DE3119942A1 - Festgaskontaktofen - Google Patents

Festgaskontaktofen

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Masao Hino
Mitsuyasu Honda
Toru Hiroshima Seto
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/18Arrangements of dust collectors

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Description

Festgaskontaktofen
Die Erfindung betrifft einen Festgaskontakt- oder Reaktorofen für Staubgase oder Flugstaub, die beispielshalber als Abgase in Sinter- oder Verkokungsöfen unter Verwendung von Kohle oder Schweröle auftreten, und insbesondere auf einen derartigen als Schachtofen ausgebildeten Ofen9 bei dem die auf der Anreicherung von Flugstaub beruhenden Schwierigkeiten vermieden werden*,
Xn den Figuren 1A bis 1D ist ein herkömmlicher Festgaskontakofen dargestellt <> Wie aus den Figuren ersichtlich besteht ein derartiger Kontakt- oder Reaktionsofen aus mehreren abgepackten Katalysatorlagen, die wabenartig zu relativ kurzen Einheiten in einem Rahmenaufbau 2 gestapelt eingesetzt sind«
Mehrere derartige abgepackte Katalysatorlagen sitzen auf einem Trägerfuß 3? der für jede Etage des Reaktorofens vorgesehen ist« Obgleich die Querschnittsform jedes Gaskanals der wabenartigen Katalysatoreinheit in Fig. IA rechteckförmig dargestellt ist, sind auch andere Formen wie sechs- oder areieckförmige Ausbildungen möglich«
In diesem Aufbau unterliegt ein an der abwärtsströmenden Seite des Trägerfußes geführter Gasstrom 7 der Abtrift« Darüber hinaus können sich aufgrund der relativ niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten des Gases auf den Umfangsflächen einer Unterseite des Trägerfußes 3 nebsa ©iner Wand 6 des Heaktorofens Wirbel bilden und
nach, und nach um die Umfangsflache herum (siehe Figo 1D) Staubansammlungen absetzen.
Die Staubansammlung ist umso größer, wenn der Flugstaub zähflüssig ist.
Übersteigt die angesammelte Staubmenge 4 ein bestimmtes Maß, fällt der Staub aufgrund der Schwerkraft oder durch auf die von außen kommenden Erschütterungen Kanäle 5 und auf die Endflächen der Katalysatörlagen der nächstfolgenden Etage, so daß es im Reaktorofen zu einem beträchtlichen Druckverlust kommt, wodurch eine beständige und kontinuierliche Aufrechterhaltung des Betriebsablaufs unmöglich, und die Leistungsfähigkeit der Katalysatoren selbst eingeschränkt wird»
In den Gebieten a zwischen den benachbarten Aufbauten 2 und den Gebieten b zwischen dem Aufbau 2 und der Reaktorofenwand 6 an der na©h oben strömenden Seite des Gasstromes 7 sammelt sich weiterhin Flugstaub an, der aufgrund von Kräfteeinwirkungen von außen nach unten fallen und die Gaskanäle 5 cLei" Katalysatorlagen verstopft« Dies führt zu dem gleichen Problem wie dem, das bereits in Zusammenhang mit dem Abwärtsstrom beschrieben wurde,
Aufgabe der Erfindung ist somit, die erwähnten bei herkömmlichen Reaktoröfen auftretenden Probleme zu lösen und sine Vorrichtung am herkömmlichen Festgas-Reaktorofen für Flugstaub enthaltende Abgase zu schaffen5 die gekennzeichnet ist durch eine erste staubdichte Platte, die an den Kontaktflächen zwischen einer Unterseite des Trägerfußes zum Tragen der abgepackten Katalysatorlagen in jeder Etage und einer Reaktorwand derart angeordnet
al 1.9942 - 5 -
ist, daß diese erste staubdichte Platte einen Winkel bildet, der gleich ist oder größer ist als der Restwinkel vom Abgasstrom zum Trägerfuß, und durch eine zweite staubdichte Platte, die an den Kontaktflächen zwischen benachbarten abgepackten Katalysatorlagen in jeder Etage und den Kontaktflächen zwischen der Reaktorwand und den Rahmen der abgepackten Katalysatorlagen derart angeordnet ist, daß diese zweite staubdichte Platte -den erwähnten Winkel zum Rahmenaufbau des Reaktorofens bildet.
Die Merkmale der Erfindung und deren techische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1A bis 1D schematische Darstellungen Darstellungen von Teilen eines Festgaakontaktofens, wobei Fig. 1A eine zellartige Katalysatorlageneinheit, Fig. 1B eine abgepackte derartige Einheit, Fig. 10 mehrere abgepackte in einem Stapel auf den Trägerfüßen des Reaktorrahmens eingesetzte derartige Einheiten und Fig. 1D Bereiche der Staubansammlung wiedergibt, Fig. 2A bis 20 schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wobei die Fig. 2A den Seitenabschnitt mit stromabwärts gerichteten Gasstromfluß,
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht der Fig. 2A und Fig. 20 den Seitenabschnitt mit stromaufwärts gerichteten Gasstromfluß wiedergibt, und
Figuren 3A und 3B eine Einzeldarstellung der staubdichten Platten zur Verwendung in einem üeaktorofen mit ab-
wätsgerichtetem bzw. aufwärtsgerichtetem Gasstromfluß. An der Wand 6 ist auf der Talseite der abgepackten Katalysatorlageneinheit am Trägerfuß entgegen dem Gasastrom. 7 eine erste staubdichte Platte,angeordnet, die aus einem Plattenteil 8 gebildet ist, durch das die Wand 6 und die Unterseite des Trägerfußes (Fig. 2A und 2B) überbrückt wird. Der Winkel 0 zwischen dem Plattenteil 8 und dem Trägerfuß 3 ist so gewählt, daß er nicht kleiner ist als der Restwinkel (4-5° 0 ) zur Flugstaubströmung, jedoch 90° nicht übersteigt. Es ist hierbei, möglich, daß das Plattenteil 8 mit dem Trägerfuß 3 als Einheit ausgebildet ist.
Vorzugsweise sollte das Plattenteil 8 eine ebene und glatte Oberfläche aufweisen.
Die Bergseite der Katalysatorlageneinheit weist die zweite staubdichte Platte 9 auf (Fig. 2G), die aus einem staubdichten Plattenteil 9^ für die zwischen benachbarten Katalysatorlagen liegenden Kontaktgebiete a und einem staubdichten Plattenteil 9 ο ^ur die zwischen den Katalysatorlagen und der Reaktorwand 6 liegenden Kontaktgebiete b_ bestehen. Die staubdichten Plattenteile 9s, und 9p weisen die in den Figuren 3A bzw. 3B dargestellte Form auf. Bei diesen Teilen ist der Neigungswinkel θ im allgemeinen so gewählt, daß er gleich oder größer ist als der Restwinkel (45°), den Winkel von 90° jedoch nicht übertrifft.
Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird die Staubansammlung auf der Talseite des Trägerfusses und dem oberen Abschnitt des Rahmenaufbaues, der zur Einströmseite der Katalysatorlagen weist, auf ein Mindestmaß
beschränkt» Somit wird ein Verstopfen der Gaskanäle und eine Leistungsminderung der Katalysatoren vermieden, so daß ein beständiges und kontinuierliches Arbeiten des Heaktorofens ermöglicht wird« In der Praxis ist eine solche Auswirkung von großer Bedeutung.
Obgleich im dargestellten Ausführungsbeispiel der'Gas~ stx'om abwärts gerichtet ist, kann der' Erfindungsgedanke auch bei einer Anordnung mit entgegengesetztem Gasstrom angewandt werden«

Claims (2)

Pate nt ansprüche
1. Festgaskontakt- oder reaktorofen frü Flugstaub enthaltende Abgase, gekennzeichnet durch eine erste staubdichte Platte (P), die an den Eontaktflächen zwischen einer Unterseite des Trägerfußes (3) zum Tragen der abgepackten Katalysatorlagen in jeder Etage und einer Reaktorofenwand (6) derart angeordnet ist, daß diese Platte (8) einen Winkel (0) bildet, der gleich oder größer ist als der Eestwinkel von Abgasstrom zum Trägerfuß (3), und durch eine zweite staubdichte Platte (9^, 9p) d-ie an den Kontaktflächen (a, b) zwischen einem Rahmenaufbau der abgepackten Katalysatorlagen und der Reaktorwand derart angeordnet ist, daß diese zweite staubdichte Platte den erwähnten Winkel zum Rahmenaufbau bildet.
TEl7EX: 1-85644 Inven d
TELEGRAMM:
INVENTION
BERUN
TELEFON: BERLIN
030/8916037 030/8913028
BANKKONTO: BERUNERBANKAa BERUN 31 3895718000
POSTSCHECKKONTO: P. MEISSNER BLN-W 404737-103
2. Kontaktofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgepackte Katalysatorlageneinheit mehrere zellartige Katalysatoren aufweist und daß im Rahmenaufbau die zellartigen Katalysatoren untergebracht sind.
DE3119942A 1980-05-19 1981-05-15 Reaktionsbehälter Expired DE3119942C2 (de)

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