DE3120422A1 - "aufstellrahmen aus kunststoff mit zwei daran befestigten lichtkuppelschalen" - Google Patents

"aufstellrahmen aus kunststoff mit zwei daran befestigten lichtkuppelschalen"

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DE3120422A1
DE3120422A1 DE19813120422 DE3120422A DE3120422A1 DE 3120422 A1 DE3120422 A1 DE 3120422A1 DE 19813120422 DE19813120422 DE 19813120422 DE 3120422 A DE3120422 A DE 3120422A DE 3120422 A1 DE3120422 A1 DE 3120422A1
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ESSMANN KG HEINZ
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ESSMANN KG HEINZ
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Aufstellrahmen aus Kunststoff mit zwei daran be-
  • festigten Lichtkuppelschalen" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Einfaßrahmen und Klemmleisten gebildeten Aufstellrahmen aus Kunststoff mit zwei daran befestigten Lichtkuppelschalen.
  • Aufstellrahmen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Bei den bekannten Aufstellrahmen werden die Klemmleisten mit den Holmen des Einfaßrahmens durch Sch eiben verbunden. In dem zwischen dem Einfaßrahmen und den Klemmleisten verbleibenden Zwischenraum werden die Lichtkuppelschalen unter Zwischenlage von Flachdichtungen eingefaßt.
  • Das Anschrauben der Klemmleisten an die Holme des Einfaßrahmens ist verhältnismäßig zeit- und somit auch kostenaufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufstellrahmen der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Montage vereinfacht und andererseits die Einfassung der Lichtkuppelschalen sicher ermöglicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Holme des Einfaßrahmens mit zum Rahmeninneren hin gerichteten Ankernuten ausgestattet und die Klemmleisten mit Verankerungsstegen versehen sind, die in die Ankernuten einschnäppbar sind.
  • Die Verbindung der Klemmleisten mit dem Einfaßrahmen erfolgt somit ausschließlich durch eine Schnäppverbindung und ist dem zu Folge schnell und problemlos durchführbar. Da durch eine Schnäppverbindung immer eine gewisse Rückfederung möglich ist, erfolgt die Festlegung der Lichtkuppelschalen zwischen Einfaßrahmen und Klemmleisten sicher und weitgehend spannungsfrei.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den beiden Lichtkuppelschalen im Randbereich ein Schlauchprofil angeordnet ist, das mit einem angeformten, endseitig abgewinkelten Randstreifen versehen und mit ihrem abgewinkelten Randstreifen an einem Haltesteg der Holme des Einfaßrahmens und im Bereich ihres Schlauchteiles durch eine an einer der Lichtkuppelschalen in deren Randbereich angeformten Wulst oder dergleichen fixiert ist.
  • Damit wird nämlich eine noch elastischere Lagerung der beiden Lichtkuppel schal en erreicht. Da die Schlauchprofile einerseits am Einfaßrahmen und andererseits an einer der Lichtkuppelschalen fixiert ist, kann sich die Lage der Schlauchdichtung praktisch nicht mehr verändern, so daß die sichere und elastischere Lagerung der Lichtkuppelschalen auch nach langem Gebrauch des Aufstellrahmens gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Aufstellrahmen im Seitenbereich, Figur 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1, Figur 3 eine Teilansicht des Einfaßrahmens im Eckbereich.
  • Der in Figur 1 dargestellte Aufstellrahmen besteht im wesentlichen aus einem aus vier Holmen gefertigten, im Grundriß rechteckigen Einfaßrahmen 1, mit dessen Holmen 2 Klemmleisten 3 verbunden sind sowie aus zwei Lichtkuppelschalen 4 und 5, die zwischen Einfaßrahmen 1 und den Klemmleisten 3 gehalten sind.
  • Die Holme 2 des Einfaßrahmens 1 sind ebenso wie die Klemmleisten 3 aus Kunststoff hergestellt.
  • Die Holme 2 weisen einen Querschnitt auf, der dem eines Winkelprofiles entspricht. An einen oberen, waagerechten Steg schließt sich ein nach unten weisender Seitensteg an, an dem im unteren Endbereich eine Ankernut von etwa C-förmigem Querschnitt angeformt ist. Die Ankernut 6 der Holme 2 weist zum Inneren des Einfaßrahmens hin.
  • Die Klemmleisten 3 sind mit Verankerungsstegen 7 ausgestattet, die in die Ankernuten 6 der Holme 2 einschnäppbar sind. Die Verbindung der Klemmleisten 3 mit dem Einfaßrahmen 1 erfolgt also durch einfaches Einschnäppen der Klemmleisten 3 bzw. deren Verankerungsstegen 7 in die Ankernuten 6 der Holme 2.
  • Damit ist eine einfache und schnell durchführbare Montage gewährleistet.
  • Zwischen der oberen und der unteren Lichtkuppelschale 4 und 5 ist im Randbereich ein Schlauchprofil 8 angeordnet, das mit einem angeformten Randstreifen 9 versehen ist. Der Randstreifen 9 ist im Bereich seines freien Endes nach oben abgewinkelt und hintergreift einen Haltesteg 10 eines jeden Holmes 2 des Einfaßrahmens 1, so daß eine Verschiebung des gesamten Schlauchprofiles in den Raum zwischen die beiden Lichtkuppel schal en 4 und 5 verhindert ist. An der unteren Lichtkuppelschale 5 ist im Randbereich ein geringfügig nach oben abgekanteter Halterand 11 angeformt, der eine Verschiebung des gesamten Schlauchprofiles 8 in den Bereich zwischen Einfaßrahmen 1 und Klemmleisten 3 verhindert.
  • Statt eines Halterandes 11 kann zur Fixierung der Schlauchprofile 8 selbstverständlich auch eine Wulst oder ähnliches angeformt sein.
  • Zur Oberseite hin ist die obere Lichtkuppelschale 4 durch eine Butyldichtung 12 abgedichtet, die in einer Nut 13 des Einfaßrahmens 1 liegt.
  • Die seitlichen Wandungen der Nut 13 verhindern, daß die plastische Butyldichtung durch den Klemmdruck der Klemmleisten 3 plattgedrückt wird. Dadurch würde nämlich die Butyldichtung ihre Dehnfähigkeit quer zur Dichtungsebene verlieren. Da die Nut 13 eine gewisse Tiefe aufweist, steht ständig ein unverformter Rest der Butyldichtung zur Verfügung, der beispielsweise bei erhöhter Druckbelastung, beispielsweise durch Schneebelastung, benötigt wird.
  • Die Außenkanten der äußeren Lichtkuppelschale 4 sind mit einer nach oben gerichteten Abwinkelung 14 versehen, die verhindern, daß bei Sogbelastung die äußere Lichtkuppelschale 4 aus dem Einfaßrahmen 1 herausgezogen werden kann. Weiterhin wird durch die Abwinkelung 14 verhindert, daß bei unsachgemäßer Handhabung während des Transportes der Einfaßrahmen 2 von den Lichtkuppelschalen abgezogen werden. Am unteren Rand der Klemmleisten 3 ist eine Dichtung 15 vorgesehen, die von der Wirkung her eine Schlauchdichtung, von der Form her aber eine Lippendichtung ist. Dies bedeutet, daß die Dichtung 15 die Vorteile einer Schlauchdichtung - große Elastizität - mit den Vorteilen einer Lippendichtung - seitliches Ausweichen bei erhöhter Druckbelastung - verbindet.
  • Durch diese Konstruktion der Dichtung 15 wird erreicht, daß die Dichtung 15 beim Aufdrücken auf einen Aufsatzkranz 17 nach außen ausweichen kann und nicht übermäßig stark verformt oder deformiert wird.
  • Außerdem wird dadurch eine zu starke Rückfederung auf den Aufstellrahmen verhindert.
  • Die Schlauchprofile 8 sind vorteilhafterweise kürzer ausgeführt als die Holme 2 des Einfaßrahmens 1 lang sind. Dies bedeutet, daß in den Eckbereichen des Rahmens Uffnungen vorhanden sind, so daß zwischen den beiden Lichtkuppelschalen 4 und 5 sich bildendes Schwitzwasser abfließen kann. Damit dieses abfließende Schwitzwasser nicht im Bereich zwischen Einfaßrahmen 1 und den Klemmleisten 3 verbleibt, ist vorgesehen, vorzugsweise auch im Eckbereich der gesamten Rahmenkonstruktion Wasserabflußöffnungen und Belüftungsöffnungen 16 anzuordnen.
  • Der Effekt des Schwitzwasserabflusses wird noch dadurch verbessert, daß der Halterand 11 der inneren Lichtkuppelschale 5 im Eckbereich ebenso unterbrochen ist wie die Schlauchprofile 2.
  • In Figur 2 ist eine Wasserabfluß- und Belüftungsöffnung 16 im Längsbereich des Einflußrohres gezeigt.
  • In Figur 3 ist gezeigt, daß die Wasserablauf- und Belüstungsöffnungen 16 auch im Gehrungsbereich des Einfaßrahmens 1 - und dann analog auch im Gehrungsbereich der Klemmleisten 3 - angeordnet sein können.
  • Es ist vorteilhaft, die Schlauchprofile 8 im Endbereich ihrer Randstreifen 9 mit einer Fangnase 18 zu versehen, die jeweils an einem Ankersteg 19 der Holme 2 des Einfaßrahmens 1 anliegen. Dadurch wird eine erhöhte Sicherheit bezüglich der Lagesicherung der Schlauchprofile erzielt. Zur Vereinfachung der Montage der Klemmleisten 3 sind die Holme 2 des Einfaßrahmens benachbart der unteren Verankerungsstege 7 mit angeformten Klemmstangen 20 ausgestattet, die beim Einsetzen der Klemmleisten 3 die unteren Verankerungsstege 7 fixieren.
  • Durch diese Wasserabfluß- und Belüftungsöffnungen und die freien Eckbereiche, die von den Schlauchdichtungen 8 nicht erfaßt sind, wird auch eine gute Belüftung des Zwischenraumes zwischen den beiden Lichtkuppelschalen 4 und 5 erreicht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Aus einem Einfaßrahmen und Klemmleisten gebildeter Aufstellrahmen aus Kunststoff mit zwei daran befestigten Lichtkuppelschalen, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Holme (2) des Einfaßrahmens (1) mit zum Rahmeninneren hin gerichteten Ankernuten (6) ausgestattet und die Klemmleisten (3) mit Verankerungsstegen (7) versehen sind, die in die Ankernuten (6) einschnäppbar sind.
  2. 2. Aufstellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Lichtkuppelschalen (4,5) im Randbereich ein Schlauchprofil (8) angeordnet ist, die mit einem angeformten endseitig abgewinkelten Randstreifen (9) versehen und mit ihrem abgewinkelten Randstreifen (9) an einem Haltesteg (10) der Holme (2) des Einfaßrahmens (1) und im Bereich ihres Schlauchteiles durch eine an einer der Lichtkuppelschalen (4,5) in deren Randbereich angeformten Wulst oder dergleichen fixiert ist.
  3. 3. Aufstellrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchprofile (8) kürzer sind als die Holme (2) des Einfaßrahmens (1) und das im Bereich der Ecken des Aufstellrahmens Wasserablauf- und Belüftungsöffnungen (16) angebracht sind.
  4. 4. Aufstellrahmen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand der oberen Lichtkuppelschale (4) eine Butyldichtung (12) aufliegt, die in einer an die Holme (2) des Einfaßrahmens (1) angeformten Nut (13) eingelegt ist.
  5. 5. Aufstellrahmen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmleisten (3) im unteren Randbereich jeweils Dichtungen (15) befestigt sind, die eine Kombination aus einer Schlauch- und einer Lippendichtung bilden.
  6. 6. Aufstellrahmen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lichtkuppelschale (4) in ihrem Randbereich mit einer nach oben gerichteten Abwinkelung (14) ausgestattet ist.
  7. 7. Aufstellrahmen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchprofile (8) im Endbereich ihrer Randstreifen (9) mit einer Fangnase (18) versehen sind, die jeweils an einem Ankersteg (19) der Holme (2) des Einfaßrahmens (1) anliegen.
  8. 8. Aufstellrahmen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2) des Einfaßrahmens (1) im Bereich ihrer Ankernut (6) - benachbart den unteren Verankerungsstegen (7) der Klemmleisten (3) - mit angeformten Klemmstegen (20) ausgestattet ist.
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