistungs-Steuerelements 1 sind diejenigen in Fig. 3 gezeigten Impulse c, die strichliert dargestellt sind.
Bei dem Ln Fig. 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist eine zweite Impulsleistungs-Steuereinrichtung durch das. zweite Impulsleistungs-Steuerelement, die Dioden 5 und 7 und den gemeinsamen Transistor 6 gebildet. Bei dieser Steuereinrichtung werden die Impulse b an die erste Wicklung des Steuerelements 2 angelegt, während die Impulse a an die zweite Wicklung angelegt werden. Demzufolge erscheinen an der Kathode der Diode 5 diejenigen in Fig. 3 gezeigten Impulse c, die nicht strichliert dargestellt sind. Auf diese Weise erzeugen: zum Anlegen an den Ausgangsanschluß 3 das erste und das zweite
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1" Impulsleistungs-Steuerelement 1 und 2 Impulse, die die gleiche Periode wie die Eingangsimpulse a haben, hin sichtlich ihres Tastverhältnisses gesteuert sind und gegeneinander um 180 phasenverschoben sind. Damit werden an dem Ausgangsanschluß 3 die in der Fig. 3 gezeigten Impulse c, die die doppelte Frequenz der Eingangsimpulse a (5 kHz) haben, mit einem Impulstastverhältnis ß/* erzielt, das von dem Leitwert des Transistors 6 abhängt.
Nach Fig. 1 werden die Ausgangsimpulse c aus dem Ausgangsanschluß 3 des Impulsleistungs-Steuersystems PDC an eine Feldwicklung eines Gleichstrom-Motors 10 angelegt. An die Basis des Transistors 6 wird als Steuersignal eine Drehzahl-Spannung aus einer Drehzahl-Einstellschaltung 20 angelegt. Die Schaltung 20 hat einen Widerstand 21 und einen Thermistor 22 mit negativer Temperaturcharakteristik. Wenn also die Temperatur des Thermistors 22 %hoch ist, ist die Basisspannung bzw. Drehzahl-Spannung an dem Transistor 6 niedrig und damit der Leitwert des Transistors 6 gering. Dadurch wird die Flußverjninderung an den Steuerelementen 1 und 2 verkleinert, so daß das Irnpulsleistungs-Steuersystem PDC Impulse C mit einem hohen Taktverhältnis ^/«. an die Feldwick-
lung des Motors 10 abgibt. Wenn die Temperatur des Thermistors 22 gering ist, ist die Drehzahl-Spannung angehoben, so daß das Steuersystem PDC an die Feldwicklung des Motors 10 Impulse c mit einem kleineren Tastverhält-
2Q nis ß/ot, abgibt. Demzufolge läuft bei einer höheren bzw. einer niedrigeren Temperatur des Thermistors 22 der Motor 10 mit einer höheren bzw. einer niedrigeren Drehzahl.
Das in der Fig. 1 gezeigte Motordrehzahl-Steuersystem wird gemäß der Darstellung in der Fif». Λ an die FeUi-
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wicklung eines Kühlgebläsemotors 10 an einem Kühler 30 eines Fahrzeugs angeschlossen.. Der Thermistor 22 der Drehzahl-Einstellschaltung 20 wird in das Kühlwasser in dem Kühler 30 getaucht, um dessen Temperatur zu ermitteln.
Unter Einsatz einer in Fig. 5 gezeigten Versuchsschaltung, bei der der Motor 10 nach Fig. 1 durch einen Widerstand mit einekn Widerstandswert von 10 0hm ersetzt ist und der Thermistor 22 durch, einen veränderbaren Widerstand 9 ersetzt ist, wurde das Tastverhältnis /h/oi
von an den' 10 Ohm-Widerstand angelegten Impulsen c bei verändertem Widerstandswert des veränderbaren Widerstands 9 gemessen. Das Material und die Abmessungen der verwendeten Impulsleistungs-Steuerelemente 1 und 2 sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben, während die erzielten Daten in der Fig. 6 dargestellt sind.
Tabelle 1
Leistungs-Steuerelemente 1 und 2
Kern 1a Material Form Wicklung
1b ·
Wicklung
1c
Amorphe Legierung
Fe40Ni38Mo4B18
(Atom Gew.%),.
Blattdichte
= 0,050 nm
Geschichteter Ringkern
aus 110 Blättern
(Fig. 2a) Di = 6 um,
Do = 12 nm, H = 2 nm
' 50
Windungen
40
Windungen
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' Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, erlaubt die in Fig.
5 gezeigte Versuchsschaltung eine Steuerung des Tastverhältnisses Q>/<=\ zwischen O und 100 %. Demgemäß kann die Drehzahl des Motors über einen weiten Bereich gesteuert werden.
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Matordrehzahl-Steuersystems, bei dem die Drehzahl eines Scheibenwischer-Motors 10 durch einen V/ert gesteuert wird, der durch einen von Hand einstellbaren veränderbaren Widerstand 23 vorgewählt wird. Wenn ein Scheibenwischer-Schalter gcjschlossen wird, läuft der Scheibenwischer-Motor 10 entsprechend dem mittels des veränderbaren Widerstands 23 eingestellten Wert um, nämlich mit niedriger Drehzahl bei hohem Widerstand und mit hoher Drehzahl bei niedrigem Widerstand. Der Fahrer des Fahrzeugs kann die Scheibenwischergeschwindigkeit kontinuierlich durch Einstellen des Widerstands 23 verändern.
Es ist ersichtlich, daß das Motordrehzahl-Steuersystem gleichermaßen zur Drehzahlsteuerung anderer Motoren verwendet werden kann, wie beispielsweise eines Gebläsemotors einer Klimaanlage. Zur Drehzahlsteuerung kann
das Motordrehzahl-Steuersystem auch einen Ankerstrom nc ^ eines Motors steuern. Wenn entweder der Feldstrom oder der Ankerstrom gesteuert wird, wird entsprechend dem Strombereich die Stromleistungsfähigkeit des Impulsgenerators PGE und des Impulsleistungs-Steuersystems gewählt.
Die Belastungsfähigkeit der Impulsleistungs-Steuerelemen-
te 1 und 2 kann verhältnismäßig frei dadurch bestimmt werden, daß die Kernabmessungen, die Durchmesser der für die Wicklungen verwendeten Drähte und die Windungsanzahlen gewählt werden.
Die Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Impulsleistungs-
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' Steuersystems des Motordrehzahl-Steuersystems. In diesem Fall werden an das eine Ende der ersten Wicklung Ib einpolige Impulse angelegt (die zwischen positivem Pegel und Massepegel wechseln), während die zweite Wicklung mit einer Konstantspannungsquelle verbunden wird, wobei der Erregungsstrom der zweiten Wicklung mittels des Transistors 6 'gesteuert wird. Der Pegel des über die ■zweite Wicklung fließenden Stroms wird so gewählt, daß er in einem Bereich im wesentlichen unterhalb des Pegels ^O des Impulsstroms liegt, der über die erste Wicklung fließt; dadurch wird sowohl während des Intervalls positiven Pegels als auch während des Intervalls des Massepegels der Eingangsimpulse eine Verringerung: des mittels der ersten Wicklung hervorgerufenen Flusses erzielt. Diese Art der Steuerung des Impulstastverhältnisses durch Steuerung des Pegels des Stroms, der normalerweise über die zweite Wicklung fließt, ist auch bei der in der Fig. 1 gezeigten Schaltung anwendbar. Beispielsweise können die mit dem Impulsgenerator PGE verbundenen An-
Schlüsse der zweiten Wicklungen der in Fig. 1 gezeigten Impulsleistungs-Steuerelemente 1 und 2 von dem Impulsgenerator getrennt und an eine Konstantspannungsquelle angeschlossen werden.
.25 Es wird ein Motordrehzahl-Steuersystem angegeben, bei dem ein Impulsleistungs-Steuerelement mit einem Kern aus einem amorphen weichmagnetischen Material verwendet wird, an dem eine erste und eine zweite Wicklung angeordnet sind. An ein Ende der ersten Wicklung wird eine erste Impulsfolge angelegt, während an ein Ende der zweiten Wicklung eine Konstantspannung oder eine zweite Impulsfolge angelegt wird. Von dem anderen Ende der ersten Wicklung werden hinsichtlich des Tastverhältnisses gesteuerte Impulse zur Speisung eines Elektromotors
abgegeben. Das andere Ende der zweiten Wicklung ist
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an einen Strompegelsteuerungs-Transistor angeschlossen, dessen Basis an eine Drehzahleinstelleinrichtung angeschlossen ist. Ein an dem anderen Ende der ersten Wicklung auftretender Ausgangsimpuls hat eine Anstiegsflanke, die gegenüber der Anstiegsflanke eines Impulses der ersten Impulsfolge um eine Verzögerungszeit nacheilt, die von dem Transistor-Leitwert abhängt, welcher durch einen Einstellwert der Drehzahleinstelleinrichtung bestimmt ist; die abfallende Flanke des Ausgangsimpulses ist im wesentlichen mit der abfallenden Flanke des Impulses der ersten Impulsfolge synchron.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. J Motordrehzahl-Steuersystem, gekennzeichnet durch ein Impulsleistungs-Steuerelement (1,2) mit einem Kern (la) aus einem amorphen weichmagnetischen Material, an dem eine erste elektrische Wicklung (Ib) und eine zweite elektrische Wicklung (Ic)· angeordnet sind, wobei die erste Wicklung an einem ersten Anschluß mit einem Ausgangsanschluß (3) des Systems verbunden ist, einen Impulsgenerator (PGE) zum Anlegen eines Impulssignals an einen zweiten Anschluß der ersten Wicklung, eine
    Stromversorgungsschaltung (PGE) zum Anlegen eines Spannungssignals an einen ersten Anschluß der zweiten Wicklung, eine mit einem zweiten Anschluß der zweiten Wicklung verbundene Stromsteuereinrichtung (6) zur Steuerung des Pegels eines über die zweite Wicklung fließenden Stroms in Übereinstimmung mit einer Steuerspannung und eine mit der Stromsteuereinrichtung verbundene Motordrehzahl-Einstelleinrichtung (20) für die Zufuhr der Steuerspannung.
    2, Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (la) ein ringförmiger Schichtkern mit einer Spiralwicklung eines dünnen Blatts aus dem amorphen weichmagnetischen Material ist.
    J ld3UJb
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    3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (PGE) einen Impulsgenerator aufweist (Fig.1).
    4. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung eine Konstantspannungsquelle aufweist (Fig.8).
    5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Motordrehzahl-Einstelleinrichtung (20) einen zwischen einen ersten An-.Schluß einer Spannungsquelle und einen Eingang der Stromsteuereinrichtung (6) geschalteten festen Widerstand
    (21) und einen zwischen einen zweiten Anschluß der Span-
    nungsquelle und den Eingang der Stromsteuereinrichtung geschalteten Thermistor (22) aufweist.
    6. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motordrehzahl-Ein-20
    stelleinrichtung (20) einen zwischen einen ersten Anschluß einer Spannungsquelle und einen Eingang der Stromsteuereinrichtung (6) geschalteten fes.ten Widerstand (21) und einen zwischen einen zweiten Anschluß der Spanne nungsquelle und den Eingang der Stromsteuereinrichtung geschalteten veränderbaren Widerstand (23) aufweist.
    7. Motordrehzahl-Steuersystem, gekennzeichnet durch einen" Impulsgenerator (PGE) zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten Impulsfolge, die gegeneinander um 180° phasenverschoben sind, ein Stromsteuerelement (6), dessen Leitwert in Übereinstimmung mit einer Steuerspannung gesteuert ist, ein erstes Impulsleistungs-Steuerelement (1) mit einem ersten Kern (la) aus einem amorphen weichmagnetischen Material, an dem eine erste elektrische
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    ' Wicklung (Ib) und eine zweite elektrische Wicklung (Ic) angeordnet sind, wobei die erste Wicklung an einem ersten Anschluß die erste Impulsfolge empfängt und an einem zweiten Anschluß über eine erste Diode (4) mit einem Ausgangsanschluß (3) des Systems verbunden ist, während die zweite Wicklung an einem ersten Anschluß die zweite Impulsfolge empfängt und an einem zweiten Anschluß mit dem Stromsteuerelement verbunden ist, ein zweites Impulsleistungs-Steuerelement (2) mit einem zweiten Kern aus '" dem amorphen weichmagnetischen Material, an dem eine dritte elektrische Wicklung und eine vierte elektrische Wicklung angeordnet sind, wobei die dritte Wicklung an einem ersten Anschluß die zweite Impulsfolge empfängt
    und an einem zweiten Anschluß über eine zweite Diode 15
    (5) mit dem Ausgangsanschluß des Systems verbunden ist,
    während die vierte Wicklung an einem ersten Anschluß die erste Impulsfolge empfängt und an einem zweiten Anschluß mit dem Stromsteuerelement verbunden ist, und nri eine mit dem Stromsteuerelement verbundene Motordrehzahl-Einstelleinrichtung (20) zur Zufuhr der Steuerspannung.
    8. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der erste und der zweite Kern (la) jeweils ein ringförmiger Schichtkern mit einer Spiralwicklung eines dünnen Blatts aus dem amorphen weichmagnetischen Material ist.
    **#
    30
DE3133036A 1980-08-29 1981-08-21 Motordrehzahl-Steuerschaltung Expired DE3133036C2 (de)

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