DE3117673C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3117673C2 DE3117673C2 DE3117673A DE3117673A DE3117673C2 DE 3117673 C2 DE3117673 C2 DE 3117673C2 DE 3117673 A DE3117673 A DE 3117673A DE 3117673 A DE3117673 A DE 3117673A DE 3117673 C2 DE3117673 C2 DE 3117673C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- delay time
- actual
- delay
- phase angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/18—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
- H02J3/1892—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks the arrangements being an integral part of the load, e.g. a motor, or of its control circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung des Leistungsfaktors
eines Asynchronmotors. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines im Phasenanschnitt
betriebenen Stellers, der einen Asynchronmotor speist, mit
folgenden Schritten:
- 1. Messen der dem Phasenwinkel-Istwert entsprechenden Istzeit, die zwischen dem Spannungsnulldurchgang und dem Ende der Stromflußdauer vergeht,
- 2. Vergleichen der Istzeit mit einer einem Soll-Phasenwinkel entsprechenden Sollzeit,
- 3. Verändern des Zündzeitpunktes der Steller-Schaltelemente im Sinne einer Phasenwinkelregelung.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steuerung
des Leistungsfaktors eines Asynchronmotors, mit
- 1. einem im Phasenanschnitt betriebenen Steller, der den Asynchronmotor speist,
- 2. einem Phasenwinkelmesser für die Istzeit,
- 3. einem Geber für die Sollzeit,
- 4. einem dem Phasenwinkelmesser und dem Sollzeitgeber nachgeschalteten Vergleicher,
- 5. einem Verzögerungsglied, das die Zündung der Schaltelemente im Steller auslöst und dessen Verzögerungszeit durch den Vergleicherausgang im Sinne einer Phasenwinkelregelung verändert wird.
Ein derartiges Leistungsfaktorsteuersystem bzw. -Verfahren für Wechselstrominduktionsmotoren
ist in der US-PS 40 52 648 beschrieben (Frank J. Nola,
4. Oktober 1977, USA, Vertreten durch Administrator of the
National Aeronautics and Space Administration "NASA"). Der
Inhalt der Nola-Patentschrift befindet sich in einem "NASA
Technical Support Package" vom März 1979 mit dem Titel "Power
Factor Controller, Brief No. MFS-23280". Zusätzlich zu dem
Nola-Patent enthält das Technical Support Package schematische
Diagramme von Veränderungen und Verbesserungen hinsichtlich
der in der Nola-Patentschrift beschriebenen Schaltung.
Wie in der Nola-Patentschrift und in dem NASA Technical Support
Package dargelegt ist, kann der Strom in einem Wechselstrominduktionsmotor
der Spannung um einen Phasenwinkel von 80° nacheilen,
wenn der Motor unbelastet ist, und um 30° nacheilen,
wenn der Motor belastet ist. Dieser Phasenwinkel "R" wird verwendet,
um den Leistungfaktor für den Motor zu berechnen,
der als cos R definiert ist. Wenn also R klein ist, nähert
sich der Leistungsfaktor dem Wert 1. Wenn umgekehrt R groß
ist, nähert sich der Leistungsfaktor dem Wert Null. Grundsätzlich bedeutet
ein geringer Leistungsfaktor, daß Energie vergeudet wird.
Berücksichtigt man die gewaltige Anzahl von Wechselstrominduktionsmotoren,
die heutzutage in Benutzung sind, dann könnte
die Verbesserung des Leistungsfaktors zu sehr erheblichen Energieeinsparungen
führen. Schätzungen möglicher Energieeinsparungen
befinden sich auf den Seiten 3 und 10 des NASA Technical
Support Package.
Der Betrieb der in der vorgenannten US-Patentschrift bezeichneten
Leistungsfaktorsteuereinrichtung ist in dem NASA Technical
Support Package auf den Seiten 11 und 15 beschrieben, wobei
das Blockschaltbild auf Seite 13 verwendet wird. Die Netzspannung
wird abgetastet, und logische Signale, entsprechend der
Netzspannung und deren Komplement, werden erzeugt. Der Motorstrom
wird ebenso abgefühlt, und dem Motorstrom entsprechende
logische Signale und ihr Komplement werden ebenso erzeugt. Diese
Spannungs- und Stromsignale werden einem Antivalenzgatter
zugeführt. Dessen Ausgangssignal wird einem Summierverstärker
und Tiefpaßfilter zugeführt. Der andere Eingang des Summierverstärkers
ist ein Gleichstromsignal, das einem vorgeschriebenen
Phasenwinkel und deshalb einem vorgeschriebenen Leistungsfaktor
entspricht. Das Ausgangssignal wird mit einer Sägezahnspannung
verglichen, die mit den Nulldurchgängen der Netzspannung
synchronisiert ist. Der Schnittpunkt der Sägezahnspannung
mit dem Ausgangssignal wird durch die Vergleichsschaltung
erfaßt und zum Triggern bzw. Auslösen des Triac benutzt.
Sobald die Last am Motor abnimmt, neigt der Phasenwinkel zur
Erhöhung. In Abhängigkeit zur Steuereinrichtung nimmt die
Triac-Einschaltdauer bzw. der Arbeitszyklus ab, welcher die
Spannung verringert, die am Motor angelegt ist, und behält
den vorgeschriebenen Phasenwinkel bei. Sobald die Motorlast
in umgekehrterweise zunimmt, versucht der Phasenwinkel abzunehmen.
In Abhängigkeit von der Steuereinrichtung steigt die
Triac-Einschaltdauer bzw. der Arbeitszyklus, welcher die
Spannung erhöht, die am Motor anliegt, und behält den vorgeschriebenen
Phasenwinkel bei.
Wegen der analogen Eigenschaft der Nola-Schaltung ist dieses
System während des Betriebes Änderungen unterworfen, und zwar
z. B. infolge Temperaturveränderungen. Außerdem erfordert das
Nola-System eine separate manuelle Bestimmung und Einstellung
des Leistungsfaktorbefehlspotentiometers für jeden Motor.
Aus der US-PS 36 83 345 sowie der US-PS 36 63 956 sind bereits
Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit welchen der Phasenwinkel
bzw. Veränderungen desselben erfaßt werden können.
Aus der US-PS 39 50 657 sowie der US-PS 36 91 452 sind Vorrichtungen
bekannt, welche bei einem Thyristor bzw. einer
Wechselstromlast die Einstellung eines Zündwinkels ermöglichen.
Ein Hinweis darauf, eine automatische Einstellung des Zündzeitpunktes
in Abhängigkeit von dem gemessenen Phasenwinkel
während der Anlaufphase eines Asynchronmotors abhängig zu machen,
ist jedoch den genannten Druckschriften nicht zu entnehmen.
Gegenüber dem eingangs diskutierten Stand der Technik
liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
und die entsprechende Vorrichtung so zu gestalten, daß nach
dem Einschalten des Asynchronmotors eine automatische Einjustierung
eines bestimmten Phasenwinkels und/oder einer bestimmten
Zündverzögerung erfolgt.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe durch die folgenden
Schritte gelöst:
- a) Setzen einer Verzögerungszeit, die mit dem Ende der Stromflußdauer beginnt und mit ihrem Ende den Zündzeitpunkt der Steller-Schaltelemente bestimmt,
- b) Vergleichen der Istzeit mit der Verzögerungszeit,
- c) Vergrößern der Verzögerungszeit, wenn die Istzeit größer
als die Verzögerungszeit ist,
- d1) Festlegen der Sollzeit auf die aktuelle Istzeit und Beendigung der Kalibrierungsphase, wenn die Verzögerungszeit gleich der Istzeit ist, oder
- d2) Festlegen der Sollzeit auf die mit einem Faktor N₂ bewertete aktuelle Istzeit, weiteres Ändern der Verzögerungszeit und Beendigung der Kalibrierungsphase, wenn die Istzeit gleich der Sollzeit ist.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe durch die folgenden Merkmale gelöst:
- a) einen Stromfühler, der mit dem Ende der Stromflußdauer das Verzögerungsglied startet,
- b) einen Speicher für die Verzögerungszeit,
- c) einen ersten Schalter, der während einer Kalibrierungsphase dem Vergleicher statt der Sollzeit die Verzögerungszeit zuführt,
- d) einen zweiten Schalter, der während der Kalibrierungsphase die Sollzeit auf die aktuelle Istzeit setzt, wenn die Istzeit gleich der Verzögerungszeit ist,
- e) eine Einrichtung, die den ersten und zweiten Schalter von der Stellung für die Kalibrierungsphase auf die Stellung für die Betriebsphase umschaltet, wenn die Istzeit gleich der Verzögerungszeit ist,
- f) eine Schaltung, die während der Kalibrierungsphase die Verzögerungszeit vergrößert, wenn die Istzeit größer als die Verzögerungszeit ist.
Der Begriff "Istzeit" entspricht dabei in einer entsprechenden
Wechselstrom- bzw. Wechselspannungsdarstellung dem Phasenwinkel
zwischen Spannung und Strom des Asynchronmotors, der
Begriff "Verzögerungszeit" dem Winkelbereich, während dessen
der Strom den Wert Null hat, und der Begriff "Sollzeit" dem
durch Veränderung der Verzögerungszeit einzustellenden gewünschten
Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom.
Die Begriffe "Winkel" und "Zeit" sowie entsprechende durch
Zählung von Zeitgeberimpulsen ermittelte Zahlenwerte werden
insoweit synonym verwendet.
Erfindungsgemäß wird die Steuereinrichtung für den Leistungsfaktor
automatisch jedesmal dann wieder kalibriert, wenn der
Motor eingeschaltet wird, und zwar unabhängig von der am Motor
liegenden Last. Dies führt zu einer erheblichen Energieeinsparung
vor allem, wenn der Motor unbelastet betrieben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird
ein Zeitgeber in Reihe mit Zählern und einem Register verwendet.
Ein Phasenwinkelzähler wird verwendet, um den Phasenwinkel
zwischen der Spannung und dem Strom dadurch zu bestimmen, daß
Zeitgeberimpulse zwischen den Nulldurchgängen der Motorspannung
und des Motorstromes gezählt werden. Ein Verzögerungszähler wird
verwendet, um das Zünden des Triacs dadurch zu verzögern, daß
eine bestimmte Zahl von Zeitgeberimpulsen gezählt wird, wobei
begonnen wird, wenn der Strom einen Nulldurchgang hat. Während
der Kalibrierphase wird der Verzögerungszähler anfänglich mit
einer Zählung von Null beladen. Die in den Verzögerungszähler
geladene Zählung wird dann periodisch in Schritten vorgenommen,
bis die Zählung in dem Verzögerungszähler gleich der Zählung
in dem Phasenwinkelzähler ist. An dieser Stelle wird die Zählung
im Phasenwinkelzähler im Register gespeichert. Diese gespeicherte
Zählung entspricht dem gewünschten Phasenwinkel
(Sollphasenwinkel) und deshalb dem vorgeschriebenen Leistungsfaktor.
Die Steuereinrichtung schaltet nun aus der Kalibrierungsphase
in den laufenden Betrieb um. Während der Betriebsphase
wird die Zählung im Phasenwinkelzähler mit der in dem Register
gespeicherten Zählung verglichen, und irgendeine Differenz
wird verwendet, um periodisch die in den Verzögerungszähler
eingegebene Zählung zu vermehren oder zu verringern und deshalb
das Zünden des Triacs zu beschleunigen oder zu verzögern,
um den Istphasenwinkel gleich dem Sollphasenwinkel zu halten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm einer Verwirklichung der in
Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung, die verwendet wird, um die Prinzipien
ihres Betriebes zu erläutern. Die Schaltung wird an der Netzspannung
über die Anschlüsse 10 und 12 angeschlossen. Der Anschluß
12, der vorzugsweise an die Null-Leitung angeschlossen
ist, ist mit einer Zuleitung des Motors 16 verbunden, während
der Anschluß 10 mit der anderen Zuleitung des Motors 16 über
den Schalter 18 und das Triac 20 verbunden ist. Der Schalter 18
kann beispielsweise ein mit einem Pedal betriebener Ein/Aus-
Schalter an einer industriellen Nähmaschine sein. An dem
Wechselstromnetz liegt ein Gleichstromnetzgerät 22, welches
eine regulierte Gleichspannung bereitstellt.
Am Anschluß 10 liegt ein Verstärker 24, der eine Rechteckwelle
erzeugt, deren Nulldurchgänge denen der Netzspannung
entsprechen. An einer Stelle zwischen dem Motor 16 und dem
Triac 20 ist ein Verstärker 26 angeschlossen, der Impulse
entsprechend der Stromflußdauer des Motorstromes erzeugt.
Der Ausgang des Verstärkers 26 ist mit dem Eingang eines
monostabilen Multivibrators 28 verbunden, der bei jedem Nullwerden
des Motorstromes einen Impuls erzeugt. Eine Triggerschaltung
30 liegt über dem Triac 20 und steuert dessen Zündung.
Ein Zeitgeber 32 erzeugt einen Impulszug, vorzugsweise mit
einer festen Frequenz, die nicht ein Vielfaches der Netzfrequenz
ist. Der Impulszug wird dem Phasenwinkelzähler 34 und
dem Verzögerungszähler 36 zugeführt. Der Phasenwinkelzähler
34 sowohl am Verstärker 24 als auch am monostabilen Multivibrator
28. Der Zähler 34 beginnt mit dem Hochzählen der
Zeitgeberimpulse jedesmal dann, wenn die Netzspannung einen
Nulldurchgang hat, und hält jedesmal dann mit dem Zählen an,
wenn der Motorstrom Null wird. Die ergebende Zählung im Zähler
34 entspricht somit dem Phasenwinkel zwischen der Motorspannung
und dem Motorstrom. Der Verzögerungszähler 36 liegt
auch am Verstärker 24 und am monostabilen Multivibrator 28
sowie am Schrittzähler 38. Der Verzögerungszähler 36 wird jeweils
beim Nulldurchgang der Netzspannung mit dem Inhalt des
Schrittzählers 38 geladen. Der Zähler 36 beginnt mit dem Herunterzählen
von diesem Zählstand jedesmal beim Nullwerden
des Motorstromes. Wenn der Zähler 36 Null erreicht, wird ein
Ausgangssignal erzeugt, welches den Trigger 30 zum Zünden des
Triacs 20 veranlaßt.
Das Ausgangssignal des Schrittzählers 38 ist auch mit einem
Eingang der Vergleichsschaltung 40 über den Schalter 46 a verbunden.
Der zweite Eingang zur Vergleichsschaltung 40 ist der
Ausgang aus dem Phasenwinkelzähler 34. Die Vergleichsschaltung
40 bestimmt, ob die Zählung im Schrittzähler 38 (und deshalb
die in den Verzögerungszähler 36 hineingegebene Zählung) geringer,
gleich oder größer ist als die im Phasenwinkelzähler
34. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 40 liegt direkt am
Steuergatter 42 und am Phasenwinkelregister 44 über Schalter
46 b. Das Steuergatter 42 bestimmt, ob der Schrittzähler 38
hinauf- oder hinuntergezählt wird. Zwischen dem Steuergatter
42 und dem monostabilen Multivibrator 28 liegen ein Schalter
46 c und eine durch vier teilende Schaltung 48, die zwei in
Serie liegende Flip-Flops aufweisen kann. Während der Kalibrierungsphase
wird der Zähler 38 bei jedem zweiten Zyklus
hinaufgezählt, und während des Betriebes bei jedem halben Zyklus.
Während der Kalibrierungsphase erhält der Motor die Möglichkeit,
einige Sekunden zu laufen, damit er Geschwindigkeit (Drehzahl)
aufnehmen kann. An diesem Punkt ist der Zählstand im
Schrittzähler 38 null. Die Vergleichsschaltung 40 veranlaßt
deshalb den Zähler 38 bei jedem zweiten Zyklus hinaufgezählt
zu werden. Dies bleibt so, bis der Zählstand im Zähler 38 gleich
dem Zählstand im Zähler 34 ist. Wenn die Vergleichsschaltung
40 feststellt, daß die Zählung im Zähler 34 gleich der Zählung
im Zähler 38 ist, passieren einige Dinge: Der Inhalt des Phasenwinkelzählers
34 wird in das Phasenwinkelregister 44 eingeladen;
ein Eingang der Vergleichsschaltung 40 wird vom Ausgang
des Schrittzählers 38 abgetrennt und stattdessen mit dem Ausgang
des Phasenwinkelregisters 44 verbunden; der Ausgang aus
der Vergleichsschaltung 40 wird vom Lade-Befehlseingang des
Registers 44 weggenommen; und die Tore des Gatters 42 werden
direkt mit dem Ausgang des monostabilen Multivibrators
28 verbunden. Die Schaltung ist nun von der Kalibrierungsphase
auf den laufenden Betrieb umgeschaltet. Danach vergleicht
die Vergleichsschaltung 40 im Phasenwinkelzähler
34 mit dem im Phasenwinkelregister 44 gespeicherten und erhöht
oder vermindert je nach den Ergebnissen dieses Vergleichs den
Schrittzähler 38 pro jeden halben Zyklus, wodurch die Verzögerung
beim Zünden des Triac 20 entweder vergrößert oder verkleinert
wird.
Der Fachmann erkennt nun, daß die dargestellte Ausführungsform
der Fig. 1 durchgeführt bzw. vollendet werden kann
unter Benutzung diskreter Bestandteile und/oder integrierter
Schaltungschips. Ebenso kann man die dargestellte Ausführungsform
der Fig. 1 unter Verwendung von verdrahteten Schaltungen
realisieren oder mit Hilfe programmierter Digitalcomputer.
Auch zahlreiche andere Systeme können aufgebaut werden, die
sich in der Form von der dargestellten Ausführungsform der
Fig. 1 unterscheiden, die aber nichtsdestoweniger die Prinzipien
der Erfindung realisieren. Wenn beispielsweise ein
programmierter Digitalcomputer verwendet wird, um die vorliegende
Erfindung durchzuführen, dann können die Funktionen, die
von den Zählern 34, 36 und 38, vom Register 44, von der Vergleichsschaltung
40, vom Gatter 42, vom Teiler 48 und den
Schaltern 46 a, 46 b und 46 c vorgenommen werden, alle von
diesem Computer durchgeführt werden. In jedem Falle könnte
der Vergleich des Ausgangssignals aus dem Zähler 38 oder dem
Register 44 mit dem des Zählers 34 mittels einer Subtraktion
in der arithmetischen logischen Einheit im Computer erfolgen.
Falls auf der anderen Seite die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
unter Verwendung festverdrahteter Schaltungen
in die Tat umgesetzt würde, dann könnten die Zähler 34, 36
und 38 und das Register 44 integrierte Schaltungschips aufweisen,
und die Schalter 46 a, 46 b und 46 c könnten Reedrelais
oder Festkörperschalter aufweisen. Die Vergleichsschaltung
40 kann zwei Analog-/Digitalwandler und zwei entgegengesetzt
vorgespannte Betriebsverstärker aufweisen, das
Gatter 42 und die Teilerschaltung 48 könnte entweder diskrete
Bestandteile und/oder integrierte Schaltungschips aufweisen.
Ein bevorzugtes Gesamtgerät zur Realisierung der dargestellten
Ausführungsform nach Fig. 1 ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2
weist das Gleichstromnetzteil 22 eine Vollwellenbrückengleichrichterschaltung
und einen Texas Instrument ("TI") 7805 Regler
als integriertes Schaltungschip auf. Die Verstärker 24
und 26 weisen Betriebsverstärker RCA CA 339 auf. Der monostabile
Multivibrator 28 ist ein TI 74121 integrierter Schaltungschip.
Der Zeitgeber 32 ist ein TI 74LS193-Zähler, der verwendet
wird, um das "ALE"-(adress latch enable)-Signal von 400 KHz
auf 28,5 KHz herunterzuteilen. Der Trigger 30 enthält einen TI 7406
Pufferverstärker mit integrierter Schaltung und ein Monsanto
6200 Chip mit zwei optisch gezündeten Thyristoren,
die als Triac verbunden sind.
In Fig. 2 werden die Funktionen, welche durch den Phasenwinkelzähler
34, Verzögerungszähler 36, Schrittzähler 38, Phasenwinkelregister
44, Vergleichsschaltung 40, Gatter 42, Teiler
48 und Schalter 46 a, 46 b und 46 c durchgeführt werden, von
einem programmierbaren digitalen Microcomputer Intel 8748
bearbeitet. Ein geeignetes Programm für den Computer ist am
Ende der Beschreibung angeschlossen. Im Computer werden
Zähler verwendet, um die Funktionen des Phasenwinkelzählers
34 und Verzögerungszählers 36 durchzuführen, und Register
werden verwendet, um die Funktionen des Phasenwinkelregisters
44 und des Schrittzählers 38 durchzuführen. Die Funktion der
Vergleichsschaltung 40 erfolgt einer Subtraktion in
der arithmetischen logischen Einheit. Die Funktion des Gatters
42, der Teilerschaltung 48 und der Schalter 46 a, 46 b
und 46 c erfolgt durch logische Elemente unter Software-Steuerung.
Wenn ein Computer verwendet wird, um das Blockschaltbild
der Fig. 1 zu realisieren, kann die Betriebsart etwas
unterschiedlich bearbeitet werden. Statt der Vermehrung oder
Verminderung des Verzögerungszählers
um einen Zählschritt pro jeden halben Zyklus,
kann der Verzögerungszähler um die
Differenz zwischen dem Zahlenwert
im Phasenwinkelzähler und dem Zahlenwert im Phasenwinkelregister
geändert werden. Auf diese Weise ist weniger
Zeit erforderlich, um den Phasenwinkelzähler in Übereinstimmung
mit dem Phasenwinkelregister zu bringen.
Der Verzögerungszähler kann auch um die
Hälfte der Differenz zwischen dem Zahlenwert
im Phasenwinkelzähler und dem Zahlenwert im Phasenwinkelregister
geändert werden.
Wenn der Leistungsfaktor in der oben beschriebenen Weise im Leerlauf kalibriert
wird,
dann kann im Leerlauf eine Energieeinsparung in der Größenordnung von
50% erhalten werden.
Wenn jedoch der Leistungsfaktor unter Last kalibriert wird,
dann können im Leerlauf Energieeinsparungen in
der Größenordnung von 65% erhalten werden.
Um die Energieeinsparung unabhängig
davon maximal zu machen, ob der Leistungsfaktor bei Leerlauf
oder unter Last kalibriert wird,
kann eine weitere Verfeinerung des Kalibrierens verwendet
werden, welche nun erläutert wird.
Der anfänglich gemessene Phasenwinkel, wenn der Motor zunächst
eingeschaltet worden ist und Drehzahl aufgenommen hat, wird
als R₁ definiert. Da R₁ von Zyklus etwas variieren
kann, wird vorzugsweise ein Mittelwert für R₁ bestimmt. Der
Phasenwinkel, der vorhanden ist, wenn die Zählung im Phasenwinkelzähler
gleich der Zählung im Verzögerungszähler ist,
wird als R₂ definiert. Das folgende Verhältnis kann dann berechnet
werden.
Basierend auf einer Anzahl von Versuchen ist beobachtet worden,
daß N₁ etwa 0,38 ist, wenn R₂ mit dem unbelasteten Motor
bestimmt wird. Man hat auch beobachtet, daß N₁ etwa 0,46 ist,
wenn R₂ bei belastetem Motor bestimmt wird. Wenn R₂ bei unbelastetem
Motor bestimmt wird, erhält man bei unbelastetem
Motor eine Energieersparnis von etwa 50%. Wenn
R₂ bei belastetem Motor bestimmt wird, erhält man im Leerlauf
Energieeinsparungen von etwa 65%.
Die folgenden Berechnungen können nun durchgeführt werden,
um R₂ so einzustellen, daß die Leistungseinsparung maximal
gemacht wird, unabhängig davon, ob die Kalibrierung bei belastetem
Motor, bei unbelastetem oder teilweise belastetem
Motor erfolgt. N₁ wird zunächst durch 0,46 dividiert, um N₂
zu bilden, und R₂ wird mit N₂ multipliziert, um R₃ zu bilden.
Dies ist der kalibrierte Phasenwinkel, der
die Energieeinsparung unabhängig davon, ob die Kalibrierung unter Last oder im Leergut erfolgte, maximal
zu machen. Entsprechend wird R₃ vorzugsweise in dem Phasenwinkelregister
gespeichert. Wenn es aus irgendeinem Grunde
nicht erwünscht ist, die Energieeinsparung maximal zu machen,
wird selbstverständlich die Verwendung von R₂ als kalibriertem
Phasenwinkel noch zu sehr erheblichen Einsparungen führen.
Bei belastetem Motor können Energieeinsparungen
von bis zu 25% erhalten werden.
Bei unterschiedlichen Arten
von Wechselstrominduktionsmotoren kann es erforderlich sein, eine
Konstante zu verwenden, die eine etwas andere Größe als 0,46 hat, um
Leistungseinsparungen maximal zu machen. Die dem Istphasenwinkel
entsprechende Zahl wird vorzugsweise durch
Starten und Anhalten eines Zählers nach den Spannungs- und
Stromnulldurchgängen erzeugt. Ein
freilaufender Zähler könnte ebenso verwendet werden.
Im letzteren Falle ist die dem Istphasenwinkel entsprechende
Zahl der Unterschied zwischen der Zahl im Zähler zu den Zeiten,
wenn Spannung und Strom Nulldurchgänge haben. In beiden Fällen
werden jedoch Zeitgeberimpulse gezählt, um eine dem Istphasenwinkel
entsprechende Zahl zu erzeugen. Zwar ist der Verzögerungszähler
dargestellt, wie er auf Null herunterzählt, er
könnte aber ebenso auch hochzählen oder von einer Zahl zu
einer anderen herunterzählen, wobei der Unterschied zwischen
den Zahlen entscheidend ist. Dieses sind nur einige
Beispiele, wie die Form gemäß der Erfindung geändert werden
könnte, ohne daß man ihre Prinzipien verläßt.
Obwohl in der Darstellung die Erfindung auf einen einphasigen
Asynchronmotor angewendet beschrieben
ist, kann sie auch ebensogut auf mehrphasige
Asynchronmotoren angewendet werden. Tatsächlich
erfordert das Steuern des Leistungsfaktors eines dreiphasigen
Asynchronmotors wenig zusätzlichen Schaltungsaufwand:
weitere zwei Triacs (oder Thyristoren)
sowie eine zugeordnete Triggerschaltung für die
zwei zusätzlichen Phasen und z. B. einen Zähler und ein Schieberegister
zur Erzeugung fester Verzögerungen für die Erregung
bzw. Einschaltung der anderen zwei Phasen. Weil die Verhältnisse
in den Phasen gleich sind, genügt für die Steuerung des
Leistungsfaktors eines dreiphasigen Asynchronmotors
das Bestimmen des kalibrierten Phasenwinkels für
eine Phase und das Verwenden jenes selben Phasenwinkels für
die anderen zwei Phasen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung eines im Phasenanschnitt betriebenen
Stellers, der einen Asynchronmotor speist mit folgenden
Schritten:
- 1. Messen der dem Phasenwinkel-Istwert entsprechenden Istzeit, die zwischen dem Spannungsnulldurchgang und dem Ende der Stromflußdauer vergeht,
- 2. Vergleichen der Istzeit mit einer einem Soll-Phasenwinkel entsprechenden Sollzeit,
- 3. Verändern des Zündzeitpunkts der Steller-Schaltelemente im Sinne einer Phasenwinkelregelung,
gekennzeichnet durch folgende Schritte während einer Kalibrierungsphase:
- a) Setzen einer Verzögerungszeit, die mit dem Ende der Stromflußdauer beginnt und mit ihrem Ende den Zündzeitpunkt der Steller-Schaltelemente bestimmt,
- b) Vergleichen der Istzeit mit der Verzögerungszeit,
- c) Vergrößern der Verzögerungszeit, wenn die Istzeit größer
als die Verzögerungszeit ist,
- d1) Festlegen der Sollzeit auf die aktuelle Istzeit und Beendigung der Kalibrierungsphase, wenn die Verzögerungszeit gleich der Istzeit ist, oder
- d2) Festlegen der Sollzeit auf die mit einem Faktor N₂ bewertete aktuelle Istzeit, weiteres Ändern der Verzögerungszeit und Beendigung der Kalibrierungsphase, wenn die Istzeit gleich der Sollzeit ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faktor N₂ folgendermaßen bestimmt wird:
Messung der anfänglichen Istzeit, wobei die Verzögerungszeit auf den Wert Null gesetzt ist, und Speichern der anfänglichen Istzeit z. B. als R₁,
Vergrößern der Verzögerungszeit, bis die Verzögerungszeit nahezu gleich der Istzeit ist und Speichern einer dieser nahezu gleichen Zeiten als z. B. R₂,
Bestimmen von N₁ = ( R₁ - R₂)/R₁,
Bestimmen von N₂ = KN₁, wobei K eine Konstante ist,
Bestimmen von R₃ = N₂R₂,
Speichern von R₃ als Sollzeit,
Vergleich der Istzeit mit der Sollzeit und
Ändern der Verzögerungszeit, bis die Istzeit gleich der Sollzeit ist.
Messung der anfänglichen Istzeit, wobei die Verzögerungszeit auf den Wert Null gesetzt ist, und Speichern der anfänglichen Istzeit z. B. als R₁,
Vergrößern der Verzögerungszeit, bis die Verzögerungszeit nahezu gleich der Istzeit ist und Speichern einer dieser nahezu gleichen Zeiten als z. B. R₂,
Bestimmen von N₁ = ( R₁ - R₂)/R₁,
Bestimmen von N₂ = KN₁, wobei K eine Konstante ist,
Bestimmen von R₃ = N₂R₂,
Speichern von R₃ als Sollzeit,
Vergleich der Istzeit mit der Sollzeit und
Ändern der Verzögerungszeit, bis die Istzeit gleich der Sollzeit ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß K
näherungsweise 1/0,46 ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesetzte Verzögerungszeit mindestens zweimal
pro Zyklus geändert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesetzte Verzögerungszeit um einen Betrag
geändert wird, der proportional der Differenz zwischen der
Istzeit und der Sollzeit ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vergleich subtrahiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Istzeit und die Verzögerungszeit durch
Abzählen von Zeitgeberimpulsen in Zahlenwerte umgewandelt
und ebenso wie die Sollzeit als einer Anzahl von Zeitgeberimpulsen
entsprechende Zahlenwerte gespeichert werden.
8. Vorrichtung zur Steuerung des Leistungsfaktors eines Asynchronmotors,
- 1. mit einem im Phasenanschnitt betriebenen Steller, der einen Asynchronmotor speist,
- 2. mit einem Phasenwinkelmesser für die Istzeit,
- 3. mit einem Geber für die Sollzeit,
- 4. mit einem dem Phasenwinkelmesser und dem Sollzeitgeber nachgeschalteten Vergleicher,
- 5. mit einem Verzögerungsglied, das die Zündung der Schaltelemente im Steller auslöst und dessen Verzögerungszeit durch den Vergleicherausgang im Sinne einer Phasenwinkelregelung verändert wird.
gekennzeichnet durch,
- a) einen Stromfühler, der mit dem Ende der Stromflußdauer das Verzögerungsglied startet,
- b) einen Speicher (38) für die Verzögerungszeit,
- c) einen ersten Schalter, der während einer Kalibrierungsphase dem Vergleicher statt der Sollzeit die Verzögerungszeit zuführt,
- d) einen zweiten Schalter, der während der Kalibrierungsphase die Sollzeit auf die aktuelle Istzeit setzt, wenn die Istzeit gleich der Verzögerungszeit ist,
- e) eine Einrichtung, die den ersten und zweiten Schalter von der Stellung für die Kalibrierungsphase auf die Stellung für die Betriebsphase umschaltet, wenn die Istzeit gleich der Verzögerungszeit ist,
- f) eine Schaltung (42), die während der Kalibrierungsphase die Verzögerungszeit vergrößert, wenn die Istzeit größer als die Verzögerungszeit ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung für den Phasenwinkel ein Register
(44) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (40) eine arithmetische logische
Einheit aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/147,102 US4361792A (en) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Digital induction motor control system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117673A1 DE3117673A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3117673C2 true DE3117673C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=22520296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117673 Granted DE3117673A1 (de) | 1980-05-06 | 1981-05-05 | Verfahren zur steuerung des leistungsfaktors eines wechselstrominduktionsmotors und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4361792A (de) |
BE (1) | BE888691A (de) |
BR (1) | BR8102783A (de) |
CA (1) | CA1177879A (de) |
DE (1) | DE3117673A1 (de) |
FR (1) | FR2493561A1 (de) |
GB (1) | GB2084355B (de) |
HK (1) | HK89084A (de) |
MX (1) | MX148941A (de) |
NL (1) | NL8102161A (de) |
SG (1) | SG70384G (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4412167A (en) * | 1980-07-07 | 1983-10-25 | Cynex Manufacturing Corporation | Polyphase power factor controller |
US4439718A (en) * | 1981-08-28 | 1984-03-27 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Motor power control circuit for A.C. induction motors |
US4409532A (en) * | 1981-11-06 | 1983-10-11 | General Electric Company | Start control arrangement for split phase induction motor |
DE3245395A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-10-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Verfahren und einrichtung zum verringern der leistungsaufnahme von elektrischen antriebssystemen |
CH664460A5 (de) * | 1981-12-09 | 1988-02-29 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und einrichtung zum verringern der leistungsaufnahme einer elektrischen antriebsanordnung. |
GB2120422B (en) * | 1982-05-17 | 1986-07-09 | Nat Res Dev | Digital power controller for induction motors |
WO1984002404A1 (en) * | 1982-12-11 | 1984-06-21 | Fairford Electronics Ltd | Method and apparatus for automatically setting the demand phase lag input to an induction-motor power factor controller |
US4489264A (en) * | 1983-06-14 | 1984-12-18 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Power Control for AC motor |
GB8324780D0 (en) * | 1983-09-15 | 1983-10-19 | Unsworth P J | Controller for induction motors |
ZA846307B (en) * | 1983-11-04 | 1985-03-27 | Chesebrough Ponds | Induction motor control system |
US4658195A (en) * | 1985-05-21 | 1987-04-14 | Pt Components, Inc. | Motor control circuit with automatic restart of cut-in |
US4622506A (en) * | 1984-12-11 | 1986-11-11 | Pt Components | Load and speed sensitive motor starting circuit |
US4604563A (en) * | 1984-12-11 | 1986-08-05 | Pt Components, Inc. | Electronic switch for starting AC motor |
AU569646B2 (en) * | 1984-12-18 | 1988-02-11 | Toshiba, Kabushiki Kaisha | Detecting critical rotation speed of an induction motor |
US4833628A (en) * | 1986-10-16 | 1989-05-23 | Square D Company | Up to speed detector for an electric motor using measured values of the current lag; and voltage ramp controller using the up to speed indication |
NZ219439A (en) * | 1987-02-27 | 1990-02-26 | Gec New Zealand Ltd | Ac motor speed controller with controlled current inverter |
US4843295A (en) * | 1987-06-04 | 1989-06-27 | Texas Instruments Incorporated | Method and apparatus for starting single phase motors |
KR910002458B1 (ko) * | 1988-08-16 | 1991-04-22 | 삼화기연 주식회사 | 전압식 전자 릴레이 |
US5008608A (en) * | 1989-12-26 | 1991-04-16 | Allen-Bradley Company, Inc. | Controller for starting and stopping electric motors |
EP0381789B1 (de) * | 1989-02-07 | 1994-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von ein- oder mehrphasigen Wechselstromstellern |
US5151642A (en) * | 1990-05-03 | 1992-09-29 | Allen-Bradley Company, Inc. | Apparatus for controlling an electric motor |
US5258695A (en) * | 1990-12-19 | 1993-11-02 | Integral Peripherals, Inc. | Spin motor control system for a hard disk assembly |
JPH0776533B2 (ja) * | 1991-07-06 | 1995-08-16 | いすゞ自動車株式会社 | 回転電機付ターボチャージャの駆動装置 |
US5304911A (en) * | 1992-12-14 | 1994-04-19 | Energy Consortium Inc | Power control system for an A.C. induction motor |
GB9608832D0 (en) * | 1996-04-30 | 1996-07-03 | Switched Reluctance Drives Ltd | Power factor correction circuit |
US5723966A (en) * | 1996-08-23 | 1998-03-03 | Current Technology, Inc. | System and method for increasing the efficiency of alternating current induction motors |
US6121747A (en) * | 1997-09-02 | 2000-09-19 | Servologic Ltd. | Electric motor controller |
US6380708B1 (en) * | 2000-05-19 | 2002-04-30 | Eaton Corporation | Method for controlling the starting of an AC induction motor |
US6420848B1 (en) * | 2000-05-19 | 2002-07-16 | Eaton Corporation | Method and controlling the starting of an AC induction motor with closed loop current control |
US7768221B2 (en) * | 2006-06-02 | 2010-08-03 | Power Efficiency Corporation | Method, system, and apparatus for controlling an electric motor |
US8421399B2 (en) * | 2008-10-24 | 2013-04-16 | Energy Innovative Products, Llc | Energy saver delay circuit for AC induction motors |
US20170254841A1 (en) * | 2016-03-02 | 2017-09-07 | Qualcomm Incorporated | Phase angle determination of ac signals |
BR102016026339B1 (pt) | 2016-11-10 | 2022-08-02 | Embraco Indústria De Compressores E Soluções E Refrigeração Ltda | Sistema e método de partida para um motor de indução monofásico |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3363143A (en) * | 1965-09-07 | 1968-01-09 | Navy Usa | Alternating current switching power contact with soft start and circuit protection |
US3505507A (en) * | 1965-12-17 | 1970-04-07 | Westinghouse Electric Corp | Power-factor measuring device |
GB1270113A (en) * | 1969-01-03 | 1972-04-12 | English Electric Co Ltd | Improvements in or relating to phase-responsive circuits |
US3663956A (en) * | 1970-07-01 | 1972-05-16 | Ocean Data Equipment Corp | Digital phase measurement computation circuit |
US3691452A (en) * | 1971-05-03 | 1972-09-12 | Western Union Telegraph Co | Control of ac power by a logic comparator |
US3950657A (en) * | 1974-10-21 | 1976-04-13 | Rca Corporation | Timer circuits |
US4063146A (en) * | 1975-05-22 | 1977-12-13 | Reliance Electric Company | Digital firing control for a converter |
US4055795A (en) * | 1976-07-15 | 1977-10-25 | H.O.P. Consulab Inc. | Correction system for regulating the power factor of an electrical network |
US4052648A (en) * | 1976-07-19 | 1977-10-04 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Power factor control system for ac induction motors |
CH615538A5 (de) * | 1977-03-04 | 1980-01-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
US4174496A (en) * | 1978-08-02 | 1979-11-13 | Rockwell International Corporation | Monolithic solid state power controller |
-
1980
- 1980-05-06 US US06/147,102 patent/US4361792A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-05-01 GB GB8113528A patent/GB2084355B/en not_active Expired
- 1981-05-01 NL NL8102161A patent/NL8102161A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-05-05 DE DE19813117673 patent/DE3117673A1/de active Granted
- 1981-05-05 FR FR8108856A patent/FR2493561A1/fr active Granted
- 1981-05-06 BE BE0/204698A patent/BE888691A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-05-06 MX MX187126A patent/MX148941A/es unknown
- 1981-05-06 BR BR8102783A patent/BR8102783A/pt unknown
- 1981-05-07 CA CA000377090A patent/CA1177879A/en not_active Expired
-
1984
- 1984-10-02 SG SG703/84A patent/SG70384G/en unknown
- 1984-11-15 HK HK890/84A patent/HK89084A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1177879A (en) | 1984-11-13 |
NL8102161A (nl) | 1981-12-01 |
HK89084A (en) | 1984-11-23 |
FR2493561B1 (de) | 1984-12-14 |
BR8102783A (pt) | 1982-01-26 |
GB2084355B (en) | 1984-07-04 |
FR2493561A1 (fr) | 1982-05-07 |
DE3117673A1 (de) | 1982-01-28 |
GB2084355A (en) | 1982-04-07 |
MX148941A (es) | 1983-07-19 |
BE888691A (fr) | 1981-08-28 |
US4361792A (en) | 1982-11-30 |
SG70384G (en) | 1985-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3117673C2 (de) | ||
DE69203794T2 (de) | Elektrische Strommessvorrichtung für Festkörper-Motor-Regler. | |
DE69305787T2 (de) | Sensorlose Rotorlagemessung in elektrischen Maschinen | |
DE69223677T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung eines elektrischen Motors | |
DE69021187T2 (de) | Regler für das Starten und Anhalten von elektrischen Motoren. | |
DE3706659C2 (de) | ||
DE2151589C2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines dreiphasigen Drehstrommotors | |
DE69433740T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl eines Waschmaschinenmotors | |
DE69005883T2 (de) | Gerät zum Stoppen eines Motors und Verfahren zur Nutzung der Gegen-EMK. | |
DE3101511A1 (de) | Verfahren und anordnung zur belastungsermittlung von durch einen elektromotor angetriebenen geraeten | |
DE2857198A1 (de) | Regelsystem und verfahren zum verringern des zahnungsdrehmoments fuer stromrichterantriebe mit wechselstrommotoren | |
DE3213057C2 (de) | Anordnung zum Regeln des Arbeitsstroms eines über einen Umformer an eine Stromquelle angeschlossenen Gleichstromverbrauchers | |
EP0381789B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von ein- oder mehrphasigen Wechselstromstellern | |
DE69633086T2 (de) | Geschwindigkeitsregelungsverfahren für einen elektrischen Motor | |
DE3518846C2 (de) | ||
DE3243759A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes | |
EP0121696B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung eines Wechselstrom- oder Drehstrommotors | |
EP0469177B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanlassen eines Induktionsmotors | |
DE2462451A1 (de) | Vorrichtung zum messen und vergleichen von drehzahlen | |
EP0458794B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung von ein- oder mehrphasigen wechselstromstellern | |
DE60132418T2 (de) | Verfahren und System zur Nullstrompegeldetektion in einem netzseitig-kommutierten Umrichter | |
DE2732852C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Drehanoden-Röntgenröhre zum Auslösen eines Schaltvorganges beim Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl der Drehanode | |
EP0198204B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechselrichten | |
DE69819517T2 (de) | Verfahren und System zur Änderung und Regelung der Geschwindigkeit eines Motors | |
EP0162423B1 (de) | Einrichtung zur Drehzahlregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |