DE3114141C2 - Brennstoffbriketts - Google Patents
BrennstoffbrikettsInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract
Aus etwa 80 bis 99 Gew.% eines im wesentlichen festen Brennstoffes wie Holzkohle, Braunkohle, Steinkohle, insbesondere Anthrazit u.dgl., etwa 0,1 bis 19 Gew.% eines natürlichen oder synthetischen Bindemittels, wobei als synthetisches Bindemittel Polyvinylalkohol eingesetzt wird und 0,1 bis 10 Gew.% eines kationischen Polyurethans, das erhalten worden ist durch Umsetzung einer monomeren, aliphatischen Dihydroxyverbindung, die an einem der beiden Dihydroxygruppen verbindenden Atome einen aliphatischen Rest mit mindestens zehn Kohlenstoffatomen aufweist, mit einem Polyisocyanat und einem aliphatischen, monomeren Diol, das tertiären Stickstoff enthält, und Überführung des tertiären Stickstoffs in den Ammoniumzustand, oder mit einem Polyisocyanat und einem entsprechenden aliphatischen, monomeren Diol, in dem der Stickstoff bereits im Ammoniumzustand vorliegt, werden durch Brikettierung Brennstoffbriketts erhalten, die sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften, insbesondere durch eine gute Kaltfestigkeit auszeichnen, die raucharm sind und einen hohen Ausnutzungsgrad besitzen. Durch den Einsatz von Polyvinylalkohol ist es möglich, mit sehr geringen Mengen an Zusatzmitteln auszukommen.
Description
Die Erfindung betrifft Brennstoffbriketts in der gemäß Patent 30 17 599, Anspruch 1 angegebenen Stoffzusammensetzung.
Brennstoffbriketts gemäß Hauptpatent zeichnen sich insbesondere durch hohen Ausnutzungsgrad bzw. Wirkungsgrad
aus, der sich dadurch bemerkbar macht, daß im Schürdurchfall der Anteil an Verbrennlichem stark
herabgesetzt ist. Wenn auch die Festigkeiten, insbesondere die Festigkeiten bei hohen Temperaturen ausgezeichnet
sind, lassen diese Briketts bezüglich der Verbesserung der Kaltfestigkeit noch Wünsche offen.
In der britischen Patentschrift 13 49 270 werden brikettartige
Materialien beschrieben, die neben einer Reihe von anderen Substanzen auch Polyvinylalkohol als
Bindemittelbestandteil enthalten können. Die dort beschriebenen Materialien werden vorzugsweise als Grillkohle
eingesetzt und enthalten u. a. eine brennbare Flüssigkeit. Sie können ferner Zusätze wie Natriumsilikat
enthalten.
Demgegenüber besitzen Brennstoffbriketts gemäß der Erfindung eine andere Zusammensetzung. Sie enthalten
erstens keine brennbaren Flüssigkeiten und weisen somit auch völlig andere Eigenschaften auf. Bei den
Brennstoff materialien gemäß der GB-PS 13 49 270 handelt
es sich um Produkte, die als Grillkohle im Haushalt eingesetzt werden sollen. Bei derartigen Grillkohlen
kommt es nicht auf Eigenschaften an, deren Verbesserung Ziel der vorliegenden Erfindung ist, wie die Kaltfestigkeit
und die Handhabbarkeit bei höheren Temperaturen.
Außerdem weisen die Brennstoffbriketts gemäß der Erfindung eine ganz bestimmte Zusammensetzung auf,
die in der britischen Patentschrift nicht erwähnt wird und auch nicht nahegelegt wird.
Die US-PS 36 89 234 beschreibt ebenfalls ein brikettartiges
Material, das zwar Polyvinylalkohol enthalten kann, ansonsten jedoch eine völlig andere Zusammen-Setzung
aufweist So sollen die Brennstoffmaterialien gemäß der US-PS 36 89 234 12 bis 20TeUe eines Perchlorats
enthalten, 8 bis 12 Teile eines Brennpuffers. Durch Verwendung dieser Substanzen werden Briketts
erhalten, die sich in ihren Eigenschaften von Brennstoffbriketts
gemäß der vorliegenden Erfindung weitgehend unterschieden.
Die Herstellung der in den vorsteht.iijen Patentschriften
erwähnten brikettartigen Materialien ist kompliziert, außerdem entsprechen die dort beschriebenen
brikettartigen Materialien nicht den hohen Anforderungen, die man an Brennstoffbriketts stellt bezüglich Wirkungsgrad,
Trockenfestigkeit und Handhabbarkeit
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Brennstoffbriketts
gemäß Hauptpatent 30 17 599 zu verbessern, ihre Verwendbarkeit zu fördern und insbesondere Briketts
der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die verbesserte mechanische Eigenschaften aufweisen und geringere
Mengen an Zusatzmitteln enthalten.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen von Ansprach 1 gelöst Die Kennzeichen der Ansprüche 2 bis 4 geben besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen von Ansprach 1 gelöst Die Kennzeichen der Ansprüche 2 bis 4 geben besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Brennstoffbriketts eignen sich handelsübliche Polyvinylalkohole,
die im allgemeinen durch Verseifung von Polyvinylacetat hergestellt werden. Es können Polyvinylalkohole mit
den verschiedensten Polymerisationsgraden bzw. Viskositäten eingesetzt werden. Dia im Rahmen der Erfindung
angegebenen Viskositäten werden an einer 4%igen wäßrigen Lösung bei 20° C bestimmt Besonders
geeignet sind vollverseifte Polyvinylalkohole.
Im Rahmen der Erfindung geeignete handelsübliche Polyvinylalkohole werden z. B. von der Firma Höchst
AG unter der Handelsbezeichnung »MOWIOL« vertrieben. In den am Anmeldetag zugänglichen Firmenprospekten
»B 1 Das Mowiol-Sortiment« und »A I Zur Geschichte des Mowiol« (Fa. Hoechst AG G 1103 Ausgabe
September 1976) werden derartige Polyvinylalkohole näher beschrieben.
so Die Verarbeitung des festen Brennstoffs, des kationischen Polyurethans und des synthetischen Bindemittels
Polyvinylalkohol kann auf eine Art und Weise geschehen, wie sie im Hauptpatent beschrieben wird. Die erfindungsgemäßen
Brennstoffbriketts können übliche feste Brennstoffe enthalten, besonders vorteilhaft sind jedoch
Briketts auf der Basis von Steinkohle, insbesondere auf der Basis von Anthrazit.
Die Vorteile der Erfindung werden durch den Einsatz des kationischen Polyurethans und des Polyvinylalkohols
als synthetischem Bindemittel erreicht. Es ist nicht erforderlich, noch weitere Bindemittel einzusetzen. Es
ist jedoch ohne weiteres möglich, zusammen mit den obengenannten Zusatzkomponenten noch weitere Bindemittel,
sei es natürlicher oder synthetischer Art mitzuverwenden.
Es war besonders überraschend, daß die Brennstoffbriketts gemäß der Erfindung hervorragende mechanische
Eigenschaften aufweisen, sehr raucharm sind und
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einen hohen Ausnutzungsgrad besitzen. Insbesondere die Kaltfestigkeit der Briketts ist verbessert so daß
Brennstoffbnketts zugänglich sind, die sowohl bei normalen Temperaturen als auch bei höheren Temperaturen
gut handhabbar sind. Die Erfindung erlaubt es, mit sehr geringen Mengen an Bindemittel und Zusatzmittel
auszukommen; häufig reicht es aus, wenn man dem festen Brennstoff insgesamt nur etwa 1 Gew.-°/o Zusatzmittel
und Bindemittel beimengt. Selbst geringere Mengen können noch eine Wirkung zeigen.
Folgendes Beispiel gibt die Herstellung von erfindungsgemäßen Brennstoffbriketts wieder:
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In einen Mischer fügt man nacheinander 100 kg Anthrazitbrikettierkohle,
1 kg eines kationischen Polyurethans, hergestellt nach Beispiel 1 des Hauptpatents
3017 599 und 2i;g eines voll verseiften Polyvinylalkohol^
Type MOWiOL 4-98 mit einer Viskosität von ca.
4 cP (Handelsprodukt am Tage der Anmeldung erhältlich bei der Fa. Hoechst AG).
Die Teüe werden 5 Minuten innigst vermischt und einer Doppelwalzenpresse zugeführt. Vor der Brikettierung
wird die Mischung kurze Zeit mit Dampf geheizt
Die erhaltenen Briketts zeigen eine besonders hohe Raucharmut bei der Verbrennung, die Festigkeitswerte
liegen nach 20 Minuten bei ca. 8C dN/cm2. Der Kohlestoffgehalt
im Rostdurchfall ist gering.
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Claims (4)
1. Brennstoffbriketts hergestellt aus einem Stoffgemisch, bestehend aus ca. 80 bis 99 Gew.-% eines
im wesentlichen festen Brennstoffes, etwa 0,1 bis 19 Gew.-°/o eines natürlichen oder synthetischen
Bindemittels sowie einem Zusatzmittel, wobei als Zusatzmittel ein kationisches Polyurethan in einer
Dosierung von 0,1 bis 10Gew.-% verwendet wird, das in bekannter Weise erhalten worden ist durch
Umsetzung einer monomeren, aliphatischen Dihydroxyverbindung, die an einem der die beiden Dihydroxygruppen
verbindenden Atome einen aliphatischen Rest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen aufweist, mit einem Polyisocyanat und einem aliphatischen
monomeren Diol, das tertiären Stickstoff enthält, und Überführung des tertiären Stickstoffs in
den Ammoniumzustand, oder mit einem Polyisocyanat und einem entsprechenden aliphatischen monomeren
Diol, in dem der Stickstoff bereits im Ammoniumzustand vorliegt nach Patent 3017 599, dadurch
gekennzeichnet, daß als synthetisches Bindemittel Polyvinylalkohol verwendet wird.
2. Brennstoffbriketts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von
kationischem Polyurethan zu Polyvinylalkohol 1 :3 bis 3 :1 beträgt.
3. Brennstoffbriketts nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylalkohol
mit einer Viskosität von 0,003 pa ■ s bis 0,070 pa · s, gemessen an einer 4°/oigen wäßrigen
Lösung bei 20° C, verwendet wird.
4. Brennstoffbriketts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen vollverseiften
Polyvinylalkohol verwendet.
Priority Applications (9)
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DE19813114141 DE3114141C2 (de) | 1981-04-08 | 1981-04-08 | Brennstoffbriketts |
DD81229768A DD158914A5 (de) | 1980-05-08 | 1981-05-06 | Brennstoffbriketts |
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GB8113943A GB2076014B (en) | 1980-05-08 | 1981-05-07 | Fuel briquettes comprising polyurethane |
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FR8109107A FR2482127B1 (fr) | 1980-05-08 | 1981-05-07 | Briquettes de combustible, leur procede de fabrication et leur utilisation |
US06/546,570 US4586936A (en) | 1980-05-08 | 1983-10-28 | Fuel briquets |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623325A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-21 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314764A1 (de) * | 1983-04-23 | 1984-10-31 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Brennstoffbriketts |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4726162B1 (de) * | 1969-01-25 | 1972-07-15 | ||
FR2127429A6 (de) * | 1971-02-26 | 1972-10-13 | Progil |
-
1981
- 1981-04-08 DE DE19813114141 patent/DE3114141C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623325A1 (de) * | 1986-07-11 | 1988-01-21 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3114141A1 (de) | 1982-10-28 |
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