DE3123577C2 - - Google Patents
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- DE3123577C2 DE3123577C2 DE19813123577 DE3123577A DE3123577C2 DE 3123577 C2 DE3123577 C2 DE 3123577C2 DE 19813123577 DE19813123577 DE 19813123577 DE 3123577 A DE3123577 A DE 3123577A DE 3123577 C2 DE3123577 C2 DE 3123577C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
Landscapes
- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine stufenlos höheneinstellbare Säule,
bestehend aus einer blockierbaren Gasfeder, deren Blockierein
richtung einen zentrisch angeordneten, mit einem Blockierventil
in Verbindung stehenden Betätigungsstößel aufweist, welcher am
einen Ende der Säule angeordnet ist, und an diesem Ende auf einem
rohr- oder kegelförmigen Teil der Säule eine Trägerplatte mit ei
nem entsprechenden rohr- oder kegelförmigen Ansatz befestigt ist,
wobei ein Betätigungshebel in einer Öffnung des Ansatzes gelagert
und formschlüssig mit dem Betätigungsstößel verbindbar ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 19 918 ist es bei einer
derartigen höhenverstellbaren Säule bekannt, die Sitzträgerplatte
mit einer Öffnung zu versehen, in welcher der Betätigungshebel
gelagert ist. Zur Fixierung des Betätigungshebels in seiner Lage
müssen hier Querstifte im Hebel angeordnet werden. Nachteilig
bei einer solchen Konstruktion ist die umständliche Montage des
Auslöshebels. Außerdem treten unterschiedliche Auslösewege auf,
da - bedingt durch die Fertigungstoleranzen an der Konusverbindung
- der Hebel durch sein Eigengewicht eine Endstellung aufweist,
die unterschiedliche Betätigungswege bis zum Angriff am Betäti
gungsstößel ergibt. Infolge dieser Fertigungstoleranzen ist ein
Wackeln des Auslösehebels und eine damit verbundene Geräuschbil
dung unvermeidlich.
Eine formschlüssige Verbindung des Betätigungshebels mit dem Be
tätigungsstößel ist durch die deutsche Offenlegungsschrift
24 59 340 bekannt. Diese wird durch eine Schnappverbindung gebil
det, wobei der Betätigungshebel in einer Öffnung der Wand eines
Rohrteiles der stufenlos höheneinstellbaren Säule gelagert ist.
Nachteilig bei einer solchen Ausführungsform ist, daß durch die
Öffnungen in der Rohrwand die Festigkeit einer derartigen höhen
einstellbaren Säule gemindert ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der
bekannten Konstruktion zu vermeiden und eine möglichst einfa
che Lagerung für den Auslösehebel zu schaffen, wobei eine Schwä
chung der Stuhlsäule vermieden und eine einwandfreie, einfache
Montage bei einwandfreier Funktion des Auslösemechanismusses ge
währleiset wird, ohne daß eine ungewollte Demontage des Hebels
eintritt. Ferner wird die leichte Bedienbarkeit der Stuhlsäule
unter Vermeidung von Geräuschbildung durch Wackeln des Hebels ge
fordert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen höheneinstellbaren Säule erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der
Öffnung des Ansatzes der Trägerplatte gelagerte und mittels einer
Verrastung mit dem Betätigungsstößel formschlüssig verbundene
Betätigungshebel eine zumindest nahezu spielfreie Lagerung mit dem
Betätigungsstößel aufweist, die durch ein auf den Betätigungshe
bel wirkendes Anschlagteil gebildet wird. Ein ungewolltes Lösen
des Betätigungshebels von der höheneinstellbaren Säule sowie eine
Geräuschbildung wird dadurch auf einfache Weise vermieden. Außer
dem ist der Auslöseweg am Betätigungshebel für das Lösen der
Blockiereinrichtung ohne Einfluß auf die Fertigungstoleranzen
und ermöglicht somit eine leichte Bedienbarkeit der Stuhlsäule.
Die Anordnung in der Öffnung des Ansatzes der Trägerplatte und
die formschlüssige, mittels einer Verrastung gebildete Verbindung
des Betätigungshebels mit der höheneinstellbaren Säule gestattet
eine einfache Montage ohne Beeinträchtigung der Festigkeit.
Eine einfache, spielfreie Verbindung des Betätigungshebels am
Betätigungsstößel wird entsprechend einem Merkmal dadurch erzielt,
daß das Anschlagteil duch ein federndes Element gebildet wird,
welches den Betätigungshebel mit seinem am Betätigungsstößel an
greifenden Ende gegen den Betätigungsstößel drückt. Merkmalsge
mäß kann das federnde Element durch ein gummielastisches Teil ge
bildet werden, welches als Druckfeder wirksam ist und einerseits
an der Trägerplatte und andererseits an der Un
terkante des Betätigungshebels angreift. Merkmalsgemäß kann das
federnde Element auch eine Zugfeder sein, die einerseits mit
der Trägerplatte und andererseits mit dem Betäti
gungshebel verbunden ist und eine ständige Anlage des Betäti
gungshebels am Betätigungsstößel bewirkt.
Wie die Erfindung zeigt, ist bei einer weiteren Ausführungsform
das Anschlagteil durch eine mit dem Betätigungsstößel verbundene
Anschlagschraube gebildet. Entsprechend weiteren Merkmalen der
Erfindung kann das Anschlagteil durch einen in der Trägerplatte
befindlichen Anschlag gebildet werden, der in der Gasfederachse
angeordnet ist und auf die Oberkante des Betätigungshebels wirkt
und daß dieser Anschlag durch eine Schraube gebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Anschlages wird
dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß die Schraube einen federn
den Stößel aufweist, welcher an der Oberkante des Betätigungshe
bels zur Anlage kommt.
Eine weitere Ausführungsvariante wird dadurch erreicht, daß das
Anschlagteil durch eine quer zum Betätigungshebel im Ansatz der
Trägerplatte angeordnete Schraube gebildet wird, welche eine
kegelförmig ausgebildete Anschlagfläche aufweist.
Eine sehr gute seitliche Führung des Auslösehebels wird merkmals
gemäß dadurch erzielt, daß zumindest ein trägerplattenfestes Bau
teil mit einem Führungsschlitz für den abgewinkelten Auslösehe
bel versehen ist.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
wird nachfolgend die Erfindung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den oberen Bereich einer blockierbaren Gasfeder und die
Anordnung des Betätigungshebels in der Trägerplatte für
den Sitz;
Fig. 2 einen im Betätigungsstößel angeordneten, verstellbaren An
schlag;
Fig. 3 einen in der Trägerplatte angeordneten, vestellbaren An
schlag;
Fig. 4 die Anordnung einer mit einem federnden Stößel versehenen
Anschlagschraube in der Trägerplatte;
Fig. 5 die Anordnung einer Zugfeder zwischen der Trägerplatte
und dem Betätigungshebel und
Fig. 6 eine quer zum Betätigungshebel angeordnete und einen ke
gelförmig ausgebildeten Anschlag aufweisende Anschlag
schraube.
Die in Fig. 1 dargestellte Trägerplatte 5 ist als Schweißkon
struktion ausgeführt und besitzt den schwach kegelförmigen An
satz 6, der aus dem kegelförmigen Teil 4 der blockierbaren Gasfe
der 2 befestigt ist. Die Betätigung der Blockiereinrichtung der
höheneinstellbaren Säule 1 erfolgt über den Betätigungsstößel 3,
an welchem der Betätigungshebel 7 angreift. Die Montage des Betä
tigungshebels 7 erfolgt durch eine Schnappverbindung zwischen der
Aussparung 10 des Betätigungshebels 7 und dem Betätigungsstößel 3.
Diese Schnappverbindung wird auf einfache Weise durch Einschieben
des Betätigungshebels 7 in die Öffnung 8 im Ansatz 6 bewirkt.
Dabei gleitet der Betätigungsstößel 3 entlang der Schrägfläche 9,
bis dieser in der Aussparung 10 einrastet. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel ist gegenüberliegend zur Öffnung 8 eine weitere
Öffnung im kegelförmigen Ansatz 6 vorgesehen, in welche das mit
der Schrägfläche 9 versehene Ende des Betätigungshebels 7 eingreift.
Der abgewinkelte Betätigungshebel 7 ist in mindestens einem Füh
rungsschlitz 11 der Trägerplatte 5 geführt. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel besitzt die Trägerplatte 5 zwei parallel zueinan
der angeordnte Aufnahmeplatten, wobei jede dieser Aufnahmeplat
ten mit einem Führungsschlitz 11 versehen ist. Zur spielfreien
Lagerung des Betätigungshebels 7 ist ein gummielastisches Teil 12
vorgesehen, welches sich einerseits an der Trägerplatte 5 und an
dererseits an der Unterkante 13 des Betätigungshebels 7 abstützt
und somit für eine spielfreie Lagerung des Betätigungshebels 7
sorgt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach
Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Betätigungsstößel 3 mit
einer Anschlagschraube 15 versehen ist. Diese Anschlagschraube 15
ist in Achsrichtung des Betätigungsstößels 3 vorgesehen und kann
durch Verdrehen zum Betätigungsstößel 3 das Spiel des Betätigungs
hebels 7 zum Kopf der Schraube 15 verändern. Eine spielfreie La
gerung des Betätigungshebels 7 wird dann erreicht, wenn der
Schraubenkopf in blockiertem Zustand der Gasfeder 2 an der Grund
fläche der Aussparung 10 zur Anlage kommt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform zeigt eine als Leicht
metall-Gußkonstruktion ausgeführte Trägerplatte 5, die den
schwach kegelförmigen Ansatz 6 trägt. Mit diesem Ansatz 6 ist die
Trägerplatte 5 auf dem schwach kegelförmigen Säulenteil 4 der
blockierbaren Gasfeder 2 befestigt. Zur Befestigung des abgewin
kelten Betätigungshebels 7 in der höheneinstellbaren Säule wird
dieser durch die dem etwa rechteckförmigen Querschnitt des Betä
tigungshebels 7 angepaßte Öffnung 8 eingeschoben. Dabei bildet
die in der Gasfederachse in der Trägerplatte 5 befindliche
Schraube 16 mit der Unterkante eine Anschlagfläche für die Ober
kante des Betätigungshebels 7. Zwischen der Anschlagfläche der
Schraube 16 und der Oberkante des Betätigungsstößels 3 wird der
Betätigungshebel 7 eingedrückt und gleitet dabei mit der Schräg
fläche 9 so lange an der Oberkante des Betätigungsstößels 3, bis
dieser in die Aussparung 10 einrastet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach
Fig. 3 darin, daß die in der Trägerplatte 5 angeordnete Schrau
be 16 mit einem federnden Stößel 17 versehen ist, der auf die
Oberkante des Betätigungshebels 7 drückt. Dadurch wird eine ein
fache, spielfreie Lagerung des Betätigungshebels 7 zum Betäti
gungsstößel 3 erzielt.
In Fig. 5 wird die spielfreie Lagerung des Betätigungshebels 7
dadurch erzielt, daß zwischen der Trägerplatte 5 und dem Betäti
gungshebel 7 eine Zugfeder 14 angeordnet ist. Diese Zugfe
der 14 ist an beiden Enden mit Ösen versehen und greift damit
einerseits in eine entsprechende Aussparung der Trägerplatte 5
und andererseits in eine des Betätigungshebels 7.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, wobei im kegel
förmigen Ansatz 6 eine mit einer kegelförmigen Anschlagfläche 19
versehene Madenschraube 18 quer zum Betätigungshebel 7 angeordnet
ist. Diese Madenschraube 18 wird solange in den kegelförmigen An
satz 6 eingedreht, bis zwischen der Anschlagfläche 19 und der
Oberkante des Betätigungshebels 7 und zwischen der Grundfläche
der Aussparung 10 und dem Betätigungsstößel 3 kein Spiel mehr
besteht.
Claims (10)
1. Stufenlos höheneinstellbare Säule, bestehend aus einer bloc
kierbaren Gasfeder, deren Blockiereinrichtung einen zentrisch
angeordneten, mit einem Blockierventil in Verbindung stehen
den Betätigungsstößel aufweist, welcher am einen Ende der Säu
le angeordnet ist, und an diesem Ende auf einem rohr- oder
kegelfömigen Teil der Säule eine Trägerplatte mit einem ent
sprechenden rohr- oder kegelförmigen Ansatz befestigt ist, wo
bei ein Betätigungshebel in einer Öffnung des Ansatzes gela
gert und formschlüssig mit dem Betätigungsstößel verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Öffnung (8) des Ansatzes (6)
der Trägerplatte (5) gelagerte und mittels einer Verrastung mit
dem Betätigungsstößel (3) formschlüssig verbundene Betätigungs
hebel (7) eine zumindest nahezu spielfreie Lagerung mit dem be
tätigungsstößel (3) aufweist, die durch ein auf den Betäti
gungshebel (7) wirkendes Anschlagteil (12, 14; 15; 16; 18) gebildet wird.
2. Stufenlos höhenverstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (12, 14; 15; 16; 18) durch ein federndes Element (12, 14) gebildet
wird, welches den Betätigungshebel (7) mit seinem am Betäti
gungsstößel (3) angreifenden Ende gegen den Betätigungsstö
ßel (3) drückt.
3. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (12, 14) durch ein gummielasti
sches Teil (12) gebildet ist, welches als Druckfeder wirksam
ist und einerseits an der Trägerplatte (5)
und andererseits an der Unterkante (13) des Betätigungshebels
(7) angreift.
4. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (12, 14) eine Zugfeder (14) ist,
die einerseits mit der Trägerplatte (5) und
andererseits mit dem Betätigungshebel (7) verbunden ist und
eine ständige Anlage des Betätigungshebels (7) am Betätigungs
stößel (3) bewirkt.
5. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (12, 14; 15; 16; 18) durch eine mit dem Betätigungsstößel (3)
verbundene Anschlagschraube (15) gebildet wird.
6. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlageil (12, 14; 15; 16; 18) duch einen in der Trägerplatte (5) be
findlichen Anschlag (16) gebildet ist, der in der Achse der Gasfe
der (2) angeordnet ist und auf die Oberkante des Betätigungs
hebels (7) wirkt.
7. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) durch eine Schraube gebildet
ist.
8. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach den Ansprüchen 1, 6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) einen federnden Stößel (17)
aufweist, welcher an der Oberkante des Betätigungshebels (7)
zur Anlage kommt.
9. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagteil (12, 14; 15; 16; 18) durch eine quer zum Betätigungshebel (7)
im Ansatz (6) der Trägerplatte (5) angeordnete Schraube (Ma
denschraube 18) gebildet wird, welche eine kegelförmig ausge
bildete Anschlagfläche (19) aufweist.
10. Stufenlos höheneinstellbare Säule nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (5)
einen Führungsschlitz (11) für den abgewinkelten Betätigungs
hebel (7) bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813123577 DE3123577A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Stufenlos hoehenverstellbare saeule mit in der traegerplatte gelagertem betaetigungshebel |
BR8203424A BR8203424A (pt) | 1981-06-13 | 1982-06-11 | Coluna ajustavel em altura sem escalonamento |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6134686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123577 Granted DE3123577A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Stufenlos hoehenverstellbare saeule mit in der traegerplatte gelagertem betaetigungshebel |
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DE (1) | DE3123577A1 (de) |
Families Citing this family (7)
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DE3615688A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Bauer Fritz & Soehne Ohg | Laengenverstellbare gasfeder und betaetigungseinrichtung hierfuer |
DE4114101C2 (de) * | 1991-04-30 | 2003-09-25 | Stabilus Gmbh | Auslösevorrichtung für eine blockierbare Gasfeder |
DE4210951C2 (de) * | 1992-04-02 | 2000-08-17 | Stabilus Gmbh | Längenverstellbare Positionierungseinrichtung, insbes. für die Verstellung von Stuhl- und Tischteilen |
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DE7019918U (de) * | 1970-05-29 | 1970-09-10 | Suspa Federungstech | Kraftspeicher, insbesondere blockierbare gasfeder. |
DE2459340C2 (de) * | 1974-12-16 | 1985-05-23 | Stabilus Gmbh, 5400 Koblenz | Stufenlos höhenverstellbare Säule |
-
1981
- 1981-06-13 DE DE19813123577 patent/DE3123577A1/de active Granted
-
1982
- 1982-06-11 BR BR8203424A patent/BR8203424A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123577A1 (de) | 1982-12-30 |
BR8203424A (pt) | 1983-06-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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