DE3126682A1 - Folienbeutel mit einer einlage aus fasrigem material - Google Patents

Folienbeutel mit einer einlage aus fasrigem material

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DE3126682A1
DE3126682A1 DE19813126682 DE3126682A DE3126682A1 DE 3126682 A1 DE3126682 A1 DE 3126682A1 DE 19813126682 DE19813126682 DE 19813126682 DE 3126682 A DE3126682 A DE 3126682A DE 3126682 A1 DE3126682 A1 DE 3126682A1
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DE19813126682
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Heinz 6000 Frankfurt Tschepke
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UNIONPACK IND LOHNVERPACKUNGS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • " Folienbeutel mit einer Einlage aus fasrigem
  • Material Die Erfindung betrifft einen aus sieg.elfähiger Folie bestehenden dampfdichten Beutel mit einer imprägnierten bzw. imprägnierfähigen Einlage aus einem.fasrigen Material, welches in geschlossenem Zustand des Beutels auf mindestens drei Seiten von die Folienflächen verbindenden Siegelnähten umgeben und durch Aufreissen freilegbar ist.
  • Es sind Folienbeutel der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei denen die Einlage aus einem mehrfach gefalteten Faservlies besteht, welches mit einer erfrischenden, duftstoffhaltigen Flüssigkeit getränkt ist. Nach dem Aufreissen des Beutels wird die Einlage entnommen und ihrem Verwendungszweck zugeführt. Die Einlage wird auch als "Erfrischungstuch" bezeichnet.
  • Derartige Folienpackungen haben sich mit einer Einlage in Form eines Erfrischungstuches durchaus bewährt, zumal die Einlage vorrangig für Gesicht und Hände bestimmt ist.
  • Probleme treten jedoch auf, wenn die Einlage mit einer fließfähigen Masse getränkt ist, die nicht mit den Händen in BerUhrung kommen soll. Hierbei ist an Schuhcreme, Poliermittel, etc. zu denken.
  • Probleme treten ebenfalls dann auf, wenn die Einlage zwar mit einer hygienischen Zwecken dienenden M Ussigkeit imprägniert ist, eine Berührung mit den Händen nach dem Gebrauch der Einlage jedoch höchst unerwünscht bzw. unhygienisch wäre. Hierbei ist beispielsweise an die Verwendung der Einlage zum Reinigen und/oder Desinfizieren von Klosettdeckeln in öffentlichen BedUrfnisanstalten gedacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Folienbeutel der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dessen Verwendung die Hände weder befeuchtet noch beschmutzt werden können.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Folienbeutel erfindungsgemäß dadurch, daß die Einlage auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten durch zwei Siegelnähte mit der Folie verbunden ist.
  • Diese weiteren Siegelnähte sind dabei von den die Folienflächen verbindenden Siegelnähten unabhängig, so daß die Verbindung der Einlage mit der Folie auch nach dem Aufreissen des Folienbeutels bestehen bleibt. Zu diesem Zweck kann entweder mindestens eine der die Folienflächen verbindenden Siegelnähte abgeschnitten oder - besonders einfach im Falle der Anbringung einer Aufreißhilfe - abgerissen werden, worauf sich die Folienflächen entlang der restlichen Siegelnähte voneinander abziehen lassen, etwa so, wie man eine Klappkarte öffnet. Hierbei wird die Einlage auf ihrer ganzen Fläche freigelegt, bleibt aber mit der Folie verbunden. Die Folie kann alsdann mit der nach außen weisenden Einlage bequem von Hand erfaßt und ihrem Verwendungszweck zugeführt werden, beispielsweise zur Reinigung und Desinfektion eines Klosettdeckels. Nach dem Gebrauch kann dann die Folie mit der Einlage weggeworfen werden, ohne -daß die Hand zu irgendeinem Zeitpunkt mit der Einlage in Berührung gekommen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich insbesondere für eine Tränkung der Einlage mit farbiger Schuhcreme, Seife, Poliermitteln, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln etc.
  • Als fasriges Material eignen sich Textilien und Faservliese einschließlich Papier. Zum Zwecke einer leichten Verbindung mit der Folie ist dabei ganz be-sonders zweckmäßig die Einlage einseitig mit einem siegelfähigen Oberzug versehen, beispielsweise mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung oder Lackierung.
  • Hinsichtlich Herstellung und Verwendung ist es dabei ganz besonders zweckmäßig, daß die Folie in flachliegendem Zustand einen viereckigen Zuschnitt bildet, daß die Einlage in flachliegendem Zustand gleichfalls einen viereckigen und kleineren Zuschnitt bildet und daß die Einlage an zwei Seiten spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse von Folie und Einlage an die Folie angesiegelt ist.
  • Viereckig bedeutet hierbei sowohl rechteckig als auch quadratisch. Im Falle eines rechteckigen Zuschnitts wird die Einlage ganz besonders zweckmäßig an den beiden Schmalseiten spiegelsymmetrisch zur kurzen Symmetrieachse von Folie und Einlage an die Folie angesiegelt.
  • Bei der Herstellung werden dabei Folie und Einlage um die zu den-weiteren Siegelnähten parallele Symmetrieachse gefaltet und flach aufeinander gelegt, und die über die Einlage überstehenden Ränder werden miteinander versiegelt.
  • Der fertige Folienbeutel hat dabei die Form eines geschlossenen Buchs, bei dem die Folie den Einband, die Folienflächen die Buchdeckel und die Einlage die Seiten bilden, die allerdings an ihren Enden mit den Buchdeckeln verbunden sind Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf Folie und Einlage in flachliegendem Zustand vor dem Zusammenfalten und Versiegeln der Ränder, Figur 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht analog Figur 2 nach zur Hälfte durchgeführtem Faltvorgang, Figur 4 eine Draufsicht auf den fertig verschlossenen Folienbeutel und Figur 5 eine Draufsicht auf den Folienbeutel analog Figur 5, nachdem dieser ausgehend von'dem Zustand in Figur 4 wieder aufgerissen und in die Gebrauchslage aufgeklappt worden ist.
  • In Figur 1 ist eine Folie 1 dargestellt, die in an sich bekannter Weise als Aluminium-Verbundfolie aufgebaut und auf der dem Betrachter zugekehrten Seite mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung aus einem der hierfür üblichen Kunststoffe versehen ist. Die Folie 1 bildet einen rechteckigen Zuschnitt 2, in den eine kurze Symmetrieachse 3 eingezeichnet ist. Zwischen den äußeren Rändern des Zuschnitts 2 und einer gestrichelten Umfangslinie 4 befindet sich ein Bereich 5, in dem später die Siegelnähte gebildet werden (Figur 4).
  • Innerhalb des Zuschnitts 2 ist mit symmetrischen Randabständen eine Einlage 6 flach auf die Folie l aufgelegt, die einen kleineren Zuschnitt 7 bildet. Die Einlage 6 ist an ihren beiden kurzen Seiten 8 und 9 spiegelsymmetrisch zur Symmetrieachse 3 an die Folie l angesiegelt, und zwar mittels zweier Siegelnähte 10 und 11.
  • Die Folie 1 bildet aufgrund ihrer Symmetrieachse 3, die die spätere Faltlinie bildet, zwei kongruente Folienflächen 12 und 13. Es ist Figur 1 zu entnehmen, daß die Siegelnähte 10 und 11 mit Abstand innerhalb des Bereichs 5 liegen, in dem die später die Folienflächen 12 und 13 verbindenden Siegelnähte angebracht werden. Es ist auch erkennbar, daß die Einlage 6 durch die Siegelnaht 10 nur mit der einen Folienfläche 12 verbunden ist, während sie über die Siegelnaht 11 nur mit der anderen Folienfläche 13 verbunden ist. Dies ist anhand von Figur 2 besser erkennbar, aus der auch ersichtlich ist, daß sich die Einlage 6 in ihrer Mitte von der Folie 1 abheben kann. Die Verhältnis sind etwas übertrieben dargestellt; die Einlage 6 hat eine Dicke zwischen 0,5 und 2 mm.
  • Figur 3 zeigt den weiteren Werdegang des Folienbeutels, und zwar werden die Folienflächen 12 und 13 um die Symmetrieachse 3 in Richtung der Pfeile 14 und 15 herumgeklappt, bis sich die beiden nicht getrennten Hälften der Einlage 6 sowie die Ränder der Folienflächen 12 und 13 berühren. Alsdann wird die äußere Versiegelung des Folienbeutels durchgeführt, und zwar werden die in Figur 4 gezeigten Siegelnähte 16, 17 und 18 durch einen üblichen Heißsiegelvorgang hergestellt.
  • Schwach sichtbar ist von außen die Siegelnaht 10, mit der die Einlage 6 mit der dem Betrachter zugekehrten Folienfläche 12 versiegelt ist. Von der Einlage 6 sind gestrichelt nur die Umrißlinien des Zuschnitts dargestellt.
  • Innerhalb der Siegelnähte 16, 17 und 18 können noch Aufreißhilfen angebracht sein, wie beispielsweise Schwächungslinien in der Folienfläche 12, die ein Aufreißen erleichtern.
  • Zum Uffnen de-s Folienbeutels gemäß Figur 4 wird derjenige Teil, der die Siegelnaht 17 aufweist, entweder abgeschnitten oder abgerissen, so daß die beiden Trennkanten 19 und 20 gemäß Figur 5 entstehen. Alsdann wird die Folienfläche 12 von der Folienfläche 13 abgerissen bzw. abgezogen, wobei die weiteren Trennkanten 21 und 22 gebildet werden. Die Folienflächen 12 und 13 gelangen hierbei in eine gestreckte bzw.
  • flache Lage, desgleichen di.e Einlage 6, deren Verbindung mit der Folie 1 an den Siegelnähten 10 und 11 weiterhin besteht. Der geöffnete Folienbeutel kann in diesem "ausgebreiteten" Zustand seinem Verwendungszweck zugeführt werden.
  • Bei dem Uffnungsvorgang gemäß Figur 5 bleiben die Siegelnähte 16 und 18 erhalten. Es ist aber sehr wohl möglich, diese Siegelnähte mit einem "Peel-off-Effekt" auszustatten, so daß der geöffnete Folienbeutel wieder - abgesehen von dem fehlenden Material der Siegelnaht 17 - das in Figur 1 gezeigte Aussehen'erhält.

Claims (8)

  1. A N 5 P R 0 C H E: 0 Aus siegelfähiger Folie bestehender dampfdichter Beutel mit einer imprägnierten bzw. imprägnierfähigen Einlage aus einem fasrigen Material, welches in geschlossenem Zustand des Beutels auf mindestens drei Seiten von die Folienflächen verbindenden Siegelnähten umgeben und durch Aufreissen freilegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten (8, 9) durch zwei weitere Siegelnähte (10, 11) mit der Folie (1) verbunden ist.
  2. 2. Beutel nach Anspruch l, dasdurch gekennzeichnets daß die weiteren Siegelnähte (10, 11) innerhalb der die Folienflächen (12, 13) miteinander verbindenden Siegelnähte (16, 17, 18) angeordnet sind und die Einlage (6) jeweils nur mit einer Folienfläche verbinden.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) in flachliegendem Zustand einen viereckigen Zuschnitt (2) bildet, daß die Einlage (6) in flachliegendem Zustand gleichfalls einen viereckigen und kleineren Zuschnitt (7) bildet und daß die Einlage an zwei Seiten (8, 9) spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse (3) von Folie und Einlage andie Folie angesiegelt ist.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetb daß Folie (1) und Einlage (6) um die zu den weiteren Siegelnähten (10, 11) parallele Symmetrieachse (3) gefaltet und flach aufeinander gelegt sind und daß die über die Einlage (6) Uberstehenden Ränder (Bereich 5) miteinander versiegelt sind.
  5. 5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,-tadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1) eine auf der Innenseite mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehene Aluminiumfolie ist.
  6. 6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,'dadurch ge.kennzeichnet, daß die Einlage (6) aus einem Faservlies besteht, welches einseitig mit einem siegel fähigen Oberzug versehen ist.
  7. 7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, geennzeichnet durch eine Tränkung der Einlage (6) mit einem Desinfektionsmittel.
  8. 8. Beutel nach einem der AnsprUche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tränkung der Einlage (6) mit einem Reinigungsmittel.
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